DE2639070A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fortlaufenden verschlusstuecks fuer einen reissverschluss - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fortlaufenden verschlusstuecks fuer einen reissverschluss

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DE2639070A1
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8000 München 22, Herrnstr. yf 2639070
München, den 30. August 1976
Mein Zeichen: P 2384
Anmelder: TEXTRON
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Verschlußstücks für einen Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Verschlußstücken für Reißverschlüsse, wobei eine Kette bzw. Reihe von Befestigungs-Eingriffelementen an einer Kante jedes Bandes der Verschlußstücke angebracht ist.
Es existiert bereits eine Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Reißverschluß-Verschlußstücken, wobei eine Reihe von Befestigungselementen an einer Kante eines Bandes befestigt ist, wie durch Anheften der Befestigungselemente an der Kante des Bandes, durch Verbinden der Befestigungselemente mit der Bandkante durch Ultraschallenergie, durch Klebstoffe und dgl. oder durch Anweben der betreffenden Reihe von Befestigungselementen an der Bandkante während der Bildung des Bandes aus Bandformteilen, wie aus Schuß- und Kettfäden. In der US-PS 3 054 364 ist eine Vorrichtung gezeigt, die zum Anheften einer Reihe von Befestigungselementen an der Kante eines Bandes dient.
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Bei dem Stand der Technik ändert sich häufig die Zahl oder Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des in einem fortlaufenden Herstellvorgang hergestellten Bandes, so daß Bereiche der Befestigungselemente nicht mit bestimmten anderen gegenüberliegenden Befestigungsteilen zusammengebracht werden können, ohne daß die Reißverschlußkette einer unerwünschten Krümmung unterworfen wird. Dies bedeutet, daß in dem Fall, daß ein Verschlußstück mit einer Befestigungselementzahl pro Längeneinheit in Eingriff gebracht wird mit einem gegenüberliegenden Verschlußstück, das eine andere Befestigungselementzahl pro Längeneinheit besitzt, die durch die Verschlußstücke gebildete Kette eine Krümmung zeigen wird. Die Fähigkeit der Verschlußstücke, in die gegenüberliegenden Verschlußstücke einzugreifen, ohne dabei irgendeine nennenswerte Krümmung oder irgendeine andere Unzulänglichkeit zu zeigen, wird als sogenannte "Eingriff-Fähigkeit bezeichnet.
Bei vielen bekannten Reißverschluß-Herstellvorgängen erfolgt der Zusammenbau der Reißverschlußelementketten und der Reißverschluß-Bandformteile, wie der Bänder oder Kett- bzw. Schußfäden, währenddessen derartige Verschlußstück-Bandformteile unter Spannung stehen. Eine Änderung der Spannungs-Verformungs-Beziehung oder der Elastizität der Verschlußstück-Bandformteile ruft eine Änderung in der Befestigungselementanzahl pro Längeneinheit hervor, wenn das Verschlußstück nach der Zusammenstellung entspannt wird. Dies stellt ein Haupthindernis für die Eingriffsfähigkeit der Verschlußstücke dar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein fortlaufendes Reißverschluß-Verschlußstück zu schaffen, welches eine konstante Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Trägerbandes aufweist. Ferner soll die Änderung in der Befestigungselementanzahl pro Längeneinheit eines Trägerbandes aufgrund der Änderung im Dehnungs-Spannungs-
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Verhältnis bzw. in der Spannungs-Verformungs-Beziehung des Materials, welches das das Band bildende Teil darstellt, während der Herstellung oder während des Zusammenbaus des Reißverschluß-Verschlußstückes weitgehend herabgesetzt werden. Außerdem soll eine Rückkopplungssteuerung der Zuführgeschwindigkeit entweder einer Reihe von Reißverschlußelementen oder eines Verschlußstück-Bandformteiles vorgesehen sein, um die Gleichmäßigkeit in der Anzahl der Befestigungselemente an einem fortlaufenden Band zu steigern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden Verschlußstückes für einen Reißverschluß, wobei eine fortlaufende Reihe von Befestigungselementen an einer Montagestation vorbeibewegt wird. Ferner wird ein fortlaufendes Verschlußstück-Bandformteil zu der Montage station hin gefördert. Die Reihe der Befestigungselemente und das Verschlußstück-Bandformteil werden an der Montagestation unter Bildung eines fortlaufenden Verschlußstücks zusammengefügt, welches ein Trägerband aufweist, an dessen einer Kante die Befestigungselemente befestigt sind. Das fortlaufende Verschlußstück wird von der Montagestation aus fortgeführt. Die relative Menge der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Bandes in dem Verschlußstück wird hinter der Montagestation ermittelt. Die relative Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen bzw. des fortlaufenden Verschlußstück-Bandformteiles zu der Montagestation hin wird in Abhängigkeit von der betreffenden Ermittelung der relativen Menge von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes derart gesteuert, daß ein fortlaufendes Verschlußstück erzeugt wird, welches eine weitgehend bestimmte Menge von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes aufweist.
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Mn Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verschlußstücke durcheinandergebracht werden können, d.h. mit verschiedenen anderen Verschlußstücken im Zuge der Bildung einer Kette für einen Reißverschluß ausgetauscht werden können, ohne daß irgendeine nennenswerte Krümmung der Reißverschlußkette hervorgerufen wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Vorteilen und Merkmalen nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Vorderansicht eine Vorrichtung zur Herstellung zweier Reißverschluß-Verschlußstücke gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen unteren Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenschnittansicht eines Teiles eines Abtastmechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Fig. 4 zeigt schematisch eine zweite Variante der Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlußstücks gemäß der Erfindung. Fig. 5 zeigt schematisch eine Modifikation des Abfühlmechanismus bei der Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 4. Fig. 6 zeigt schematisch in einer Detailansicht einen Teil des Abfühlmechanismus gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt schematiach eine Modifikation des Abfühlmechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3. Fig. 8 zeigt schematisch einen anderen modofizierten Abfühlme chanismus, der für den Ersatz in der Vorrichtung gemäß Fig.1 bis 4 geeignet ist.
Fig. 9 zeigt schematisch einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung eines Reißverechluß-Verschlußstückes gemäß der Erfindung.
Fig. 10 zeigt in einer Perspektivansicht und in auseinandergenommenem Zustand einen Fortbewegungsmechanismus der Vorrichtung gemäß FIg0 9.
