DE2634630A1 - Filterkoerper - Google Patents

Filterkoerper

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DE2634630A1
DE2634630A1 DE19762634630 DE2634630A DE2634630A1 DE 2634630 A1 DE2634630 A1 DE 2634630A1 DE 19762634630 DE19762634630 DE 19762634630 DE 2634630 A DE2634630 A DE 2634630A DE 2634630 A1 DE2634630 A1 DE 2634630A1
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DE
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filter
tube
filter body
tubular
synthetic resin
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Willy Hoertel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/02Loose filtering material, e.g. loose fibres
    • B01D39/04Organic material, e.g. cellulose, cotton
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/02Loose filtering material, e.g. loose fibres

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filterkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Filterkörper mit einer Packung aus im wesentlichen kugelförmigen Einzelkörpern aus einem Kunstharzhartschaum mit einem geschlossenen ueberzug aus einem Kunstharzkleber, bei dem an der in Durchströmrichtung hinten liegenden Oberfläche des Filterkörpers ein mit feinen Durchströmöffnungen versehener rohr- oder plattenförmiger Stützkörper, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen ist, und bei dem die Einzelkörper durch den Kunstharzkleber gleichzeitig untereinander verbunden sind, und stellt eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Erfindung nach Patentanmeldung P 25 35 630.3-27 dar.
  • Bei Filterkörpern nach der Hauptanmeldung haben die hinzelkörper eine geringere Festigkeit gegen mechanische Auswirkungen von außen als dies tei Filterkörpern der Fall ist, bei denen als Einzelkörper Quarzkörner oder massive Kunstharzkörner vorgesehen sind. Um die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen von außen zu erhöhen, ist nach der Hauptanmeldung bereits vorgeschlagen, außen eine Schicht mit einem höheren Quarzkiesanteil vorzusehen. Die Herstellung von Filterkörpern mit einer derartigen, über dem Querschnitt sich ändernden Struktur der Einzelkörper ist aufwendig in der Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filterkörper nach der Hauptanmeldung zu schaffen, der weitgehend gegen äußere mechanische Angriffe widerstandsfähig und einfach in seiner Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Filterkörper auf der in Durchströmrichtung vorn liegenden Oberfläche mit einem rohr- oder plattenförmigen Stützkörper aus Kunststoff verbunden ist, der mit Durchbrüchen versehen ist, deren Abmessungen im Verhältnis zu den Abmessungen der Durchströmöffnungen des hinteren Stützkörpers groß sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterkörper hat der in Strömungsrichtung vorn liegende Stützkörper nicht nur den Vorteil, daß der aus den Einzelkörpern aufgebaute eigentliche Filterkörper gegen mechanische Verletzungen sehr weitgehend geschützt ist.
  • Der zusätzliche Stützkörper ermöglicht es darüberhinaus, den gesamten Filterkörper als Sandwichelement aufzubauen, wobei das gesamte Sandwichelement dann die mechanische Festigkeit des Filterkörpers ergibt und der innere und äußere Stützkörper jeweils mit sehr geringer Wandstärke ausgebildet sein könnte.
  • Der zusätzliche Stützkörper hat weiter den Vorteil, daß durch ihn eine zweite Formwand gegeben ist. Bei der Herstel#ung des Filterkörpers können die mit Kunstharz überzogenen Einzelkörper also direkt zwischen die beiden Stützkörper eingegeben und dort durch Rütteln verdichtet werden. Auf diese Weise lassen sich Entformungaprobleme umgehen und plattenförmige Filterkörper mit komplizierter räumlicher Formgebung lassen sich in einfacher Weise fertigen.
