DE3716326C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D1/06—Rotors
- F03D1/0608—Rotors characterised by their aerodynamic shape
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/325—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans
- F04D29/327—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans with non identical blades
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/325—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans
- F04D29/328—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans with unequal distribution of blades around the hub
-
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/666—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps by means of rotor construction or layout, e.g. unequal distribution of blades or vanes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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- F05B2260/00—Function
- F05B2260/96—Preventing, counteracting or reducing vibration or noise
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Description
Die Erfindung betrifft einen Propeller insbesondere für Schub
erzeuger, Volumenstromerzeuger oder Windenergiekonverter der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Unter dem Begriff des Propellers sollen im folgenden vor allem
mit Luft beaufschlagte, schnell drehende Propeller verstanden
werden, wie sie beispielsweise als Luftschrauben oder Prop-Fans
für den Fahrantrieb von Luft- und Schienenfahrzeugen, als
Rotoren in Drehflügelflugzeugen, als Volumenstromerzeuger
in Ventilatoren, Gebläsen und Verdichtern oder als Windräder
bzw. Windmühlenflügel in Windenergiekonvertern verwendet wer
den.
Die bekannten Propeller weisen mehrere gegenüber dem Luftstrom
angestellte Flügel auf, die in gleichen Winkelabständen von
einander an der Nabe angeordnet und gleich lang sind. Beim
Drehen erzeugen sie ein typisches Propellergeräusch, das mit
zunehmender Drehzahl immer lauter wird. Die Geräuschentwick
lung kann so stark werden, daß sie als Lärmbelästigung empfun
den wird. Eine Möglichkeit zur Reduzierung des Lärmpegels
besteht zwar darin, den Propeller langsamer laufen zu lassen,
jedoch wird mit abnehmender Drehzahl auch der vom Propeller
erzeugte Schub oder Volumenstrom in unerwünschter Weise herab
gesetzt.
Eine weitere Möglichkeit der Lärmreduzierung besteht darin,
die Propellerflügel durch Herausarbeiten eines Spalts von
der Spitze her in je zwei Flügelblätter zu unterteilen
(DE-OS 34 24 010). Die dabei erzielte Geräuschminderung re
sultiert offenbar daraus, daß an den Spitzen der Flügelblätter
aufgrund ihrer spitz zulaufenden Ausbildung nur sehr kleine
Randverluste entstehen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den bekannten Propeller der eingangs angegebenen Art dahin
gehend zu verbessern, daß er bei gleicher Leistungsfähigkeit
und Umdrehungszahl eine geringere Geräuschentwicklung auf
weist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß
zumindest ein Teil der Propellergeräusche durch die sich an
den Spitzen der Flügel ablösenden End- bzw. Randwirbel er
zeugt werden, wobei die Endwirbel und die in diese eindringen
den Spitzen der in Drehrichtung folgenden Flügel sich in ihrer
Geräuschentwicklung überlagern und verstärken. Dementsprechend
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spitzen min
destens zweier Flügel des rotierenden Propellers unterschied
liche Kreisbahnen durchlaufen. Es hat sich gezeigt, daß mit
dieser Maßnahme eine erhebliche Reduzierung des Lärmpegels
erzielt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen
mindestens zwei, vorzugsweise alle Flügel des Propellers eine
unterschiedliche Länge auf. Die Abweichung zwischen den einzel
nen Flügellängen kann dabei mindestens 2%, vorzugsweise 2
bis 10%, bezogen auf die größte Flügellänge betragen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die von den Flügelspitzen durchlaufenen Kreisbahnen in
zueinander parallelen, axial gegeneinander versetzten Ebenen
angeordnet, wobei hier die Flügel selbst die gleiche Länge
aufweisen können.
Die erfindungsgemäße Lösung führt in aller Regel zunächst
zu einer Unwucht des Systems, die ausgeglichen werden muß.
Die Vorkehrungen, die zu einer Auswuchtung führen, können
beispielsweise darin bestehen, daß der Winkelabstand zweier
benachbarter Flügel von den Winkelabständen anderer benach
barter Flügel abweicht. Die Winkelabstände der verschiedenen
benachbarten Flügel können dabei mindestens um 1%, vorzugs
weise um 2 bis 10% bezogen auf den größten Winkelabstand
voneinander abweichen.
Die Auswuchtung kann auch durch die Wahl unterschiedlich
schwerer Flügel oder durch einen Massenausgleich an der Nabe
erzeugt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Vierflügelpropeller mit unter
schiedlich langen, unsymmetrisch angeordneten Flügeln;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Vierflügelpropellers, dessen
Flügelspitzen in verschiedenen Kreisebenen laufen.
