DE2237789A1 - Duesenspritzeinrichtung zum entladen von insbesondere mit hackfruechten beladenen transportfahrzeugen - Google Patents

Duesenspritzeinrichtung zum entladen von insbesondere mit hackfruechten beladenen transportfahrzeugen

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DE2237789A1
DE2237789A1 DE19722237789 DE2237789A DE2237789A1 DE 2237789 A1 DE2237789 A1 DE 2237789A1 DE 19722237789 DE19722237789 DE 19722237789 DE 2237789 A DE2237789 A DE 2237789A DE 2237789 A1 DE2237789 A1 DE 2237789A1
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DE
Germany
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nozzle
transport vehicles
pipe boom
woods
elastic
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Application number
DE19722237789
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English (en)
Inventor
Wilfried Messerschmidt
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STASSFURT VEB CHEMIEANLAGENBAU
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STASSFURT VEB CHEMIEANLAGENBAU
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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Description

  • Düsenspritzeinrichtung zum Entladen von insbesondere mit Hackfrüchten beladenen Transportfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Düsenspritzeinrichtung zum Entladen .von insbesondere mit ilackfr(ichten beladenen Transportfahrzeugen, bestehend aus einem Rohrausleger und einer über ein elastisches Zwisohenglied an diesem angeordneten Düse.
  • Es sind Düsenspritzeinrichtungen zum allseitigen Sohwenken einer Düse zum Entladen von insbesondere mit Feldfrüchten beladenen Transportfahrzeugen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Insbesondere ist eine DUsenspritzeinriohtang bekannt, die derart ausgeführt ist, daß deren Dtlse etwa unter 30° zur Vertikalachse an einem vertikal drehbar gelagerten Kopfteil angeordnet ist, wobei durch Drehung des Kopfteiles mittels eines Elektroantriebes der DUsenstrahl wahlweise au9 einer um die vertikale Achse des Kopfteiles befindlichen Kreisbahn auf das Transportfahrzeug auf trifft, das Kopfteil andererseits am Ende eines horizontal auskragenden, mittels eines zweiten Elekttoantriebes vertikal schwenkbaren Rohrauslegers angeordnet ist, wobei durch Schwenkung des Rohrauslegers das Kopfteil mit der Düse einen Kreisbogen über dem Transportfahrzeug bestreicht.
  • Weiterhin ist eine Düsenspritzeinrichtung bekannt, bei der die Düse ebenfalls am vertikal drehbaren Kopfteil angeordnet ist, wobei der Rohrausleger Jedoch starr in einer Richtung steht. Das Vorderteil des Rohrauslegers ist als Krümmer ausgebildet und mittels eines weiteren Elektroantriebes um die Mittelachse des Rohrauslegers drehbar, wodurch eine zusätzliche Ablenkung des DUsenstrahles zur 30°-Ablenkung hervorgerufen wird und gomit der DUsenstrahl zum hinteren und vorderen Ende des im rechten Winkel zum Rohrausleger stehenden Transportfahrzeuges gelenkt werden kann.
  • Die Nachteile dieser bekannten DUsenspritzeinrichtungen sind besonders darin zu sehen, daß zum Zwecke des Drehens bzw. Schwenkens der Kopfteile jeweils ein separater Antrieb und an den mit Druokwasser durohstrdmenden Rohrausleger ein kompliziertes und teueres Iagerungs- und Abdichtungssystem notwendig sind. Durch den natürliohen Verschleiß der Abdichtungen, insbesondere hervorgerufen durch die ständigen Drehbewegungen derEeinzelnen Teile und das mit Sand und dergleichen verunreinigte, im Kreislauf befindliohe Druokwasser werden die Abdichtungen undicht, so daß Wasser und Schmutz in die lagersysteme eindringen kannen, was zu erheblichen Schäden und damit zu Störungen der vollen Einsatzfähigkeiten der Ddsenspritzeinrichtungen fUhren kann. Ein weiterer Naohteil besteht in.den großen Herstellungskosten der gesamten DUsenspritzeinriohtung sowie in einem umfangreichen Wartungs- und Versohleißteilautwand. Des weiteren ist von Naohteil, daß zum Zwecke von Reparaturen der Duaenspritzkopf auf Grund seiner Anordnung am freien Ende des Rohrauslegers schlecht zugängig ist.
  • Zum anderen ist ein DUsenspritzkopi Zinn Schwimmen von FeldfrWohten bekannt, bei dem zwischen dem Spritzkopfgehäuse und der SpritzdUse ein zum Verstellen erforderlirohes Zwischenglied naoh Art eines Faltenbalges vorgesehen ist. Dabei ist das gesamte Spritzkopfgehäuse um seine Aobse drehbar und die DUse ist Uber das elastisohe Zwisohenglied heb- und senkbar.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß zum Richten des Düsenstrahles ebenfalls zwei voneinander unabhängige Bewegungen der gesamten Düsenspritzeinrichtung notwendig sind. Das Problem des Abdichtens des Spritzkopfgehäuses am Spritzkoptuntexteil ist ebenfalls teuer und kompliziert sowie störanfällig.