DE4326147C2 - Axiallüfter, insbesondere für ein Kühlgebläse eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Axiallüfter, insbesondere für ein Kühlgebläse eines KraftfahrzeugmotorsInfo
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- DE4326147C2 DE4326147C2 DE4326147A DE4326147A DE4326147C2 DE 4326147 C2 DE4326147 C2 DE 4326147C2 DE 4326147 A DE4326147 A DE 4326147A DE 4326147 A DE4326147 A DE 4326147A DE 4326147 C2 DE4326147 C2 DE 4326147C2
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- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Axiallüfter der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekanntlich werden derartige Lüfter in Gebläsen von wassergekühlten
Kraftfahrzeugmotoren eingesetzt, wobei die Gebläse zwischen
dem Kühler und dem Motorblock angeordnet sind. Über das Lüfterrad
wird Frischluft angesaugt, welche durch den Kühler hindurchgeführt
und nach außen abgeleitet wird. Es ist dabei üblich, die Kühlluft
axial durch das Lüfterrad zu führen, d. h., sie gelangt zunächst in
einen Zwischenraum zwischen dem Lüfterrad und dem Motorblock und
wird dort radial nach außen abgeführt.
Dem Konstrukteur von derartigen Axiallüftern werden heutzutage
nicht nur hohe Anforderungen hinsichtlich technischer Daten, wie
der Druckerzeugung oder des Wirkungsgrades gestellt, sondern es
müssen in immer stärkerem Maße physiologische Gesichtspunkte, wie
die Geräuschbelästigung, berücksichtigt werden, wodurch die Anforderungen
noch komplexer werden.
Die Geräusche bei diesen Lüftern bestehen aus dem Wirbelgeräusch,
einem Gemisch zahlreich verschiedener Schaltfrequenzen und dem
besonders durchdringenden Lüfterton, dessen Frequenz dem Produkt
aus der Drehzahl des Lüfterrades in der Sekunde und der Flügelzahl
entspricht. Eine Verminderung dieser Geräusche wurde dadurch erzielt,
daß die Flügel in ungleichen Abständen an der Nabe des Lüfterrades
angeordnet wurden. Der unangenehme Lüfterton wurde hierdurch
zwar vermindert, aber die strömungstechnischen Verhältnisse
wurden ungünstig beeinflußt.
Durch die DE 31 37 114 A2 und die US-PS 5,064,345 sind Lüfterräder
bekannt, welche Blätter mit Pfeilungen aufweisen, die im Nabebereich
eine Rückwärts- und im Blattspitzenbereich eine Vorwärtspfeilung
aufweisen.
Weiterhin wird durch die WO/90/15 253 ein Lüfterrad offenbart, deren
Blätter eine spezielle sinusförmige Verteilung der Blattvorderkante
über dem Radius aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Axiallüfter mit
einer Lüftergeometrie zu schaffen, die ohne Einbuße an Schub und
Wirkungsgrad gegenüber den bekannten Lüftern erheblich leiser
ist. Weiterhin sollen die die Leistung, den Wirkungsgrad und die
Geräusche beeinflussenden Aufrollwirbel an den Flügelvorderkanten
und die durch starke Druckgradienten induzierten Ablösungen im
Nabenbereich vermieden werden. Diese Aufgaben werden durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Axiallüfter zeichnet sich dadurch aus, daß
die Aerodynamik und die Akustik des Axiallüfters gleichzeitig
optimiert werden. Hierbei ist eine Lüfter-Geometrie entstanden in
Form eines vor- und rückwärtsgepfeilten Blattes, bei denen Auf
rollwirbel und induzierte Ablösungen an den Flügeln derart beein
flußt werden, daß der Schub und der Wirkungsgrad keine Einbußen
erleiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Aufzeichnungsbeispiels im fol
genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Axial
lüfters für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lüfterrad,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Lüfter
rades,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Flügel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Flügel und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Flügels, teilweise
im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Axial
lüfters 1, welcher z. B. in einem Kühlgebläse 3 vor einem Kraft
fahrzeugmotor 5 eingesetzt ist. Hierbei wird ein Lüfterrad 7
durch einen Elektromotor 9 in bekannter Weise angetrieben. Das
Kühlgebläse 3 besteht aus einem Kühler 11 und einem vor diesem
angeordneten Kondensator 13.
