DE2636388B2 - Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Wahlempfangsund Umsetzeinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Wahlempfangsund UmsetzeinrichtungenInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Empfangs- und Umsetzeinrichtungen, welche empfangsseitig und sendeseitig
über entsprechende Koppelpunkte eines Anschaltekopplers an die Empfangsseite bzw. Sendeseite einer
Leitungsübertragung anschaltbar sind, wobei die Leitungsübertragung durch ihr zugeordnete Kontakte
zwischen der sendeseitigen und der empfangsseitigen Anschaltung der Empfangs- und Umsetzeinrichtung
während deren Anschaltung aufgetrennt wird und wobei die empfangenen Impulswahlkennzeichen bzw.
Codewahlkennzeichen zwischengespeichert und/oder umgesetzt und in einer vorbestimmten Form beispielsweise als Impulswahlkennzeichen oder als Mehrfrequenzcodewahlkennzeichen zurück zur Leitungsübertragung zwecks Weiterleitung gegeben werden und
wobei weiterhin in dem sendeseitigen und dem empfangsseitigen Anschalteweg der Empfangs- und
Umsetzeinrichtung induktiv miteinander gekoppelte, eine Tonfrequenzübertragung ermöglichende Koppelglieder vorgesehen sind.
Die Anschaltung von zentralen Wahlempfangs- und Umsetzeinrichtungen an einer Verbindungsleitung ist
bekannt. In der DE-PS 12 50 503 ist eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einer zentralen
Wahlempfangseinrichtung für Mehrfrequenzcodewahl
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beschrieben, die nur kurzzeitig an einer Verbindungsleitung angeschaltet ist. Der Empfänger wird an zentraler
Stelle über entsprechende Koppelstufen füi die Dauer des Empfangs eines Wahlkennzeichens am Empfangsweg angeschaltet Die abgehende Verbindungsleitung
wird zur Verhinderung einer direkten Übertragung der Mehrfrequenzcodewahlkennzeichen von der empfangenden Seite abgetrennt Diese Auftrennung bleibt für
die Dauer der Anschaltezeit des zentralen Wahlempfängers aufrechterhalten.
Auch ist eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-AS 11 95 820), bei der zum Mithören von Wählzeichen eine
Überbrückung des abgeschalteten Übertragers in der Teilnehmerschaltung mit Hilfe von induktiven Elementen in der Umsetzereinrichtung erfolgt Diese Überbrückung wird aber bei Beginn der Wahlübertragung
aufgehoben.
Die Aufgabe dor vorliegenden Erfindung besteht darin, in Anlagen mit zentralen Wahlempfangs- und
Umsetzeinrichtungen sicherzustellen, daß auch bei nach der Einstellung des gesamten Verbindungsweges
zwecks Aufnahme von übertragenen Informationsdaten noch in den Übertragungsweg geschalteten Wahlempfangs- und Umsetzeinrichtungen das Übertragen von
Tonfrequenzen erfolgen kann.
Dies wird dadurch erreicht daß diese Koppelglieder während der eigentlichen Wählkennzeichenübertragung unwirksam schaltende und die Wählkennzeichen
aussendende Einrichtung anschaltende Umsehaltkontakte angeordnet sind.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, sofort nach Durchschaltung des Verbindungsweges auch bei
noch angeschalteter Empfangs- und Umsetzeinrichtung eine Sprechverbindung zu erhalten.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das
Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt
Es sei angenommen, daß die Sprechstelle Tuber einen
nicht dargestellten Koppelweg und eine darin liegende Hausübertragung mit einer abgehenden Leitungsübertragung verbunden wird. Dabei ist es unbedeutend, ob
diese Sprechstelle über die Hausübertragung mit dieser abgehenden Leitungsverbindung V-Ue — beispielsweise einer Querverbindungsleitung — gekoppelt wird,
oder aber nach Wahl der Querverbindungsleitungskennzahl eine direkte Umkopplung der Sprechstelle auf
die dieser Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung V— Ue vorgenommen wird. Weiterhin ist angenommen, daß es sich im vorliegenden Beispiel um den
nachträglichen Einbau der Mehrfrequenzwahl in einer Anlage handelt. Dies ist aber auch unbedeutend, da die
Mehrfrequenzwahl und Anschaltung der zentralen Empfangs- und Umsetzeinrichtung ermöglichende Vorsatzübertragung TW— Vs- V ohne weiteres auch von
vornherein Bestandteil der der Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung V— t/esein kann.
Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß durch die Betätigung des -Relais U bei der Belegung der der
Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung V— Ue und damit der Vorsatzübertragung TW— Vs- Vin nicht
dargestellter Weise das Relais U wirksam wird, und damit die Kontakte Iu bis 4u betätigt werden.
