DE2636171A1 - Vorrichtung zur schalldaempfung von motorfahrzeugen, insbesondere omnibussen - Google Patents

Vorrichtung zur schalldaempfung von motorfahrzeugen, insbesondere omnibussen

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DE2636171A1
DE2636171A1 DE19762636171 DE2636171A DE2636171A1 DE 2636171 A1 DE2636171 A1 DE 2636171A1 DE 19762636171 DE19762636171 DE 19762636171 DE 2636171 A DE2636171 A DE 2636171A DE 2636171 A1 DE2636171 A1 DE 2636171A1
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DE
Germany
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air
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vehicle
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Withdrawn
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DE19762636171
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English (en)
Inventor
Michel Jocteur Monrozier
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Automobiles M Berliet SA
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Automobiles M Berliet SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Vorrichtung zur Schalldämpfung von Motorfahrzeugen, insbesondere Omnibussen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schalldämpfung von !Motorfahrzeugen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Scha I I dampfmaßnahmen, die bevorzugt für Omnibusse angewendet werden können.
Die Scha I Ibekämpfung von Omnibussen erfolgt im allgemeinen durch Abkapseln des Antriebsaggregates oder des Motors alleine in das Innere eines schalldämpfenden Raumes, der mit einem die Motorgeräusche absorbierenden Material verkleidet ist. Diese Maßnahme ist nachteilg, weil das verwendete absorbierende Material recht beträchtliche Mengen der Betriebsflüssigkeiten aufnimmt, wie Schmieröl oder Dieselöl. Das Dämm-Materia I verliert seine Dämmfähigkeit und durch die Tränkung ist es in hohem Maße entzündlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine gegen Entzündungsgefahr wirksame Scha I I dämpfungsvorrichtung zu schaffen.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anordnung und Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß sich ein zentraler Motorraum durch Wände abgetrennt zwischen zwei zusätzlichen Räumen befindet, die mit Absorptionsmitteln ausgekleidet sind, während der zentrale Motorraum von den Mitteln freigehalten ist und . das EIn- und Ausströmen der von dem Motor bewegten Luft derart bewirkt Ist, daß die Luft insgesamt S-förmig zirkuliert.
Das scha I I dämmende Material wird vorteilhafterweise vom Motorraum völlig ferngehalten und kann die Dämmwirkung dennoch vollständig entfalten. Zusätzlich kann das selbst an ungefährdeten Stellen angebrachte Dämm-Materla I schutzimprägniert werden.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können der Eintrittsraum und der Austrittsraum der Luft seitlich beidseits des Motorraumes in Fahrtrichtung gesehen angeordnet sein und der Motor ist parallel zur Längsachse des Fahrzeuges ausgerichtet, wobei der S-Ver -lauf In einer horizontalen Ebene liegt.
Vorteilhafterweise kann der Lufteintrittsraum an seinem vorderen Ende eine erste öffnung, die quer zu einer senkrechten Seitenwand des Fahrzeuges seitlich In die Außenatmosphäre mündet und eine zweite öffnung aufweisen, die In der hinteren Wand des Lufteintrittsraumes vorgesehen Ist und in einen Kühler des Motors mündet, hinter dem außerdem zum Ansaugen der Luft ein Ventilator angeordnet
Zweckmäßigerwelse kann der Luftaustrittsraum an seinem vorderen Ende eine auf der Höhe der Vorderseite des Motors
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oder auf der Höhe des Getriebekastens liegende erste Öffnung und in der hinteren Wand des Luftaustrittsraumes eine quer zur vertikalen Rückwand des Fahrzeuges in die Außenatmosphäre mündende zweite Öffnung aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können zusätzliche Wärmequellen wie beispielsweise eine elektrische Bremse oder ein Auspufftopf außerhalb des Motorraumes angeordnet sein.
Vorteilhafterweise kann die elektrische Bremse vor der Vorderwand des Motorraumes und hinter der Hinterradachse des Fahrzeuges angeordnet sein."