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Im folgenden seien die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Erfindung in einer Vorrichtung zur Herstellung zweier fortlaufender Verschlußstücke verkörpert, die generell mit 20 und 22 bezeichnet sind. Die Erfindung, darauf sei hier hingewiesen, kann durch eine derartige Vorrichtung realisiert sein. Die Verschlußstücke 20 und 22 bestehen aus einem Paar von generell mit 24 und 26 bezeichneten Ketten bzw. Reihen von Eingriff-Befestigungselementen und aus einem Paar von Verschlußstück-Bandformteilen 28 und 30. Die Vorrichtung enthält einen generell mit 32 bezeichneten Montagemechanismus, der eine Montagestation darstellt, an der die Befestigungselementreihen 24 und 26 und die Verschlußstück-Bandformteile 28 und zu den VerschlußstUcken 20 und 22 zusammengefügt werden. Ferner umfaßt die Vorrichtung einen Abfühlmechanismus, der generei mit 34 bezeichnet ist und der dazu dient, die Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Verschlußstücks zu ermitteln bzw. abzufühlen. Außerdem umfaßt die betreffende Vorrichtung einen Steuermechanismus, der generell mit 36 bezeichnet ist und der die relative Fortbewegungsgeschwindigkeit der Verschlußstück-Bandformteile 28 und 30 und der Befestigungselementreihen 24 und 26 zu der Montagestation 32 hin steuert, und zwar in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Abfühlstation 34.
Die Verschlußstücke 20 und 22 bestehen Jeweils grundsätzlich aus zwei Teilen, einem Band 40 und einer Reihe von Befestigungselementen 42, die an einer Innenkante des Bandes 40 angebracht sind. Dabei sind die Befestigungselemente so ausgelegt, daß sie in die Befestigungselemente eines gegenüberliegenden Verschlußstückes eingreifen. Die Bänder 40 sind flexibel und hinsichtlich ihrer LängsStabilität entsprechend ausgewählt. So können z.B. die Bänder 40 durch ein herkömmliches Band gebildet sein, wie durch ein Stoffband. Die Befestigungs-
elemente 42 können aus einem fortlaufenden einfädigen Kunststoff gebildet sein, der gebogen, zu einer Spulenwicklung geformt oder in einer herkömmlichen Weise derart verfornrt ist, daß Singriffzähne gebildet sind. Es ist Eber auch möglich, daß die Befestigungselemente 42 in herkömmlicher »/eise durch geformte oder gegossene schaufeiförmig ausgebildete -.lemente gebildet sind, die durch einen oder mehrere Verbindungsfäden verbunden sein können. Bei der Vorricntung gemäß Fig. 1 und 2 besitzen die Verschlußstück-Bandformteile und JO und damit die Bänder der Verschlußstücke 20 und 22 zumindest eine schwache Elastizität oder eine Spannungs-Verformungs-Beziehung, die zu einer Verlängerung führt, wenn die betreffenden Bänder unter Spannung stehen, und die zum Zusammenführen in Längsrichtung führt, wenn die Spannung aufgehoben ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten besonderen Vorrichtung enthält der Montagemechanismus 32 eine Nähmaschine 46, die zwei Nähnadeln 48 und 50 in Verbindung mit einem Befestigungselement-Zuführ- und Bandführungsmechanismus 52 aufweist, der zwei gezahnte Räder 54 und 56 aufweist, durch die die Befestigungselemente 42 der Befestigungselementreihen 24 und vorbewegt werden. Ein motorgetriebener Getriebebehälter 58 ist in geeigneter Weise, wie über Ketten, Zahnsteuerriemen oder dgl. mit der Nähmaschine 46, dem Zuführmechanismus 52 und mit Abführrädern 62 verbunden, über die die Bänder 40 der betreffenden Verschlußstücke 20 und 22 laufen. In Richtung auf die Abzugräder 62 sind federbelastete Klemmwalzen 64 vorgespannt, um die Bänder 40 zu ergreifen und damit die Verschlußstücke 20 und 22 durch den Montagemechanismus 32 zu ziehen. Der Befestigungselement-Zuführ- und Bandführungsmechanismus ist so ausgelegt, daß die Befestigungselemente der Befestigungselementreihen 24 und 26 synchron mit dem Betrieb der Nähmaschine und in richtiger Beziehung zu den
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Kanten der Bänder 28 und 30 transportiert werden, so daß Schenkelteile der Befestigungselemente an den Bändern angeheftet werden.
Der Steuermechanismus 36 enthält zwei Bremsmechanismen 66 und 67» die geeignet sind, um in den Bändern 28 und 30 eine Spannung hervorzurufen, wenn diese Bänder durch die Montagestation 32 geleitet werden. Jeder der Bremsmechanismen 66 und 67 enthält einen unteren Bremsschuh 68 unterhalb der betreffenden Bänder 28 bzw. 30 und einen oberen Bremsschuh 70 oberhalb der betreffenden Bänder 28 bzw. 30. Die oberen Bremsschuhe 70 sind an entsprechenden Hebelteilen 72 angebracht, die an den Teilen 68 schwenkbar angebracht sind. Von den Hebeln 72 stehen Stangen 74 ab, auf denen entsprechende Gewichte 76 gleitbar sind. Dies dient dazu, eine Änderung der Reibkraft der Bremsschuhe 68 und 70 auf die Bänder 28 bzw. vornehmen zu können. Zwischen den Gewichten 76 und den Hebeln 72 sind Druckfedern 78 eingefügt, durch die die Gewichte 76 nach außen gedrückt werden. Zwischen den Gewichten 76 und den entsprechenden Bremsmechanismen 66 und 65 sind Steuerseile 80 bzw. 82 vorgesehen; diese Steuer_seile dienen in Verbindung mit dem Abfühlmechanismus 34 zur Steuerung der Lage der Gewichte 76.
In dem Abfühlme chani smus 34 kämmt eine Kette 84 oder dgl. mit einem Zahnrad 86, das in bzw. an dem Getriebebehälter 58 vorgesehen ist. Außerdem kämmt die betreffende Kette mit einem Zahnrad 88, das an einer Welle 90 in dem Abfühlmechanlsmus angebracht ist. Dies dient dazu, den Abfühlmechanismus 34 synchron mit dem Nähmechanismus 46 und dem Befestigungselement-Transportmechanismus 52 zu steuern. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Welle 90 mit einer ».eile 92 über eine Riemenscheibe 94 verbunden, die an der Welle 90 fest angebracht ist.
