DE2606518A1 - Automatisch gesteuerte wiegebeschickungsvorrichtung - Google Patents
Automatisch gesteuerte wiegebeschickungsvorrichtungInfo
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Description
HOFFMANN & EITLE · PATENTANWÄLTE
27 719
Acrison, Inc., Carlstadt, N.J. / USA
Automatisch gesteuerte Wiegebeschickungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wiegebeschickungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Beschicken von teilchenförmigem
Feststoffmaterial.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen sind insbesondere neben anderen möglichen Anwendungsfällen zum genau abgewogenen Beschicken
von einer weiten Vielzahl von Materialien einschliesslich trockener Materialien unabhängig davon geeignet, ob die
Materialien frei fliessend sind, zäh fliessende Eigenschaften haben oder druckempfindlich sind. Bei den Materialien kann es
sich um amorphe Pulver bis zu Flocken, Kügelchen, Klumpen und sogar Fasern als auch um Flüssigkeiten handeln.
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Es wurden schon verschiedene gesteuerte Wiegebeschickungssysteme, wie z.B. nach der US-PS 3 494 5o7,vorgeschlagen,bei
denen eine Wiegeeinrichtung vorgesehen ist, die ein Ausgangssignal schafft, welches als ein Parameter zur Steuerung der
Abgaberate oder -menge verwendet wird. Bei der zuvor genannten Patentschrift wird der Inhalt eines Behälters auf eine sich
mit einer bekannten Geschwindigkeit bewegende Fördereinrichtung abgegeben und das Gewicht der Fördereinrichtung gemessen, so
dass die dem Gewicht der Fördereinrichtung und deren Geschwindigkeit entsprechenden numerischen Werte miteinander kombiniert
werden können und sich ein Abgaberatensignal einer Anzeigeeinrichtung zuführen lässt. Es wurde jedoch festgestellt, dass das
bekannte System nur so lange hoch wirksam ist, so lange nur extrem niedrige Abgaberaten und niedrige maximale Genauigkeiten
gefordert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wiegebeschickungsvorrichtungen
zu schaffen, bei denen die Abgaberate auf ein hohes Mass von Genauigkeit hin gesteuert werden können und die
sich von einem Bruchteil eines 1/2 kg pro Stunde an aufwärts einstellen lassen. Die Erfindung steht damit in engem Zusammenhang
mit der US-Patentanmeldung Serien Nr. 345 587 vom 28. März 1973 und stellt eine Verbesserung der darin beschriebenen Vorrichtung
dar.
Die erfindungsgemässe Wiegebeschickungsvorrichtung ist gekennzeichnet
durch die in den Ansprüchen 1, 3, 6, 7 und 8 aufgeführten Merkmale.
Mit der Erfindung ist somit eine Wiebgebeschickungsvorrichtung
geschaffen, bei der die Abgaberate" an fluidförmigem Material
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aus einem Behälter auf einem bestimmten konstanten Wert gehalten wird. Der Behälter und sein Inhalt werden gewogen.und
es wird ein elektrisches Signal erzeugt, das eine Amplitude hat, die proportional zum Gewicht des Behälters und seines
Inhaltes ist. Dieses elektrische Signal, das sich mit Abgabe des Behälterinhaltes verändert, wird differenziert und einem
Komparatorschaltkreis zusammen mit einem Referenzsignal zugeführt,
wobei der Ausgang des Komparatorschaltkreises dazu verwendet werden kann, die Abgaberate an Material, wenn dieses aus dem
Behälter abgeführt wird, zu steuern. Der Ausgang des Komparators wird einem Signalgenerator zugeführt, der ein Motorantriebssignal
für einen Gleichstrommotor erzeugt, dessen Abtriebswelle zum Antrieb einer Vorrichtung dient, die das Material
aus dem Behälter abgibt. Der Signalgenerator kann einen Impulsschaltkreis zur Steuerung eines Paars SCRs haben, die
in einer gleichrichtenden Brückenschaltung angeordnet sind. Die Brückenschaltung ist zwischen einer Wechselspannungsquelle
und dem Eingang des Gleichstrommotors angeordnet. Folglich wird die Drehzahl des Motors durch den Impulsschaltkreis
gesteuert. Der Impulsschaltkreis wird wiederum durch die algebraische Summe aus dem Ausgangssignal eines direkt
mit der Motorwelle gekuppelten Tachometergenerators und aus dem Ausgangssignal vom Komparator gesteuert. Daraus folgt, dass
die beschriebene Vorrichtung ein sehr genaues Wiegebeschickungssystem schafft, bei dem die Vorschubrate bei einem konstanten
Wert gehalten werden kann, und bei dem sich die vorbestimmte Vorschubrate mittels Einstellung des Wertes an der Referenzsignalquelle
einstellen lässt.
Zusätzlich kann der Ausgang der Wiegeeinrichtung einem Paar Differentialverstärkerschaltkreise zusammen mit einem Paar
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Referenzspannungseingänge zugeführt werden, um festzustellen,
wann der Inhalt des Behälters oberhalb und unterhalb einer gewünschten maximalen bzw. minimalen Füllstandshöhe für den Behälter
fällt. D.h. der Schaltkreis dient zum automatischen Nachfüllen des Behälters, wenn das Gewicht des darin befindlichen
Materials das gewünschte minimale Gewicht erreicht hat,und zum
Beenden des Nachfüllvorganges, wenn die Fluidsubstanz im Behälter beim gewünschten maximalen Gewicht liegt. Ein solcher
Schaltkreis enthält eine Einrichtung, die die Abgaberate des Behälters auf einem konstanten Wert hält, der gleich der momentanen
Abgaberate ist, die unmittelbar vor dem Inbetriebsetzen der Auffülleinrichtung für den Behälter vorliegt. Insbesondere
sind das Paar Differenzverstärkerschaltkreise mit einem Paar Steuerrelaisschaltkreise zur Steuerung einer Relaisschaltung
verbunden, um die Fülleinrichtung in Betrieb zu setzen,sobald das Material im Behälter das minimale Gewicht erreicht hat,
wobei die Fülleinrichtung so lange in Arbeit verbleibt, bis der Behälter seine maximale gewünschte Füllstandshöhe erreicht
hat. Die Relaisschaltung ist auch mit dem Komparatorschaltkreis gekuppelt, um letzteren zu steuern und während des Auffüllvorganges
einen konstanten Ausgang zu erhalten. Dadurch wird die Abgaberate des Behälters auf den Wert seiner besonderen Abgaberate
unmittelbar vor dem Inbetriebsetzen der Auffülleinrichtung gehalten.
