DE4341413A1 - Wägevorrichtung zum Abfüllen von beispielsweise feingeschnittenen Salaten - Google Patents
Wägevorrichtung zum Abfüllen von beispielsweise feingeschnittenen SalatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung zum Abfüllen von
insbesondere hochempfindlichen, kleinstückigen, nicht
rieselfähigen Wägegütern nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein typisches Beispiel für derartige
Wägegüter sind feingeschnittene Rohkostsalate, deren Frische
im Aussehen und Geschmack durch Drücken und Reiben
beeinträchtigt wird und die außerdem nicht rieselfähig sind,
sondern zusammenklumpen.
Bekannt sind einerseits Wägeautomaten, die nach dem Prinzip
der Kombination von Teilmengen zu einer gewünschten
Gewichtsportion sehr schnell arbeiten. Diese Automaten eignen
sich jedoch wegen der verwendeten Vibrationsförderer und
wegen der mehrfachen Umfüllvorgänge über mehrere
hintereinander geschaltete Wägebehälter nicht für derart
problematische Wägegüter. Bekannte Einfachwaagen sind zu
ungenau und zu langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte
und betriebssichere Wägevorrichtung zu schaffen, mit der auch
die einleitend bezeichneten problematischen Wägegüter zu
genauen Gewichtsportionen verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dabei wird gegen alle
Vorbehalte das Prinzip der Einfachwaage wieder aufgenommen,
jedoch einerseits das Fördermittel und die Zuführung des
Wägegutes zu diesem und andererseits die Waage selbst
verbessert.
Die Lastschale wird mittels eines steuerbaren Förderorgans,
welches als Austragförderer eines Zwischenbehälters
ausgebildet ist, bis zum vollen Gewicht gefüllt. Hierbei
besteht die Schwierigkeit darin, daß das Förderorgan
einerseits viel fördern sollte, um die Taktzeit kurz zu
halten, andererseits aber gegen Ende des Füllvorganges
feinfühlig dosieren sollte, um das Sollgewicht möglichst
genau zu erreichen. Das ist aber nicht möglich, wenn das
Wägegut sich infolge des Fülldruckes im Zwischenbehälter
verklumpt. Deshalb ist, um es aufzulockern, im
Zwischenbehälter ein Rührwerk vorgesehen, das jedoch allein
auch noch nicht genügt, wenn das Füllvolumen des
Zwischenbehälters sich immer wieder ändert. Eine Erfassung
des Füllstandes mit optischen Sensoren oder dergleichen ist
wegen der ständigen Rührbewegung nicht möglich.
Es wird deshalb vorgeschlagen, daß der gesamte
Zwischenbehälter mit dem Rührwerk und dem Austragförderer als
Einheit pendelnd gelagert und mit einer Regeleinrichtung
versehen ist, welche über die Lage des Zwischenbehälters sein
Füllgewicht erfaßt und dieses durch entsprechende
Beeinflussung des Nachfüllorgans konstant hält. Dadurch
ergeben sich am Förderorgan immer die gleichen Verhältnisse,
d. h. das Wägegut ist stets gleichmäßig gelockert und kann
deshalb fein dosiert werden.
Zweckmäßigerweise ist der Zwischenbehälter in seinem unteren
Bereich als kreiszylindrischer Mantel mit ebenen Stirnwänden
ausgebildet, wobei Rührflügel um die Zylinderachse rotierend
gelagert sind und als Austragförderer eine zur Zylinderachse
im wesentlichen parallele Wendel in eine entsprechende, an
der unteren Scheitellinie verlaufende Rinne im Behältermantel
eingesenkt ist. Die Rührflügel streichen das Wägegut sanft
über die Wendel, so daß es von dieser locker mitgenommen
werden kann. Nach einer besonders bewährten Ausführungsform
hat die Wendel einen Rechteckquerschnitt, dessen Höhe etwa
30% und dessen Breite etwa 15% des Wendelaußendurchmessers
beträgt.