Im Rahmen der Erfindung kann der Axiallüfter 1 auch auf anderen
technischen Gebieten eingesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt das Lüfterrad 7 in Draufsicht, dessen sichel
förmig ausgebildete Flügel 15 mit ihren Ausgangsenden an einer
von einem Elektromotor angetriebenen Nabe 17 und mit ihren
Spitzenenden 19 an einen konzentrisch zu der Nabe 17 angeordneten
Mantelring 21 befestigt sind.
Die Vorderkanten 23 und die Hinterkanten 25 der dreidimensional
ausgebildeten Flügel weisen jeweils eine starke Vorwärtspfeilung
27 und anschließend eine starke Rückwärtspfeilung 29 nach Art
einer Vogelschwinge auf. Die Übergänge von den Vorwärtspfeilungen
27 zu den Rückwärtspfeilungen 29 an den Vorderkanten 23 und an
den Hinterkanten 25 der Flügel werden in deren mittleren Be
reichen durch konstante azimuthale Verschiebungen gebildet. Durch
diese Rücknahmen der Pfeilungen werden Aufrollwirbel an den
Vorderkanten 23 sicher vermieden. In vorteilhafter Ausgestaltung
bestehen die Übergänge 31, 33 aus Polynomen dritten Grades. Weiterhin
ist der Fig. 2 und der anliegenden Tabelle 1 zu entnehmen, daß
die Sehnenlänge C der Flügelprofile im Bereich der Nabe 17 klei
ner ist als an den Flügelblattspitzen 19. Ebenfalls ist der
Verwindungswinkel Beta im Bereich der Nabe 17 größer als im
Bereich der Flügelblattspitzen 19. So beträgt z. B. der Verwen
dungswinkel Beta an der Blattwurzel bzw. Nabe 17 etwa 45 Grad,
während der Verwindungswinkel β an den Blattspitzen 19 etwa 15
Grad beträgt.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Flügel 15 im Schnitt,
wobei die Sehnenlänge C und der Verwindungswinkel β ebenso eingetragen
sind wie das z,x-Achsensystem.
Die Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf die Nabe 17 mit einem Flügel
15, wobei der Sichelungswinkel ϕ, die Drehrichtung des Flügelrades
7 und die einzelnen Schnitte R1 bis R6 angegeben sind. Aus der Tabelle 1
und der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Sichelungswinkel ϕ
des jeweiligen Flügelprofilschnittes von der Nabe 17 bis zum Bereich
der Flügelmittel zunimmt und dann zu den Blattspitzen 19
wieder abnimmt. Im Ausführungsbeispiel liegt der Sichelungswinkel ϕ
an der Nabe 17 bei etwa 0 Grad, in der Flügelmitte bei etwa 30 Grad und
an den Blattspitzen 19 bei etwa 7 Grad.
Weiterhin zeichnen sich die Flügel 15 dadurch aus, daß sie an den
Vorderkanten 23 abgerundet ausgebildet sind. Hierdurch werden
Störungen in der Strömung vermieden.
Auch ist den Fig. 2, 5 und der Tabelle 1 zu entnehmen, daß die
Sehnenlänge C im Mittelbereich der Flügel 15 unverändert bleibt.
