DE2637499A1 - Lastkraftwagen mit festem oder auswechselbarem kofferaufbau - Google Patents

Lastkraftwagen mit festem oder auswechselbarem kofferaufbau

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DE2637499A1
DE2637499A1 DE19762637499 DE2637499A DE2637499A1 DE 2637499 A1 DE2637499 A1 DE 2637499A1 DE 19762637499 DE19762637499 DE 19762637499 DE 2637499 A DE2637499 A DE 2637499A DE 2637499 A1 DE2637499 A1 DE 2637499A1
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pot
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Application number
DE19762637499
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Spier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spier & Sohn
Original Assignee
Spier & Sohn
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen mit festem od. auswechselbarem Kofferauf-
  • bau Der Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit festem od. auswechselbarem Kofferaufbau.
  • Lastkraftwagen, welche einen festen od. auswechselbaren Kofferaufbau aufzeigen und dem Transport von Möbeln, Lebensmitteln, Getränken od. ähnl. dienen, sind als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Damit nun das Ladegut während der Fahrt nicht verrutschen kann, ist man im Fahrzeugbau dazu übergegangen, sogenannte Anbindevorrichtungen im Inneren des Kofferaufbaues anzuordnen.
  • Bei Aufbauten aus Aluminium kommen sogenannte Stäbchen-Zurrvorrichtungen zur Anwendung, während bei einem Sperrholz-Aufbau innen auf dge Seitenwandungen des Aufbaues gepreBte Schienen aufgenietet werden. Derartige Schienen sind im Handel als Aeroquip- oder Jungfalk-Schlene bekannt.
  • Den bekannten Anbindevorrichtungen haftet ein gemeinsamer Nachteil an, und zwar der, daß deren Befestigung auf der Innenfläche der Seitenwandungen des Aufbaues vorgenommen werden muß und somit die Anbindevorrichtungen in den Laderaum des Aufbaues vorstehen. Dieses Vorstehen bringt zwangsläufig Beschädigungen des Ladegutes mit sich. Die Beschädigungen wiegen um so schwerer, wenn es sich beim Ladegut um Möbel handelt. Wenn hier Beschädigungen auftreten, werden kostspielige Nacharbeiten erforderlich.
  • In Kenntnis des aufgezeigten Nachteils und dessen Folgeerscheinungen hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, einen Aufbau mit innenseitigen Ahbindevorrichtungen zu offenbaren, welcher eine volinutzbare Ladefläche in einer Breite von 2.450 mm aufzeigt.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dedurch gelöst, daß der Kofferaufbau aus Sperrholz od. Kunststoff besteht und in seinen Seitenwandungen im Abstand neben- und übereinanderliegende Bohrungen aufweist, in welchen topfartige mit der Innenfläche der Seitenwandung plan abschließende separate Einsätze mit innenliegendem Mittelstab od. Öse zum Vertauen von StUckgut, wie z.B. M5belteile während des Transportes, angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung zeigen die topfartigen Einsätze bodenseitig eine Ringschulter auf und sind in den Bohrungen der Seitenwandungen von außen eingesteckt und durch Klebemittel gehaltert.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die topfartigen Einsätze ohne Ringschulter, jedoch mit einem Außengewinde auszurüsten, so daß ein Einschrauben der Einsätze von innen her in die Seitenwandungen des Aufbaues gegeben ist.
  • Die topfartigen Einsätze können auch auf einer Leiste befestigt sein, wobei diese Leiste außenseitig in die Seitenwandung des Aufbaues einsetzbar ist.
  • Leztlich soll noch erwähnt werden, daß die topfartigen Einsätze mit/ohne Ringschulter aus Stahl, Leichtmetall od. duroplastischem Kunststoff bestehen. Das gleiche gilt für die Leiste.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kofferaufbaues mit zwei Reihen von topfartigen Einsätzen in der Seitenwandung; Fig. 2 einen mit bodenseitiger Ringschulter ausgestatteten topfartigen Einsatz in vergrößerter Draufsicht; Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten topfartigen Einsatz von außen in die Seitenwandung des Aufbaues eingesteckt und Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen von innen in die Seitenwandung des Aufbaues eingedrehten topfartigen Einsatz mit Außengewinde.
  • Wie die Figuren 1, 3 und 4 zeigen, sind in der vollen Seitenwandung 11 des Aufbaues 1 Bohrungen eingebracht, wobei in diese Bohrungen die topfartigen Einsätze 2 mit Mittelstab 3 singebracht sind. Aus den Figuren 3 und 4 wird ersichtlich, daß das offene Ende der topfartigen Einsätze 2 mit der Innenfläche der Seitenwandung 11 des Aufbaues 1 glatt abschließt und somit das Ladegut nicht, wie bisher seitens der Anbindevorrichtungen, beschädigt werden kann.
  • Nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, die separaten topfartigen Einsätze 2 von außen oder innen in die massiven Seitenwandungen 11 des Aufbaues 1 einzusetzen. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die Figur 3, so ist hier gezeigt, daß der topfartige Einsatz 2 bodenseitig eine Ringschulter 21 aufweist, wobei sich diese Ringschulter 21 des topfartigen Einsatzes 2 auf der Außenfläche der Seitenwandung 11 des Aufbaues 1 abstützt.
