DE2636056C2 - Flügelblatt für einen Rotor, insbesondere eine Luftschraube - Google Patents
Flügelblatt für einen Rotor, insbesondere eine LuftschraubeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/001—Shrouded propellers
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Description
Die Erfindung bezieht sich as" ein Flügelblatt für
einen Rotor, insbesondere eine Luftschraube, dessen Vorderkante von einer die Rotorachse schneidenden
und in der Rotorebene liegenden Geraden derart abweicht, daß die Gerade bei Drehung des Rotors von
einzelnen Bereichen der Blattvorderkante zeitlich nacheinander durchschnitten wird.
Zur Verringerung des entstehenden Lärmes ist es bei Vor- und Auftriebserzeugern, wie Luftschrauben,
Mantelschrauben, Fans und Rotoren bekannt die Blattspitzengeschwindigkeit so weit herabzusetzen, daß
sich zwischen Wirkungsgrad und Lärmerzeugung ein akzeptabler Kompromiß ergibt. Eine weitere Verringerung
des Lärms kann darüber hinaus erzielt werden, wenn der Durchmesser verkleinert und die Blattzahl der
Vor- bzw. Auftriebserzeuger erhöht wird. Es ist auch schon versucht worden, durch besondere Gestaltung
der Profile und Ausbildung der Blattspitzen sowie durch Ummantelungen den Lärm weiter zu verringern, aber
diese Maßnahmen haben insgesamt nur unbedeutende Fortschritte bzw. geringfügige Verbesserungen gebracht.
Es ist ein Flügelblatt für eine Luftschraube bekannt, bei der die Vorderkante von einer die Rotorachse
schneidenden und in der Rotorebene liegenden Geraden derart abweicht, daß die Gerade beim Drehen
des Rotors von einzelnen Bereichen der Blattvorderkante zeitlich nacheinander durchschnitten wird. Dieses
aus der DE-PS 9 665 bekannte Flügelblatt hat den Nachteil, daß beim Betrieb äußerst hohe Torsionskräfte 6S
auftreten, welche einen praktischen Einsatz ausschließen. Bei einem weiteren aus der DE-PS 2 29 375
bekannten Flügelblatt ist vorgesehen das Flügelblatt mit einer geraden Vorderkante und einem nach hinten
ragenden Ansatz zu versehen. Hierdurch ist es zwar möglich den Druckmittelpunkt im Bereich dieses
Ansatzes in die Trägheitsaehse zu verlegen und damit
die Standfestigkeit des Flügelblattes zu erhöhen, aber zum praktischen Einsatz ist ein derartiges Flügelblatt
nicht geeignet
Die CH-PS 71 139 und die Dissertation »Der
Schraubenpropeller« von Rieh. Geissler, Königlichtechnische
Hochschule zu Berlin, Verlagsbuchhandlung Springer, Berlin 1918, zeigen Propeller, und zwar im
wesentlichen Schiffsschrauben an den ebenfalls nach hinten ragende Ansätze vorgesehen sind. Hiermit ist es
ebenfalls möglich den Druckmittelpunkt zu verschieben, aber zur Auftriebs- und/oder Vortriebserzeugung für
Luftfahrzeuge sind derartige Schraubenpropeller praktisch nicht geeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Flügelblatt der eingangs genannten Art konstruktiv
derart auszubilden, daß diese wegen ihrer geringen Lärmerzeugung die zum praktischen Einsatz erforderliche
Standfestigkeit erhalten. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt dadurch, daß der
Profilverlauf des Flügelblattes über dessen Länge derart unterschiedlich ausgebildet ist, daß die Profile der
voreilenden Flügelblattbereiche einen gegenüber der Vorderkante weit zurückliegenden Druckpunkt aufweisen,
und die Profite der nacheilenden Flügelblattbereiche durch Wahl einer größeren Wölbung einen weiter
vorn liegenden Druckpunkt aufweisen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Druckpunkte der einzelnen Profilquerschnitte
so weit einander nähern, daß der Verlauf der von diesen Druckpunkten gebildeten Linie in bezug auf