Um dem Wägegut im Zwischenbehälter genügend Bewegungsfreiheit
zu geben aber doch wirkungsvoll an die Wendel heranzutragen,
sind die Rührflügel Winkelstücke mit verhältnismäßig kleinem,
z. B. rundem Querschnittprofil, deren einer Schenkel sich in
der Nähe der Stirnwände radial und deren anderer Schenkel
sich in der Nähe des Behältermantels axial erstreckt, wobei
die Winkelstücke einander gegenüberliegend angeordnet sind
und die axialen Schenkel etwa die halbe Länge des Behälters
haben. Diese Rührflügel rotieren synchron und zwar je nach
Wägegut in gleicher Drehrichtung oder mit in Intervallen
wechselnder Drehrichtung.
Die Verbesserung der Waage zielt darauf ab, die Zeit zum
Leeren des Lastbehälters zu verkürzen und dadurch mehr Zeit
für den Wägevorgang zu gewinnen. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Waage aus einer gewichtsempfindlichen horizontalen
Wägeplatte und einem Schieber besteht, der zwei
aneinanderliegende, durch eine Trennwand voneinander
getrennte, oben und unten offene rechteckige Kammern
aufweist, die sich in kleinem Abstand berührungsfrei in
horizontaler Richtung über der Platte hin und her bewegen,
wobei abwechselnd eine Kammer mit der Wägeplatte als Boden
die Lastschale bildet. Wenn also das Wägegut in der über der
Wägeplatte befindlichen Kammer sein Sollgewicht erreicht hat,
wechselt der Schieber seine Stellung, so daß die bisher
gefüllte Kammer ohne Boden ist und das Wägegut nach unten
herausfällt, während die andere Kammer den Platz über der
Wägeplatte einnimmt und sofort gefüllt werden kann.
Die Förderwendel hat einen leistungsfähigen Antrieb, so daß
sie sehr schnell und exakt anlaufen und abbremsen kann. Es
ist auch möglich, die Wendel zu Beginn des Vorganges
schneller und gegen Ende dieses Vorgangs langsamer laufen zu
lassen, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß die
Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem zum Sollgewicht
fehlenden Gewicht gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Abfüllanlage für Rohkostsalat mit der
erfindungsgemäßen Wägevorrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II des Zwischenbehälters
nach Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Stücks der bei dieser
Ausführungsform eingesetzten Wendel in
abermals größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 wird ein Zwischenbehälter 1 aus einem nur
angedeuteten Pufferbehälter 2 mittels einer Nachfüllwendei 3
beschickt. Eine Förderwendel 4 bringt das Wägegut aus dem
Zwischenbehälter 1 auf eine Waage 5, von wo es durch einen
Trichter 6 in einen von vielen Bechern 7 fällt, die mittels
einer Förderkette in Intervallen horizontal weiterbefördert
werden in Richtung des Pfeiles 8. Um den jeweiligen Becher 7
zum Füllen näher an die Trichtermündung heranzubringen, ist
eine Hubvorrichtung 9 vorgesehen.
Der Zwischenbehälter 1 ist ein länglicher Trog mit
kreiszylindrischem Bodenbereich 10 und ebenen Stirnwänden 11.
Um die Zylinderachse rotieren zwei winkelförmige Rührflügel,
wobei jeweils ein Schenkel in radialer und der andere
Schenkel in axialer Richtung angeordnet ist. Beide Rührflügel
stehen einander diametral gegenüber. Die radialen Schenkel
haben geringe Abstände von den Stirnwänden 11 und die axialen
Schenkel haben geringe Abstände vom zylindrischen
Bodenbereich 10. In den Bodenbereich ist eine Längsrinne 13
eingearbeitet, welche die Wendel 4 aufnimmt. Die Rührflügel
12 können auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und durch
einen Motor 14 angetrieben sein oder eigene Antriebe haben.
Der mit hoher Empfindlichkeit steuerbare Antrieb der
Förderwendel 4 ist mit 15 bezeichnet.