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An der Welle 92 ist eine Riemenscheibe 96 fest angebracht. Ein Riemen 98 verläuft über die Riemenscheiben 94 und 96. An der Welle 92 ist ein Meßrad 100 drehbar angebracht; dieses Meßrad weist einen Umfangsteil 102 auf, an welchem der Bandteil 40 des Verschlußstückes 20 in Anlage gelangt. In dem Umfangsteil 102 ist eine U-förmige Nut 104 gebildet, so daß eine Anlage der Befestigungselemente 42 an dem Meßrad 100 und damit eine Störung der Messung der Länge des Bandes 40 verhindert ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, läuft das Verschlußstück 20 unter einer Rolle 108 zwischen dem Abzugsrad und dem Meßrad 100 vorbei. Die Rolle 108 ist an einem Arm angebracht, der an einer Zwischenwelle 112 gemäß Fig. 3 schwenkbar angebracht ist. Eine Mitlaufrolle 114 ist an dem Arm 110 in Abstand von der Welle 112 derart angebracht, daß sie normalerweise unter dem Gewicht des Armes 110 an einem Riemen 116 anliegt und diesen spannt; der Riemen 116 läuft um eine Rolle 118, die an der Welle 90 angebracht ist, und um einen Rollenteil 120 des Meßrades 100 herum. Die Rolle ist an dem Arm 110 derart angebracht, daß das Band 116 unter geringer Spannung in dem Verschlußstück 20 gelockert wird, um eine bestimmte Länge des Verschlußstücks 22 zwischen dem Rad 62 und dem Meßrad 100 beizubehalten und um eine niedrige konstante Spannung in dem Verschlußstück 20 zwischen dem Abzugrad 22 und dem Meßrad 100 aufrechtzuhalten. Die niedrige konstante Spannung ist dabei wesentlich geringer als die Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil 28 zwischen dem Bremsmechanismus 66 und dem Abzugrad 62. Der Umfangsteil 102 des Meßrades 100 ist vorzugsweise mit einer geeigneten Greifoberfläche versehen, um zu helfen, einen Schlupf des Bandes relativ zu der Oberfläche 102 beispielsweise zu vermeiden. Der Umfangsteil 102 gemäß Fig. 1 kann dabei mit einer gerändelten Oberfläche versehen sein. Darüber hinaus ist eine federbelastete Klemmrolle 122 vorgesehen, um die Klemmanlage des Bandteiles 40 an dem Meßrad 100 aufrechtzuhalten und um
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einen Bandschlupf des Bandes 40 auf dem ümfangsteil 102 zu verhindern. Die Zahnräder 86 und 88, die Rollen 94 und 96 und der Durchmesser des Meßrades 100 an dem Umfangsteil 102 sind so gewählt, daß das Meßrad 100 mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl angetrieben wird, die in einem bestimmten Verhältnis zu der Drehzahl der Welle 92 steht, wenn das Verschlußstück 20 eine bestimmte Anzahl oder Zahl von Befestigungselementen 42 pro Längeneinheit des Bandes 40 aufweist. Bei dem Mechanismus gemäß Fig. 3 wird das Meörad 100 mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die dem Zweifachen der Winkelgeschwindigkeit der Welle 92 bei dem bestimmten Verhältnis ist. Die Rolle 118 und der Rollenteil 120 sind so gewählt, daß das Meßrad 100 mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit angetrieben wird als mit der Geschwindigkeit, die dem bestimmten Verhältnis entspricht, wenn das Band bzw. der Riemen 116 gespannt ist.
Der Abfühlmechanismus 34 ist mit einem Differentialgetriebe versehen, wie mit einem Planetengetriebe, welches einen kegelförmigen Zahnradteil 124, der von dem Meörad 100 angetrieben wird, ein Umlaufkegelrad 126, welches auf einer unter rechten Winkeln zu der Welle 92 gelagerten Welle 128 drehbar gelagert ist, und einen Kegelradteil 130 umfaßt, der an einer Steuerwalze 132 fest angebracht ist, die auf der Welle 92 drehbar gelagert ist. Das Differentialgetriebe ist dabei so ausgelegt, daß es jegliche Abweichung in der Drehung des Meßrades 100 von dem bestimmten Verhältnis in bezug auf die Welle 92 feststellt. Das Steuerkabel bzw. das Steuerseil 80 ist mit einem Ende an der Steuerwalze 132 fest angebracht, um die Bewegung entsprechend einer derartigen Differenz zu dem Steuermechanismus 36 zu übertragen und um somit die Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil 28 zu steuern, das zu dem Montagemechanismus 32 gefördert wird.
Der Abfühlmechanismus 34 enthält ferner ein Meßrad 140, welches ein^Ülmfangsteil 142 aufweist, der zur Anlage an dem Eand des Verschluß Stückes 22 dient und der eine U-fönnige Wut 144 aufweist, die zur Aufnahme dar Befestigungselemente des Verschlußstückes 22 dient. Das Meßrad 140 ist auf der ViTeIIe 92 drehbar gelagert;, es ist dem Meßrad 100 weitgehend ähnlich. Das Verschlußstück 22 gelangt unter eine Rolle 148 gemäß Fig. 2, die an einem Arm 150 drehbar gelagert ist, der auf der Welle 112 schwenkbar gelagert ist und der eine Mitlaufrolle 154 aufweist, die dazu dient, die Spannung eines Bandes 156 selektiv zu steuern, welches über den Rollenteil 160 des Meßrades 140 und die Rolle 118 herumläuft, Sine der Steuerwalze 132 entsprechende bzw. ähnliche Steuerwalze 162 ist ebenfalls auf der Welle 92 drehbar gelagert; diese Steuerwalze 162 ist antriebsmäßig über ein Differentialgetriebe (das, obwohl es nicht dargestellt ist, dem Differentialgetriebe ähnlich ist, das mit der Welle 92, dem Meßrad 100 und der Steuerwalze 132 verbunden ist) mit der Welle 92 und dem Meßrad 140 verbunden, um jegliche Abweichung der Winkelgeschwindigkeit des Meßrades 140 von dem bestimmten Verhältnis zu der Winkelgeschwindigkeit der Welle 92 festzustellen und zu integrieren. Das Steuerkabel bzw. Steuerseil 82 ist an einem Ende an der Steuerwalze 162 befestigt.
Ein Hebel 164 (Fig. 1) ist an der Stelle 166 in dem Mechanismus 34 schwenkbar gelagert? er weist zwei Führungsrollen 168 und 170 auf, die dazu dienen, das Verschlußstück 20 von der Meßwalze bzw. von dem Meßrad 100 zu einem Abzugrad 172 hinzuführen. Das Abzugrad 172 wird mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben als mit der Geschwindigkeit des Verschlußstückes 20, wenn dieses Verschlußstück die bestimmte Zahl oder Anzahl von Befestigungselementen pro Bandlängeneinheit aufweist. Eine Druckrolle 174 ist an einem Ende eines Hebels 176 angebracht, der an einem Mittel-
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punkt 178 schwenkbar gelagert ist und der an seinem anderen Ende über eine Verbindungsstange 180 mit dem anderen Ende des Hebels 164 derart verbunden ist, daß eine Zunahme in der Spannung des Verschlußstückes 20 über die Rollen 168 und 170 in dem Abfühlmechaniamus eine Herabsetzung der Kraft auf die Druckrolle 174 bewirkt. Dies hat eine Herabsetzung der Klemmkraft des Abzugrades 172 zur Folge und die Aufrechterhaltung der Spannung der Verschlußstücke 20 über den Rollen 168 und 170 bei einem relativ niedrigen konstanten Spannungswert. Durch eine weitgehend entsprechende vorgesehene Anordnung (nicht dargestellt) wird die kon;äante niedrige Spannung in dem Verschlußstück 22 aufrechterhalten, wenn dieses Verschlußstück von dem Meßrad 14O weggeführt wird.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1, 2 und 3 werden die Befestigungselementreihen 24 und 26 zusammen mit den Verschlußstück-Bandformteilen 28 und 30 zu dem Montagemechanismus 32 hingeführt, in welchem die Befestigungselemente der Befestigungselementreihen 24 und 26 und die Teile 28 und 30 unter Bildung der Verschlußstücke 20 und 22 zusammengefügt werden. Der Abfühlmechanismus 34 stellt die relative Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit der Bänder 40 der Verschlußstücke 20 und 22 fest; er betätigt den Steuermechanismus 36 derart, daß die relativen Transportgeschwindigkeiten der Befestigungselementreihen 24 und 26 und der Verschlußstück-Bandformteile 28 und 30 gesteuert werden, und zwar derart, daß eine nahezu konstante Anzahl oder Zahl von Befestigungselementen 42 pro Längeneinheit des Bandes 40 in den Verschlußstücken 20 und 22 erzielt wird.