Die Flügel 15 des Axiallüfters 1 sind durch
die Gleichungen
YY = CMT(1) + CMT (2) XW + CMT (3) XW² + CMT (4) XW³ + CMT (5) XW⁴
+ CMT (6) XW⁵ + CMT (7) XW⁶ + CMT (8) XW⁷
+ CMT (6) XW⁵ + CMT (7) XW⁶ + CMT (8) XW⁷
Im Fall (A) der Profile ist XW=X, YY=Z,
wobei bei X=0 Z=0 zu setzen ist,
und
im Fall (B) der Blattparameter XW=R ist,
worin
R Radius in (mm)
C = Sehnenlänge des Profilschnittes in (mm)
Beta (β) = Verwindungswinkel des Profilschnittes in (Grad)
Phi (ϕ) = Sichelungswinkel des Profilschnittes in (Grad) und
CMT ( , ) = Koeffizienten eines Polynoms 7. Grades sind, welche folgende Polynom-Werte aufweisen, die im Gleitkommaschreibweise ausgedruckt sind:
und
im Fall (B) der Blattparameter XW=R ist,
worin
R Radius in (mm)
C = Sehnenlänge des Profilschnittes in (mm)
Beta (β) = Verwindungswinkel des Profilschnittes in (Grad)
Phi (ϕ) = Sichelungswinkel des Profilschnittes in (Grad) und
CMT ( , ) = Koeffizienten eines Polynoms 7. Grades sind, welche folgende Polynom-Werte aufweisen, die im Gleitkommaschreibweise ausgedruckt sind:
A) Je 8 Polynom-Koeffizienten/Profil:
Oberseite:
Schnitt: R=R1
CMT(1,1)= 0,3376981507-02
CMT(2,1)= 0,1346306419+01
CMT(3,1)=-0,8917436595+01
CMT(4,1)= 0,3875335108+02
CMT(5,1)=-0,9757959977+02
CMT(6,1)= 0,1356854384+03
CMT(7,1)=-0,9721950708+02
CMT(8,1)= 0,2797328941+02
CMT(1,1)= 0,3376981507-02
CMT(2,1)= 0,1346306419+01
CMT(3,1)=-0,8917436595+01
CMT(4,1)= 0,3875335108+02
CMT(5,1)=-0,9757959977+02
CMT(6,1)= 0,1356854384+03
CMT(7,1)=-0,9721950708+02
CMT(8,1)= 0,2797328941+02
Schnitt: R=R2
CMT(1,2)= 0,3442679717-02
CMT(2,2)= 0,1052039458+01
CMT(3,2)=-0,6847072060+01
CMT(4,2)= 0,2947010493+02
CMT(5,2)=-0,7402342920+02
CMT(6,2)= 0,1027584038+03
CMT(7,2)=-0,7349497090+02
CMT(8,2)= 0,2111332593+02
CMT(1,2)= 0,3442679717-02
CMT(2,2)= 0,1052039458+01
CMT(3,2)=-0,6847072060+01
CMT(4,2)= 0,2947010493+02
CMT(5,2)=-0,7402342920+02
CMT(6,2)= 0,1027584038+03
CMT(7,2)=-0,7349497090+02
CMT(8,2)= 0,2111332593+02
Schnitt: R=R3
CMT(1,3)= 0,3549636101-02
CMT(2,3)= 0,1016441804+01
CMT(3,3)=-0,6641728231+01
CMT(4,3)= 0,2863407070+02
CMT(5,3)=-0, 7196633158+02
CMT(6,3)= 0,9988500889+02
CMT(7,3)=-0, 7139449161+02
CMT(8,3)= 0,2049343126+02
CMT(1,3)= 0,3549636101-02
CMT(2,3)= 0,1016441804+01
CMT(3,3)=-0,6641728231+01
CMT(4,3)= 0,2863407070+02
CMT(5,3)=-0, 7196633158+02
CMT(6,3)= 0,9988500889+02
CMT(7,3)=-0, 7139449161+02
CMT(8,3)= 0,2049343126+02
Schnitt: R=R4
CMT(1,4)= 0,3549636101-02
CMT(2,4)= 0,1016441804+01
CMT(3,4)=-0,6641728231+01