Das Füllgewicht des Zwischenbehälters soll auf einem
konstanten kleinen Wert gehalten werden, damit sich das
Wägegut lockert. Andererseits soll dieser Wert aber groß
genug sein, um die Wendel stets lückenlos gefüllt zu halten.
Das Gewicht wird aus der Neigung des Zwischenbehälters 1
ermittelt. Der Zwischenbehälter ist zu diesem Zweck im
Bereich der Längsrinne 13 um eine horizontale Querachse 16
pendelnd gelagert, die in Fig. 1 durch eine Schneide
angedeutet und auf der rechten Seite außerhalb der Längsmitte
des Zwischenbehälters 1 angeordnet ist. Das Übergewicht des
linken Teils des Zwischenbehälters und seiner Füllung wird
durch ein Gewicht 17 austariert, das an einer nach rechts
abstehenden Stange 18 verschiebbar und arretierbar ist. Durch
die Füllung des Dosiertrichters neigt sich dieser nach links.
Arbeitet aber die Wendel 4, so wird bald soviel Wägegut
ausgetragen sein, daß das Gewicht 17 nach unten zieht. Diese
Neigungslagen werden durch entsprechende Sensoren erfaßt und
zur Steuerung der Nachfüllwendel in der Weise herangezogen,
daß das Gewicht der Zwischenbehälterfüllung in engen Grenzen
konstant bleibt.
Im Beispiel wird die in Fig. 3 großmaßstäblich dargestellte
Wendel 4 eingesetzt. Sie wird aus einem Rohr gefräst, das
einen Außendurchmesser von 42 mm und einen Innendurchmesser
von 18 mm hat. Der Querschnitt der einzelnen Windungen ist
rechteckig und mißt 6×12 mm. Eine solche Wendel vermag auch
langstieliges Wägegut einwandfrei zu fördern ohne zu pressen
oder zu knicken.
Die Waage 5 besteht aus einer elektronischen, auf die
Gewichtsbelastung ihrer Oberseite empfindlichen Wägeplatte
19, die auf einer Traverse 20 in der Mitte des Trichters 6
angeordnet ist, und einem Schieber 21. Dieser umfaßt zwei
oben und unten offene rechteckige Kammern 22 und 23, die
durch eine Trennwand voneinander getrennt und mittels eines
Hubzylinders 24 aus der dargestellten linken Stellung um die
Kammerbreite in eine rechte Stellung horizontal verschoben
werden können. Dabei bewegen sich die Kammern berührungslos
aber mit geringem Abstand über der Oberfläche der Wägeplatte
19. In der dargestellten Position wird gerade die Kammer 22
gefüllt, wobei die Wägeplatte das Gewicht erfaßt und nach
Erreichen des Sollwerts die Förderwendel 4 stillsetzt. In
diesem Augenblick zieht der Hubzylinder 24 seine Kolbenstange
ein und bewegt dadurch den Schieber 21 soweit nach rechts,
daß die Kammer 23 an die Stelle der Kammer 22 über der
Wägeplatte 19 tritt. Der Inhalt der Kammer 22 fällt rechts
neben der Wägeplatte 19 in den Trichter 6 und schließlich in
einen der Becher 7. Währenddessen wird die Kammer 23 schon
wieder gefüllt, was im Beispiel zu einer Zykluszeit von
4 bis 6 sec. führt.
Wenn auch die beschriebene verhältnismäßig einfache
Wägevorrichtung das Problem des genauen und schnellen
Abfüllens von Rohkostsalaten gelöst hat, ist diese
Vorrichtung durchaus auch für andere Wägegüter einschließlich
rieselfähiger Wägegüter mit Vorteil verwendbar. Wenn dadurch
auch die Abmessungen einzelner Komponenten oder die genannten
Drehgeschwindigkeiten verändert werden müssen, so fallen
derartige Ausführungsformen gleichwohl unter den Schutzumfang
der Erfindung.
Die Rührflügel 12 haben im Beispiel eine
Umdrehungsgeschwindigkeit von 30 U/min.