Wie in der erwähnten Patentanmeldung Serien Nr. 345 587 dargelegt,
besteht bei gewissen Anlagen die Möglichkeit, dass auf die Wiegevorschubeinrichtung von aussen physikalische Kräfte
einwirken. Diese können beispielsweise durch Wind oder Luftströmungen oder durch eine physikalische Berührung der Wiegevorschubeinrichtung
vom Arbeitspersonal oder dergleichen
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hervorgerufen werden. Solche Kräfte bedingen eine Bewegung der Wiegevorschubeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die
gegenüber derjenigen abweicht, die aus der linearen Abgabe des Behälterinhaltes resultiert. Da diese zusätzliche Bewegung,
d.h. Beschleunigung, ein Fehler ist und in keinem direkten Zusammenhang zur tatsächlichen Materialabgabe aus dem Behälter
steht, könnte das Steuersystem seine korrigierende Arbeitsweise fortsetzen, wobei das fehlerhafte Ausgangssignal in Vergleich
mit dem fest eingestellten Referenzsignalausgangsprodukt gestellt wird. In der zuvor genannten US-Patentanmeldung wird
eine Einrichtung beschrieben, die verhindert, dass solche übermässigen
und nicht normalen Bewegungen der Waage für die Wiegebeschickungseinrichtung in grösserem Umfang den normalen Betrieb
des Systems negativ beeinflussen oder unterbrechen, so dass grössere Abweichungen in der Ausgangsbeschickungsrate
vermieden werden. Die vorliegende Erfindung schafft eine neue, verbesserte Einrichtung, um dieses Ziel zu erreichen, die einen
einfacheren Aufbau hat und damit wirtschaftlicher ist.J Zur Lösung dieses Ziels wird erfindungsgemäss eine Wiegebeschickungsvorrichtung
vorgeschlagen, die einen mit einem Material voraufgefüllten Behälter hat, eine Einrichtung zur Abgabe des
Materials aus dem Behälter in steuerbarer Rate aufweist,und bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Behälter und
seinen Inhalt zu wiegen und ein elektrisches Signal zu erzeugen, das proportional zum Gewicht ist, wobei diese Vorrichtung
sich weiter dadurch auszeichnet, dass eine durch das elektrische Signal betätigte Einrichtung vorgesehen ist, um die
Materialabgabe aus dem Behälter zu steuern,und eine durch das elektrische Signal betätigte Detektorschaltung angeordnet ist,
die einen Ausgang abgibt, der auf vorbestimmte, übermässige Ausschläge des elektrischen Signals anspricht, so dass die
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Abgabesteuereinrichtung zur Vermeidung von Abweichungen während der Zeit des übermässigen Ausschlages blockiert ist.
Aufgrund des Doppelschneckenmechanismus,der bei der Erfindung
verwendet wird, kann ein genauer volumetrischer Ausgang selbst während derjenigen Zeitdauer aufrechterhalten werden, bei der
das elektrische System aufgrund gewisser äusserer Unregelmässigkeiten oder während des Auffüllzyklus vorübergehend "ausgesperrt
ist". Ein solcher Doppelschneckenmechanismus ist beispielsweise in den US-Patentschriften 3 186 6o2 und 3 439 836 beschrieben.
Zusammengefasst werden durch die Erfindung automatisch gesteuerte Wiegebeschickungsvorrichtungen geschaffen, die einen
mit einem Material voraufgefüllten Behälter, eine Vorrichtung zum Abgeben des Materials aus dem Behälter in steuerbarer Rate,
eine Vorrichtung zum Wiegen des Behälters und seines Inhaltes und zur Schaffung eines dem Gewicht proportionalen elektrischen
signals, eine durch das elektrische Signal betätigte Einrichtung zum Steuern der Materialabgabe aus dem Behälter und eine
Detektorschaltung aufweisen, die durch das elektrische Signal betätigt wird und einen Ausgang erzeugt, der auf bestimmte,
übermässige Ausschläge des elektrischen Signals anspricht, um die Abgabesteuereinrichtung während der Zeit des übermässigen
Ausschlages zu blockieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Verbindung der einzelnen
erfindungsgemässen Elemente,
Fig. 2 ein Schaltbild bezüglich des in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Steuerschaltkreises,
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Fig. 3 eine schematische Ansicht des KomparatorSchaltkreises,
der in Fig. 2 in Blockform gezeigt ist,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Motorsteuersignalgenerators, der in Blockform in Fig. 2 gezeigt
ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Signalhalteschaltkreises, der in Blockform in Fig. 2 gezeigt ist,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Detektorschaltung, die in Fig. 2 in Blockform gezeigt ist, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht des in Fig. 2 in Blockform gezeigten Relaisschaltkreises.
Die schematisch in Fig. 1 gezeigte, erfindungsgemässe volumetrische
Beschickungsvorrichtung enthält einen Behälter 1o für eine Materialmenge, wobei der Behälter eine mit ihm verbundene
Abgabeeinrichtung 12 hat, um das Material oder den Stoff aus dem Behälter und durch eine Leitung 14 zu schieben. Wie dargestellt,
ist ein über ein Reduziergetriebe 18 gekuppelter Motor 16 vorgesehen, um die Abgabeeinrichtung 12 anzutreiben. Die Abgabeeinrichtung
12 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Schneckenmechanismus aufweisen, der im Detail in der US-PS 3 186 6o2 beschrieben
wird. Die gesamte Beschickungsvorrichtung, einschliesslich des Behälters, der Abgabeeinrichtung,des Motors und des
Reduziergetriebes ist auf einer Waage 2o angeordnet, die einen im Detail in der US-PS 3 494 5o7 beschriebenen Aufbau haben kann.
Erfindungsgemäss ist eine Messeinrichtung,beispielsweise ein
linear veränderlicher Differentialumwandler (LVDT) 22 mit
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der Waage gekuppelt, der ein elektrisches Signal erzeugt, · dessen Amplitude proportional zum Gewicht des Behälters und
seines Inhaltes ist. Wenn daher der Inhalt des Behälters 1o abgegeben wird, entsteht eine Relativbewegung zwischen den
Windungen und dem Kern des LVDT und damit eine sich ändernde Ausgangsspannung, die proportional zum sich ändernden Gewicht
von Behälter und seines Inhaltes ist. Wenn daher das Material aus dem Behälter abgegeben wird, erzeugt der LVDT ein elektrisches
Signal, das sich entsprechend dieser Abgabe ändert. Das elektrische Signal vom LVDT wird einem Steuerschaltkreis 24
über einen Stromleiter 26 zugeführt. Der Steuerschaltkreis
erhält ferner vom Motor 16 als zweite Eingangsgrösse ein Tachometersignal.