Im Hinblick auf die insbesondere im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschriebene Vorrichtung sei noch bemerkt, daß die Befestigungselementreihen 24 und 26 durch gezahnte Räder 54 und 56 synchron mit dem Betrieb der Nähmaschine 46 über die
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Kante der Bänder 26 bzw. 30 und unter die Nadeln 48 bzw. 50 geführt werden, woraufhin Anheftungen ausgeführt werden, durch die die Schenkel- bzw. Stegteile der Befestigungselemente 42 an den Bändern 40 befestigt werden. Die Bänder 40 werden durch die Nähmaschine 46 durch Zugräder 42 unter einer Spannung gezogen, die durch die Bremsen 66 und 67 auf die Verschlußstück-Bandformteile 28 und 30 ausgeübt wird. Nach Hindurchlaufen durch die Zugräder 62 laufen die Verschlußstücke 20 und 22 unter die entsprechenden Rollen 108 bzw. 148 und über die entsprechenden Meßrollen bzw. Meßräder 100 bzw. 140 herum. Die Druckrollen 120 sowie die gerändelte Oberfläche der Bereiche 102 und 142 der Rollen 100 bzw. 140 stellen dabei sicher, daß die Meßräder 100 und 140 keinen Schlupf in bezug auf die Bänder 40 der Verschlußstücke 20 bzw. 22 zeigen. Die Welle 92 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die der Geschwindigkeit der Transporträder 54 bzw. 56 entspricht, welche die Befestigungselemente der Befestigungselementreihen 24 und 26 zuführen. Demgegenüber besitzen die Meßräder 120 und 140 eine Winkelgeschwindigkeit, die der Bandlänge der betreffenden Verschlußstücke 20 und 22 entspricht, welche über die Meßräder 120 und 140 in einem relativ ungespannten Zustand herumläuft. Wenn die Winkelgeschwindigkeit eines oder beider Meßräder 120, 140 von dem bestimmten Verhältnis (das ist 2:1) bei der Drehzahl der Welle 92 abweicht, dreht sich die Steuerwalze derart, daß die entsprechenden Steuerdrähte 80 und 82 die betreffenden Gewichte 76 an den Stangen 74 in Vorwärtsrichtung führen oder zurückziehen. Auf diese Weise wird die Spannung in den betreffenden Verschlußstück-Bandformteilen 28 und 30 herabgesetzt oder erhöht. üine Änderung in der Spannung in de.n Verschlußstück-Bandformteilen 28 und 30 führt zu einer Verlängerung oder Verkürzung der Ausdehnung der Bandformteile, wodurch die relative Anzahl oder Zahl der Befestigungselemente verändert wird, die durch den Montagemechanismus 32 pro Längeneinheit der Bänder 40 angebracht werden.
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Wenn die Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Bandes in dem Verschlußstück 20 größer ist als die bestimmte Anzahl, bewirkt die Länge des Bandes 40, die über das Meßrad 100 herumgeführt ist, daß das Rad 100 sich mit weniger als dem Zweifachen der Drehzahl der Welle 92 dreht. Dies führt dazu, daß das Antriebskegelrad 126 die Walze 132 bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 - im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dadurch wird das Steuerseil 80 nach links bewegt, wodurch das Gewicht 76 an der Stange 78 nach links verschoben wird. Dadurch wird die Reibkraft der Bremsschuhe 68 und 70 herabgesetzt', die diese auf das Verschlußstück-Bandformteil 28 ausüben. Wenn die Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil 30 vermindert ist, ist das Teil 28 weniger gestreckt bzw. ausgedehnt. Dies führt dazu, daß weniger Befestigungselemente in dem Montagemechanismus 32 pro Längeneinheit an dem Band 40 angebracht bzw. befestigt werden. Wenn demgegenüber das Verschlußstück 20 weniger als die bestimmte Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes 40 aufweist, wird sich das Meßrad 100 mit einer höheren Drehzahl drehen als mit dem Zweifachen der Drehzahl der Welle 92. Dies bewirkt, daß das Kegelzahnrad 126 die Steuerwalze 132 - bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 - im Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Steuerseil 80 gelockert wird. Dies ermöglicht der Feder 78, das Gewicht 76 nach rechts auf der Welle 74 zu verschieben, wodurch die Kraft, die auf den Bremsschuh 70 wirkt, und die Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil 28 ansteigen. Bei erhöhter Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil 28 tritt eine zusätzliche Dehnung auf, was zur Folge hat, daß mshr Befestigungselemente pro Längeneinheit des Bandes an dem Band 40 anzubringen sind.
Die Verschlußstücke 20 und 22 werden in dem Abfühlmechanismus 34 weitgehend in einem ungespannten Zustand oder im Zustand
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geringer konstanter Spannung gehalten. Da die Vorrichtung die geringe Spannung in beiden Verschlußstücken in derselben Weise aufrechterhält, wird lediglich die Aufrechterhaltung der geringen Spannung in dem Verschlußstück 20 näher beschrieben. Die geringe Spannung in dem Verschlußstück 20 wird durch die Wirkung der Rolle 108 an dem Hebel 110 und der Rollen 168 und 170 an· den Hebeln 164 aufrechterhalten. Wenn das Verschlußstück 20 zwischen der Abzugrolle 62 und dem Meßrad 100 zu locker wird, führt der Hebel 110 eine schwache Schwenkung unter seinem eigenen Gewicht um die Welle 112 aus. Dadurch wird die Kitlaufrolle 114 derart bewegt, daß aas Band bzw. der Riemen 116 gespannt wird. Auf diese Weise wird das Meßrad 100 mit einer höheren Drehzahl angetrieben als dem Zweifachen der Drehzahl der tfelle 92. Demgemäß erfolgt eine Lockerung in dem Verschlußstück 20 zwischen dem Abzugrad 62 und dem Meßrad 100. Wenn demgegenüber die Spannung in dem Verschlußstück 20 um die Rolle 108 zunimmt, bewirkt die Spannung in dem betreffenden Verschlußstück 20, daß der Hebel 110 eine geringe Schwenkung ausführt und den Riemen bzw. das Band 116 freigibt. Dadurch ist ein Durchrutschen einer der Rollen 118, 120 in bezug auf den Riemen 116 ermöglicht, wodurch die niedrige konstante Spannung in dem Verschlußstück 20 zwischen den Rädern 62 und 100 aufrechterhalten wird. Der Hebel 164 wird von einer übermäßigen Spannung in dem Verschlußstück zwischen dem Meßrad 100 und dem Abzugrad 172 im Uhrzeigersinn geschwenkt; er wird durch sein Gewicht im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wenn das Verschlußstück zwischen den Rädern 100 und 172 zu locker wird. Die Bewegung im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 164 wird über die Verbindungsstange auf den Hebel 176 übertragen, um die Kraft der Druckrolle zu vermindern bzw. zu erhöhen, welche das Verschlußstück 20 gegen das Abzugsrad 172 drückt. Auf diese Weise wird ein mehr oder weniger großer Schlupf des Abzugrades 172 in bezug auf
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das Verschlußstück 20 hervorgerufen, um die konstante niedrige Spannung in dem Verschlußstück 20 auf recht zuhalten, welches unter den Rollen 168 und 170 vorbeiläuft.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausgangsgröße des Abfühlmechanismus 34 (das ist die Bewegung des Seiles 80 oder des Seiles 82) eine Integration der ermittelten Abweichung darstellt. Demgemäß ist eine Schwingung des Steuermechanismus verhindert, da nämlich eine korrigierte Spannung in den Verschlußstück-Bandformteilen 28 und 30 solange aufrechterhalten wird, bis eine weitere Abweichung durch den Abfühlmechanismus ermittelt ist.