Schließlich kann der Schalldämpfer im Innern des Luftaustrittsraumes angeordnet sein, wobei das Auspuffrohr entweder durch die Auslaßöffnung des Luftaustrittsraumes oder quer durch die Hinterwand des Fahrzeuges verläuft .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten eines mit einer Vorrichtung zur Schalldämpfung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Omnibusses,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Schnittebene 11-11 (Flg. 3) und
Flg. 3 eine Rückansicht auf die Schnittebene l-l (Flg. 2),
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In den Zeichnungen ist das hintere Ende eines Omnibusses dargestellt, wobei dessen Hinterachse 1, rechte und linke vertikale Seitenwände 2 und 3 sowie dessen vertikale Rückwand 4 sichtbar ist. Ein Motor 5 ist parallel zur Fahrzeug lä'ngsachse angeordnet. In der Verlängerung des Motors nach vorne befindet sich ein Getriebekasten 6, und eine Übertragungswelle 7, an die sich der Hinterradantrieb 8 der Hinterachse anschließt.
Entsprechend der Erfindung befindet sich der Motor 5 in einem Zentralraum 9 mit vertikalen Trennwänden 10 und 11, die auf der linken Seite einen Lufteintrittsraum 12 und auf der rechten Seite einen mit einer Absorptionsschicht (25) verkleideten Luftaustrittsraum 13 abtrennen.
Der Raum 9 ist nach unten durch ein Schutzblech 14 begrenzt. Die Wände dieses Raumes sind nicht mit einer Absorptionsschicht verkleidet.
Der Raum 12 weist an seinem vorderen Ende eine Öffnung auf, die quer durch die Wand 3 In die Außenatmosphäre mündet. Das hintere Ende des Raumes 12 ist mit einer Öffnung 16 versehen, die sich In Richtung auf einen Kühler 17 des Motors öffnet. Hinter dem Kühler befindet sich ein Ventilator 18, der über einen Riemen 19 vom Motor angetrieben wird.
Der Raum 13 weist an seinem vorderen Ende eine öffnung 20 auf, die sich auf der Höhe· der Vorderseite des Motors oder auf der Höhe des Getriebekastens befindet. An seinem hinteren Ende Ist eine öffnung 21, die sich entweder durch die Wand 4 oder unterhalb des Fahrzeuges öffnet. Im Innern des Raumes 13 Ist ein Schalldämpfer oder Auspufftopf 22 angeordnet. Ein Auspuffrohr 23 verläuft durch die öffnung 21 oder gemäß 26 quer durch die Wand 4.
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Außerhalb des Raumes 9 befindet sich vor dem Getriebekasten 6 eine elektrische Anlage, beispIe I sweise eine elektrische Bremse 24.
Die Funktionsweise ist folgendermaßen:
Die in den Zeichnungen dargestellten Pfeile geben den Zirkulationssinn der Kühlluft des Motors in den Räumen an. Infolge des vor dem Kühler 17 angeordneten Ventilators 18 tritt die Luft durch die Öffnung 15 ein, durchströmt den Raum 9 in Fahrzeugrichtung von hinten nach vorn und gelangt zum vorderen Bereich des Motors.
Im Raum 12 strömt die Luft von vorne nach hinten, was eine gute Kühlung des Motorblocks garantiert. Im Raum 13 strömt die Luft wiederum von vorne nach hinten, bevor sie durch die Öffnung 21 ausströmt. Der Gesamt Iuftstrom folgt in einer horizontalen Ebene gesehen einem S. In jedem Raum 12 und 13 sind die Eintritts- und Austrittsöffnungen jeweils In quer zueinander stehenden Ebenen angeordnet und zwar derart, daß sich gegenüber jeder Öffnung eine vollständig mit einer Absorptionsschicht 25 verkleidete Wand befindet. Diese Anordnung ist insbesondere zur Verminderung der Ausbreitung der Motorgeräusche nach außen von Vorteil.
Das NichtVorhandensein der absorbierenden Schicht Im Raum 9 verhindert jede Entzündungsgefahr von Flüssigkeiten wie Öl oder Gasöl, welches sich In der Schicht absetzen könnte.
DarüberhInaus wird Infolge der vollständigen Spülung des Motorraumes und Infolge der Lage von zusätzlichen Wärmequellen, wie der elektrischen Bremse 24 und dem Schalldämpfer 22, die außerhalb des Motorraumes liegen, eine sehr wirkungsvolle Kühlung erz le It.
Ansprüche:
