DE2638661A1 - Schwenkeinrichtung fuer den auswurfbogen eines feldhaeckslers - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer den auswurfbogen eines feldhaeckslers

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DE2638661A1
DE2638661A1 DE19762638661 DE2638661A DE2638661A1 DE 2638661 A1 DE2638661 A1 DE 2638661A1 DE 19762638661 DE19762638661 DE 19762638661 DE 2638661 A DE2638661 A DE 2638661A DE 2638661 A1 DE2638661 A1 DE 2638661A1
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DE
Germany
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ring
ejection
inner ring
gear
screwed
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DE19762638661
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English (en)
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@@ Foerster Uwe
Hagen Dipl Ing Renger
Guenter Dipl Ing Schulze
Rudolf Dipl Ing Schulze
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0046Distributing devices at the delivery side of loaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Schwenkeinrichtung für den Auswurfbogen eines Feldhäckslers Die Erfindung betrifft eine Schweakeånrichtung für den Ausurfbogen eines Feldhäckslers, die über hydraulische Steuerelemente vom Fahrerstand aus bedienbar ist und die die Gestaltuag eines freitragenden Auswurfbogens ermöglicht.
  • Um an Feldhäckslers den Wurfstrahl auf die jeweils gewunschte Beladerichtung einstellen zu können, ist ein Schwenkbereich des Auswurfbogens um mindestens 1800 Bedingung.
  • Bs sind Schwenkeinrichtungen für den Auswurfbogen an Feldhäckslern bekannt, bei denen die Schwenkbewegung des Auswurfbogens gegenüber dem festen Teil des Auswurfkanals durch Hydraulik- bzw.
  • Elektromotor erzeugt wird, der ein Schneckengetriebe in Bewegung setzt1 wobei das Schneckenrad dem schwenkbaren AuswurSbogen zugeordnet ist und die Schnecke am feststehenden Teil des Auswurtkanals gelagert ist. Das Schneckengetriebe befindet sich am Ubergang vom Auswurfkanal zum AuswurSbogen Diese ausführung ist mit oder ohne zusätzliche Auswurfbogenabstützung möglich. Diese Schwenkeinrichtungen sind auf grund der hohen Anschaffungskosten für diese Antriebselemente nachteilig und werden auch nur bei einige feldhäckslern angewandt.
  • Weiterhin sind Schwenkeinrichtungen bekanat, die mit einer zusätzlichen auswurfbogenabstützung kombiniert sind. Diese Auswiirfbogenabstützung besteht aus einem Stützgestells welches sich beispielsweise am Häckselkasten abstützt. Das Stützgestell ist dem schwenkbar ausgeführten Auswurfbogen so zugeordnet, daß es eine obere Lagerstelle für den Auswurfbogen bildet. Eine zweite Lagerstelle für den Äuswurfbogen bildet der tbergang zwischen Auswurfschacht und Auswurfbogen, der als Gleitlagerung ausgeführt ist. Die Drehbewegung wird durch einen Hydraulikzylinder erzeugt, der über einem Hebelarm ein Winkelgetriebe antreibt und mit diesem am Stützgestell angeordnet ist.
  • Das bt,riebsrad des Winkelgetriebes ist in der vertikalen Schwenkachse des Auswurfbogens angebracht und mit diesem verbunden, wodurch das Schwenken des Auswurfbogens bei Betätigen des Hydraulikzylinders möglich wird. Diese Schwenkeinrichtungen sind materialiatensiv und benötigen großen Bauraum, wodurch Kompromisse für eine optimale Anordnung der Baugruppen, insbesondere der Fahrerkabine, eingegangen werden müssen; Außerdem ergeben sich durch diese AuswurSbogenabstütsung formgetalterische Nachteile, die sich negativ tür die gesamte Maschine auswirken Es sind auch Schwenkeinrichtungen für Auswurfbögen bekannt, bei denen der Antrieb mittels doppelt wirkendem Hydraulikzylinder erfolgt, dessen Kolbenstange mittels Bolzen mit dem Auswurfbogen verbunden ist. Das Widerlager des Hydraulikzylinders ist ein Festpunkt der Maschine, welcher den Hydraulikzylinder gelenkig aufnimmt Aufgrund der Zuordnungsverhältnisse Hydraulikzylinder-Auswurfbogen ergibt sich für den Auswurfbogen ein Schwenkbereich von ca. 9oO.$. zinke Erweiterung des Schwenkbereiches ist nur durch ein Umstecken des Anschlusses der Kolbens tange des Hydraulikzylinders am Auswurfbogen möglich. Diese Lössung ist für selbstfahrende Feldhäcksler mit großer Durchsatzleistung ökonomisch nicht vertretbar.4 Diese Schwenkeinrichtungen finden vorwiegend aa freitragenden uswurfbögen Anwendung, die mittels Gleitlagerung auf dem Auswurfschacht befestigt sind. Diese Gleitlagerungen sind derart ausgebildet, daß sie die Längs- und Querkräfte des Auswurfbogens aufnehmen können. Das gechieht aber vorwiegend über Kantenpressung, wodurch in der Gleitlagerstelle erhöhter Verschleiß hervorgerufen wird.
