DE2637316C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit RückschlagventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil aus
einem thermoplastischen Folienmaterial, das nach dem Durchlaufen einer Einrichtung zum Zurückfalten des
Rückschlagventils auf ein zwischen wenigstens zwei Umlenktrommeln elastisch gespanntes, endloses Förderband aufläuft, und auf dieses gestützt auf einem
bestimmten Umschlingungsabschnitt unter einem mit Schweißmessern besetzten Schweißrotor durchläuft,
wobei die Kontur der einzelnen Ampullen geschweißt wird und diese anschließend voneinander getrennt
werden. Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2139 806 bekannt; eine ähnliche
Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffschlauchfolien mit eingelegter Seitenfalte ist aus der französierten
Patentschrift 15 75 380 bekannt.
Durch die Ausbildung des bezüglich seiner Erstrekkung in Materialfließrichti'ng verhältnismäßig frei
wählbaren Umschlingungsabschnitts kann die Zeit der Einwirkung der Schweißmesser auf das Kunststoffmaterial ohne unliebsame Verringerung der Fördergeschwindigkeit und damit der Produktivität der Vorrichtung weitgehend optimal festgelegt werden. Durch die
Möglichkeit, die Spannung im endlosen Förderband einzustellen, kann auch die Kraft, mit der das
Folienmaterial dabei an die Schweißmesser angedrückt wird, gewählt werden. Auf diese Weise ist es an sich
möglich, optimale Schweißbedingungen zu schaffen.
Bei den bekannten Vorrichtungen hängt die Eindring-S tiefe der Schweißmesser in das Folienmaterial unter
anderem von der Temperatur der Schweißmesser, der Zeitdauer ihrer Einwirkung auf das Folienmaterial und
der Kraft ab, mit der sie dabei angepreßt werden. Diese
und andere Einflußfaktoren lassen sich jedoch nicht so
ίο einstellen, daß eine ganz bestimmte vorgegebene
Eindringtiefe auch bei unter Umständen wechselnden Betriebsbedingungen zuverlässig gewährleistet werden
könnten. Dies ist dann nachteilig, wenn es nicht nur auf
eine gute Qualität der Verschweißung ankommt,
iS sondern darüber hinaus auch eine ganz besiimmie
Schwächung des Nahtgnindes erzielt werden solL Dies ist z. B. dann wünschenswert, wenn eine einwandfreie
nachfolgende Trennung der einzelnen Ampullen sichergestellt werden soll. Bei der erwähnten französischen
Patentschrift 15 75 380 wird z. B. zur Ermöglichung der
nachfolgenden Trennung dab Material an der Trennstelle perforiert, was als zusätzlicher Aufwand nachteilig ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil so
2s auszubilden, daß außer einer guten Qualität der
Verschweißung der Folienlagen auch ohne besonderen zusätzlichen Aufwand eine leichte und zuverlässige
Trennung der einzelnen Ampullen nach der Schweißung möglich ist.
Ausgehend von einer Ausbildung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Achsabstand zwischen Schweißrotor und hinterer Umlenktrommel
so festzulegen, daß die Schweißmesser beim Durchlau
fen der Verbindungslinie zwischen den Achsen zwangs
weise in das Folienmaterial eindringen und eine das nachfolgende leichte Trennen ermöglichende definierte
Materialstärke im Schweißnahtgrund belasten. Zweckmäßigerweise ist dem Abschnitt des zwangsweisen
Eindringens ein Umschlingungsabschnitt vorgelagert, auf welchem das Folienmaterial durch das frei
gespannte Förderband an die Schweißmesser angedrückt wird.