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Claims (10)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Schalldämpfung von Motorfahrzeugen, Insbesondere Omnibussen, dadurch g e kennze i chnet, daß sich ein zentraler Motorraum (9) durch Wände (10, 12) abgetrennt zwischen zwei zusätzlichen Räumen befindet, die mit Absorptions· mitteln (25) ausgekleidet sind, während der zentrale Motorraum (9) von den Mitteln (25) freigehalten Ist und daß.das Ein- und Ausströmen, der von dem Motor (5) bewegten Luft derart bewirkt ist, daß die Luft insgesamt S-förmig zirkuliert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze i chnet, daß der Eintrittsraum (12) und der Austrittsraum (13) der Luft seitlich beidsefts des Motorraumes (9) in Fahrtrichtung gesehen angeordnet sind und daß der Motor (5) parallel zur Längsachse des Fahrzeuges ausgerichtet ist, wobei der S-Verlauf In einer horizontalen Ebene liegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder seitliche Eintrittsraum (12) und Austrittsraum (13) eine Lufteintrittsöffnung (15, 20) bzw. eine Luftaustrittsöffnung (16, 21) in senkrecht aufelnanderstehenden Wänden derart aufweist, daß gegenüber jeder öffnung eine vollständig mit einer absorbierenden Schicht .(25) verkleidete Wand liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsraum (12) an seinem vorderen Ende eine erste öffnung (15), die quer zu einer senkrechten Selten-
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wand (3) des Fahrzeuges seitlich In die Außenatmosphäre mündet und eine zweite Öffnung aufweist, die In der hinteren Wand des Lufteintrittsraumes (12) vorgesehen Ist und in einen Kühler (17) des Motors (5) mündet, hinter dem außerdem zum Ansaugen der Luft ein Ventilator (18 ) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustrittsraum (13) an seinem vorderen Ende eine auf der Höhe der Vorderseite des Motors (5) oder auf der Höhe des Getriebekastens (6) liegende erste Öffnung (20) und In der hinteren Wand des Luftaustrittsraumes (13) eine quer zur vertikalen Rückwand (4) des Fahrzeuges In die Außenatmosphäre mündende zweite öffnung (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftaustrittsraum (13) an seinem vorderen Ende eine auf der Höhe der Vorderseite des Motors (5) oder auf der Höhe des Getriebekastens (6) liegende erste öffnung (20) und eine Im hinteren Bereich der Unte ι— wand bzw. des Bodens des Luftaustrittsraumes (13) vorgesehene, unterhalb des Fahrzeugs in die Außenatmosphäre mündende zweite öffnung (21) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Wärmequellen wie beispielsweise eine elektrische Bremse (24) oder ein Auspufftopf (22) außerhalb des Motorraumes (9) angeordnet sind,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei cn π et, daß d I e elektrische Bremse (24) vor der Vorderwahd des Motor-
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— ο —
raumes (9) und hinter der Hinterradachse (1) des Fahrzeuges angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (22) im Innern des Luftaustrittsraumes (13) angeordnet ist, wobei das Auspuffrohr (23) entweder durch die Auslaßöffnung (21) des Luftaustrittsraumes (13) oder quer durch die Hinterwand (4) des Fahrzeuges verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Motorverbrennung benötigte Luft durch Zwischenschaltung einer entweder außerhalb oder innerhalb des Motorraumes angeordneten aus Filter und Schalldämpfer bestehende Einheit von außen entnommen wird. *
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DE19762636171 1975-08-14 1976-08-11 Vorrichtung zur schalldaempfung von motorfahrzeugen, insbesondere omnibussen Withdrawn DE2636171A1 (de)

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FR7525956A FR2320842A1 (fr) 1975-08-14 1975-08-14 Dispositif pour l'insonorisation des vehicules a moteur, notamment pour les autobus

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DE2636171A1 true DE2636171A1 (de) 1977-02-24

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DE19762636171 Withdrawn DE2636171A1 (de) 1975-08-14 1976-08-11 Vorrichtung zur schalldaempfung von motorfahrzeugen, insbesondere omnibussen

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FR (1) FR2320842A1 (de)
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IT (1) IT1068104B (de)
NL (1) NL7609026A (de)
PL (1) PL115772B1 (de)
SE (1) SE7609091L (de)

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