  • Eine andere Ausführung sieht vor, daß hier ein topfartiger Einsatz 2 zur Anwendung kommt, welcher im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 keine Ringschulter 21 aufweist, dafür aber mit einem Außengewinde 22 ausgestattet ist0 Mit Hilfe dieses Außengewindes 22 kann der topfartige Einsatz 2, versehen mit einem Mittelstab 3 od. einer bodenseitigen Öse in die entsprechende Bohrung der vollen Seitenwand 11 des Aufbaues 1 eingeschraubt werden.
  • Bei einer Ausbildung des topfartigen Einsatzes 2 mit Außengewinde 22 braucht die Seitenwandung 11 des Aufbaues 1 von innen nach außen nicht vllig durchbohrt zu werden, siehe hierzu Figur 4. Die Sackloch-Bohrungen entsprechen in ihrer Tiefe der Höhe des jeweiligen topfartigen Einsatzes 2, so daß die Einsätze 2 nicht in den Laderaum vorstehen, sondern mit der Innenfläche der Seitenwandung 11 glatt abschließen.
  • Die Anbindevorrichtung, d.h. die topfartigen Einsätze 2 mit Mittelstab 3 od. Öse ausgebildet, könnon auch in entsprechender Anzahl auf einer separaten Leiste 4 ihre Anordnung finden. Hierzu darf angefUhrt werden, daß die Leiste 4 in der Außenfläche der Seitenwandung 1 des Aufbaues 1 eingelas sen angeordnet ist. Die Befestigung dieser Art von Einsätzen 2 mit der Leiste 4 kann mittels Schweißen, Schrauben, Nieten od. dgl. erfolgen.
  • Zusammenfassend darf dar Gegenstand der Erfindung für sich in Anspruch nehmen, eine Anbindevorrichtung in Kofferaufbauten bei Lastkraftwagen zu offenbaren, welche eine Ladebreite von 2,45 m zuläßt, undida die topfartigen Einsätze 2 in die Seitenwundung 11 des Aufbaues 1 eingelassen sind, eine glatte Innenwand im Aufbau 1 gegeben und somit eine Beschädigung des Ladegutes vollkommen ausgeschlossen ist. Dieses Nichtbeschädigen der Ladegüter stellt sich besonders vorteilhaft heraus beim Transport von Möbelteilen od. ähnl. Teilen, talche polierte Oberflächen aufzeigen.
  • Vermittels des Mittelstab-es 3 bzw. der Öse ist eine optimale Anzurrung der TransportgUter unter Verwendung entsprechender Seile gegeben, wobei darauf hingewiesen werden darf, daß durch die eingelassene Anordnung der topfartigen Einsätze 2 in den Seitenwandungen 11 des Aufbaues 1 Gewähr dafür gegeben ist, daß das Ladegut voll an die Innenflächen der Seitenwandungen 1 des Aufbaues 1 anliegen kann.
  • Abschließend darf angefUhrt werden, daß die topfartigen Einsätze auch im Dach, Boden und in der Vorderwand des Aufbaues eingesetzt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lastkraftwagen mit festem od. soswechselbarem Kofferaufbau, d a d u r c h g e k e n n z 2 i c hn e t, daß der Kofferaufbau (1) aus Sperrholz od.
    Kunststoff besteht und in seinen Seitenwandungen (11) im Abstand neben- und übereinanderliegende Bohrungen aufweist, in welchen topfartige mit der Innenfläche der Seitenwandung (11) plan abschliessende separate Einsätze (2) mit innenliegendem Mittelstab (3) od. Öse zum Vertauen von StUckgut, wie z.B. Mdbelteile'während des Transportes, angeordnet sind.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die separaten topfartigen Einsätze (2) bodenseitig eine Ringschulter (21) aufweisen und in den Bohrungen der Seitenwandungen (11) von außen eingesteckt und durch Klebemittel gehaltert sind.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die separaten topfarti gen Einsätze (2) ohne Ringachulter (21) ausgebildet sind und ein Außsngewinds (22) zwecks Einschrauben in die Bohrungen der Seitenwandungen (11) aufueisen.
  4. 4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die separaten topfartigen Einsätze (2) den Abständen der Bohrungen in den Seitenwandungen (11) entsprechend bodenseitig auf einer Leiste (4) fest angeordnet sind und wobei die Leiste (4) mit den Einsätzen (2) außenseitig in den Seitenwandungen (11) eingelassen befestigt ist.
  5. 5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die separaten topfartigen Einsätze (2) mit oder ohne Ringschulter (21) aus Stahl, Leichtmetall oder duroplastischem Kunststoff bestehen.
  6. 6. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die separaten Einsätze (2) und die sie halternde Leiste (4) aus Stahl, Leichtmetall oder duroplastischem Kunststoff hergestellt snd.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226886A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
DE4339768A1 (de) * 1993-11-23 1995-05-24 Spier Gmbh & Co Fahrzeug Kg Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen
WO1998002332A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-22 Spier Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Zurreinrichtung in aufbautenwänden von lastkraftwagen
WO2010106212A1 (es) * 2009-03-17 2010-09-23 Montajes, Mantenimientos Y Reparaciones De La Bahía, S.L. Tapa estanca para puntos de trincaje de carga en buques
EP2842804A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-04 Schmitz Cargobull AG Boden oder eine Wand eines Nutzfahrzeugs und Nutzfahrzeug mit einer Aufnahme für Ladungssicherungsmittel

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