Eine Abwandlung der Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlußstücks 20 aus einer Befestigungselementreihe 24 und aus einem Verschlußstück-Bandformteil 28 enthält, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, eine Rolle 200, die an dem Ende eines horizontal verlaufenden Armes eines L-förmigen Hebels 202 drehbar gelagert ist. Das Abzugrad 62 und ein Meßrad 204 werden über einen Riemen oder eine Kette 206 synchron mit dem Montagemechanismus 32 angetrieben, der so ausgelegt ist, daß er die Befestigungselementreihe 24 zusammen mit dem Verschlußstück-Bandformteil 28 zur Bildung des Verschlußstückes 20 zusammenfügt. Der Hebel 202 ist in seinem Winkelbereich 216 schwenkbar gelagert; er weist einen vertikal verlaufenden Arm auf, der mit dem Steuerseil 80 verbunden ist, welches über eine Spannfeder 222 mit dem einen Ende eines Hebels 210 verbunden ist. Ein bewegbarer Bremsschuh ist an dem Hebel 210 angebracht, der mit seinem anderen Ende 212 mit einem Schwenkungspunkt verbunden ist. Der bewegbare Bremsschuh 208 wirkt mit einem feststehenden Bremsschuh 214 derart zusammen, daß eine Spannung in dem Bandformteil 28 hervorgerufen wird, wenn dieses durch die Montagestation 32 zu der Zuführrolle 60 hinläuft. Das Verschluß-
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stück 20 verläuft über die Räder 62 und 204 unter Bildung einer Schleife, die unter der Rolle 200 verläuft. Ein an dem horizontalen Arm des Hebels 202 angebrachtes Gewicht 218 ist so ausgewählt, daß die Feder 222 belastet wird und daß eine geringe Spannung in dem Verschlußstück 20 zwischen den Rädern 62 und 204 hervorgerufen wird.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4 wird der Bandformteil 28 zwischen den Bremsschuhen 208 und 214 und dem Abzugrad 260 unter Spannung gehalten, wenn die Befestigungselementreihe zugeführt und an dem Verschlußstück-Bandformteil unter Bildung des Verschlußstückes 20 angebracht wird. Da das Meßrad 204 und das Abzugrad 62 synchron mit der Montagevorrichtung 32 angetrieben werden und insbesondere mit der Zuführung der Befestigungselementreihe 24, wird die Bereitstellung einer konstanten Anzahl von Befestigungselementen zwischen dem Abzugrad 62 und dem Meßrad 204 aufrechterhalten. Jegliche Abweichung in der Anzahl der Befestigungselemente, die an dem Bandformteil pro Längeneinheit befestigt sind, führt dazu, daß die Bandlänge, die die Befestigungselemente zwischen dem Abzugrad 62 und dem Meßrad 204 trägt, verkürzt oder verlängert wird. Auf diese Weise wird die Rolle 200 derart bewegt, daß der Hebel 202 geschwenkt wird und daß das Seil 80 verschoben wird. Dadurch wird die Größe der Reibkraft, die durch die Bremsschuhe 208 und 214 auf das Verschlußstück-Bandformteil ausgeübt wird, entweder erhöht oder herabgesetzt. Wenn die Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Bandes des Verschlußstückes 20 größer ist als eine bestimmte Anzahl, wird insbesondere die Schleife des Verschlußstückes 20 zwischen dem Abzugrad 62 und dem Meßrad 204 kürzer werden. Dies bewirkt dann, daß die Rolle 200 entgegen der durch das Gewicht 218 ausgeübten Kraft angehoben wird, was wiederum dazu führt, daß das Seil 80 die Spannung der Feder 222 herabsetzt, wodurch die Größe der Reibung vorschuhen 208 und 214
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auf das Verschlußstück-Bandformteil 28 herabgesetzt wird. Auf diese Weise ist das Verschlußstück-Bandformteil 28 weniger stark gedehnt, da es unter einer geringeren Spannung von den Bremsschuhen 208 und 214 steht. Dies führt dazu, daß weniger Befestigungselemente von den Befestigungselementreihen 24 in der Montagestation 32 pro Längeneinheit des VersehluJ^tAück-Bandformteiles 28 anzubringen sind. Wenn demgegenüber die Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit an dem Verschlussstück 20 geringer ist als die bestimmte Anzahl, nimmt die Länge des Yerschlußstückes zwischen dem Abzugrad 62 und dem Meßrad 204 zu, wodurch der Rolle 200 ermöglicht ist, unter der Kraft des Gewichtes 218 eine Abwärtsbewegung auszuführen. Dadurch wird das Seil 80 derart bewegt, daß die Spannung der Feder 222 zunimmt, wodurch die Reibung der Bremsschuhe 208 und 214 auf das Verschlußstück-Bandformtell 28 ansteigt. Auf diese Weise wird eine verstärkte Dehnung des Verschlußstück-Bandformteiles 28 hervorgerufen, wenn dieses durch die Montagevorrichtung 32 hindurchläuft. Dadurch wird die Anzahl der Befestigungselemente erhöht, die durch die Montagevorrichtung 32 pro Längeneinheit des Bande» dee Verschlußstückes 20 angebracht wird, wenn das betreffende Band bzw. Verschlußstück anschließend entspannt wird und in einen ungedehnten Zustand zurückkehrt.