Aufgabe des Steuerschaltkreises 24 ist es, ein Ausgangssignal an einem Stromleiter 3o zu schaffen, der die
Geschwindigkeit des Motors 16 steuert und damit die Abgaberate an Material aus dem Behälter 1o. Insbesondere arbeitet der
Steuerschaltkreis 24 so, dass die Motordrehzahl bei einem Wert gehalten ist, der eine gewünschte spezifische Abgaberate
an Material aufgrund der Messung der tatsächlichen Abgaberate durch den LVDT und aufgrund der tatsächlichen, durch das Tachometersignal
bestimmten Motordrehzahl bringt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Erfindung weiter eine zweite volumetrische Beschickungsvorrichtung 32 auf, die ebenfalls
einen Behälter 34 und einen Schneckenabgabemechanismus 36 enthält und dazu dient, automatisch den Behälter 1o aufzufüllen,
um die Füllstandshöhe im Behälter 1o zwischen vorbestimmten
gewünschten Niveaus zu halten. Die Abgabevorrichtung 36 wird von einem Motor 38 konstanter Drehzahl angetrieben, wobei
der Motor aufgrund eines Ausgangssignals vom Steuerschaltkreis
über einen Stromleiter 4o beaufschlagt wird.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Behälter 1o und 14 und die Abgabeeinrichtungen 12 und 36 für alle Arten
von Materialien .-aus Feststoffpartikeln ausgelegt. Es versteht
sich jedoch, dass die zuvor beschriebene Kombination auch zur Abgabesteuerung von flüssigen Stoffen aus einem Behälter verwendet
werden können, wenn die Schnecken durch Pumpen ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm für den Steuerschaltkreis 24, der einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Kombination darstellt. Das
Ausgangssignal des LVDT wird einem Gleichrichter 42 zugeführt,
der das Wechselstromsignal vom LVDT in ein Gleichstromsignal umwandelt, wobei letzteres an einen Verstärker 44 angelegt
wird. Das verstärkte Gleichstromsignal wird über einen Stromleiter 46 zu einem Differentiator 48 geführt, der ein Ausgangssignal
abgibt, das direkt proportional zur Abgaberate an Material aus dem Behälter 1o steht. Das bedeutet, dass das LVDT-Ausgangssignal,
welches ein linear variables elektrisches Signal darstellt, wenn das Material mit einer konstanten Rate abgegeben
wird, differenziert wird, um ein stationäres Signal zu schaffen, das direkt und linear proportional zur Abgaberate
ist.
Der Ausgang des Differentiators 48 ist über einen Leiter 5o und eine Signalhalteschaltung
52.an einen Strömungsratenanzeiger 54 angeschlossen, um eine visuelle Anzeige der gemessenen Strömungsrate an aus
dem Behälter 1o abgeführtem Material zu erhalten.
Der Ausgang des Differentiators 48 ist ferner an den Eingang
einer Komparatorschaltung 56 angelegt, wobei diese Komparatorschaltung
auch ein Referenzspannungssignal als zweite Eingangsgrösse 58 erhält. Diese zweite Eingangsgrösse stammt von einer
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Referenzspannungsquelle 6o/und die Komparatorschaltung 56
schafft ein Vergleichsausgangssignal, das auf die beiden Eingangssignale
bezogen ist. So kann die Referenzspannung so eingestellt werden, dass sie der gewünschten Abgaberate an
Material entspricht, so dass der Ausgang 62 der Komparator-^ Schaltung ein Fehlersignal abgibt, sobald irgendein Unterschied
zwischen dem Differenzspannungssignal und der tatsächlichen
Abgaberate, die durch den Differentiatorausgang 5o eingegeben wird, vorliegt. Dann wird das durch den Komparatorausgang 62
erzeugte Fehlersignal an einen Signalgenerator 64 für den Motorantrieb
algebraisch mit dem Tachometerausgangssignal 28 angelegt, und der Signalgenerator 64 schafft ein Ausgangssignal, das dem
Antriebsmotor zugeführt wird. Wenn daher zwischen der tatsächlichen Abgaberate an Material und der gewünschten Abgaberate
ein Unterschied vorliegt, bedingt das Fehlersignal vom Komparator 56 die Abgabe eines Ausgangssignals vom Signalgenerator
64 dergestalt, dass die Drehzahl des Antriebsmotors 16 verändert wird und sich damit die Abgaberate so lange ändert, bis sie der
gewünschten Abgaberate entspricht.
Das verstärkte Gleichstromsignal entsprechend dem LVDT-Signal
wird ferner über den Stromleiter 46 als erste Eingangsgrösse einem Paar Differentialverstärker 66 und 68 zugeführt. Jeder
Differentialverstärker ist als zweite Eingangsgrösse mit unterschiedlichen
Referenzspannungsausgangsschaltungen von einer zweiten Referenzspannungsquelle 7o verbunden. Dieses Paar Differentialverstärker
66, 68 schafft AusgangssignaIe, die anzeigen, wann
die Materialmenge im Behälter 1o unter die gewünschte minimale
Menge gefallen ist, bzw. wann die Materialmenge eine gewünschte maximale Menge überschreitet. Die Referenzspannungsquelle 7 ο
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erzeugt somit Ausgangssignale, die dieser vorgegebenen, gewünschten
maximalen und minimalen Menge entsprechen. Die Ausgänge von den Differentialverstärkern werden über Stromleiter
66a und 68a und über betreffende Relaissteuerkreise 72, 74 als Eingänge einer Relaisschaltung 76 zugeführt, die den Motor
38 mittels eines über den Stromkreis 4o zugeführten Signals steuert. Wie zuvor beschrieben, führt ein Inbetriebsetzen des
Motors 38 dazu, dass,der Behälter 1o vom Behälter 34 wieder
aufgefüllt wird. Daher ist der Relaisschaltkreis zur Beaufschlagung
des Motors 38 verbunden, wenn der die minimale Materialmenge erfassende Differentialverstärker 66 einen Ausgang bei
Anzeige der minimalen Materialmenge abgibt, und dieser Relaisschaltkreis hält den Antriebsmotor 38 in einem strombeaufschlagten
Zustand, bis vom die maximale Materialmenge erfassenden Differentiälverstarker 68 ein Signal erhalten wird, das angibt,
dass die Füllhöhe des Behälters 1o die gewünschte maximale
Höhe erreicht hat. Nach Beendigung des Auffüllvorganges wird der Motor 38 abgeschaltet, doch versteht es sich, dass die Materialabgabe
vom Behälter 1o über die gesamte Zeitdauer vor, während und nach dem Auffüllvorgang fortgesetzt abläuft.