  • Bei Rohrfiltern, wie sie für die Wassergewinnung verwendet werden, sind das Innenrohr und das Außenrohr vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Um die Möglichkeiten einer Reduzierung der Wandstärken der Stützkörper insbesondere bei rohrförmigen Stützkörpern für die Herstellung von Brunnenfiltern, bei denen jeweils Innen-und Außengewinde zur Verbindung von Filterabschnitten miteinander vorgesehen sind, voll ausnutzen zu können, ist zweckmäßig an einem Ende des Innenrohres ein mit einem Außengewinde versehener gesonderter Rohrstutzen vorgesehen, der mit dem Stützkörper fest verbunden ist, während am aaderen Ende ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen ist. Das Innengewinde kann dabei gleichfalls in einem in das Ende des Innenrohres eingeklebten oder eingeschweißten gesonderten Rohrstutzen ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist bei Rohrfiltern weiter, auf einem Ende des Außenrohres einen über das Rohrende vorstehenden Führungsring für das Außenrohr des benachbarten Filterkörpers vorzusehen. Der Führungsring weist dabei zweckmäßig ein Profil mit sich verjüngenden Seitenkanten auf und ist vorzugsweise außen auf dem Außenrohr befestigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Ausschnitt aus einem Rohrfilter gemäß der Erfindung mit innerem und äußerem Stützrohr.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einige miteinander verbundene Einzelkörper des Filterkörpers.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Rohrfilters in erfindungsgemäßer Ausführung.
  • Der Rohrfilter, von dem in Fig. 1 ein Ausschnitt dargestellt ist, weist ein inneres Filterrohr 22 auf, das mit achsparallelen Filterschlitzen 24 versehen ist. Das innere Filterrohr 22 besteht normaerweise aus einem Kunststoff. Die Breite der Filterschlitze 24 entspricht üblichen Abmessungen.
  • Um das innere Filterrohr 22 herum ist ein ringförmiger Filterkörper 26 angeordnet, der eine Dicke d aufweist. Der Filterkörper 6 ist aus in grober Annäherung kugelförmigen Einzelkörpern 28 zusammengesetzt. Die Körnung ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen an den Filter gewählt. Die Kornzusammensetzungen und Kornbereiche in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatz des Filters sind in der Filtertechnik bekannt.
  • Die Einzelkörper 8 bestehen aus kugelförmigem Kunstharzschaum, insbesondere einem Polystyrolhartschaum. Die Hartschaumkugeln 28 haben außen einen tYoerzug 30 aus einem mit einem Füller versetzten Epoxydharz. Uber das Epoxydharz werden die Hartschaumkugeln gleichzeitig miteinander verklebt. Das Filterelement weist darüberhinaus einen gewissen Anteil an Quarzkörnung 29 auf, dessen Zweck im einzelnen in der Hauptanmeldung beschrieben ist.
  • Für den Filterkörper hat sich folgende Zusammensetzung als besonders zweckmäßig erwiesen: Styropor 83,5 vol % Quarz 8,5 vol % Tropfverhinderer 4,5 vol % Talkum 3,5 vol % Der Tropfverhinderer - verwendet wurde das Präparat Erosil der Firma Degussa - und das Talkum wurden zusammen mit dem Härter in das Epoxydharz eingemischt. Die Mischung wurde dann in einem Mischgerät dem Styropor und dem Quarz zugegeben. Die Mischung wurde dann so lange umgewälzt, bis sich auf der Körnung ohne wesentlichen Rest eine geschlossene Harzschicht ausgebildet hatte. Dieses Ergebnis wurde erzielt mit einer Härterharzmenge, die ein 180stel des Volumens der oben angegebenen vier Stoffe beträgt.
  • Auf der Außenseite des Filterkörpers 26 ist ein weiterer rohrförmiger Körper 32 angeordnet, der mit in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungen versehen ist, deren Abmessungen ein Vielfaches der Abmessungen der Schlitze 24 im inneren Filterrohr 22 betragen. Die Öffnungen im äußeren Filterrohr 32 können dabei wiederum achsparallele Schlitze sein mit einer Breite in der Größenordnung von 10 mm. Es können aber auch ovale oder runde Durchbrüche vorgesehen werden. Zur Herstellung eines Rohrfilters nach Fig. 1 werden das innere Filterrohr 22 und das äußere Filterrohr 32 koaxial zueinander aufgestellt und in den zwischen den beiden Filterrohren gebildeten Ringraum wird dann die mit einem Kunstharzüberzug versehene Körnung aus dem Mischer eingefüllt. Die Körnung wird dann durch Rüttlung soweit verdichtet, daß die einzelnen Körner sich jeweils mit ihren Kunstharzüberzügen punktförmig berühren wie in Fig. 2 dargestellt. Dabei wirkt der Quarzzusatz,wie in der Hauptanmeldung beschrieben, als Sekundärrüttler. Die sich ergebende ideale Packung der Körnung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Filterelement dient das äußere Filterrohr 32 als Außenform. Für die Herstellung der Rohrfilter wird also keine besonders vorbereitete Außenform benötigt. Um ein Austreten der Körnung aus den Durchbrüchen des Außenrohres 32 zu verhindern, genügt es, das Außenrohr mit einer dünnen Folie aus einem Kunststoff zu umwickeln, an dem das Epotydharzgemisch nicht haftet. Nach dem Aushärten des Epoxyiharzes braucht dann lediglich die Folie abgewickelt zu werden.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrfilter bildet der Filterkörper zusammen mit dem inneren Filterrohr 22 und dem äußeren Filterrohr 32 ein Sachwichelement. Zur Erreichung einer hohen Festigkeit reicht es dabei aus, das innere Filterrohr 22 und das äußere Filterrohr 32 mit sehr geringen Wandstärken auszubilden, wobei Wandstärken in der Größenordnung von 2 bis 4 mm ausreichen. Insbesondere das äußere Filterrohr 32 kann dabei aus Kunstharzplatten gewalzt werden, wobei die sich ergebende Längsnaht dann geschweißt oder verklebt werden kann. Durch die vollständige Bindung zwischen Filterkörper und äußerem Filterrohr ist die Festigkeit der Schweißnaht nicht besonders kritisch.