  • Das gilt für alle als freitragend ausgebilaeten Auswurfbögen äuf Grund aer durch den hahrbetrieb auftretenden hohen Längs-und Querschwingungen des Auswurfbogens.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Schwenkbewegung des Auswurfbogens um ca.; 1800 durch einen einfachen hydraulisch antreibbaren Mechanismus zu erzeugen, kombiniert mit einer einfachen und verschleißarmen Lagerung des Auswurfbogens auf dem Seststehenden Teil des Auswurekanales¢5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulisch betätigte bohwenkeinrichtuRg zu schaffen, die mit' einfachen hydraulischen Antriebselementen durch eine günstige Einleitung der Schwenkkraft in den Auswurfbogen um ca. 180° schwenkbar ist und die eine sichere Aufnahme rür einen rreitragenden Auswurrbogen darstellt, eine in sich geschlossene und leicht montierbare Einheit bildet.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen dem feststehenden Auswurfkanal des Häckselaggregates oder des Wurfgebläses ein Drehkranz zugeordnet wird, der in bekannter Weise aus einem Innenring und einem sich in einem Kugelkranz drehenden Außenring besteht. Der Innenring ist mit dem Auswurfkanal über hlanschverbindungen~löstar befestigt, in einer einseitig angebrachten Platte stellt dieser weiter eine feste Verbindung zum Rahmengestell des Feldhäckslers her. Der sich im kugelkranz drehende Außenring ist über Flanschverbindung mit dem Auswurtbogen verschraubt.
  • Dem Drehkranz ist zum Schwenken des Auswurfbogens eine von einem Planetengetriebe abgeleitete Anordnung von Zahnrädern bzw. Zahnsegmenten zugeordnet. Dies ist dadurch gelöst, indem am reststehenden Innenring und am drehbaren Außenring zentrisch um den feststehenden Auswurfkanal Zahnsegmente angebracht sind. Die Zuordnung der Zahnsegmente erfolgt so daß sich ein Zahnrad als Planetenrad in dem feststehenden, dem Innenring des Drehkranzes zugeordneten Zahnsegment und dem drehbaren, dem Außenring des Drehkranzes zugeordneten Zahnsegment, abwälzen kanQ Zweckmäßigerweise ist das feststehende, dem Innenring zugeordnete Zahnsegment einstellbar angeordnet.
  • Der Antrieb der Schwenkeinrichtung erfolgt durch das Zahnrad, welrohes von einem Gabelkopf aufgenommen wird, der mit der Eolbenstange eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders verschraubt ist und in der Drehkranzebene liegt. Durch die Hubbewegung des Hydraulikzylinders wälzt sich das Zahnrad im feststehenden Zahnsegment des Innenringes ab und treibt dadurch das mit dem drehbar gelagerten Außenring verbundene Zahnsegment an. Infolgedessen schwenkt der mit dem Außenring verschraubte Auswurfbogen. Durch geeignete Wahl der Ubersetzung im Planetengetriebe und des Kolbenhubes ist es möglich, ein Schwenksystem für den Auswurfbogen zu schaffen, welches am Uebergang zwischen Auswurfkanal und Auswurfbogen zugeordnet ist, böi welchem der Kolbenhub eines Arbeitszylinders genügt, um einen chwenkbereich von 1800 zu realisiere; Die Schweakeinrichtung bildet eine montierbare Einheit, die den Anforderungen entsprechend den Bauraum für den kahrerstand mit Kabine nicht beeinflußt und eine sichere Aufnahme für den Auswurtbogen darstellt.
  • Durch diese Ausführung werden folgende Vorteile geschaffen: Bei der Konzipierung von Feldhäckslern wird die Zuordnung von Hahrerstand mit Kabine nicht durch die Schwenkeinrichtung und zusätzliche Abstützelemente für den AuswurSbogen behindert.3 Eine einfache Montageeinheit wurde gefunden, die sich in die Gesamtrorm eines selbstfahrenden Feldhäckslers gut einordnet.
  • Durch die Möglichkeit des Anschlusses eines frei tragenden Auswurfbogens werden gute Voraussetzungen für eine optimale i?ormgestaltung geschaffen.; Gegenüber den bekannten Ausführungen ergibt sich weiterhin eine Verringerung des konstruktiven Aufwandes, eine Erhöhung der Standzeit und eine Leichtgängigkeit des Schwenkvorganges.
  • Die Erffindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: hig. 1: eine Seitenansicht eines Beldhäckslers 22 2; eine Draufsicht auf die Schwenkeinrichtung, Fig. 3W einen achnitt nach Big. 2.