Eine Modifikation der in Flg. 4 dargestellten Abwandlung der Vorrichtung ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese Modifikation enthält eine an einem Hebel 202 befestigte Nadel oder einen Flügel 302, die bzw. der von des Schwenkungspunkt 216 zu einer pneumatischen Fühlereinheit 304 hinläuft. Bin durch den Fühler 304 gesteuerter reversibler Motor 306 ist antriebsmäßig mit einer Antriebsspindel 308 verbunden, die in einen Mutternteil 310 der Fühlereinheit 304 eingeschraubt ist, um die Fühlereinheit 304 linear zu bewegen. Die Fühlereinheit
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ist mit dem Seil 60 verbunden, um das Seil 80 in derselben V/eise zu bewegen, in der der Hebel 202 bei der Abwandlung gemäß Fig. 4 bewegt worden ist. Die BXihlereinheit 304 enthält, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, zwei gegenüberliegende Luftstrahlöffnungen 314 und 316, die auf gegenüberliegenden Seiten der Nadel 302 positioniert sind und die über entsprechende Leitungen 318 und 320 sowie über manuelle Ventile 322 und 324 mit einer Luftquelle 326 in Verbindung stehen. Die Membranventile 330 und 332 sind mit Membran-Betätigungsgliedern über T-Kupplungen an den Leitungen 31S bzw. 320 derart angeschlossen, daß die betreffenden Membranventile und 332 betätigt werden, wenn sich die Nadel 302 hinreichend dicht an die entsprechende Strahlöffnung 314 bzw. 316 bewegt hat, um den Luftdruck innerhalb der Leitungen 318 und 320 zu unterstützen. Die Membranventile 330 und 332 sind dann mit entsprechenden Rückwärts- und Vorwärtseingängen des reversiblen Mo tors 306 verbunden.
Im Betrieb der in Flg. 5 und 6 dargestellten Abwandlung der Vorrichtung führt die Bewegung der Rolle 200, welche die Abweichung von der bestimmten Zahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Verschlußstückes 20 anzeigt, zu einer Bewegung der Nadel 302. Dies hat ein Versperren eines der Strahlen 314, 316 zur Folge, wodurch die Ausbildung des Druckes in der betreffenden Leitung 318 oder 320 hervorgerufen wird. Dadurch wird das betreffende Membranventil 330 oder 332 betätigt. Die Luft von dem betätigten Ventil 330 oder 332 steuert den Motor 306 derart, daß die Fühlereinheit 204 eine Bewegung erfährt, so daß die Nadel 302 zwischen den Strahlen 314 und 316 zentriert wird. Die Bewegung der Fühlereinheit 304 führt zu einer Bewegung des Seiles 80 und zu einer Änderung in der Spannung der Feder 222, Auf diese Weise wird die Spannung in dem Verschlußstück-Band-
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formteil geändert, und dadurch wird bewirkt, daß mehr oder weniger Befestigungselemente pro Längeneinheit des Verschlußstückes anzubringen sind, wie dies zuvor ausgeführt worden ist.
lüine weitere Modifikation des Differential- bzw. Differenz-Abfühlmechanismus ist in Fig. 7 gezeigt, gemäß der ein Zahnrad 400 auf einer Welle 402 befestigt ist, die über eine Kette synchron mit dem Montagemechanismus und mit der Transportgeschwindigkeit der Befestigungselemente anzutreiben ist. Ein Meßrad 404 ist auf der 1WeIIe 402 drehbar gelagert; dieses Meßrad weist einen Umfangsteil auf, der zur Anlage an dem Bandteil 40 des Verschlußstückes 20 in einem entspannten oder entlasteten Zustand dient, um mit einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit gedreht zu werden, die in Übereinstimmung mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Bandteiles 40 steht, während dieser Bandteil im ungespannten Zustand ist. Auf der Welle ist ferner ein Gewindeteil 406 aufgebracht, der gewindemäßig einen Scheibenteil 408 aufnimmt, welcher einen Stift 410 aufweist, der in eine, in dem Rad 404 gebildete Bohrung 412 hineinragt, und zwar derart, daß das Teil 408 zur Drehung mit dem Meßrad 404 festgelegt ist. Ein an der Stelle 416 schwenkbar gelagerter Arm 414 weist einen Kurven- bzw. Nockenfolger 418 auf; der betreffende Nockenfolger ist durch eine Feder 428 gegen das Teil 408 derart vorgespannt, daß die Bewegung des betreffenden Teiles 408 in Längsrichtung relativ zu der Welle 402 ermittelt bzw. überwacht wird. Der Arm 414 ist mit dem Steuerseil 80 verbunden, welches die Spannung des Verschlußstück-Bandformteiles steuert.
Beim Betrieb der in Fig. 7 dargestellten Modifikation werden die Welle 402 und das Meßrad 404 mit derselben Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht, wenn das Verschlußstück 20 in seinem entspannten Zustand die bestimmte Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit aufweist. Wenn die Anzahl der
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Befestigungselemente pro Längeneinheit größer oder kleiner ist als die bestimmte Anzahl, drehen sich das Meßrad 404 und das Teil 408 entweder langsamer oder schneller als die Welle 402, und der Gewindeteil 46 bewirkt eine Längsverschiebung des Teiles 408 auf dem Teil 406. Dies führt zu einer Bewegung des Armes 414 und des Seiles So, wodurch die Zahl der Befestigungselemente, die pro Längeneinheit des Verschlußstück-Bandes angebracht werden, auf den bestimmten Wert zurückgebracht wird.
Ein weiterer modifizierter Abfühlmechanismus ist in Fig. 8 dargestellt; er enthält ein Rad 502 mit Zähnen 504, die zur Anlage an den Befestigungselementen des Verschlußstückes 20 dienen. Mit dem Rad 404 ist ein Rad 506 derart verbunden, daß es mit derselben Drehzahl angetrieben wird. Das Rad 506 weist einen Unifangsteil auf, der zur Anlage an dem Bandteil des Verschlußstückes 20 dient und der durch diesen Bandteil angetrieben wird. Die Rolle 200 liegt an einer Schleife des Verschlußstücks 20 zwischen den Rollen bzw. Rädern 502 und an. Auf diese Weise wird jegliche Abweichung in der Zuführgeschwindigkeit der Befestigungselemente über das Rad 504 bezogen auf die Transportgeschwindigkeit des Bandteiles über dem Rad 506 festgestellt.