  • Die Aufgabe, den kilterkörper gegen mechanische Verletzungen zu schützen, kann unter Umständen auch schon mit äußeren Filterrohren mit einer Dicke von 1 mm erfüllt werden, wenn davon ausgegangen wird, daß mechanische Beschädigungen im wesentlichen von Steinspitzen oder kanten herrühren, die beim Herstellen des Bohrloches in den Lichten Querschnitt vorstehen. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, die Durchbrüche oder Öffnungen in dem inneren Filterrohr 32 erst nach dem Einrütteln und Aushärten der Körnung des b'ilterkörpers herzustellen. Die Öffnungen werden dann in das äußere Filterrohr nachträglich eingeschnitten oder -gefräst. Bei dünnwandigen äußeren Filterrohren mit einer Wandstärke, die ein Vakuum-tiefziehen ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, aus dem äußeren Filterrohr durch Vakuumtiefziehen die Bereiche, für die Öffnungen vorgesehen sind, mit nach außen gezogenen Vertiefungen zu versehen, deren Gesamt tiefe beispielsweise im Bereich weniger Millimeter liegt. Zu diesem Zweck kann das Rohr in eine rohrförmige Vakuumziehform eingesetzt werden, in der nach entsprechender Erwärmung die Vertiefungen hergestellt werden. Nach dem Einrütteln und Aushärten des Filterkörpers können dann die nach außen gezogenen Bereiche zur Bildung der Durchbrüche abgeschält werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rohrfilters genügen aus Festigkeitsgründen wesentlich geringere Wandstärken für das innere Filterrohr. Dies gilt sowohl für die Form festigkeit als auch für die Zugfestigkeit in Achsrichtung. Bei Rohren mit entsprechend dünner Wandstärke kann es dabei Schwierigkeiten bereiten, an den Rohrenden die für das Verbinden einzelner Filterlängen erforderlichen Innen- und Außengewinde direkt am Rohr anzubringen bzw. auszubilden. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist daher erfindungsgemäß vort ehen, wenigstens das Außengewinde 34 an dem einen Ende des inneren Filterrohres 22 an einem gesonderten Rohrstutzen 36 auszubilden, der durch Kleben oder Schweißen mit dem inneren Filterrohr verbunden wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Rohrstutzen mit einem Absatz 38 versehen, mit dem er auf der Stirnseite 40 des inneren Filterrohres 22 aufsitzt. Der in das innere Filterrohr 22 eingreifende Abschnitt dient hier zur Führung des Rohrstutzens 36 in dem inneren Filterrohr 22 und zum Befestigen des Rohrstutzens 36. Am gegenüberliegenden Ende des inneren Filterrohres ist in der Innenwandung ein dem Außengewinde 34 des Rohrstutzens 36 entsprechendes Innengewinde 42 ausgebildet. Dieses Innengewinde 42 kann jedoch auch in einem Ring- oder Rohrstutzen ausgebildet sein, das in das in Fig. 3 untere Ende des inneren Filterrohres 42 eingeklebt oder eingeschweißt ist. In diesem Fall ist der Außendurchmesser des Gewindes 34 / 42 kleiner als der innere Durchmesser D des inneren Filterrohres 82. Die dadurch gegebene Einschnürung an den Verbindungsstellen ist nicht kritisch,da im Filterbereich dadurch keine wesentliche Erhöhung des Strömungswiderstandes auftritt. Für den Anschluß so ausgebildeter Rohrfilter an ein handelsübliches Anschlußrohr kann dann erforderlichenfalls eine Ubergangskupplung verwendet werden. Die Ausbildung beider Gewinde in gesonderten, mit dem inneren Filterrohr zu verbindenden Rohrstutzen hat den Vorteil, daß für das innere Filterrohr 22 kostengünstige, handelsübliche glatte Rohre verwendet werden können.
