DE2636549A1 - Verfahren zur herstellung von 3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin

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    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin

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Description

Verfahren zur Herstellung von 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin, das insbesondere nützlich ist als Zwischenstufe bei der Herstellung von 1 -Isopropylcarbamoyl-jJ- (3, 5-dichlorphenyl) -hydantoin.
Das i-Isopropylcarbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin, das bemerkenswerte fungizide Eigenschaften besitzt, ist Gegenstand der unter der Nr. 2 120 222 veröffentlichten französischen Patentschrift 70/28084.
Gemäß der unter der Nr. 2 024 141 veröffentlichten französischen Patentschrift 69/39612 kann das 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin durch intramolekulare Zyklisierung eines Harnstoffderivates der allgemeinen Formel
- NH - CO - NH - CH2 - R
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worin R einen Carboxy- oder Cyanorest bedeutet, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines sauren Katalysators erhalten werden.
Im allgemeinen läuft die Zyklisierung ab, indem man das Harnstoffderivat der allgemeinen Formel I in einer Mineralsäure bzw. anorganischen Säure wie Salzsäure, insbesondere 20 #ige Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure zum Rückfluß erhitzt,
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von J)- (3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin durch Zyklisierung von 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure in Gegenwart eines sauren Dehydratationsmittels aufgefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein saures Dehydratationsmittel in katalytischer Menge in Bezug auf die Ausgangsureidoessigsäure verwendet, daß man die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser eine Azeotrop bildet, durchführt und, daß das im Verlauf der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope Destillation entfernt wird.
Unter Dehydratationsmittel sind im wesentlichen die Schwefelsäure, die Methansulfonsäure und die Benzolsulfonsäure zu verstehen.
Unter katalytischer Menge versteht man eine Menge, die erheblich geringer ist als die stöchiometrische Menge. Diese Menge ist vorzugsweise höchstens gleich der Hälfte der stöchiometrischen Menge und beträgt zumindest 0,05 Mol pro Mol Ureidoessigsäure. Man erhält eine Reaktion mit einer ausgezeichneten Ausbeute, wenn man von 0,1 Mol Dehydratationsmittel je Mol Ureidoessigsäure ausgeht.
Mengen, die niedriger sind als 0,05 Mol ergeben unzureichende Ausbeuten, während Mengen, die größer sind als 0,1 Mol und erst recht Mengen, die größer sind als 0,5 Mol>zu keiner Verbesserung führen und für das Verfahren wirtschaftlich gesehen von Nachteil sind.
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Im übrigen muß das verwendete organische Lösungsmittel mit dem von der Zyklisierung herrührenden Wasser ein Azeotrop bilden. Als Lösungsmittel dieses Typs kann man Benzol, die Chlorbenzole, das Toluol und das Xylol nennen, wobei Chlorbenzol bevorzugt ist.
Die Umsetzung ist vollständig, wenn das Reaktionsgemisch klar wird.
Das auf diese Weise erhaltene 3-(3*5-Dichlorphenyl)-hydantoin wird nach Abkühlen des Reaktionsgemisches abgetrennt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 (Schwefelsäure)
Man fügt zu einer Suspension von 813 g 3-(3*5-Diehlorphenyl)-ureidoessigsäure in 3500 ecm Chlorbenzol 16 ecm konz. Schwefelsäure (d = 1,83),entsprechend 0,095 Mol je Mol Ureidoessigsäure. Man entfernt das während der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope Destillation. Nach 45-minütiger Destillation erhält man eine klare Lösung. Nach dem Abkühlen auf 150C wird der gebildete Niederschlag filtriert und auf dem Filter mit 5OQ ecm Äthanol bei 100C gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 724 g 3-(3*5-Dichlorphenyl)-hydantoin mit einem F von 199°Cj Ausbeute: 95,4 %.
Die als Ausgangsmaterial verwendete 3-(3>5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure mit einem F von 230°C wird durch Umsetzung von 3,5-Dichlorphenylisocyanat mit dem Glykokollnätriumsalz in wäßriger Lösung erhalten.
Beispiel 2 (Methansulfonsäure)
Man fügt zu einer Suspension von 526 g 3-O>5-Di.chlorphenyl)-ureidoessigsäure in 2250 ecm Chlorbenzol 10 ecm Methansulfonsäure (d = 1,48),entsprechend 0,077 Mol je Mol Ureidoessigsäure. Man entfernt das bei der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope Destillation. Nach 45-minütiger Destillation erhält man eine klare Lösung. Nach dem Abkühlen auf 150C wird der gebildete Niederschlag filtriert und auf dem Filter mit 500 ecm Äthanol bei
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10°C gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 467 g 3- (3*5-Dichlorphenyl) -hydantoin mit einem F von 1990C; Ausbeute: 94 %.
Beispiel 3 (Benzolsulfonsäure)
Man fügt zu einer Suspension von 26,3 g 3-(3*5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure in 18O ecm Chlorbenzol 1,2 g Benzolsulfonsäure, entsprechend 0,068 Mol Ureidoessigsäure. Man entfernt das bei der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope Destillation. Nach 30-minütiger Destillation erhält man eine klare Lösung. Nach dem Abkühlen auf 15°C wird der gebildete Niederschlag filtriert und auf dem Filter mit 25 ecm Äthanol bei 100C gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 22,2 g 3-(3*5-Dichlorphenyl)-hydantoin mit einem F von 199°C; Ausbeute: 90,5 ^.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von 3-(3*5-Dichlorphenyl)-hydantoin durch Zyklisierung von j5-(3*5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure in Gegenwart eines sauren Dehydratationsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man ein saures Dehydratationsmittel in katalytischer Menge in Bezug auf die Ausgangsureidoessigsäure verwendet, daß man die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Wasser ein Azeotrop bildet, durchführt und, daß das im Verlauf der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope Destillation entfernt wird.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Chlorbenzol ist.
Jt,) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehydratationsmittel Schwefelsäure, Methansulfonsäure oder Benzolsulfonsäure ist.
4.) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehydratationsmittel in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Mol je Mol 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure verwendet wird.
5·) Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ca. 0,1 Mol Dehydratationsmittel je Mol 2-(j5,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure verwendet.
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DE2636549A 1975-08-13 1976-08-13 Verfahren zur Herstellung von 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin Expired DE2636549C2 (de)

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