Ein Ausgang 78 vom Relaisschaltkreis 76 steht ebenfalls mit dem Signalhaltekreis in Verbindung und bedingt, dass dieser
Schaltkreis die Strömungsratenanzeige unmittelbar vor Ingangsetzen des Wiederauffüllvorganges auf ihrem Wert hält; und
ein dritter Ausgang 8o vom Relaisschaltkreis 76 wird dem Komparatorschaltkreis
56 zugeführt, um das Vergleichsausgangssignal unmittelbar vor dem Wiederauffüllvorgang auf seinem Wert zu
halten. Das bedeutet, dass der zweite und dritte Ausgang vom Relaisschaltkreis 76 eine grob fehlerhafte Ablesung am Strömungsratenanzeiger
54 verhindern und weiter auch eine unstete Steuerung
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des Signalgenerators 64 für den Motorantrieb vermeiden, während der Behälter 1o wieder aufgefüllt wird.
Details des !Comparatorschaltkreises 56 sind schematisch in
Fig. 3 wiedergegeben. Der Eingang 58 von der Referenzsignalquelle 6o wird einem Eingangsanschluss von einem Folgeverstärker
82 mit dem Verstärkungsfaktor 1 zugeführt, der beispielsweise durch eine integrierte Schaltung,z.B. eine Burr-Brown-Schaltung
, Modell No. 35oo, gebildet sein kann. Die Anschlüsse an den verschiedenen Anschlussklemmen des Folgeverstärkers
82 sind in Fig. 3 gezeigt, wonach positive und . negative Spannungsquellen V+ und V- daran angeschlossen sind,
und ferner der Ausgang 82a zurück zu einer der Eingangsanschlussklemmen geführt wird. Der Ausgang 82a des Folgeverstärkers 82
steht weiter mit dem einen Ende eines Potentiometers 84 in Verbindung, dessen anderes Ende an den Ausgang eines Inverterverstärkers
85 mit dem Verstärkungsfaktor 1 angeschlossen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang 5o des Differentiatorschaltkreises
48 verbunden ist. Der Schleifarm 84a des Potentiometers ist mit einem Eingang 86a eines Funktionsverstärkers 86 verbunden,
der in umkehrender Rückkopplungsweise angeschlossen ist. Die den Funktionsverstärker bildende Einrichtung kann eine Burr-Brown
Modell Nr. 3267/12C Verstärkungseinrichtung aufweisen.
Dann ist der Ausgang des Funktionsverstärkers über einen Satz Relaiskontakte 88a mit dem Eingang 9oa von einer integrierten
Schaltung 9o verbunden, die beispielsweise eine Burr-Brown Funktionsverstärkungseinrichtung Modell Nr. 33o8/12C aufweisen
kann.
Wenn das Referenzspannungssignal· bei 58 grosser ais das Eingangssignal
vom Differentiator wird, fliesst im Betrieb mehr Strom zu dem Funktionsverstärker 86, so dass dessen Ausgang
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ins Negative umschlägt. Ein negativer Eingang zum Integrator 9o bedingt, dass dessen Ausgang positiv wird, wobei die zum
Erreichen des vollen Ausgangs erforderliche Zeit durch das eingangsseitige RC-Glied 92 des Integrators und durch die
daran angelegte Spannungsamplitude bestimmt ist. Andererseits schlägt, wenn die Differentiatorausgangsspannung höher als
die Referenzspannung wird, der Verstärkerausgang ins Positive um, so dass der Integratorausgang hinsichtlich seiner Spannung
abfällt. Auf diese Weise wird eine FehlerSteuerspannung, die
proportional zum Vergleich zwischen der tatsächlichen und gewünschten Strömungsrate ist, durch den Komparator erzeugt,
und das einstellbare RC-Glied 92, das zwischen dem Ausgang des Verstärkers 86 und dem Eingang des Integrators 9o vorgesehen
ist, führt zu einem raschen Anstieg am Komparatorausgang, wenn ein grosser Fehler eingeführt wird. Die Zener-Diode 94
dient zum Anlegen einer Komparatorausgangsspannung zwischen einem bestimmten positiven Wert und einer Spannung von etwa
-ο,2 Volt, wie es durch die Diode 96 bestimmt ist.
Wenn die Relaiskontakte 88a geöffnet werden, hält der Integrator eine konstante Ausgangsspannung am Stromleiter 82 aufgrund des
Rückführkondensators 98 aufrecht, da das Abklingen der Ausgangsspannung primär durch die Leckverluste des Rückführkondensators
und die Eingangsimpedanz des den Integrator 9o bildenden Funktionsverstärkers bestimmt ist. Somit bleiben während der
normalen Betriebszustände die Relaiskontakte 88a geschlossen, so dass eine kontinuierlich korrigierte Fehlerspannung erzeugt
wird. Während der Zeitdauer jedoch, bei der der Behälter 1o wieder aufgefüllt wird, werden die Relaiskontakte 88a,wie nachfolgend
beschrieben, geöffnet, so dass das Ausgangssignal
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am Stromleiter 62 auf dem Wert unmittelbar vor öffnen der
Kontakte 88a gehalten wird.