die Vorderkante des Flügelblattes begradigt wird. Die im Betrieb auftretenden Torsionskräfte werden dabei
auf ein Minimum reduziert Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß die beim Laufen auftretenden
Nachlaufdellen im Geschwindigkeitsverlauf nicht in voller Länge durchschlagen werden und nur ein
partielles Eintauchen in die gestörte Nachlaufströmung erfolgt Hierdurch wird eine groSe Störung in kleine
Störungen zerlegt, wobei keine Addition der Störungen erfolgt. Es ist deshalb auch unerheblich, ob eine nach
vorn oder rückwärts gerichtete Pfeilung erfolgt Es muß jeweils nur die größtmögliche zeitliche Versetzung beim
Eintauchen der Vorderkante in das Störgebiet gewährleistet werden. Weiterhin wird durch das sektionsweise
Eintauchen des Blattes in eine Nachlaufdelle die mechanische Beanspruchung vermindert, da der beim
Durchlaufen der Nachlaufdelle eintretende Anstellwinkelsprung nicht das ganze Blatt gleichzeitig trifft,
sondern nur nacheinanderliegende Sektionen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorderkante des Flügelblattes gegenüber der
Geraden eine nach vorn gerichtete Pfeilung aufweist, während eine andere Ausführungsform eine nach
rückwärts gerichtete Pfeilung aufweist.
Um das Luftschraubenblatt dem jeweiligen Störfeld anzupassen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Vorderkante des Flügelblattes sichelförmig ausgebildet ist.
Eine günstige Ausbildung des Luftschraubenblattes besteht darin, daß die Vorderkante sägezahnartig
ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung einer Mantelschraube in einer
gestörten Nachlaufströmung,
F i g, 2 einen Schnitt gernäß Linie H-If der F i g, 1,
Fig.3 ein sichelförmiges Luftschraubenblatt mit
unterschiedlichen Profilen in ihrer Längsachse und
Fig.4 ein sägezahnartig ausgebildetes Luftschraubenblatt
Gemäß Fig. 1 ist eine typische Anordnung einer Mantelschraube 1 hinter einem Rumpfkörper 2
dargestellt, bei der die Flügelblätter 3 irn Mantel 4
umlaufen. Die Halteglieder 5 stützen den Mantel 4 in dem Vorkörper konzentrisch ab und sorgen für die
Fixierung des Mantels 4 zur umlaufenden Mantelschraube 1. Das als Störkörper 6 dargestellte Bauteil ist in
diesem Fail ein Leitwerk. Von dem im Zustrom liegenden Störkörper 6 sowie den Haltegliedern 5
gehen die durch Widerstandserzeugung verursachten Nachlaufdellen 7 aus. Die Schnittdarstellung gemäß
Fig.2 zeigt den Zustrom kurz vor der Schnittebene
innerhalb des Mantels 4, wobei vier Nachlaufdellen 7 als schraffierte Flächen gezeigt sind. Das Flügelblatt 3 ist
hierbei sichelförmig ausgebildet und besitzt mit seiner Flügelvorderkante 8 eine starke Pfeilung gegenüber
einer die Rotorachse 9 L.hneidenden und In der
Rotorebene liegenden Geraden 10. Beim Umlauf werden hierdurch die Nachlaufdellen 7 sektionsweise
angeschnitten, so daß das Eintauchen des Flügelblattes 3 nacheinander und nicht schlagartig verläuft Damit wird
eine große Störung in kleine Störungen unterteilt. Weiterhin wird durch die Pfeilung auch die mechanische
Beanspruchung des Flügelblattes 3 vermindert, da der beim Durchlaufen der Nachlaufdelle 7 eintretende
Anstellwinkelsprung nicht das gesamte Flügelblatt 3 gleichzeitig trifft, sondern nur nacheinanderliegende
Sektionen,
Durch die vorbeschriebene Blattform treten normalerweise größere Verdrehkräfte am Flügelblatt 3 auf,
die wiederum durch eine entsprechende Profilgebung gemindert werden kann. In F i g. 3 sind unterschiedliche
Profile 11,12 und 13 in der Blattlängsachse angeordnet.
