DE2634461A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines verfluessigungsmischers zum mischen von materialien, wie pvc-harz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern eines verfluessigungsmischers zum mischen von materialien, wie pvc-harzInfo
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Description
Verfahren und Vorricht-ung zum Steuern eines Verflüssigung
smi Sehers zum frischen von 3-iateriJalien, wie PVG - Earfc
Die Erfindung betrifft das Eischen von Materialien und insbesondere
ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen eine -gleichförmigere Mischung von Füllung zu Füllung erhalten werden
kann.
Bs ist bekannt, Polyvinylchlorid-Materialien in einem Verflüssigungsmischer,
wie einem Henschelmiseher oder dgl., zu mischen. In
einem solchen Kischer umschließt das Gehäuse einen sich drehenden
Flügel in Bodennähe. Eine obere Tür ist mit einem Scharnier am Gehäuse befestigt und erlaubt das Eingeben von Harz, Weichmachern, ~
Flüssigkeitsstabilisatoren und anderen Materialien» Der Flügel läuft mit hoher Geschwindigkeit, um ein vollständiges Durchmischen
zu gewährleisten. Bei einem Arbeitsgang wird der Mischer anfangs nur mit Harz im Gehäuse betrieben und auf eine hohe Geschwindigkeit
gebracht, bis die Temperatur auf etwa 82° C steigt. Unter dieser Bedingung, während der I-Iischer noch mit hoher Geschwindigkeit
läuft, werden Weichmacher und Flüssigkeitsstabilisatoren in den Mischer gebracht und nimmt die Temperatur ab. Wenn die Füllung
wieder eine Temperatur von etwa 82° ö erreicht, werden Füllstoffe, Pigmente, feste Stabilisatoren und Schmiermittel der Masse
zugesetzt, und das Mischen dauert noch wenigstens eine Minute» Erreicht die Füllung eine Temperatur von etwa 105° O, wird sie
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mittds einer Tür am unteren Ende des Gehäuses abgelassen. In manchen
Fällen kann der Ablaß-Zeitpunkt auch durch eine Strommesser-Ablesung
bestimmt werden.
Das Mischen von JrVC-Materilalien, wie vorgeschrieben, kann ungleiche
Eigenschaften von Füllung zu Füllung zur Folge haben,
was durch Änderungen der Straggpreßmengen bedingt sein kann<>
Ein Grund dafür liegt in der Schwierigkeit, genaue Messungen
der Temperatur der Füllung zu erhalten. Beispielsweise kann die ¥irksamkei"t der Wärmeübertragung auf einen Wärmefühler, der zur
Temperaturablesung dienen soll, sehr unterschiedlich sein und
Fehler in der G-rößenordnung von plus oder minus 10° 0 verursachen.
Außerdem hat sich die Verwendung eines Kotor-Strommessers zur Überwachung des vom Mischer entnommenen Stroms als nicht
befriedigend erwiesen, da menschliche Unzulänglichkeit bei der Beurteilung des Strompegels mitspielt und der genaue Pegel je
nach der Art der verwendeten Füllung sich ändern kann.
Deshalb ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Regelung für einen Verflüssigungsmischer zu erhalten, um zu gleichmäßigeren Mischungen von Füllung zu Füllung
zu kommen o
Es ist die besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Regelung eines Verflüssigungsmischers zu bewirken, wobei
ein Arbeitsablauf automatisch als eine Funktion der aufgewendeten elektrischen Energie während des Arbeitsablaufs beendet
wird.
Bs ist eine weitere und eigentümlichere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte Regelung eines Verflüssigungsmischers zu schaffen, die nicht verlangt, daß eine Bedienungs-
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person einen Temperaturmesser oder einen Motor-Strommesser überwacht,
um die richtige Zeit zur Beendigung eine» Mischvorgangs zu bestimmen,.
Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die Anordnung eines Verflüssigungsmischers zum Mischen verschiedener Materialien,
wie beim Mischen von PVC-Harz, wobei der Mischer ein Arbeitsmittel
zum mechanischen Bearbeiten des Materials verwendete Außerdem wird davon ausgegangen, daß ein Antrieb mit elektrischer
Energiezufuhr zum Antrieb der Arbeitsmittel in der Weise dient, daß elektrische Energie verbraucht wird, wenn das Material
bearbeitet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Betrag der bei einem Arbeitsablauf an dem gemischten Material geleisteten Arbeit als
eine Funktion der verbrauchten elektrischen Energie bestimmt und ein Betriebssignal gegeben, das einen Wert entsprechend der
■verbrauchten elektrischen Energie hat» Der Arbeitsablauf wird beendet, wenn die "Größe der zum Bearbeiten des Materials benötigten
Energie sich um einen bestimmten Betrag verkleinert»
Gemäß einer engeren Betrachtung der vorliegenden Erfindung wird eine Bestimmung an aufeinander folgenden Zeitpunkten darüber
durchgeführt, ob die aufgewandte Arbeit um den bestimmten Betrag an Wert verlöten hat»
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung gibt eine Auswähleinrichtung
für den Arbeitszuwachs ein Schwellensignal und ein Komparator bestimmt periodisch, ob die aufgewendete Arbeit um
einen Betrag geringer geworden ist, der den von dem Schwellensignal wiedergegebenen übersteigt«
Die genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung
erhellen ohne weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung der
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bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit
den beigefügten Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine schematische Teilansicht im Schnitt mit Wiedergabe eines Mischers zusammen mit dem Steuerstromkreis
der vorliegenden Erfindung,
Sig. 2 ein kombiniertes Blockschaltbild mit der Wiedergabe des
Steuerstromkr^ises nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaubild der während eines Arbeitsablaufs verbrauchten
Energie und
Figo 4 ein auf Fig. 5 beruhendes Schaubild mit Teilen ist, die
zwecks Beschreibung der Wirkungsweise übertrieben dargestellt sind.
Die bevorzugte Ausführungsform der Mischersteuerung wird hier
im Zusammenhang mit einem ITerflüssigungsmischer zum Mischen von
PVÖ-Material beschrieben. Ein geeigneter Mischer ist als Henschelmischer
bekannt auf diesem Gebiet gebräuchlish. Ein solcher Mischer ist in Fig. 1 abgebildet und wird hier so weit wie
nötig beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
In Figo 1 der Zeichnung ist in vereinfachter Form schematisch ein Henschel-Verflüssigungsmischer 10 gezeigt, der aus einer
Mischkammer 12 besteht, welche von dnern Gehäuse 14 mit einer
oberen, in geeigneter Weise an die Gehäusewandung angelenkten Klappe 16 und einer unteren Klappe 18.begrenzt wird. Die Klappe
kann in eine offene Stellung zwecks Einfüllens von PVC-Harz, Weichmachern und Mischbeihilfen in die Arbeitskammer 12 geschwenkt
werden.
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Ein Paar gewöhnliche Flügel 20 sitzen innerhall) der Arbeitskammer
auf einer "Welle 22, die von einem Motor 24 angetrieben wird. Die slat ten Flügel 20 werden mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit von dem Motor angetrieben und dienen einem nachhaltigen Mischen, um sicherzustellen, daß jedes Harzteilchen
die ganze Gestaltung wiedergibt. Das verhältnismäßig schnelle Erhitzen durch Reibung bedingt schnelle Arbeitsabläufe
und eine gleichmäßige Absorption der Weichmacher, um Klümpchen und Gelteilchen auszuschalten. Wenn ein Arbeitsablauf
vervollständigt ist, wie noch im einzelnen eingehender Beschrieben wird, wird die klappe 18 geöffnet, um die Entnahme
der Mischung aus der Arbeitskammer 12 zu gestatten. Einfachheitshalber
ist die Klappe 18 als durch einen Kraftmagnet betätigt
gezeigt, wobei eine Hagnetspule 30, unter Strom gesetzt, einen Elektromagneten antreibt,der in Wirkverbindung mit der
Klappe steht, um diese in die Offenstellung zu bringen« Eine Feder 34 dient dazu, die Klappe geschlossen zu halten, wenn
die Magnetspule nicht unter Strom steht*