Ein Differenzsignal, das vom Tachometerausgangssignal an der
Leitung 28 und dem Vergleichssignal an der Leitung 62 stammt, wird einer Anschlussklemme 1oo von einem Verstärker 1o2 zugeführt,
der wie in Fig. 4 gezeigt, an einen Uni-junction-Impulsschaltkreis
1o4 angeschlossen ist. Fig. 4 zeigt weiter eine Motorarmaturenverbindung 106 und eine Feldverbindung 108 für
den Gleichstrommotor 16. Die Motorarmatur und das Feld sind an einen Gleichrichterschaltkreis 11oa angeschlossen, der
wiederum das Ausgangsnetzsignal von einer Wechselstromquelle, z.B. einer elektrischen Speisung 112 von Ho Volt und 6o Hz
erhält. Die Wechselstromquelle 112 ist ferner an eine Primärwindung
eines Transformators 114 angeschlossen, während dessen
Sekundärwindung über einen nicht gefilterten Vollweggleichrichter 116 verbunden ist, um eine Speisespannung für den unijunction-Impulsschaltkreis
1o4 und den Verstärker 1o2 zu schaffen. Somit steht der Uni-junction-Impulsschaltkreis 1o4 in
Synchronisation zu der an die Gleichrichterschaltung 11o angelegten Wechselstromquelle. Der Ausgang des Uni-junction-Impulsgeberschaltkreises
ist mit der Primärwicklung 118a eines Impulsübertragers verbunden · Der Impulsübertrager hat ein Paar
Sekundärwicklungen 118b und 118c, die an die betreffenden
Tor-Elektroden von einem Paar SCR-Einrichtungen Hob und 11oc angeschlossen sind, welche zu einer Vollwegbrücke geschaltet
sind, die den Gleichrichterschaltkreis 11oa bildet.
Folglich wird das der Armatur des Gleichstrommotors zugeführte Antriebssignal vom Gleichrichterschaltkreis 11oa erhalten und
durch das Pulsieren des Uni-junction-TransistorSchaltkreises
1o4 gesteuert, wobei der Zeittakt der Uni-junction-Transistorschaltung vom Eingang 1oo an ihren. Verstärkerbereich 1o2 abhängt.
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Eine Wendediode ist parallel zur Gleichrichterbrücke der Schaltung 11oaangeschlossen, um einen Armaturenstrom aufrechtzuerhalten,
wenn die SCRs 11 ob und 11oc während des negativen
Halbzyklus der Leitungsspannung abgeschaltet sind. Auch die Dioden 12oa und 12ob im Schaltkreis 11oa schaffen eine konstante
Gleichspannung für die Motorfeldverbindung 1o8.
Wiederum wird man erkennen, dass durch Änderung der Zeittaktimpulse
vom Uni-junction-Zündkreis 1o4 die SCRs 11ob und 11oc so gesteuert werden, dass sie sich an einem sich ändernden
Punkt in bezug auf die Anodenspannungen einschalten, so dass ein sich ändernder Gleichspannungsausgang für die Motorarmatur
geschaffen wird, um die Geschwindigkeit des Gleichstrommotors zu steuern.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Signalhaltekreis 52, der beispielsweise einen Funktionsverstärker, wie eine
Burr-Brown-Model1 Nr. 33o8/12C aufweisen kann. Diese Schaltung 52 schafft einen FET-Verstärker 122 mit hoher
Eingangsimpedanz und einem Kondensator 124 mit extrem geringem Ve'rlust in seiner Rückführschleife. Relaiskontakte 88b verbinden
den negativen Eingang des Verstärkers mit dem Ausgang 5o des Differentiators 48, wobei die Einrichtung 52 wie
ein Inverter .· mit dem Verstärkungsfaktor 1 arbeitet. Bei geschlossenen Relaiskontakten 88b ist daher der Differentiatorausgang
an der Leitung 5o mit dem Anzeiger 54 verbunden, um einen Anzeige von der tatsächlichen Abgaberate zu erhalten. Wenn jedoch
die Relaiskontakte 88b geöffnet sind, bleibt der Wert der Ausgangsspannung für den Schaltkreis 52 auf dem letzten Wert
des Eingangsniveaus bei 5o wegen des Kondensators 124 mit geringem Verlust in der Rückführschleife. Wenn daher der Relais-schaltkreis
76 so arbeitet, dass der Wiederauffüllvorgang für
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den Behälter 1o in Gang gesetzt wird, wird die Anzeigeeinrichtung
54 mit einer konstanten Spannung beaufschlagt, die gleich dem Ausgang vom Signalhalteschaltkreis 52 unmittelbar
vor Beginn des Wiederauffüllvorganges ist, und diese konstante Spannung wird beibehalten, bis der Auffüllvorgang abgeschlossen
ist und sich die Relaiskontakte 88b schliessen.
Fig. 7 zeigt einen repräsentativen Relaisschaltkreis 76, bei dem die Netzquelle V für den Motorantrieb über die Leitung 4o
mit dem Auffüllmotor 38 über einen Satz Relaiskontakte 88c verbunden ist. Die Relaiskontakte werden durch eine Relaiswicklung
88 gesteuert, wobei ein Ende der Wicklung 88 mit einer allgemeinen
Potentialstelle und das andere Ende mit der Netzquelle V über ein Paar normalerweise offener Kontakte 126a eines Relais
verbunden sind. Die Wicklung 126 des letztgenannten Relais ist mit dem Relaissteuerkreis 72 verbunden, der durch den Differentialverstärker
66 für die minimale Materialmenge gesteuert wird. Die Wicklung 88 ist ferner mit der Netzquelle V über
die Relaiskontakte 128a eines Relais verbunden, dessen Wicklung 128 durch den Differentialverstärker-Relaissteuerkreis 74
für die maximale Abgabemenge gesteuert wird, und über ein Paar Nebenkontakte 88d verbunden. Wenn beim Betrieb der Differentialverstärker
66 für die minimale Menge ein Ausgangssignal abgibt, führt der Relaissteuerkreis 72 dazu, dass die
Relaiswicklung 126 beaufschlagt wird und dadurch die Spannungsquelle mit der Wicklung 88 des Steuerrelais verbunden wird, so
dass dieses ebenfalls beaufschlagt wird. Aufgrund Schliessen der Relaiskontakte·88c wird daher der Auffüllvorgang in Gang gesetzt.
Wenn die Füllstandshöhe des Fluidmaterials im Behälter ausreichend weit angestiegen ist, um das Erfassungsschaltrelais 126
für die minimale Materialmenge ausser Betrieb zu setzen, bleibt die Steuerrelaiswicklung 88 aufgrund der Nebenkontakte 88d
beaufschlagt. Auch sind der Signalhaltekreis 55 und der Komparatorschaltkreis 56 in ihren betreffenden stationären
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Zuständen, wie zuvor beschrieben, aufgrund der Relaiskontakte
88a und 88b gesperrt. Die Relaiskontakte 88a und 88b sind in Fig. 3 und 5 gestrichelt wiedergegeben und stehen durch Stromleiter
78 und 8o mit dem Signalhalte- bzw. Komparatorschaltkreis
in Verbindung.