CMT(4,4)= 0,2863407070+02
CMT(5,4)=-0, 7196633158+02
CMT(6,4)= 0,9988500889+02
CMT(7,4)=-0,7139449161+02
CMT(8,4)= 0,2049343126-02
CMT(1,4)= 0,3549636101-02
CMT(2,4)= 0,1016441804+01
CMT(3,4)=-0,6641728231+01
CMT(4,4)= 0,2863407070+02
CMT(5,4)=-0, 7196633158+02
CMT(6,4)= 0,9988500889+02
CMT(7,4)=-0,7139449161+02
CMT(8,4)= 0,2049343126-02
Schnitt: R=R5
CMT(1,5)= 0,3549636101-02
CMT(2,5)= 0,1016441804+01
CMT(3,5)=-0,6641728231+01
CMT(4,5)= 0,2863407070+02
CMT(5,5)=-0,7196633158+02
CMT(6,5)= 0,9988500889+02
CMT(7,5)=-0,7139449161+02
CMT(8,5)= 0,2049343126+02
CMT(1,5)= 0,3549636101-02
CMT(2,5)= 0,1016441804+01
CMT(3,5)=-0,6641728231+01
CMT(4,5)= 0,2863407070+02
CMT(5,5)=-0,7196633158+02
CMT(6,5)= 0,9988500889+02
CMT(7,5)=-0,7139449161+02
CMT(8,5)= 0,2049343126+02
Schnitt: R=R6
CMT(1,6)= 0,1689076455-02
CMT(2,6)= 0,9040142958+00
CMT(3,6)=-0,5184480422+01
CMT(4,6)= 0,2125464240+02
CMT(5,6)=-0,5303796100+02
CMT(6,6)= 0,7405603355+02
CMT(7,6)=-0,5354340535+02
CMT(8,6)= 0,1558148055+02
CMT(1,6)= 0,1689076455-02
CMT(2,6)= 0,9040142958+00
CMT(3,6)=-0,5184480422+01
CMT(4,6)= 0,2125464240+02
CMT(5,6)=-0,5303796100+02
CMT(6,6)= 0,7405603355+02
CMT(7,6)=-0,5354340535+02
CMT(8,6)= 0,1558148055+02
Unterseite:
Schnitt: R=R1
CMT(1,1)=-0,4455810171-02
CMT(2,1)=-0,9883376876+00
CMT(3,1)= 0,8546841173+01
CMT(4,1)=-0,3848691771+02
CMT(5,1)= 0,9446865392+02
CMT(6,1)=-0,1265374123+03
CMT(7,1)= 0,8696017855+02
CMT(8,1)=-0,2397483370+02
CMT(1,1)=-0,4455810171-02
CMT(2,1)=-0,9883376876+00
CMT(3,1)= 0,8546841173+01
CMT(4,1)=-0,3848691771+02
CMT(5,1)= 0,9446865392+02
CMT(6,1)=-0,1265374123+03
CMT(7,1)= 0,8696017855+02
CMT(8,1)=-0,2397483370+02
Schnitt: R=R2
CMT(1,2)=-0,3942155380-02
CMT(2,2)=-0,4834410344+00
CMT(3,2)= 0,4508055654+01
CMT(4,2)=-0,1760728431+02
CMT(5,2)= 0,3893320149+02
CMT(6,2)=-0,4931678845+02
CMT(7,2)= 0,3273648169+02
CMT(8,2)=-0,8762695698+01
CMT(1,2)=-0,3942155380-02
CMT(2,2)=-0,4834410344+00
CMT(3,2)= 0,4508055654+01
CMT(4,2)=-0,1760728431+02
CMT(5,2)= 0,3893320149+02
CMT(6,2)=-0,4931678845+02
CMT(7,2)= 0,3273648169+02
CMT(8,2)=-0,8762695698+01
Schnitt: R=R3
CMT(1,3)=-0,3864733678-02
CMT(2,3)=-0,4099249207+00
CMT(3,3)= 0,3873037115+01
CMT(4,3)=-0,1401815748+02
CMT(5,3)= 0,2908269287+02
CMT(6,3)=-0,3551685522+02
CMT(7,3)= 0,2305645288+02
CMT(8,3)=-0,6056502082+01
CMT(1,3)=-0,3864733678-02
CMT(2,3)=-0,4099249207+00
CMT(3,3)= 0,3873037115+01
CMT(4,3)=-0,1401815748+02
CMT(5,3)= 0,2908269287+02
CMT(6,3)=-0,3551685522+02
CMT(7,3)= 0,2305645288+02