Elektrische Energie vrird dem Motor 24 von einer geeigneten Quelle
für Drehs&rom über die Speiseleitungen L-], L2 und L5 bei Betätigung
eines geeigneten Schalters 36 zugeführt«, Erfindungsgemäß wird die elektrische Energie, welche bei jedem Arbeitsablauf zum Bearbeiten des Materials in der Kammer 12 aufgewandt
wird, überwacht, um den genauen Zeitpunkt im Arbeitsablauf zum Betätigen des Solenoids 30 zu bestimmen, um damit
den Arbeitsablauf durch Auskippen des Inhalts aus der Kammer 12 zu beenden»
Wie im einzelnen unter ^ezug auf Fig. 2 beschrieben wird, ist
ein Watt-Transduktor 40 wirksam mit den Motorspeiseleitungen
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verbunden, um ein Signal abzuleiten, welches die vom Motor 24
verbrauchte -Energie wiedergibt« Dj_eses Signal wird einer Steuerschaltung
42 zugeleitet, der zur richtigen Zeit, wie noch beschrieben wird, das Solenoid durch Brägen einer Relaisspule 44
betätigt» Bas läßt die Relaiskontakte 46 sich schließen und verafenlaßt das Solenoid 50, die Klappe 18 zu öffnen·
Der ¥att-Transduktor 40 kann von üblicher Bauart, wie etwa der
unter dem Handelsnamen Halltipler von der Easterline Scientific Columbus, einer Unterabteilung der Easterline Corporation of
Columbus, Ohio, V.St0Α», vertriebene sein,, Der Transduktor 40
ist andie Motorleitungen über die Spannungswandler 50 und 52 und durch die Transformatoren 54 und 56 in bekannter Weise angeschlossen»
Der Transduktor gibt ein Ausgangssignal an den Steuerkreis
42, wobei das Ausgangssignal einen Wert entsprechend der von dem
Motor 24 verbrauchten Energie hat. Beispielsweise wird das Ausgangssignal vom Transduktor 40 einen Höchstwert von 100 Millivolt
haben und 100 Kilowatt vom Motor verbrauchter Energie entsprechen,
so daß jedes Hillivol Ausgangsleistung des Transduktors
einem Kilowatt vom Motor verbrauchter Energie entspricht,
Fig. 2 veranschaulicht den Steuerstromkreis 42 im einzelnen
Das Ausgangssignal vom Watt-Transduktöl? 40 ist der wirklich verbrauchten
Energie des Motors 24 in Kilowatt proportional. Die Ausgangsleistung des Transduktors 40 wird an eine Konditionierschaltung
60 für das Signal gelegt, welche dazu dient, eine Hochfrequenzfilterung und eine Signalverstärkung zu bewirken
und die Signalkonponente zu beseitigen, die einen Leerlauf anzeigt, wenn der Motor die Flügel 20 bei leerer Kammer antreibt«
Fig. 3 ist eine graphische Erläuterung mit Anzeige der KiIo-■watt
(kW), welche der Motor 24 bei einem üblichen Arbeitsablauf
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von etwa vier Minuten verbrauchte Diese Kurve zeigt zwei Teile A und B. Teil B gibt den Energieverbrauch für den unbelasteten
Motor und Teil A den zusätzlichen Energieverbrauch zum Mischen einer Füllung wieder. Fig. 4 ist eine graphische Erläuterung
und zeigt nur den Teil A der Fig. 3, wobei die Amplitude aus
Gründen der Deutlichkeit auseinandergezogen ist. Die Signal-.ausgangsleistung
von der Signal-Konditioniereinrichtung 60 ist nur den Teil A darstellend gezeichnetβ
Die Konditionierschaltunjsj 60 für das Signal umfaßt einen Operationsverstärker
62, dessen nicht invertierter Eingang geerdet und dessen paralleler'RO-Kreis 64 mit dem invertierten Eingang
und dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist« Um den leerlaufteil von dem ganze, vom Transduktor 40 erhaltenen Signal abzusetzen,
wird ein Nebensignal an den Invertereingang des Verstärkers
62 gegeben. Das wird von d em Schwenkarm eines Potentiometers 64 empfangen, dessen Widerstandsteil zwischen Erde und einer
geeigneten B+rSpannungsquelle liegt. Beim Eichen des Steuerstromkreises
läuft der Mischer leer, während der Schwenkarm des Potentiometers 66 eingestellt wird, bis die Ausgangsspannung
vom Verstärker 62 etwa Null Volt beträgst. Das kann erreicht werden, indem ein geeignetes Voltmeter 68 an Erde und
an den Ausgang des Verstärkers 62 angeschlossen wird. Der Verstärker
62 gewährt eine Spannungsverstärkung von 10 °/o, indem er die Anwendung eine Kontrollfunktion von 10 i° des genzen Meßwerts
der -^ingangsleistung gestattet.·
Bei einer Mischarbeit ändert sich der Energieverbrauch durch den Motor 24, wie es die graphischen Erläuterungen der 11Xg. 3