Wenn jedoch der Differentialverstärker 68 zur Erfassung der maximalen Materialmenge ein Ausgangssignal über den Relaissteuerschaltkreis
74 an das die maximale Menge erfassende Relais 128 abgibt, wird der Beaufschlagungsschaltkreis
für die Steuerrelaiswicklung 88 geöffnet und der Auffüllvorgang aufgrund öffnen der Relaiskontakte 88c beendet.
Die Wiegebeschickungsvorrichtung kann einer äusseren Kraft unterworfen werden, die auf das Wiegebeschickungssystem aufdrückt
und dadurch die konstante Aufwärtsbewegung oder Geschwindigkeit des Systems verändert. Diese Veränderung führt
entweder zu einer Beschleunigung oder Verzögerung des Systems, wobei dies von der Richtung der aufdrückenden äusseren Kraft
abhängt. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, grössere Abweichungen in der Ausgangsbeschickungsrate zu vermeiden.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, ist ein Detektorschaltkresi
15o vorgesehen, der das verstärkte Gleichspannungs- j signal entsprechend dem LVDT-Signal dup?ch den Stromleiter 46
empfängt. Fig. 6 zeigt ein Äusführungsbeispiel für den Detektorschaltkreis
15o, der einen an Wechselstrom angeschlossenen Verstärker 164 mit Frequenzgang und einstellbarem Verstärkungsfaktor
aufweist, der beispielsweise von der National Semiconductor Corp., unter der Modell Nr. LM-324N erhalten werden
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kann. Der Verstärker 164 hat einen Eingangsanschluss 166,
der über einen Eingangskondensator 168 mit dem Stromleiter
46 und .über einen Widerstand 17o an die Erde angeschlossen ist. Ein Rückführkondensator 172 ist zwischen dem Ausgangsanschluss
174 und einem zweiten Eingangsanschluss 176 des
Verstärkers 164 angeordnet. Des weiteren ist der Ausgangsanschluss 174 des Verstärkers an ein Rückführpotentiometer
178 angeschlossen, das zwischen zwei Widerständen 18o, 182
angeordnet ist. Die andere'- Anschlussklemme des Widerstandes 182 ist über einen Kondensator 184 und einen parallel
geschalteten Widerstand 186 mit der Erde verbunden. Der Gleitkontakt oder Schleifarm 188 des Potentiometers 178 ist
mit der Eingangsanschlussklemme 176 gekoppelt, um den Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 164 zu steuern. Somit kann der Schleifarm als Referenzsignalquelle betrachtet werden.
Die Ausgangsanschlussklemme 174 des Verstärkers ist über einen
Ausgangskondensator 19o mit einem Stromleiter 158 verbunden.
Somit bedingt irgendeine Beschleunigung oder Verzögerung oder eine nicht normale Änderung im Wiegebeschickunssystem,
die durch das vom Detektorschaltkreis empfangene Signal wiedergegeben wird, die Abgabe eines Ausgangssignals 158 am
Schaltkreis. Wie in Fig. 2 gezeigt ist der Ausgang 158 des Detektorschaltkreises 15o über eine Relaissteuerschaltung
16o an einen Relaisschaltkreis 76' angeschlossen. Dieser
Relaisschaltkreis ist ähnlich dem Relaisschaltkreis 76, doch
hat er zusätzlich eine Relaiswicklung 162, vgl. Fig. 7, die, wenn beaufschlagt, die normalerweise geschlossenen Kontakte
88a1 und 88b1 öffnet. Wenn daher beim Betrieb der Detektorschaltkreis
15o ein Ausgangssignal abgibt, das einer übermässigen Beschleunigung oder Verzögerung des Wiegebeschickungssystems
entspricht, führt der Reiaissteuerschaltkreis 16o zu
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einer Beaufschlagung der Relaiswicklung 162, so dass sich
die Relaiskontakte 88a1 und 88b1 öffnen. Diese Kontakte sind
durch Stromleiter 78 und 8o mit der Signalhalteschaltung bzw. Komparatorschaltung verbunden. Folglich wird das Ausgangssignal
am Stromleiter 62 auf den Wert unmittelbar vor Öffnen der Kontakte 88a1 in derselben Weise gehalten, wie dies zuvor
in Verbindung mit den Kontakten 88a beschrieben wurde. Wenn die Relaiskontakte 88b1 geöffnet sind, verbleibt der Wert
der Ausgangsspannung für den Schaltkreis 52 auf dem letzten Wert für das Eingangsniveau bei 5oyund somit wird die Anzeigeeinrichtung
54 mit einer konstanten Spannung beaufschlagt, die gleich dem Ausgang vom Signalhalteschaltkreis 52 unmittelbar
vor Eintritt einer übermässigen Abweichung ist. Eine solche konstante Spannung wird so lange beibehalten, bis die übermässige
Beschleunigung oder Verzögerung und das Schliessen der Relaiskontakte 88b1 beendet ist, wodurch das System wieder
in seinen normalen Betriebszustand in derselben Weise, wie zuvor in Verbindung mit den Kontakten 88b besenrieben,
zurückkehrt.
Aus der vorausgehenden Beschreibung folgt, dass durch die Erfindung eine verbesserte Wiegebeschickungsvorrichtung geschaffen
ist, bei der die Abgaberate an Material aus einem Behälter auf einem konstanten Wert gehalten werden kann,
der aus einem Bereich von Werten ausgewählt wurde, und bei der der Behälter .automatisch während der kontinuierlichen
Abgabe von Material wieder aufgefüllt werden kann. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden übermässige Betriebsabweichungen des Systems ausgeschaltet.
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Claims (8)
1.} Wiegebeschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (1o) für eine voreingefüllte
Menge an Material; eine Einrichtung (12) zur Abgabe des
Materials aus dem Behälter in steuerbarer Rate; eine Einrichtung (2o,22) zum Wiegen des Behälters und seines Inhalts und
zur Abgabe eines elektrischen Signals, das proportional zum Gewicht ist; eine durch das elektrische Signal betätigte
Einrichtung (24) zur Steuerung der Materialabgabe aus -: dem Behälter; eine durch das elektrische Signal betätigte *
Detektorschaltung (15o), die einen Ausgang erzeugt, der auf bestimmte überaiässige Ausschläge des elektrischen Signals
anspricht; und eine auf den Ausgang ansprechende Einrichtung, die die Abgabesteuerung zur Vermeidung von Abweichungen während
der Zeitdauer der übermässigen Ausschläge sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung (15o) einen
Verstärker (164) mit einstellbarem Verstärkungsfaktor aufweist.
3. Wiegebeschickungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch einen Behälter (1o) für eine voreingefüllte Menge an Material; eine Einrichtung (12) zur Abgabe des
Materials aus dem Behälter in steuerbarer Rate; eine Einrichtung (2o) zum Wiegen des mit dem Material gefüllten Behälters;
eine an die Wiegeeinrichtung angeschlossene Einrichtung (22) zur Schaffung eines elektrischen Signals, das proportional
zu dem durch die Wiegeeinrichtung bestimmten Gewichts ist; einen ersten Schaltkreis mit einer Ausgangsklemme und einer
an die elektrische Signaleinrichtung angeschlossene! Eingangsklemme
zur Schaffung eines Ratensignals an der Ausgangsklemme, das proportional zur Abgaberate an Material vom Behälter ist;
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eine ein Steuersignal erzeugende Einrichtung mit einer Ausgangsklemme
und einer Eingangsklemme, die mit der Ausgangsklemme des ersten Schaltkreises verbunden ist, wobei die
Steuersignaleinrichtung an ihrer Ausgangsklemme ein Abgabesteuersignal schafft, das eine Funktion des Ratensignals
ist; und eine zwischen der Ausgangsklemme der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung und der Einrichtung zur Abgabe des
Materials angeschlossene Einrichtung zur Steuerung der Abgaberate der Abgabeeinrichtung entsprechend dem Abgabesteuersignal,
wobei eine Detektorschaltung (15o) eine Ausgangs- und eine Eingangsklemme hat, die mit der elektrischen
Signaleinrichtung verbunden ist, um einen Ausgang zu schaffen, der auf die vorbestimmten übermässigen Ausschläge
des elektrischen Signals anspricht, und wobei eine zwischen der Ausgangsklemme der Detektorschaltung und der das Steuersignal
erzeugenden Einrichtung verbundene Einrichtung vorgesehen ist, um das Steuersignal während der Zeitdauer der
übermässigen Ausschläge konstant zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Detektorschaltung (15o) einen an Wechselstrom angeschlossenen Verstärker (164) mit Frequenzgang
und einstellbarem Verstärkungsfaktor aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Detektorschaltung (15o) einen
an Wechselstrom angeschlossenen Verstärker (164) besitzt,
dessen Eingangsklemme mit dem Eingang der Detektorschaltung über einen Eingangskondensator (168) und über einen Widerstand
(17o) an die Erde angeschlossen ist, dass ein Rückführkondensator (172) zwischen einer Ausgangsklemme und einer
zweiten Eingangsklemme des Verstärkers angeordnet ist, wobei
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die Ausgangsklemme des Verstärkers weiter mit einem Rückführpotentiometer
(178) verbunden ist, das zwischen zwei Widerständen (18o, 182) angeordnet ist, wobei die andere
Anschlussklemme von einem der Widerstände (182) mit der Erde über einen Kondensator (184) und einen dazu parallel geschalteten
Widerstand (186) verbunden ist, und der Schleifarm (188) des Potentiometers mit der zweiten Eingangsklemme
des Verstärkers verbunden ist, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers zu steuern, und dass die Ausgangsklemme des
Verstärkers über einen Ausgangskondensator (19o) an die Ausgangsklemme
der Detektorschaltung angeschlossen ist.
6. Vorrichtung zum Beschicken von teilchenförmigen! Feststoffmaterial, gekennzeichnet durch
einen Behälter (1o) zur Aufnahme einer Menge an solchem tei.lchenförmigem Feststoff material, eine Einrichtung (12) zur
Abgabe des teilchenförmigen Feststoffmaterials aus dem Behälter .in steuerbarer Rate; eine Einrichtung (2o) zum Wiegen
des mit dem teilchenförmigen Feststoffmaterial vorgefüllten Behälters; eine an die Wiegeeinrichtung angeschlossene Einrichtung
(22) zur Schaffung eines elektrischen Signals, das in der Amplitude proportional zu dem durch die Wiegeeinrichtung
bestimmten Gewicht ist; eine Differentiatorschaltung (48)
mit einer Ausgangsklemme und einer mit der elektrischen Signaleinrichtung gekoppelten Eingangsklemme zum Differenzieren des
elektrischen Signals, um ein Ratensignal an der Ausgangsklemme zu schaffen, das in der Amplitude proportional zur Abgaberate
des teilchenförmigen Feststoffmaterials aus dem Behälter ist; eine ein Steuersignal erzeugende Einrichtung mit einer
Ausgangsklemme und einer mit der Ausgangsklemme der Differentiatorschaltung verbundene Eingangsklemme zur Schaffung
eines Abgabesteuersignals an ihrer Ausgangsklemme, das eine Funktion der Amplitude des Ratensignales ist; und eine
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zwischen der Ausgangskleinme der das Steuersignal erzeugenden
Einrichtung und der Einrichtung zur Abgabe des teilchenförmigen Feststoffmaterials angeschlossene Einrichtung zum Steuern
der Abgaberate der Abgabeeinrichtung entsprechend dem Steuersignal, wobei weiter vorgesehen sind: eine elektrisch betätigbare
Einrichtung zum Wiederauffüllen des Behälters (1o), eine
erste Detektoreinrichtung zur Feststellung, wann die Menge an teilchenförmigem Material im Behälter geringer als eine gewünschte
minimale Menge geworden ist, eine zweite Detektoreinrichtung zur Feststellung, wann die Menge an teilchenförmigem
Feststoffmaterial im Behälter grosser als eine gewünschte
maximale Menge geworden ist, eine zwischen der ersten und zweiten Detektoreinrichtung und der Einrichtung zum Wiederauffüllen
des Behälters angeordnete Schalteinrichtung zum Inbetriebsetzen der elektrisch betätigbaren Auffülleinrichtung
aufgrund einer Zustandserfassung der ersten Detektoreinrichtung
.für die gewünschte minimale Materialmenge, bis
von der zweiten Detektoreinrichtung die gewünschte maximale Materialmenge erfasst wird, wobei der Detektorschaltkreis
eine Ausgangsklemme und eine mit der elektrischen Signaleinrichtung verbundene Eingangsklemme hat, um einen Ausgang zu
erzeugen, der auf die bestimmten übermässigen Ausschläge der elektrischen Signaleinrichtung anspricht, und eine Einrichtung
vorgesehen ist, die zwischen der Ausgangsklemme des Detektorschaltkreises und der das Steuersignal erzeugenden
Einrichtung angeordnet ist, um das Steuersignal während der Zeitdauer der übermässigen Ausschläge konstant zu halten.