Gleichzeitig wird auch über den Koppler K die Anschaltung einer freien Empfangs- und Umsetzeinrichtung R an die belegte Vorsatzübertragung TW—
Vs- V vorgenommen. Die Auswahl der freien Empfangs- und Umsetzeinrichtung erfolgt in an sich
bekannter Weise. Die Anschaltung der Empfangs- und
Umsetzeinrichtung bleibt bestehen, bis die endgültige Durchschaltung in der Vorsatzübertragung TW—
Vs- Vdurch das in die Ruhelageführen des Relais i/mit
seinen Kontakten Iu bis 4u nach Melden der
angerufenen Sprechstelle erfolgt ist
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist es im Verbindungsverkehr
zwischen zwei Nebenstellenanlagen, beispielsweise im Querverbindungsverkehr oder Unterlagenverkehr,
häufig notwendig, die von einem Teilnehmer oder sonstigen peripheren Endgeräten kommenden
Wahlkennzeichen oder andere Informationen während des Wahlvorgangs über die Vorsatzübertragung in die
Empfangs- und Umsetzeinrichtung zwecks Zwischenspeicherung und Umsetzung zu geben. Die Umsetzung
ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die anrufende Sprechstelle Mehrfrequenzwahl hat und die Sprechstelle
der Gegenanlage Impulswahl oder umgekehrt Während also noch Wahlkennzeichen oder andere
Informationen in die Empfangs- und Umsetzeinrichtung
eingehen, müssen gleichzeitig bereits zwischengespeicherte Wahlkennzeichen und Informationen umgesetzt
und über die Verbindungsleitungsübertragung V— Ue wieder ausgesendet werden. Diese gleichzeitige
Weiterleitung ist nur möglich, weil die Kontakte Iu und
2u die Empfangsseite von der Sendeseite getrennt haben. Mehrfrequenzzeichen werden über die Kontakte
1Ov und 12vzur Gegenanlage weitergegeben. Würden aber über den Kontakt 13/ und die Kontakte 14w und
15 w Gleichstromzeichen zur Verbindungsleitungsübertragung V— Ue gegeben werden, so erfolgt in dieser
Verbindungsleitungsübertragung nochmals eine Umsetzung der Gleichstromkennzeichen in an sich bekannter
Weise durch die in der Speisebrücke sowieso vorhandenen Schaltmittel.
Die empfangenen Mehrfrequenzzeichen werden über die Übertragerwicklung V des Übertragers L zu der der
Empfangs- und Umsetzeinrichtung R zugeordneten Codewahleinrichtung CE gegeben, die diese Zeichen
zwischenspeichert Auf Abruf gibt diese Einrichtung CE in nicht dargestellter Weise die Kennzeichen für die
Weiterleitung wieder ab, welche dann als Mehrfrequenzzeichen vom Mehrfrequenz-Generator G oder
nach Umsetzung als Gleichstromkennzeichen mittels des Kontaktes 13/ gesendet werden. Hat dagegen die
Sprechstelle T der Sendeseite Impulswahl, so werden die Wahlkennzeichen und eventuelle andere Imformationen
über den im Speisekreis der Teilnehmerstelle zentral in der Empfangs- und Umsetzeinrichtung R
liegenden Magnetkernbaustein auf das Relais 5 gegeben. Diese Kennzeichen werden auch in der
Empfangs- und Umsetzeinrichtung R entweder in Mehrfrequenzzeichen umgesetzt, oder mit oder ohne
Zwischenspeicherung mittels des Kontaktes 13/ wieder weitergegeben. Ein gleichzeitiges Empfangen und
Senden der Mehrfrequenzzeichen ist in der Empfangsund Umsetzeinrichtung R dadurch möglich, daß nur
während der Empfangs- und der Sendezeit die Kontakte 1Ov und 12ν betätigt und die Übertragerwicklungen III
und IV des Übertragers L unwirksam geschaltet sind. Voraussetzung hierbei ist, daß die Einschaltezeit des
nicht dargestellten Relais Vbeim Empfang kürzer ist als die Anschaltezeit und Ansprechzeit des Empfängers an
der anderen Seite der Verbindungsleitung, das heißt, des
an der Gegenseite der Verbindungsleitung an die
ίο dortige Verbindungsleitungsübertragung angeschalteten
Codewahlempfängers. Die Einschaltung dieser Toleranzzeit ist aber sehr einfach.