und 4 zeigen. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Energieverbrauch des leer laufenden Mischers etwa 10 KW, und
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das wird "von dem Konditionierkreis für das Signal 60 subtrahiert,
um ein Arbeitssignal zu ergeben, das die in Fig. 4 gezeigte Wellenform darstellt. Das PVC-Harz wird in dem Zeitpunkt
T0 zugegeben, und die Energie wächst um etwa 0,35 KW. Der Weichmacher
und die anderen Bestandteile werden etwa zur Zeit T-j zugegeben,
und die benötigte Energie, um die Flügel 20 durch diese Mischung zu treiben, erhöht sich um 1,6 EW. Danach nimmt
die Energie etwas auf 1,5 KW ab, wenn die verstrichene Zeit
etwa 1,5 Minuten beträgt. Die verbrauchte Energie nimmt dann allmählich zu. Der Eischvorgang muß beendet und die Füllung abgelassen
werden, wenn die verbrauchte Energie wieder abnimmt, und das etwa zu dem Zeitpunkt T 2 » ^er anzeigt, daß das G-emisch
trocknet» Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß bei einer Energieabnahme um etwa 0,1 KW zum Zeitpunkt T^ die Mischung durch Erregen des Solenoids 30 ausgekippt wird,,
Der Steuerkreis 42 mißt irgendeiner vorherbestimmte Zeitdauer, wie etwa zwei Minuten vom Zeitpunkt T0, ehe er die Betätigung
des Solenoids 30 zuläßt, um den Inhalt der Arbeitskammer 12 zu
entleeren. Fach diesem Zeitpunkt arbeitet der Steuerkreis so, daß er bestimmt, ob die verbrauchte Energie sich um einen gegebenen
Betrag, doh* um 0,1 KW verringert« Dieser Pegel ist nach
Wahl der Bedienungsperson mit Hilfe eines geeigneten Binärschalters 70 mit Riffelrad einzustellen, welcher ein kodiertes
Vier-Bit-BCD-Signal an eine Yergleichsschlätung 72 abgibt„
Dieses Signal stellt eine Schwelle, wie etwa 0,1 KW dar, welche
beim Überschreiten im Sinne einer abnehmenden Energie zu einer Betätigung des Solenoids 30 zum Entleeren des Inhalts der Kammer
12 führt.
Ehe der Kreis 42 wirksam wird, umeine Verringerung der Energie entsprechend der vom Schalter 70 gesetzten Schwelle abzufühlen,
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wird bestimmt, ob die Größe des vom Verstärker 62 belieferten
• SiCTLaIs einen Pegel von 10 % der vollen Stärke erreicht hat»
Zutreffendenfalls wird eine einstellbare Zeitdauer, in diesem
Pall zwei Minuten, festgelegt. Das w'ird . Das wird erreicht,
indem das Ausgangssignal vom Verstärker 62 an den invertierten Eingang einer Vergleichsverstäkers 74 gegeben wirdo Die
nisht invertierte JJingangsleistung für diesen Verstärker wird
auf einen Schwellenwert gesetzt, d.er 10 % d.er vollen Gfroße
durch den einstellbaren Kontaktarm eines Potentiometers 76 darstellt,
dessen widerstand zwischen Erde und eine B+-3pannungsquelle
gelegt ist» Erreicht das Ausgangssignal des Verstärkers
62 einen Pegel, der höher als dieser Schwellenwert ist, wird der Vergleichsversturker 74 tätig, um ein Triggersignal
an einen einstellbaren, monostabilen Schaltkreis 78 abzugeben,,
Dieser Kreis legt eine einstellbare Zeitspanne, in diesem Fall zwei Minuten, fest und sendel ein geeignetes °ignal zu einem
Eingang eines AKD-G-atters 80. Immer, wenn die Ausgangsspannung
des Verstärkers 62 unter den Schwellenwert sinkt, der von dem Potentiometer 76 gesetzt ist, ändert die Ausgangsleistung des
Vergleichsverstärkers 74 ihren Zustand, und das wird durch einen Inverter 82 invertiert, um einen monostabilen Kreis 84 zu
aktivieren, der ein zurückgestelltes Signal an den einstellbaren monostabilen Schaltkreis 78 gibt, wodurch das auf das
AliD-G-atter 80 gegebene äignal beseitigt wird. Außerdem gibt
der monostabile Schaltkreis ein zurückgestelltes ^ignal an einen
Multivibrator 90, um eine Erregung des Relais 44 zu verhindern, wie im einzelnen später noch beschrieben wirdo
Sobald ein wirksames Signal von einem monosta-bilen Schaltkreis
78 an ds# AKD-G-atter 80 gegeben worden ist, wird der
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St euer Stromkreis wirksam, um den Zieitpunki zu "bestimmen, an
dem die Energie durch den Schwellenpegel abnimmt, der von dem
Riffelradschalter eingestellt ist0 Das analoge, vom Verstärker
62 erhaltene Signal zu einem Analogon, dem numerischen Wandler 92 geleitet, der von einer Taktimpulsquelle 94 betätigt wird.