Eine weitere Abwandlung der Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlußstücks ist in Fig. 9 und 10 gezeigt; diese Abwandlung enthält einen Webstuhl 600, der dazu dient, einen Schußfaden 602 mit einer Vielzahl von Verschlußstück-Bandformteilen oder mit Kettfäden 604 und einer Reihe von Befestigungselementen 606 unter Bildung des Verschlußstückes 608 zu verweben. Die Befestigungselementreihe 606 kann beispielsweise eine spiralförmige Wicklung aus einem fortlaufenden Faden sein, der in geeigneter Weise geformt ist, um die Befestigungselemente zu bilden. Die Befestigungselementreihe bzw. -kette 606 wird dem Webstuhl 600 durch eine federbe-
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lastete Klinke 610 zugeführt, die an der betreffenden Befestigungselementreihe 606 innerhalb eines Durchganges anliegt, der durch einen Gleitblock 612 gebildet ist, welcher innerhalb eines U-förmigen Nuts eines feststehenden Führungsteiles 614 gleitbar gelagert ist. Der Gleitblock 612 ist mit dem einen Ende eines Hebels 616 schwenkbar verbunden, v/elcher mit seinem anderen Ende mit einem Gelenkglied 618 verbunden ist, welches seinerseits in Querrichtung zu einem Schwenkungspunkt an einer sich drehenden Sxzenterscheibe 620 hinläuft. In dem Hebel 6I6 ist ein Längsschlitz 622 gebildet, in welchem ein Block 524 gleitbar aufgenommen ist, der auf einem Stift schwenkbar gelagert ist. Dieser Stift 625 ist an einem Block 626 befestigt, welcher auf Gleit- oder Schieberstangen 628 gleitbar gelagert ist^/^Lm wesentlichen in Längsrichtung des Hebels 6I6 verlaufen. Das Steuerseil 80 ist an dem Block 626 angebracht, um diesen Block 626 und damit den Drehpunkt für den Hebel 616 zu verschieben.
Im Betrieb der in Fig. 9 und 10 dargestellten Abwandlung der Vorrichtung bewirkt die Exzenterscheibe bzw. -rolle 620, daß der Hebel 616 eine Schwingung um den Drehpunkt 625 ausführt. Dies bewirkt, daß sich der Gleitblock 612 hin- und herbewegt. Während der Vorwärtsbewegung des Blockes 612 liegt die Klinke 610 an der Befestigungselementreihe 606 an, während im Zuge des Zurückziehens des Blockes 612 die Klinke 610 die Befestigungselementreihe 606 freigibt, wodurch der betreffenden Befestigungselementreihe 606 ermöglicht ist, in bezug auf den Block 612 durch den darin vorgesehenen Durchgang zu gleiten. Die Transportgeschwindigkeit der Befestigungselementreih..je 606 wird durch die Bewegung des Steuerseiles 80 derart geändert, daß der Block verschoben und der Drehpunkt 625 verändert wird, so daß die Hublänge des Blockes 612 geändert wird. Dies führt zu einer Änderung in der Zuführgeschwindigkeit der Befestigungselementreihe 606.
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Abschließend sei bemerkt, daß durch die Erfindung im Zuge der Herstellung eines Reißverschluß-Verschlußstückes die relative Zahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes des hergestellten Verschlußstückes ständig überwacht und als Rückkopplungssteuerung für die Einstellung der relativen Transportgeschwindigkeit entweder einer Befestigungselementreihe oder eines V&rschlu-ßstück-Bandformteiles ausgenutzt wird.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden Verschlußstückes für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufende Reihe (24; 26) von Befestigungselementen zu einer Montagestation (32) hingeleitet wird, daß ein fortlaufendes Verschlußstück-Bandformteil (28;30) zu der Montagestation (32) hingeleitet wird, daß die genannte Reihe der Befestigungselemente (24; 26) und das Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) an der Montagestation (32) unter Bildung eines fortlaufenden Verschlußstücks (20; 22) zusammengefügt werden, wobei das betreffende Verschlußstück (20; 22) ein Trägerband aufweist, an dessen einer Kante die Befestigungselemente befestigt werden, daß das fortlaufende Verschlußstück (20; 22) aus der Montagestation (32) weggeführt wird, daß die relative Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Bandes in dem Verschlußstück (20; 22) hinter der Montagestation (32) ermittelt wird und daß die relative Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe (24; 26) der Befestigungselemente bzw. des fortlaufenden Verschlußstück-Bandformteiles (28; 30) zu der betreffenden Montagestation (32) hin in Abhängigkeit von der Ermittelung der genannten Anzahl von Befestigungselementen derart gesteuert wird, daß ein fortlaufendes Verschlußstück (20;22) mit einer im wesentlichen bestimmten Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Fortbewegungsschrittes das Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) zu der Montagestation (32) hin unter Spannung in einem elastisch gedehnten Zustand geleitet wird und daß die Spannung in dem betreffenden Verschlußstück-Bandformteil (28 bzw. 30) gesteuert wird*
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) eine erste Spannung während des Zusammenfügen der Reihe von Befestigungselementen (24; 26) und des Verschlußstück-Bandformteiles (28; 30) ausgeübt wird und daß während des Abfühlschrittes auf das Verschlußstück (20; 22) eine wesentlich unterhalb der genannten ersten Spannung liegende konstante niedrige Spannung ausgeübt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Feststellung der relativen Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Bandes ein erstes Teil in Übereinstimmung mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Befestigungselemente (24; 26) und ein zweites Teil in Übereinstimmung mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Bandes (28; 30) des VerschlußStückes (20; 22) gedreht werden und daß eine Abweichung von einem bestimmten Verhältnis der Drehung des erstgenannten Teiles in bezug auf die Drehung des zweitgenannten Teiles ermittelt und zur Steuerung der relativen Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen (24; 26) bzw. des Verschlußstück-Bandformteiles (28; 30) herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen (24; 2 $ in Abhängigkeit von der genannten Ermittelung der relativen Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Reihe von Befestigungselementen (24; 26) schrittweise zu der Montagestation (32) hingeleitet wird
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und daß die Größe der schrittweisen Bewegung derart gesteuert wird, daß die Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen (24;26) eine Steuerung erfährt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fortlaufendes Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) ein Band verwendet wird und daß im Zuge der genannten Montage die Befestigungselemente (24; 26) an einer Kante des betreffenden Bandes angeheftet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fortlaufendes Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) ein Teil mit einer Vielzahl von Schußfäden verwendet wird und daß im Zuge der genannten Montage ein Kettfaden mit der Vielzahl von Schußfäden und der Reihe von Befestigungselementen (24; 26) unter Bildung eines Trägerbandes verwebt wird, an dessen Kante die Befestigungselemente befestigt sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zur Herstellung eines fortlaufenden Verschlußstücks für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Montage einrichtungen (bei 32) vorgesehen sind, die eine fortlaufende Reihe von Befestigungselementen (24; 26) und ein fortlaufendes Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) zu einem fortlaufenden Verschlußstück (20; 22) zusammenzusetzen gestatten, welches ein Trägerband aufweist, an dessen einer Kante die Befestigungselemente befestigt sind, daß eine erste Fortbewegungseinrichtung vorgesehen ist, welche die fortlaufende Reihe der Befestigungselemente (24; 26) zu den Montage einrichtungen hinzuleiten gestattet, daß eine zweite Fortbewegungseinrichtung vorgesehen ist, welche
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das fortlaufende Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) zu den Montageeinrichtungen hinzuleiten gestattet, daß eine Abfühleinrichtung (34) vorgesehen ist, welche die relative Anzahl der Befestigungselemente pro Längeneinheit des Trägerbandes in dem Verschlußstück (20; 22) festzustellen gestattet, und daß eine Steuereinrichtung (36) vorgesehen ist, die durch die Abfühleinrichtung (34) gesteuert die erste Fortbewegungseinrichtung oder die zweite Fortbewegungseinrichtung derart zu steuern gestattet, daß eine weitgehend bestimmte Anzahl von Befestigungselementen pro Längeneinheit des Trägerbandes auftritt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fortbewegungseinrichtung das fortlaufende Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) in einem elastisch gedehnten Zustand unter Spannung zu der Montageeinrichtung (32) hinzuleiten gestattet und daß eine Steuereinrichtung (68; 70) vorgesehen ist, welche die Spannung in dem Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) zu steuern gestattet .