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine DUsenspritzeinrishtung zu sohaffen, die die bisherigen Mängel des Standes der Technik beseitigt, insbesondere einfach und unkompliziert herzustellen ist und mit geringem WartungsauSwand sowie geringem Yersohleiß betrieben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Düsenspritseinrichtung so zu gestalten, daß mit nur einem Bewegungsmechanismus dessen Düse in beliebiger Richtung verschwenkbar ist, wobei mit Hilfe eines einfachen Anschlagsystems ein gewünschter Schwenkbereich optimal eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bewegungsmeohanismus der Düse aus zwei Arbeitszylindern, die in einem bestimmten Winkel zueinander am Rohrausleger angeordnet sind, besteht, mit dessen Hilfe ein beliebiges Verschwenken der Düse in alle Richtungen möglich ist. Um die Düse ist erfindungsgemäß ein Begrenzungsrahmen angeordnet, mit dessen Hilfe die DUsenbewegung auf einen optimierten Bereich begrenzt ist, der der proJezierten Ladefläche eines zu entladenden Transportfahrzeuges entspricht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß entsprechend der projezierten Ladefläche unterschiedlich großer Transportfahrzeuge der Begrenzungsrahmen eingestellt werden kann, wobei zum Zwecke eines einfachen Einstellens des Begxenzungsrahmens der Rohrausleger in besonderer Ausgestaltung der Erfindung über ein elastisches Biegeglied absenkbar ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen darin, daß durch einfache Antriebsanordnung der Arbeitszylinder in Verbindung mit dem elastischen Schwenkglied und dem Begrenzungsrahmen die allseitige Schwenkung der DUse wirksam hervorgerufen werden kann, ohne daß dazu die als Nachteile beschriebenen teuren Elektroantriebe sowie Lager- und Abdiohtsysteme erforderlich -sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die die Bewegung der DUse hervorrufende erforderliche Antriebsleistung durch den Einsatz der Arbeitszylinder auf einen geringen Bruchteil reduziert. Das Verschleißsortiment wird wesentlich eingeschränkt, wobei das einzige, alle Sohwenkbewegungen der DUse ermöglichende elastische Glied sich bei Verschleiß schnell und leicht auswechseln läßt.
  • Durch die einfache konstruktive Lösung der erfindungsgemäusen Einrichtung verringern sich wesentlich die Herstellungs-, Material- und Wartungskosten. Außerdem ist von Vorteil, daß sich das Verstellen der DUsenöfinung sowie das Auswechseln der DUse und des elastischen Sohwenkgliedes durch die Mbglichkeit des Absenkens des Rohrauslegers vom Erdboden aus schnell, einfach und arbeitsschutzgerecht durohfllbren läßt.
  • -Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert werden.
  • In den dazugehdrigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die DUsenspritzelnrichtung an einer Abspritzanlage angeordnet, Fig. 2: die Draufsicht auf die DUsenspritzeinrichtung in vergrßerter Darstellung An einer eine Bedienungskanzel 1 tragenden Säule 2 ist ein Wasserzçuiahrrohr 9 fest angeordnet, an das sich ein Rohrausleger 4 anschließt, der ein elastisches Biegeglied 5 aufweist. Am Rohrausleger 4 ist ein elastisches Schwenkglied 6 angeordnet welches an seinem freien Ende eine Düse 7 trägt und von einem Begrenzungsrahmen 8 umgeben ist. Mit dem elastischen Schwenkglied 6 sind mit Hilfe eines Kugelgelenkes 9 die Arbeitszylinder 10, 11 gekoppelt, die mit ihren freien Enden mit einer feststehenden Halterung 12 kugelgelenkig verbunden sind. In Arbeitsbewegung bestreicht die DUse 7 eine maximale Bläohe 13, die die Eckpunkte 14; 15, 16, 17 besitzt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen DUsenspritzeinrichtung ist wie folgt: Nachdem der Rohrausleger 4 über das elastisohe Biegeglied 5 aufgerichtet und damit die Abspritzanlage für das Entladen eines Transportfahrzeuges mittels Wasserstrahl bereitgemacht ist, wird von der Bedienungskanzel 1 aus Uber zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Wegeventile der Hub der pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Arbeitszylinder 10 11 gesteuert. Durch den Hub der Arbeitszylinder 10, 11 können nun die am elastischen Schwenkglied 6 kugelgelenkig angeordneten Enden der Kolben stange Jeden Punkt der maximalen Fläche 13 einnehmen. So-wird zum Beispiel bei ausgeschobener Kolbenstange des Arbeitszy ders 10 und eingezogener Kolbenstange des Arbeitszylinders 11 der Punkt 15, bei ausgeschobenen Kolbenstangen beider Arbeitszylinder 10, 11 der Punkt 17 der Fläche 13 erreicht. Um eine Optimierung des Entladevorganges zu erzielen, wird mit Hilfe des verstellbaren Begrenzungsrahmes 8 die projezierte Ladefläohe der Jeweils zu entladenden Transportfahrzeuge eingestellt und das durch die Arbeitszylinder 10, 11 verschwenkbare elastische Schwenkglied 6 mit der Düse 7 wird nun in dieser begrenzenden Fläche bewegt, so daß die Bewegung des aus der DUse 7 austretenden Wasserstrahles zielgerichtet auf die ladefläche bzw.
  • auf das zu entladende Gut gelenkt werden kanne