Dieser Wandler ist bekannt und kann beispielsweise die Form eines Modells ADG-89 analog dem numerischen Wandler sein, der
von der Datei Systems Incorporated geliefert wird. Ein s&cher Wandler wird von einer laktimpulsquelle betätigt und dient dazu,
ein analoges Eingangssignal in eins 8 Bit-Binärsignal (Bits
B-j bis Bß) bei einer Geschwindigkeit von 10 Umwandlungen je Sekunde
umzuwandeln. Das 8-Bitbinär-Ausgangssignal gibt 256 einzelne
Pegel des analogen Eingangs signals wieder«, In dem gegebenen
Beispiel bedeutet die Angabe etwa 10 Watt je Pegel»
Das vom Wandler 92 erhaltene 8 Bit-Binärsignal wird äer Singangsseite
eines 8 Bit-Speichers 95 sowie einer Singangsaeite eines Tolladdierers oder Vollsubtrahierers 96 aufgegeben. Das
Intervall zwisshen zwei aufeinander folgenden Taktimpulsen gibt ein Konversionsinterva.il in dem hier gegebenen Beispiel wieder,,
Jeder Taktimpulserzeugt ein Belastungssignal am Ausgang des
AED-Gatters 80, und dieses wird auf den Belastungseingang des
Speichers 95 gegeben» Als Reaktion auf jeden Taktimpuls wird das XBadetzte vorhergehende Binärwort, das vom Wandler 92 erhalten
wird, in den Speicher 95 eingegeben. Dieses Binärwort ist dann am Ausgang des Speichers 95 vorhanden und wird an eine
Seite des Subtrahierers 96 gegeben. Der Taktimpuls bewirkt auch einen neuen Umwandlungszyklus, und das zweite Binärwort wird
auf die andere Seite des Sibtrahierers 96 gegeben» Mir eine
Bestimmung wird das erste Binärwort als A und das zweite Binärwort als A-j bezeichnet» Der Subtrahier er 96 bestimmt, ob
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das neue Wort exne Bnergieverringerung wiedergibt, und zieht
daher das zweite Wort A-] von dem vorhergehenden Wort A abo
Wenn das geschieht, erzeugt der Subtrahierer 96 ein Ausgangssignal,
das vom Inverter 98 invertiert wird und das AMD-Gatter 80 außerstand setzt zu verhindern, daß weitere Belastungsimpulse dem Speicher 94 zugeleitet werden. Infolgedessen fährt
der Speicher 94 fort, ein Binärwort A zu speichern» Das muß ein Anzeichen etwa der Spitzenenergie bei der Ablesung etwa zu
dem Zeitpunkt T 2 in -^ig· 4 sein. Dafcaktimpulse weiter dem Konverter
92 zugeführt werden, erzeugt sein Ausgang zunehmend neue Binärworte A2>
A3 ..<> Ajj. Der Subtrahierer 96 bewirkt zunehmend
eine Subtraktion von A-A2» A-A3 ... A- Ajj un^· erzeugt zusätzlich
ein Vier-Bit-Binärwort Y als Wiedergabe des Differenzwertes für den Vergleichsstromkreis 72„ Ist das Vier-Bit-Differenzwort
X gleich einem Vier-Bit-Schwellenwort X, der von
dem Riffelradsehalter 70 eingestellt ist, erzeugt der Vergleichsstromkreis
72 einen Triggerimpuls, welcher dem Taktimpulseingang
G des Flip-Flops 90 zugeleitet wird. Das läßt den Ausgang des Flip-Flops 90- seinen Zustand ändern und einen Relaisantrieb
100 erregen, der seinerseits das Relais 44 erregt»
Wenn das Relais 44 erregt ist, schließen sich seine Eontakte,
um ihrerseits das Solenoid 30 zu erregen, was die Klappe 18 sioh
öffnen läßt, wodurch der Inhalt der Arneitskammer 12 ausgekippt
wird. Ist die Füllung aus der Kammer 12 entfernt, so nimmt die
zum Antrieb der Flügel 20 nötige ^nergie ab und sinkt die Aus-· gangsspannung vom Verstärker 62 unter den Schwellenwert, der
vom Potentiometer 76 eingestellt ist» Das läßt den Vergleichsverstärker 74 seinen Zustand ändern, worauf der monostabile
Kreis 74 die monostabile Schaltung 78 und auch den Flip-Flop. 90 zurückstellt. Wenn das geschieht, ändert der Ausgang des
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Flip-Plops 90 seinen Zustand und strebt, das Relais 44 abzuerregen.