7. Vorrichtung zum Beschicken von teilchenförmigem Feststoffmaterial, gekennzeichnet durch
einen Behälter (1o) zur Aufnahme einer Menge an solchem
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teilchenförmigen Peststoffmaterial,' eine Einrichtung (12)
zur Abgabe des teilchenförmigen Peststoffmäterials aus dem Behälter in steuerbarer Rate; eine Einrichtung (2o) zum
Wiegen des mit dem teilchenförmigen Feststoffmaterial vorgefüllten Behälters; eine an die Wiegeeinrichtung angeschlossene
Einrichtung (22) zur Schaffung eines elektrischen Signals, das in der Amplitude proportional zu dem durch die
Wiegeeinrichtung bestimmten Gewicht ist; eine Differentiatorschaltung
(48) mit einer Ausgangsklemme und einer mit der elektrischen Signaleinrichtung gekoppelten Eingangsklemme
zum Differenzieren des elektrischen Signals, um ein Ratensignal an der Ausgangsklemme zu schaffen, das in der Amplitude
proportional zur Abgaberate des teilchenförmigen Feststoff materials aus dem Behälter ist; eine ein Steuersignal
erzeugende Einrichtung mit einer Ausgangsklemme und einer mit der Ausgangsklemme der Differentiatorschaltung verbundene
Eingangsklemme zur Schaffung eines Abgabesteuersignals an ihrer Ausgangsklemme, das eine Funktion der Amplitude des
Ratensignales ist; und eine zwischen der Ausgangsklemme der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung und der Einrichtung
zur Abgabe des teilchenförmigen Feststoffmaterials angeschlossene . Einrichtung zum Steuern der Abgaberate der Abgabeeinrichtung
entsprechend dem Steuersignal; und wobei weiter vorgesehen sind: eine Detektorschaltung (15o) mit einer Ausgangsklemme
und einer mit der elektrischen Signaleinrichtung verbundene Eingangsklemme zur Schaffung eines Ausgangssignals,
das auf einen bestimmten übermässigen Ausschlag des elektrischen Signals anspricht, und eine spannungabtastende Schalteinrichtung,
die zwischen der Ausgangsklemme der Detektorschaltung und der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung
angeschlossen ist, um das Steuersignal während der Zeitdauer des übermässigen Ausschlages konstant zu halten.
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8. Vorrichtung zum Beschicken von teilchenförmigen! Feststoff"
material, gekennzeichnet durch einen Behälter (1o) zur Aufnahme einer Menge an solchem teilchenförmigen!
Feststoffmaterial,- eine Einrichtung (12) zur Abgabe des teilchenförmigen Feststoffmaterials aus dem Behälter in steuerbarer
Rate; eine Einrichtung (2o) zum Wiegen des mit dem teilchenförmigen Feststoffmaterial vorgefüllten Behälters;
eine an die Wiegeeinrichtung angeschlossene Einrichtung (22) zur Schaffung eines elektrischen Signals, das in der Amplitude
proportional zu dem durch die Wiegeeinrichtung bestimmten Gewicht ist; eine Differentiatorschaltung (48) mit einer Ausgangsklemme
und einer mit der elektrischen Signaleinrichtung gekoppelten Eingangsklemme zum Differenzieren des elektrischen
Signals, um ein Ratensignal an der Ausgangsklemme zu schaffen, das in der Amplitude proportional zur Abgaberate
des teilchenförmigen Feststoffmaterials aus dem Behälter ist; eine ein Steuersignal erzeugende Einrichtung mit einer Ausgangsklemme
und einer mit der Ausgangsklemme der Differentiatorschaltung verbundene Eingangsklemme zur Schaffung
eines Abgabesteuersignals an ihrer Ausgangsklemme, das eine Funktion der Amplitude des Ratensignales ist; und eine zwischen
der Ausgangsklemme der das Steuersignal erzeugenden Einrichtung und der Einrichtung zur Abgabe des teilchenförmigen
Feststoffmaterials angeschlossene Einrichtung zum Steuern der Abgaberate der Abgabeeinrichtung entsprechend dem
Steuersignal? und weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen des elektrischen Signals ein linear
veränderlicher Differentialumformer ist; dass die zwischen der Abgabeeinrichtung und der das Steuersignal erzeugenden
Einrichtung angeordnete Einrichtung einen Elektromotor zum Antrieb der Abgabeeinrichtung enthält; und dass die das
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ORIGINAL INSPECTED
Steuersignal erzeugende Einrichtung aufweist; eine Referenzsignalquelle
(60), einen Komparator (56) mit einer ersten und zweiten Eingangsklemme, die mit der Referenzsignalquelle
bzw. der Ausgangsklemme der Differentiatorschaltung (5o) verbunden
sind und der einen Ausgang zur Schaffung eines Vergleichssignals entsprechend den Signalen von der Referenzquelle
und der Differentiatorschaltung hat, und einen Steuerrelaiskreis (64) mit einem am Komparatorausgang angeschlossenen
Eingang und mit einem Ausgang, der das Abgabesteuersignal zur Steuerung der Motordrehzahl schafft; und weiter
gekennzeichnet durch einen Detektorschaltkreis mit einem mit der elektrischen Signaleinrichtung verbundenen Eingang, um
ein Ausgangssignal zu erzeugen, das auf einen bestimmten übermässigen
Ausschlag an der elektrische Signalspannung abtastenden Schalteinrichtung anspricht, die einen Eingang
hat, der mit einer Ausgangsklemme der Detektorschaltung verbunden ist, ein Anzeigegerät zur Schaffung einer visuellen
Anzeige von der Abgaberate an Fluidmaterial, wenn dieses aus dem Behälter abgegeben wird, und eine Signalhalteeinrichtung
(52) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Differentiatorschaltung
(48) verbunden ist, um dem Anzeigegerät (54) ein Anzeigesignal zuzuführen, wobei die spannungsabtastende
Schaltung einen Ausgang hat, der mit der Signalhalteeinrichtung umd dem Komparator verbunden ist, um in der Signalhalteeinrichtung
und dem Komparator während der Zeit Rückführwege zu vervollständigen, in der die Detektorschaltung den
übermässigen Ausschlag feststellt, um die Ausgänge vom Komparator und der Signalhalteeinrichtung während dieser
Zeit konstant zu halten.
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