CMT(8,3)=-0,6056502082+01
Schnitt: R=R4
CMT(1,4)=-0,3864733678-02
CMT(2,4)=-0,4099249207+00
CMT(3,4)= 0,3873037115+01
CMT(4,4)=-0,1401815748+02
CMT(5,4)= 0,2908269287+02
CMT(6,4)=-0,3551685522+02
CMT(7,4)= 0,2305645288+02
CMT(8,4)=-0,6056502082+01
CMT(1,4)=-0,3864733678-02
CMT(2,4)=-0,4099249207+00
CMT(3,4)= 0,3873037115+01
CMT(4,4)=-0,1401815748+02
CMT(5,4)= 0,2908269287+02
CMT(6,4)=-0,3551685522+02
CMT(7,4)= 0,2305645288+02
CMT(8,4)=-0,6056502082+01
Schnitt: R=R5
CMT(1,5)=-0,3864733678-02
CMT(2,5) =-0,4099249207+00
CMT(3,5)= 0,3873037115+01
CMT(4,5)=-0,1401815748+02
CMT(5,5)= 0,2908269287+02
CMT(6,5)=-0,3551685522+02
CMT(7,5)= 0,2305645288+02
CMT(8,5)=-0,6056502082+01
CMT(1,5)=-0,3864733678-02
CMT(2,5) =-0,4099249207+00
CMT(3,5)= 0,3873037115+01
CMT(4,5)=-0,1401815748+02
CMT(5,5)= 0,2908269287+02
CMT(6,5)=-0,3551685522+02
CMT(7,5)= 0,2305645288+02
CMT(8,5)=-0,6056502082+01
Schnitt: R=R6
CMT(1,6)=-0,4887062523-02
CMT(2,6)=-0,5286422060+00
CMT(3,6)= 0,5627445225+01
CMT(4,6)=-0,2588377237+02
CMT(5,6)= 0,6274982578+02
CMT(6,6)=-0,8239775694+02
CMT(7,6)= 0,5528493619+02
CMT(8,6)=-0,1484426302+02
CMT(1,6)=-0,4887062523-02
CMT(2,6)=-0,5286422060+00
CMT(3,6)= 0,5627445225+01
CMT(4,6)=-0,2588377237+02
CMT(5,6)= 0,6274982578+02
CMT(6,6)=-0,8239775694+02
CMT(7,6)= 0,5528493619+02
CMT(8,6)=-0,1484426302+02
B) Je 8 Polynom-Koeffizienten/Blatt-Parameter:
7) Verwindung Beta:
CMT(1,7)=-0,4697250995+03
CMT(2,7)= 0,4001478271+04
CMT(3,7)=-0,1253658651+05
CMT(4,7)= 0,2086825208+05
CMT(5,7)=-0,2033489916+05
CMT(6,7)= 0,1167684995+05
CMT(7,7)=-0,3668617885+04
CMT(8,7)= 0,4871535274+03
CMT(1,7)=-0,4697250995+03
CMT(2,7)= 0,4001478271+04
CMT(3,7)=-0,1253658651+05
CMT(4,7)= 0,2086825208+05
CMT(5,7)=-0,2033489916+05
CMT(6,7)= 0,1167684995+05
CMT(7,7)=-0,3668617885+04
CMT(8,7)= 0,4871535274+03
8) Blatt-Tiefe C:
CMT(1,8)= 0,2408300635+04
CMT(2,8)=-0,1817445567+05
CMT(3,8)= 0,5795282668+05
CMT(4,8)=-0,9923492684+05
CMT(5,8)= 0,9886067448+05
CMT(6,8) =-0,5738949094+05
CMT(7,8)= 0,1797957997+05
CMT(8,8)=-0,2342597340+04
CMT(1,8)= 0,2408300635+04
CMT(2,8)=-0,1817445567+05
CMT(3,8)= 0,5795282668+05
CMT(4,8)=-0,9923492684+05
CMT(5,8)= 0,9886067448+05
CMT(6,8) =-0,5738949094+05
CMT(7,8)= 0,1797957997+05
CMT(8,8)=-0,2342597340+04
9) Staffelung-Winkel Phi:
CMT(1,9)= 0,2385695864+04
CMT(2,9)=-0,1598239118+05
CMT(3,9)= 0,4314926438+05
CMT(4,9) =-0,6077259038+05
CMT(5,9)= 0,4810934463+05
CMT(6,9)=-0,2104994947+05
CMT(7,9)= 0,4509133500+04
CMT(8,9)=-0,3190222506D+03.