Dieses Relais ist jedoch, ein Verzögerungsrelais und bleibt etwa 30 Sekunden eingeklinkt, nachdem der !Flip-Flop 90
zurückgestellt ist„ Das hält das Solenoid 30 30 Sekunden erregt,
um sicherzustellen, daß der gesamte Inhalt aus der Ar-r
beitskammer 12 ausgekippt wird«, Danach wird die Feder 34 wirksam
und schließt die Klappe 18, so daß ein neuer Arbeitsablauf beginnen kanno
Aus dem Vors teilenden ergibt sich, daß die Steuerschaltung 42 dazu dient, ein autimatisches üntleeren der Füllung zu bewirken
und eine von einer Handbedienung abhängige Steuerung oder die Verwendung von Registrierunterlagen und dergleichen auszuschalten.
Bei jedem Arbeitsablauf wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die zum Betrieb des Motors 24 verbrauchte Energie
über einenPegel oder G-renzwert, etwa 10 °fa des Höchstwerts, hinausgeht,
und dann wird eine einstellbare Zeit, wie zwei Hinuten, gewährt, ehe die Schaltung arbeitet, um zu bestimmen, ob
die verbrauchte Energie abzunehmen beginnt, was ein ^eichen
für das Trocknen der Mischung ist» Sobald bei der vorliegenden Ausführungsform ein nachlassender %iergieverbrauch von dem
Subtrahierer 96 festgestellt wird, wird der Schwund genau gezählt,
und wenn die Differenz einen Schwellenwert beinhaltet, wie er vom Schalter 70 eingestellt ist, fallt die Entscheidung,
den Arbeitsablauf durch automatisches Errrggen des Solenoids 30 zum Offnen der Klappe 18 zu ea?3?e<se» heenden.