Sofort nach dem Kennzeichenempfang und nach der Kennzeichenübertragung werden die Kontakte 10 ν und
12 ν wieder in die Ruhelage gebracht und sind die Übertragerwicklungen III und IV des Übertragers L
wieder im sendeseitigen Weg geschaltet, so daß eine Sprachübertragung wieder möglich ist
Bei vielen Anlagen ist eine besondere Signalgabe in Rückwärtsrichtung über die Querverbindungsleitung
beim Melden des fernen Teilnehmers nicht vorgesehen, so daß auch kein Meldekennzeichen zum Abschalten
der Empfangs- und Umsetzeinrichtung und damit zur Durchschaltung des Sprechweges zur Verfügung steht.
Es könnte vorkommen, daß der ferne Teilnehmer sich bereits gemeldet hat und der rufende Teilnehmer ihn
nicht hört, weil die angeschaltete Empfangs- und Umsetzeinrichtung R zur eventuellen weiteren Informationsaufnahme
dem Teilnehmer zwangsweise deshalb noch zur Verfügung stehen muß, weil die Empfangs- und
Umsetzeinrichtung R grundsätzlich eine Zeiteinrichtung enthält welche diese erst nach sieben bis zwölf
Sekunden freischaltet Diese Zeit ist notwendig als maximale Zwischenwahlzeit für die wählende, anrufende
Sprechstelle. Dies bedeutet, daß eine Zwangsfreischaltung für die Empfangs- und Umsetzeinrichtung
vorgesehen ist. Es könnte demnach der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle zum verfrühten Einhängen
veranlaßt werden. Dadurch, daß die Übertragerwicklungen LI—LIV, auch wenn keine Zeichen empfangen
und/oder gesendet werden, sowohl in den Empfangsweg als auch in den Sendeweg geschaltet sind, besteht
nun bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Möglichkeit, über die zentrale Empfangs- und Sendeeinrichtung
R zu sprechen. Somit bleibt für die anrufende Sprechstelle einerseits die erforderliche Zwischenwahlzeit
durch Einhaltung der Anschaltezeit der Empfangsund Umsetzeinrichtung R erhalten, und es kann
trotzdem auch das akustische Melden der gewünschten Sprechstelle über die in der zentralen Empfangs- und
Umsetzeinrichtung R vorhandenen Übertragerwicklungen wahrgenommen werden. Erst nach Ablauf der
vorgesehenen Anschaltezeit der Empfangs- und Uinsetzeinrichtung R erfolgt selbsttätig deren Freischaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Empfangs- und Umsetzeinrichtungen,
welche empfangsseitig und sendeseitig über entsprechende Koppelpunkte eines Anschaltekopplers an
die Empfangsseite bzw. Sendeseite einer Leitungsübertragung anschaltbar sind, wobei die Leitungsübertragung durch ihr zugeordnete Kontakte
zwischen der sendeseitigen und der empfangsseitigen Anschaltung der Empfangs- und Umsetzeinrichtung während deren Anschaltung aufgetrennt wird
und wobei die empfangenen Impulswahlkennzeichen bzw. Codewahlkennzeichen zwischengespei-
chert und/oder umgesetzt und in einer vorbestimmten Form beispielsweise als Imoulswahlkennzeichen
oder als Mehrfrequenzcodewahlkennzeichen zurück zur Leitungsübertragung zwecks Weiterleitung
gegeben werden und wobei weiterhin in dem sendeseitigen und dem empfangsseitigen Anschalteweg der Empfangs- und Umsetzeinrichtung induktiv
miteinander gekoppelte, eine Tonfrequenzübertragung ermöglichende Koppelglieder vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Koppelglieder (L III—IV) während der eigentlichen
Wählkennzeichenübertragung unwirksam schaltende und die Wählkennzeichen aussendende Einrichtung (G) anschaltende Umschaltkontakte (1Ov, \2v)
angeordnet sind. *>
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die im sendeseitigen Weg
angeordneten Koppelglieder (III, IV) unwirksam schaltenden Umschaltekontakte (1Ov, 12v,l eine
kürzere Ansprechzeit haben, als für die Anschaltung und Empfangsbereitschaltung der Empfangsmittel
der Gegenseite benötigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636388 DE2636388B2 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Wahlempfangsund Umsetzeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636388 DE2636388B2 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Wahlempfangsund Umsetzeinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636388A1 DE2636388A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636388B2 true DE2636388B2 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5985341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636388 Withdrawn DE2636388B2 (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 | Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen Wahlempfangsund Umsetzeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636388B2 (de) |
-
1976
- 1976-08-12 DE DE19762636388 patent/DE2636388B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636388A1 (de) | 1978-02-16 |
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