CMT(1,9)= 0,2385695864+04
CMT(2,9)=-0,1598239118+05
CMT(3,9)= 0,4314926438+05
CMT(4,9) =-0,6077259038+05
CMT(5,9)= 0,4810934463+05
CMT(6,9)=-0,2104994947+05
CMT(7,9)= 0,4509133500+04
CMT(8,9)=-0,3190222506D+03.
Das Verfahren für die Erstellung der Flügel 15 geht folgender
maßen vor sich. Zunächst werden mit Hilfe der Polynomkoeffizien
ten CMT und des Polynoms
zuerst zu den x-Werten die
z-Werte für die einzelnen Profilschnitte getrennt für deren Ober-
und Unterseiten bestimmt. Danach werden dann anschließend an den
Stellen der einzelnen Radien die Verwindungswinkel β, die Sehnen
länge C und der Sichelungswinkel ϕ für jedes Profil berechnet.
Danach werden die Koordinaten x und z der Profile mit C multi
pliziert, um die tatsächlichen Blattdimensionen zu erhalten.
Danach wird jedes Profil um den Verwindungswinkel β um die Pro
filnase gedreht. Anschließend wird dann noch jeder Schnitt um den
Sichelungswinkel ϕ azimuthal verschoben, wodurch sich dann die
geräuscharme Sichelform des Blattes ergibt. Als Drehpunkt dient
hierbei das Zentrum des Lüfterrades 7.
Claims (8)
1. Axiallüfter, insbesondere für ein Kühlgebläse eines Kraft
fahrzeugmotors mit einem Lüfterrad, dessen sichelförmig ausgebildete
Flügel mit ihren Ausgangsenden an einer von einem Elektromotor
angetriebenen Nabe und mit ihren Spitzenenden an einem
konzentrisch zu der Nabe angeordneten Mantelring befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (23) und die Hinterkanten
(25) der dreidimensional ausgebildeten Flügel (15)
jeweils eine starke Vorwärtspfeilung (27) und anschließend eine starke
Rückwärtspfeilung (29) nach Art einer Vogelschwinge aufweisen.
2. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pfeilungen (27) an den Vorderkanten (23) und an den Hinterkanten
(27) der Flügel (15) durch Verschiebungen einzelner Zylinderschnitte
in Umfangsrichtung gebildet werden.
3. Axiallüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergänge (31, 33) aus Polynomen dritten Grades bestehen.
4. Axiallüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sehnenlänge C der Flügelprofile im Bereich der Nabe (17)
kleiner ist an den Flügelblattspitzen (19).
5. Axiallüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sehnenlänge C im mittleren Bereich der Flügel (15) unverändert
bleibt.
6. Axiallüfter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verwindungswinkel β im Bereich der Nabe
(17) größer ist als im Bereich der Flügelblattspitzen (19).
7. Axiallüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verwindungswinkel β zwischen β=45° an der Blattwurzel und
etwa β=15° an der Blattspitze (19) liegt.
8. Axiallüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichelungswinkel ϕ an der Nabe (17) etwa 0°, in der Flügelmitte
etwa 30° und an den Blattspitzen (19) etwa 7° beträgt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326147A1 DE4326147A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4326147C2 true DE4326147C2 (de) | 1996-03-21 |
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ID=6488453
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102005034078B4 (de) | 2004-09-29 | 2021-11-04 | General Electric Co. | Windkraftanlagen-Rotorblatt mit in der Ebene liegender Pfeilung und Vorrichtungen welche dasselbe verwenden, und Verfahren für dessen Herstellung |
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DE102012004617A1 (de) * | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Ziehl-Abegg Ag | Axialventilator |
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1993
- 1993-08-04 DE DE4326147A patent/DE4326147C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4326147A1 (de) | 1994-11-24 |
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