Obgleich die Erfindung zusammen mit einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert ist, erhellt, daß verschiedene Änderungen und Anordnungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken
und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den allgefügten Ansprüchen erläutert sind»
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Claims (1)
- Ansüriiche :Verfahren zum Steuern eines Yerflüssi'iungsiiiischers zum Mischen, von Materialien, wie PVG-Hars, nit elektrischen Antriebsmitteln für den Hischer, so daß elektrische Energie für das Bearbeiten des Materials verbraucht wird, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Menge der während eines Arbeitsablaufs verbrauchten elektrischen Energie abgefohlt und ein elektrisches Arbeitssignal von entsprechendem v/ert erzeugt und der Arbeitsablauf beendet wird, wenn das Arbeit sjgignal um einen bestimmten Betrag an viert abnimmt o2. Verfahren nach. Anspruch. 1, daaurch gekennzeichnet, daß axe Beendigung des Arbeitsablaufs eine Bestimmung darüber einschlügt, ob das Arbeitssignal einen ersten Besugsschwellenwert überschreitet, und daß in diesem Fall nach, einem bestimmten Zeitablauf periodisch bestimmt wird, ob das Arbeitssignal im Wert abnimmt.Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch exnen Verflüssigungsmischer (10), Abfühlmittel (40) für die Größe der geleisteten Arbeit bei einem Arbeitsablauf als einer Funktion der verbrauchten elektrischen Energie unter Urzeugung eines elektrischen Arbeitssignals von entsprechender Stärke und Mittel (42) zum Beenden des Arbeitsablaufs, wenn die G-röße der verbrauchten Energie für die Arbeit um einen bestimmten Betrag abnimmt04ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42)sur Arbeitsbeendigung die Möglichkeit einschließen, nach kleinsten Zeitabläufen„zu bestimmen, ob die verrichtete Arbeit im Wert um einen bestimmten Betrag geringer geworden ist o709808/0784ORIGINAL INSPECTED5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Arbeitsbeendigung (42) Mittel zur Arbeitszuwachsbestimmung zum Erzeugen eines Schwellenwertsignals und Vergleichsmittel (72) für eine periodische Bestimmung umfassen, ob das Arbeitssignal um einen Betrag abgenommen hat, der dem durch das Schwellenwertsignal dargestelltn entspricht„6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigungsmittel eine Taktimpulsquelle (94) zum Erzeugen von Taktimpulsen in gegebenen Zeitabständen, eine Einrichtung zur Stichprobenprüfung von gegebenen Zeitabstünden nacheinander synchron mit den Taktimpulsen und Mittel (72) zum Vergleichen der Werte geprüfter Arbextssignale und zum Erzeugen eines Kontrollsignals hat, wenn ein erstes ARbeitssignal einen näheren ¥ert als das nächstfolgende hato7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf das Kontrollsignal zum Zurückhalten des Wertes des ersten Arbeitssisnals ansprechende Einrichtung hat, wobei die Vergleichseinrichtung (74) nacheinander das erste Arbeitssignal mit den nachfolgenden Stichprobensi?nale vergleicht, bis der Unterschied vom ersten Arbeitssignal einen Pegel erreicht, der dem gegebenen Betrag entspricht,,8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42) zum Erzeugen eines Beendigungssignals, wenn der Unterschied eine» dem gegebenen Betrag entsprechende Größe erreicht, und eine auf das Beendigungssignal ansprechende Einrichtung zum Beendigen des Arbeitsablaufs„9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (10) elektrisch zu betätigende Mittel (30, 32) zum709808/0784263U61Abschalten der Bearbeitung der Hasse hat, welche auf das Beendigungssignal zum Entleeren der Mischung aus dem Mischer (10) ansprechen»■1Üo Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von Hand zu betätigende Einrichtung (70) zum Erzeugen eines Schwellenwertsignals hat, welches dem gegebenen Be-. · ■ trag entsprichtβ<, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicheinrichtung (72) ein Differenzsignal mit einem Wert erzeugt, der mit der Differenz zwischen dem ersten Signal und den folgenden Stichproben-Signalen schwnkt, und daß eine Einrichtung (74) zum Vergleichen des Differenzsignals mit dem Schwellenwertsignal ein Signal zum Beendigen des Arbeitsablaufs erzeugt, wenn das Differenzsignal einen dem Wert des Schwellenwertsignals entsprechenden Wert annimmt.12« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (60) auf das Arbeitssignal ansprucht, um ein erstes Signal so lange zu erzeugen, wie der Wert des Arbeitssignals größer als der Schwellenwert ist, und daß eineauf das erste Signal ansprechende Einrichtung (78) zunächst eine gesehene Zeit mißt und dann ein Signal gibt, das einen Taktimpuls erzeugt, wobei eine Quelle für die Taktimpulse, ein aas Signal ansprechendes Gatter (80) zum Durchlassen der Taktimpulse und eine Einrichtung vorfanden sind, welche auf die durohgelassenen Taktimpulse ansprechen, um den Wert des Arbeitssignals zu prüfen, bis bei einer Stichprobe ein erstes Arbeitssignal ein unmittelbar folgendes Arbeitssmgnal übertrifft und dementsprechend ein Kontrollsignal erzeugte709808/078413o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung , die auf fas Kontrollsignal anspricht, zum Zurückhalten des Wertes eines ersten Arbeitssignals bei einer Stichprobe, eine Einrichtung (22) zum Vergleichen des ersten Arbeitssignals mit den folgenden ArbextsSignalen und zum Erzeugen eines Differenzsignals mit einem der Differenz zwischen dem. folgenden Arbeitssignals und dem ersten Arbeitssignal entsprechenden Wert und eine Einrichtung zum Vergleichen des Differenzsignals mit dem Schwellenwert und zum Erzeugen eine$ Arbeit sablaufIxfor'gesehen sind, das dem Vergleich entspricht,14° Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand einstellbare Einrichtung (7O-^ zum Hervorbringen eines Schwellenwertsignals mit einem Wert vorgesehen ist, der einem gewählten Schwellenwert zur Wiedergabe eines gegebenen Abfalls des Arbeitssignalwertes entspricht, wobei der Vergleicher (72) Mittel zum Empfang des Schwellenwertsignals und des Differentsignals und zum Erzeugen des Beendigungssignals hat, wenn das Differenzsignal einen Wert annimmt, der dem Schwellenwertsignal entsprichtο . ■15· Vorrichtung zum Steuern eines Mischers (10) mit Mitteln (20) zum mechanischen Bearbeiten von Material und einem elektrischen Antrieb (22) dafür, so daß elektrische Energie verbraucht wird, wenn das Material bearbeitet wird, mit Mitteln (40) zum Abfühlen der Größe der Arbeit an dem Material während eines Aterbeitsablaufs als einer !"unktion der aufgewandten elektrischen Energie und zum Erzeugen eines elektrischen analogen Arbeitssignals, das deren Größe entspricht, Mitteln (96) zur Bestimmung, ob das analoge Arbeitssignal· eine Größe erreicht hat, die wenigstens einem ersten Schwellenwert entspricht, und zum Erzeugen eines709808/0784ersten Signals in Übereinstimmung damit, einer Zeitwahleinrichtung (78), welche auf das erste 3ignal aur Festlegung einer Zeitdauer anspricht und ein ein Gatter beeinflussendes Signal erzeugt, einer Quelle für Taktimpulse als Entsprechung zu einem numerischen Wandler (92) zum Empfang des Arbeitssignals und zur Umwandlung des analogen Arbeitssignals in ein Mehrbit-Binärsignal im Takt mit den Taktimpulsen, um differentiell ein Mehrbit-Binärsignal zu erzeugen, das einen Stichprobenwert des Analog-Arbeitssignals darstellt, einem Mehrbit-Schiebespeicher, das auf ein Schiebesignal zum Empfangen und Speichern des vom Analog-Digital-Waiidlers (92) anspricht, einem auf das Offnungssignal zum Durchlassen der Taktimpulse ansprechenden Gatter (80), um in Form der Schiebesignale den Speicher zu betätigen, einem Binärsubtrahierer (96) zum Vergleich des ersten in dem Speicher gespeicherten Binärsignals mit einem zweiten, sogleich von Analog-zu-Digital-Wandler (92) erzeugten Binärsignal unter Erzeugung eines Kontrollsignals, wenn das erste Binärsignal ein unmittelbar folgendes zweites Binärsignal übertrifft, einer auf das KontroIlsignal ansprechenden Einrichtung zum Schließen des Gatters (80), um zu verhindern, daß weitere Schiebeimpulse dem Speicher zugeführt werden, so daß dieser weiter das erste Binärbitsignal speichert, während der V/andler (92) weiter zweite, folgende Binärsignale im Takt mit der Tamktimpulsquelle (94) erzeugt, eine von Hand einstellbare Einrichtung zum Erzeugen eines Mehrbit-Schwellen-signals, das einen Schwellenwert von geringerem Energieverbrauch zum Beendigen eines Arbeitsablaufs darstellt, wobei der öubtrahierer (96) ein Binärdifferenzsignal erzeugt, wenn das Mehrbitbinärsignal von dem Wandler (92) sich weiter ändert, so daß das7 0 9 8 0 8 / 0 7 R kDifferenzsignal die Differenz zwischen dem ersten Binärsignal und einem zweiten, folgenden signal"wiedergibt, einer Einrichtung zum Vergleichen des Schwellenwertsignals mit dem Differeiizsignal und zum Erzeugen eines den Arbeitsablauf "beendenden öignals, wenn das Differenzsignal einen Wert erreicht, der dem öchwellenwertsignal entspricht, und einer auf das Beendigungssignal ansprechenden einrichtung, um das iwade des Arbeits ablaufs einzuleiten,,7098 08/0784
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