richtung teilt sich der auf dem gesamten Umschlingungsabschnitt zwischen Schweißrotor und laufendem
Folienmaterial stattfindende Schweißvorgang in zwei Phasen, wobei in der ersten Phase auf dem freien
Umschlingungsabschnitt die Schweißung unter Anpres
sung des Folienmaterials mit konstanter Kraft an die
Schweißmesser erfolgt und wobei in der zweiten Phase beim Durchlaufen des Abschnitts zwischen Schweißrotor und hinterer Umlenktrommel das zwangsweise
weitere Eindringen der Schweißmesser zur Schwächung
der Schweißnaht bis auf eine bestimmte verbleibende
Materialstärke erfolgt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Umschlingungsabschnitt, wie an sich aus der deutschen
Offenlegungsschrift 21 39 806 bekannt, zwischen einer
zusätzlichen Walze und der hinteren Umlenktrommel
gebildet, wobei die zusätzliche Walze elastisch an das Förderband angedrückt sein kann.
Die Andrückkraft der zusätzlichen Walze ist zweckmäßigerweise einstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
tung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil.
F i g. 2 die Draufsicht auf diese Vorrichtung,
Fig.3 den Umschlingungsabschnitt zwischen dem Sciiweißrotor und dem auf dem Förderband vorbeibewegten
Folienmaterial,
Fig.3a bis c verschiedene Phasen des Eindringens eines Schweißmessers in das Folienmaterial.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil besteht aus einem Gestell 1, in das eine
Vorratsrolle 2 mit dem Folienmaterial 15 eingehängt ist Dieses ist auf der Vorratsrolle in einmal gefaltetem
Zustand aufgewickelt, wobei die freien Ränder der abgezogenen Doppellage sich in F i g. 2 oben befinden,
wo die Einrichtung 16 zum Einfalten dieser Ränder nach innen unter Ausbildung des Rückschlagventils dargestellt
isL
An die Einrichtung 16 zum Einfalten der Folienränder schließt sich ein endloses Förderband 9 an, welches eine
vordere Umlenktrommel 7, eine hintere Umlenktrommet 8 und eine zusätzliche Walze 10 umläuft. Die hintere
Umlenktrommel 8 ist über einen Riementrieb von einem Motor 12 angetrieben.
Auf dem Förderbandabschnitt zwischen der zusätzlichen Walze 10 und der hinteren Umlenktrommel ist auf
der Oberseite ein Schweißrotor 3 drehbar gelagert, der mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten beheizten
Schweißmessern 4 besetzt ist, die entsprechend der Ampullenkonturen ausgebildet sind.
Das Förderband 9 erhält dadurch Spannung, daß die zusätzliche Walze 10 mittels einer Druckfeder U
elastisch angedrückt ist, wobei die Andrückkraft vorteilhafterweise einstellbar ist.
Das Folienmaterial 15 läuft nach dem Verlassen der Einrichtung 16 zum Einfalten der Ränder auf das 2s
Förderband 9 auf, durchläuft mit diesem den Umschlingungsabschnitt zwischen zusätzlicher Walze 10 und
hinterer Umlenktrommel 8 und gelangt danach in eine Einrichtung 6 zum Trennen der einzelnen Ampullen
voneinander, bestehend aus zwei Walzenpaaren, deren hinteres mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft
als das vordere, so daß zwischen beiden Walzenpaaren auf das Folienmaterial eine Zugkraft wirkt, die zum
aufeinanderfolgenden Abtrennen der einzelnen Ampullen 5 führt
Einzelheiten des Schweißvorgangs auf dem Umschüngungsabschnitt
werden deutlich bei Betrachtung der Fig.3, welche einen achsnormalen Schnitt an einer
Stelle zeigt wo auf dem Förderband zwei Folienlagen 15' und 15" übereinanderliegen.