Zur Verringerung der Kräfte sind die voreilenden Flügelblattbereiche mit einem weit zurückliegenden
Druckpunkt versehen, während die nacheilenden Flügelblattbereiche ihren Druckpunkt durch entsprechende
Wölbung weit vornliegend besitzen. Damit wird die die Druckpunkte verbindende Linie 14 gestreckt
bzw. gegenüber der Vorderkante 8 begradigt so daß nur kleine Verdrehkräfte verursacht werden.
Gemäß Fig.4 ist ein Flügelblat'. 3 mit einer
sägezahnartigen Vorderkante 8 ausgebildet Hierbei können zusätzlich im Bereich der Querschnittssprünge
Grenzschichizäune zur Verhinderung H<*r Querströme
angeordnet werden.
Bei der Gestaltung der Vorderkante 8 des Flügelblattes 3 ist es unerheblich, ob eine nach vorn oder
rückwärts gerichtete Pfeilung erfolgt, oder ob die Vorderkanten 8 gerade bzw. sichelförmig verlaufen.
Entscheidend für die Ausbildung ist jeweils nur die größtmögliche zeitliche Versetzung beim Eintritt der
Vorderkante 8 in das Störgebiet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flöge!: 'att für einen Rotor, insbesondere eine
Luftschraube, dessen Vorderkante von einer die Rotoracbse schneidenden und in der Rotorebene
liegenden Geraden derart abweicht, daß die Gerade bei Drehung des Rotors von einzelnen Bereichen der
Blattvorderkante zeitlich nacheinander durchschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilverlauf des Flügelblattes (3) über dessen Länge derart unterschiedlich ausgebildet ist, daß die
Profile (12,13) der voreilenden Flügelblattbereiche einen gegenüber der Vorderkante (8) weit zurückliegenden
Druckpunkt aufweisen und die Profile (11) der nacheilenden Flügelblattbereiche durch Wahl
einer größeren Wölbung einen weiter vorn liegenden Druckpunkt aufweisen.
2. Flügelblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (8) des Flügelblattes (3) gegenüber der Geraden (10) eine nach vorn
gerichtete Pfeilung aufweist
3. Flügei&Iatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (8) des Flügelblattes (3) gegenüber der Geraden (10) eine nach rückwärts
gerichtete Pfeilung aufweist
4. Flügelblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (8)
des Flügelblattes (3) sichelfönnig ausgebildet ist
5. Flügelblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (8)
des Flügelblattes (3) sägezahnartig ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636056 DE2636056C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Flügelblatt für einen Rotor, insbesondere eine Luftschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636056 DE2636056C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Flügelblatt für einen Rotor, insbesondere eine Luftschraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636056A1 DE2636056A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636056C2 true DE2636056C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=5985187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636056 Expired DE2636056C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Flügelblatt für einen Rotor, insbesondere eine Luftschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636056C2 (de) |
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DE3801353C1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-03-23 | Rhein-Flugzeugbau Gmbh, 4050 Moenchengladbach, De | |
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DE4208751A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-11-11 | Fritz Karl Hausser | Gezahnte Fronten, Kanten oder Ränder als Verfahren zur Verringerung des Widerstandes von gasförmige und flüssige Gegenstände |
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US4915588A (en) * | 1989-06-08 | 1990-04-10 | Siemens-Bendix Automotive Electronics Limited | Axial flow ring fan with fall off |
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1976
- 1976-08-11 DE DE19762636056 patent/DE2636056C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2636056A1 (de) | 1978-02-16 |
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