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Düsenspritzeinrichtung zum Entladen von insbesondere mit Haokfrüchten beladenen Transportfahrzeugen, bestehend aus einem Rohrausleger und einer Uber ein elastisches Zwischenglied an diesem angeordneten Düse, daduroh gekennzeichnet, daß die Düse (7) mit zwei in einem bestimmten Winkel zueinander stehend an einer feststehenden Halterung (12) kugelgelenkig angeordneten Arbeitszylindern (10; 11) in Wirkverbindung steht und daß um dieDUse (7) ein Begrenzungsrahmen (8) angeordnet ist.
  2. 2. DUsenspritseinrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Form des Begrenzungsrahmens (8) der projezierten ladefläche der zu entladenden Transportfahrzeuge entspricht.
  3. 3. DUsenspritzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Begrenzungsrahmens (8) entspreohend der proJezierten ladefläche der untersohiedlichen Transportfahrzeuge, wie zum Beispiel Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, einstellbar ist.
  4. 4. DUsenspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Sinstellens des Begrenzungsrahmens (8) der Rohrausleger (4),vorteilhafterweise über ein elastisches Biegeglied (5) absenkbar ist.
DE19722237789 1972-02-29 1972-08-01 Duesenspritzeinrichtung zum entladen von insbesondere mit hackfruechten beladenen transportfahrzeugen Withdrawn DE2237789A1 (de)

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CS197151B1 (cs) 1980-04-30

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