  • seinem Häckselaggregat 1 ist ein Wurfgebläse 2 in einem RahmengestellT;3 zugeordnet. Ober dem Häckselaggregat 1 ist ein Fahrerstand 4 und dahinter ein Auswurfbogen 5 angeordnet. Bei dieser prinzipiellen Zuordnung der Baugruppen eines selbstfahrenden Feldhäckslers nach Fig. 1 wird das Schwenken des Auswurfbogens 5 im Schwenkbereich von 180° nicht behindert.
  • tr das Schwenken und die Aufnahme des Auswurfbogens 5 ist am feststehenden Auswurfkanal 6 des Wurfgebläses 2 ein Drehkranz 7 mit seinem Innenring 8 mittels Schraubverbindung 9 befestigt.
  • Am Außenring 10 des Drehkranzes 7 ist der Auswurfbogen 5 mittels Schraubverbindung 11 so angeflanscht, daß er ohne zusätzliche Abst'itzung auskommt. Die Schwenkbewegung des Auswurfbogens 5 erfolgt durch Verdrehen des Außenringes 10 gegenüber dem Innenring 8, was durch folgende Anordnung der Bauelemente erreicht wird.
  • Am Innenring 8 ist einseitig eine Platte 12 angeschweißt oder angeschraubt, über die mittels Schraubverbindungen 13 die Verbindung zwischen dem Wurfgebläse 2 und dem Rahmengestell 3 hergestellt wird. Auf der Platte 12 ist ein Zahnsegment 14 zentrisch um den feststehenden Auswurfkanal 6 angeordnet und über Stellschrauben 15 in radialer Richtung einstellbar.; Am Außenring 10 des Drehkranzes 7 ist ebenfalls ein zentrisch um den feststehenden Auswurfkanal 6 angeordnetes Zahnsegment 16 angeschraubt.' Mit den Zahnsegmenten 14, 16 ist ein horizontal zwischen diesen angebrachtes Zahnrad 17 im Eingriff, wodurch ein Planetentrieb entsteht. Das Zahnrad 17 ist auf einem Bolzen 18 drehbar gelagert.
  • Der Bolzen 18 wird von einem Gabelkopf 19 aufgenommen, der wiederum an eine Kolbenstange 20 eines Hydraulikzylinders 21 angeschraubt ist. Der Hydraulikzylinder 21 stütztsich gelenkig am Rahmengestell 3 ab.
  • Das Schwenken des Auswurfbogens 5 geschieht durch Betätigen des Hydraulikzylinders 21, wodurch sich das Zahnrad 17 zwischen dem feststehendem Zahnsegment 14 und dem Zahnsegment 16 abwälzt.
  • Dadurch wird das Zahnsegment 16 zusammen mit dem Auswurfbogen 5 in eine Drehbewegung um den feststehenden Auswurfkanal 6 versetzt.
  • Die Übersetzung zwischen den Zahnsegmenten 143 16 und dem Zahnrad 17 ist so gewählt, daß bei vollem Hub der Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 21 der Schwenkwinkel des Auswurfbogens 5 ca.
  • 1800 beträgt. Die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 21 mit Öldruck erfolgt dabei vom Fahrerstand 4 aus.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung einer SchwenJeinrichtung für den Auswurfbogen eines Fedhächslers mit hydraulischer Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem Außenring (10) den Äuswurfbogen (5) aufnehmender und mittels Innenring (8) am feststehenden Äuswurfkanal (6) angebrachter Drehkranz (7) an seinem Innenring (8) eine Platte (12) angeordnet hat, die ein zentrisch um den Auswurfkanal (6) angeordnetes Zahnsegment (14) aufnimmt, welches über ein Zahnrad (17) mit einem am Außenring (10) des Drehkranzes (7) befestigten Zahnsegmentes (16) im Eingriff steht wobei das Zahnrad (17) in einem GabelkopS (19) drehbar gelagert und mittels diesem mit einer Kolbenstange (20) eines an einem Rahmengestell (3) gelenkig befestigten Hydraulikzylinders (21) verbunden ist
DE19762638661 1975-09-19 1976-08-27 Schwenkeinrichtung fuer den auswurfbogen eines feldhaeckslers Pending DE2638661A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2638661A1 true DE2638661A1 (de) 1977-03-24

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DE19762638661 Pending DE2638661A1 (de) 1975-09-19 1976-08-27 Schwenkeinrichtung fuer den auswurfbogen eines feldhaeckslers

Country Status (3)

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CS (1) CS193178B1 (de)
DD (1) DD121260A1 (de)
DE (1) DE2638661A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1027578B1 (de) * 2019-10-01 2021-08-03 Deere & Co Feldhäcksler mit getrennt vom Übergangsgehäuse abgestütztem Auswurfkrümmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1027578B1 (de) * 2019-10-01 2021-08-03 Deere & Co Feldhäcksler mit getrennt vom Übergangsgehäuse abgestütztem Auswurfkrümmer

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CS193178B1 (en) 1979-10-31
DD121260A1 (de) 1976-07-20

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