Der Umschlingungsabschnitt zwischen der zusätzlichen Walze 10 und der hinteren Umlenktrommel 8 kann
unterteilt werden in einen vorderen Umschlingungsabschnitt 21, auf dem das Förderband sich frei und nur
aufgrund der in ihm wirkenden Liingsspannung an die Schweißmesser 4 des Schweißrotors 3 andrückt, sowie
in einen anschließenden hinteren Umschlingungsabschnitt 20, der dadurch gekennzeichnet ist, daß hier die
Schweißmesser zwangsweise in das Folienmaterial 15 bis auf eine Tiefe eindringen, die durch die geometrischen
Verhältnisse vorgegeben ist
An der Stelle a (Fi g. 3a) beginnt das Schweißmesser
4, in die obere Folienlage 15' einzudringen. An der Stelle b (F i g. 3b) ist das Schweißmesser bereits um die Dicke
einer Folienschicht in das Material eingedrungen und die Verschweißung ist bereits eingetreten. An der Stelle
c (F i g. 3c) auf der Verbindungslinie zwischen den Drehachsen von Schweißrotor 3 und hinterer Umlenktrommel
8 dringt das Schweißmesser 4 zwangsweise so tief in das Folienmaterial ein, daß nur noch eine
Reststärke s im Nahtgrund verbleibt.
Wenn man den Radius der Schweißmesserspitzen mit Rs, den Radius der hinteren Umlenktrommel 8 mit /?„·,
die Dicke des Förderbandes 9 mit Dund die gewünschte Materialstärke s im Nahtgrund nach der Beendigung
des Vorgangs der Schwächung der Schweißnaht auf dem hinteren Umschlingungsabschnitt 20 bezeichnet, so
ist zu sehen, daß dtr Abstand L der Achsen von Schweißrotor 3 und hinter Umlenktrommel 8 betragen
muß:
L=RS+RW+ D+ s.
Da die Nachgiebigkeit des Förderbandes 9 in Dickenrichtung vernachlässigbar klein ist gegenüber
der auf dem vorderen Umschlingungsabschnitt 21 wirkenden Nachgiebigkeit des Andrückens des Folienmaterials
an die Schweißmesser, wird der Schweißvorgang auf dem hinteren Umschlingungsabschnitt 20
beendet durch ein definiertes, auch bei schwankenden Schweißbedingungen zuverlässig gleichbleibendes Eindringen
der Schweißmesser in das Folienmaterial, wodurch die Schweißnaht bis auf eine restliche
Materialstärke 5 geschwächt wird, die die nachfolgende Trennung der Ampullen voneinander in der Einrichtung
6 problemlos macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil aus einem thermoplastischen Folienmaterial, das nach dem Durchlaufen einer
Einrichtung zum Zurückfalten des Rückschlagventils auf ein zwischen wenigstens zwei Umlenktrommeln
elastisch gespanntes, endloses Förderband aufläuft, und auf dieses gestützt auf einem bestimmten
Umschlingungsabschnitt unter einem mit Schweißmessern besetzten Schweißrotor durchläuft, wobei
die Kontur der einzelnen Ampullen geschweißt wird und diese anschließend voneinander getrennt
werden, gekennzeichnet durch einen solchen Achsabstand (L) zwischen Schweißrotor (3)
und hinterer Umlenktrommel (8), daß die Schweißmesser (4) beim Durchlaufen der Verbindungslinie
zwischen den Achsen zwangsweise in das Folienmaterial (15) eindringen und eine das nachfolgende
leichte Trennen ermöglichende definierte Materialstärke (s) im Schweißnahtgrund belassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abschnitt (20) des zwangsweisen
Eindringens ein Umschlingungsabschnitt (21) vorgelagert ist, auf welchem das Folienmaterial (15) durch
das frei gespannte Förderband (9) an die Schweißmesser (4) angedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungsabschnitt zwischen
einer zusätzlichen Walze (10) und der hinteren Umlenktrommel (8) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Walze (10) elastisch an
das Förderband (9) angedrückt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft der zusätzlichen
Walze (10) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637316 DE2637316C2 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637316 DE2637316C2 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637316B1 DE2637316B1 (de) | 1977-06-16 |
DE2637316C2 true DE2637316C2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5985815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637316 Expired DE2637316C2 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637316C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005033273A1 (de) † | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg | Verpackung aus Bahnmaterial und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1976
- 1976-08-19 DE DE19762637316 patent/DE2637316C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637316B1 (de) | 1977-06-16 |
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