  • Wie in Fig. 3 weiter dargestellt, ist bei dem Rohrfilter jeweils an einem Ende ein fester Führungsring 44 für das äußere Filterrohr 32 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser Ring aus einem sehr flachen Kreisbogenprofil.
  • Der Ring 44 ist auf der Außenseite des äußeren Filterrohres 32 befestigt. Das angrenzende Ende des anzuschließenden Rohrfilters greift, wie in Fig. 3 unten gestrichelt dargestellt, in den Führungsring 44 ein. Damit ist der kritische Stoß zwischen den äußeren Filterrohren 32 zweier axial benachbarter Rohrfilter besonders geschützt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Führungsring an der Innenseite des äußeren Filterrohres 32 anzuordnen.
  • Die oben beschriebene sandwichartige Ausbildung eines Filterelementes durch einen beidseitig angeordneten Stützkörper hat wesentliche Vorteile auch bei plattenförmigen Filte#ementen, insbesondere plattenförmigen Filterelementen, die eine räumliche Formgebung senkrecht zur jeweiligen Flattenebene aufweisen. Auch hier wird eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit bei Herabsetzung der Wandstärken erzielt. Darüberhinaus wird auch hier durch den zweiten Stützkörper eine zweite Formwandung gegeben, die die Herstellung des Filterelementes wesentlich erleichtert.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Filterkörper mit einer Packung aus im wesentlichen kugelförmigen Llnzelkörpern aus einem Kunstharzhartschaum mit einem geschlossenen Uberzug der Linzelkörper SUS einem Kunstharzkleber, bei dem an der in Durchströmrichtung hinten liegenden Oberfläche des Vilterkörpers ein mit feinen Durchströmöffnungen versehener rohr- oder plattenförmiger Stützkörper, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen ist, und bei dem die Sinzelkörper durch den Kunstharzkleber gleichzeitig untereinander verbunden sind, nach Patentanmeldung P 25 35 630.3-27, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper auf der in Durchströmrichtung vorn liegenden Oberfläche mit einem rohr- oder plattenförmigen Stützkörper aus Kunststoff verbunden ist, der mit Lurchbrächen versehen ist, deren Abmessungen im Verhältnis zu den Abmessungen der Durchströmöffnungen des hinteren Stützkörpers groß sind.
  2. 2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rohrförmigen Stützkörpern das Innenrohr und das Außenrohr konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Filterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Innenrohres ein mit einem Außengewinde versehener gesonderter Rohrstutzen vorgesehen ist, der mit dem Stützkörper fest verbunden ist, während am anderen inde ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen ist.
  4. 4. Filterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daa Innengewinde in einem in das Ende des Innenrohres eingeklebten oder eingeschweißten gesonderten Rohrstutzen ausgebildet ist.
  5. 5. Filterkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ende des Außenrohres ein über das Rohrende vorstehender Pührungsring für das Außenrohr des benachbarten Elilterkörpers vorgesehen ist.
  6. 6. Eilterkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring ein Profil mit sich verjüngenden Seitenkanten aufweist und außen auf dem Außenrohr befestigt ist.
DE19762634630 1975-08-09 1976-07-31 Filterkoerper Withdrawn DE2634630A1 (de)

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DE19752535630 DE2535630B2 (de) 1975-08-09 1975-08-09 Filterkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19762634630 DE2634630A1 (de) 1975-08-09 1976-07-31 Filterkoerper

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040776A1 (de) * 2007-08-28 2009-03-05 Maximilian Blomeier Regenerierbares Filterelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007040776A1 (de) * 2007-08-28 2009-03-05 Maximilian Blomeier Regenerierbares Filterelement

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