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Bremseinrichtung (68; 70) enthält, die in dem VerschlußstUck-Bandformteil (28; 30) eine Spannung hervorzurufen gestattet und die eine Einrichtung enthält, durch welche die Reibkraft steuerbar ist, die durch die Bremseinrichtung (68; 70) auf das Verschlußstück-Bandformteil ausübbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine konstante niedrige Spannung auf das Verschlußstuck (20; 22) auszuüben gestattet, währenddessen dieses Verschlußstück durch die Abfühleinrichtung (34) überprüft wird, wobei
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die betreffende konstante niedrige Spannung wesentlich geringer ist als die Spannung des Verschlußstück-Bandformteiles (28j 30) bei der Montageeinrichtung (32).
13. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung ein erstes drehbares Teil (124) enthält, daß eine Antriebseinrichtung (102) vorgesehen ist, welche das erste drehbare Teil mit einer Drehzahl anzutreiben gestattet, die der Fortbewegungsgeschwindigkeit der fortlaufenden Reihe der Befestigungselemente (24; 26) entspricht, daß ein zweites drehbares Teil (130) vorgesehen ist, daß eine Antriebseinrichtung (132) vorgesehen ist, die das betreffende zweite drehbare Teil mit einer Drehzahl anzutreiben gestattet, die der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Reißverschlußbandes entspricht, und daß eine FUhleinrichtung (126) vorgesehen ist, die auf die Ermittelung einer Abweichung von einem bestimmten Verhältnis der Drehung des ersten drehbaren Teiles in bezug auf die Drehung des zweiten drehbaren Teiles hin die Steuereinrichtung derart betätigt, daß eine Steuerung der relativen Fortbewegungsgeschwindigkeit der Reihen von Befestigungselementen (27» 26) bzw. des Verschlußstück-Bandformteiles (28; 30) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die genannte Abweichung von einem bestimmten Verhältnis feststellende Fühleinrichtung ein Planetengetriebe mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Teil (124, 130, 126) aufweist, daß der erste Teil (124) und der zweite Teil (126) durch das genannte erste bzw. zweite drehbare Teil antreibbar sind, daß das dritte Teil (1 30) in Übereinstimmung mit der Abweichung von dem bestimmten Verhältnis der Drehung des genannten
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ersten drehbaren Teiles in bezug auf die Drehung des genannten zweiten drehbaren Teiles antreibbar ist und daß die Steuereinrichtung ein Steuerseil (80; 82) enthält, welches mit dem genannten dritten Teil verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (32) eine Näheinrichtung (46) aufweist, durch die die fortlaufende Reihe der Befestigungselemente (24; 26) an einer Bandkante annähbar ist, daß die Näheinrichtung (46) eine Betätigungseinrichtung aufweist, durch die die erste Fortbewegungseinrichtung in Synchronismus mit der betreffenden Näheinrichtung betätigbar ist, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Antriebseinrichtung für das genannte erste drehbare Teil in Synchronismus mit der Näheinrichtung (46) steuert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antrieb des genannten zweiten drehbaren Teiles ein an dem Trägerband des Verschlußstücks (20; 22) anliegendes Rad aufweisen, welches in Übereinstimmung mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerbandes bewegt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine erste Radeinrichtung aufweist} die an dem Trägerband des Verschlußstückes (20; 22) derart anliegt, daß das betreffende Verschlußstück von der Montageeinrichtung (32) wegführbar ist, und daß eine zweite Radeinrichtung vorgesehen ist, die an dem Trägerband an einer in Abstand von der erstgenannten Radeinrichtung liegenden Stelle anliegt, wobei die erstgenannte Radeinrichtung in Synchronismus mit der ersten Fortbewegungseinrichtung angetrieben ist.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Radeinrichtung ebenfalls in Synchroni sraus mit der ersten Fortbewegungseinrichtung angetrieben ist, daß die zweite Fortbewegungseinrichtung eine Einrichtung enthält, durch die das fortlaufende Verschlußstück-Bandformteil (28; 30) in einem elastisch gedehnten Zustand unter einer Spannung durch die Montageeinrichtung (32) zu der ersten Radeinrichtung hin bewegbar ist, und daß die Fühleinrichtung eine Einrichtung aufweist, durch die die Länge des Bandes zwischen der ersten Radeinrichtung und der zweiten Radeinrichtung feststellbar ist, wobei das betreffende Band zwischen den betreffenden Radeinrichtungen eine wesentlich geringere Spannung aufweist als das VerschlußstUck-Bandformteil in der Montageeinrichtung (32).
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung zur Ermittelung der Länge des Bandes eine bewegbare Radeinrichtung (z.B. 200) enthält, die an einer Schleife in dem Verschlußstück zwischen der ersten Radeinrichtung (502) und der zweiten Radeinrichtung (506) anliegt, und daß die Steuereinrichtung (220,80) eine durch die bewegbare Radeinrichtung (200) betätigte Einrichtung umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine erste Radeinrichtung (502) aufweist, welche mit Zähnen (504) versehen ist, die zur Anlage an den Befestigungselementen des Verschlußstückes dienen, daß eine zweite Radeinrichtung (506) vorgesehen ist, die an dem Trägerband des Verschlußstückes an einer Stelle anliegt, die von der genannten Radeinrichtung in Abstand vorgesehen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die erste Radeinrichtung
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und die zweite Radeinrichtung in Synchronismus zu drehen gestattet, und daß eine Fühleinrichtung (200) vorgesehen ist, welche die Bandlänge zwischen der ersten Radeinrichtung (502) und der zweiten Radeinrichtung (506) ermittelt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Fortbewegungseinrichtung eine Einrichtung zur schrittweisen Fortbewegung der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen zu der Montageeinrichtung hin enthält und daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die durch die FUhleinrichtung gesteuert die Größe der schrittweisen Fortbewegung der erstgenannten Fortbewegungseinrichtung zu ändern gestattet,
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur schrittweisen Fortbewegung der fortlaufenden Reihe von Befestigungselementen einen schwenkbar gelagerten Hebel und eine Schwingungseinrichtung aufweist, durch die der Hebel über einen Winkel schwenkbar 1st, und daß die Einrichtung zur Änderung der Größe der schrittweisen Fortbewegung den Schrittabstand zwischen der Schwingungseinrichtung und einem Schwenkungspunkt für den betreffenden Hebel zu ändern gestattet.
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