Der in Fig. 1 gezeigte Propeller besteht im wesentlichen aus
einer mit einer Antriebs- oder Abtriebswelle 11 verbundenen
Nabe 10 und vier im wesentlichen radial von der Nabe abstehen
den Flügeln 12′, 12′′, 12′′′, 12 IV. Die Flügel sind unterschied
lich lang, so daß ihre Spitzen 14′, 14′′, 14′′′, 14 IV Kreisbahnen
16′, 16′′, 16′′′, 16 IV mit verschiedenen Durchmessern durchlau
fen. Die Flügellängen sind dabei zweckmäßig so gewählt, daß
die sich bei der Propellerdrehung von jeder Flügelspitze lösen
den Endwirbel in ihrem Kern gerade nicht mehr von der Spitze
der nachfolgenden Flügel und deren Endwirbelkernen durchstoßen
werden. Im Hinblick auf die angestrebte Lärmminderung hat
sich bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer
Luftschraube für Leichtflugzeuge ein Längenverhältnis der
Flügel 12′; 12′′; 12′′′; 12 IV von 1 : 0,97 : 0,92 : 0,95 als
besonders vorteilhaft erwiesen. Zur Kompensation der durch
die unterschiedlichen Flügellängen induzierten Unwucht wurden
zusätzlich die Winkelabstände zwischen den benachbarten Flü
geln in der dargestellten Weise variiert, wobei die Abweichun
gen gegenüber den bei Vierflügelpropellern üblichen rechten
Winkeln bis zu 5% betragen. Diese Auswuchtungsmaßnahme trägt
ebenfalls zur Minderung der Geräuschentwicklung bei.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Vierflügel
propellers besteht im wesentlichen aus einer mit einer An-
oder Abtriebswelle 21 verbundenen Nabe 20 und einem Kranz
aus vier von der Nabe abstehenden Flügeln 22′, 22′′, 22′′′, 22 IV.
Die gleichlangen Flügel sind dabei so an der Nabe befestigt,
daß ihre Spitzen 24′, 24′′, 24′′′, 24 IV zueinander parallele,
einen axialen Abstand voneinander aufweisende Kreisbahnen
26′, 26′′, 26′′′, 26 IV durchlaufen. Die Abstände zwischen den
einander benachbarten Kreisebenen sind wiederum zweckmäßig
so gewählt, daß die sich bei der Propellerdrehung von jeder
Flügelspitze lösenden Endwirbel in ihrem Kern nicht mit den
Spitzen der nachfolgenden Flügel und deren Endwirbeln kolli
dieren. Die aus der geometrischen Unsymmetrie in der Ausrich
tung der Flügel resultierende Unwucht kann beispielsweise
durch entsprechende Anpassung der Anstellwinkel der Flügel
gegenüber dem ankommenden Luftstrom 28 kompensiert werden.
Claims (9)
1. Propeller, insbesondere für mit Luft beaufschlagte
Schuberzeuger, Volumenstromerzeuger oder Windenergie
konverter, mit mindestens zwei im wesentlichen radial
von einer Nabe abstehenden, in Drehrichtung einen Winkelabstand von
einander aufweisenden Flügeln, deren
Spitzen bei drehender Nabe eine Kreisbahn durchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (14; 24)
mindestens zweier Flügel (12, 22) des rotierenden
Propellers unterschiedliche Kreisbahnen (16, 26) durch
laufen.
2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Flügel (12) eine unter
schiedliche Länge aufweisen.
3. Propeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Flügel (12) unterschiedliche Längen
aufweisen.
4. Propeller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abweichung zwischen den einzelnen
Flügellängen mindestens 2%, vorzugsweise 2 bis 10%,
bezogen auf die größte Flügellänge beträgt.
5. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Flügelspitzen (24)
durchlaufenen Kreisbahnen (26) in zueinander parallelen,
axial gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet
sind.
6. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zweier benach
barter Flügel (12) von den Winkelabständen
anderer benachbarter Flügel (12) abweicht.
7. Propeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelabstände zwischen allen benachbarten
Flügeln (12) unterschiedlich sind.
8. Propeller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelabstände der verschiedenen
benachbarten Flügel (12) mindestens um 1%,
vorzugsweise um 2 bis 10%, bezogen auf den größten
Winkelabstand voneinander abweichen.
9. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch Auswuchtmittel zur Kompensation einer
durch die geometrische Unsymmetrie der Flügel (12, 22)
induzierten Unwucht.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-05-15 DE DE19873716326 patent/DE3716326A1/de active Granted
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