Bezugszeichenliste
1 Zwischenbehälter
2 Pufferbehälter
3 Nachfüllwendel
4 Förderwendel
5 Waage
6 Trichter
7 Becher
8 Vorschubrichtung
9 Hubvorrichtung
10 Bodenbereich
11 Stirnwand
12 Rührflügel
13 Längsrinne
14 Motor
15 Antrieb
16 Querachse
17 Gewicht
18 Stange
19 Wägeplatte
20 Traverse
21 Schieber
22 Kammer
23 Kammer
24 Hubzylinder
2 Pufferbehälter
3 Nachfüllwendel
4 Förderwendel
5 Waage
6 Trichter
7 Becher
8 Vorschubrichtung
9 Hubvorrichtung
10 Bodenbereich
11 Stirnwand
12 Rührflügel
13 Längsrinne
14 Motor
15 Antrieb
16 Querachse
17 Gewicht
18 Stange
19 Wägeplatte
20 Traverse
21 Schieber
22 Kammer
23 Kammer
24 Hubzylinder
Claims (6)
1. Wägevorrichtung zum Abfüllen von insbesondere
hochempfindlichen, kleinstückigen, nicht rieselfähigen
Wägegütern mit einer Einfachwaage, deren Lastschale mittels
eines Förderorgans gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderorgan den Austragförderer eines mit einem Rührwerk
ausgestatten Zwischenbehälters (1) bildet, der seinerseits
mittels eines Nachfüllorgans (3) nachgefüllt wird, daß der
Zwischenbehälter mit dem Rührwerk und dem Austragförderer als
Einheit pendelnd gelagert (16) und mit einer Regeleinrichtung
versehen ist, welche durch Lageerfassung und entsprechende
Beeinflussung des Nachfüllorgans (3) das Füllgewicht des
Zwischenbehälters (1) konstant hält.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (1) in seinem unteren Bereich einen
kreiszylindrischen Mantel (10) mit ebenen Stirnwänden (11)
aufweist, wobei Rührflügel (12) um die Zylinderachse
rotierend gelagert sind, und als Austragförderer eine zur
Zylinderachse im wesentlichen parallele Wendel (4) in eine
entsprechende, an der unteren Scheitellinie verlaufende Rinne
(13) im Behältermantel eingesenkt ist.
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (4) einen Rechteckquerschnitt hat, dessen Höhe
etwa 30% und dessen Breite etwa 15% des
Wendelaußendurchmessers beträgt.
4. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührflügel (12) Winkelstücke mit verhältnismäßig
kleinem, z. B. rundem Querschnittsprofil sind, deren einer
Schenkel sich in der Nähe der Stirnwände (11) radial und
deren anderer Schenkel sich in der Nähe des Behältermantels
(10) axial erstreckt, wobei die Winkelstücke einander
gegenüberliegend angeordnet sind und die axialen Schenkel
etwa die halbe Länge des Behälters haben.
5. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waage aus einer gewichtsempfindlichen horizontalen
Wägeplatte (19) und einem Schieber (21) besteht, der zwei
aneinanderliegende, durch eine Trennwand voneinander
getrennte oben und unten offene rechteckige Kammern (22, 23)
aufweist, die sich in kleinem Abstand berührungsfrei in
horizontaler Richtung über der Wägeplatte (19) hin und her
bewegen, wobei abwechselnd eine Kammer (22 oder 23) mit der
Wägeplatte als Boden die Lastschale bildet.
6. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (1) eine horizontal abstehende
Stange (18) aufweist, an der ein verschiebbares Gewicht (17)
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341413 DE4341413A1 (de) | 1993-12-04 | 1993-12-04 | Wägevorrichtung zum Abfüllen von beispielsweise feingeschnittenen Salaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341413 DE4341413A1 (de) | 1993-12-04 | 1993-12-04 | Wägevorrichtung zum Abfüllen von beispielsweise feingeschnittenen Salaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341413A1 true DE4341413A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6504213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341413 Withdrawn DE4341413A1 (de) | 1993-12-04 | 1993-12-04 | Wägevorrichtung zum Abfüllen von beispielsweise feingeschnittenen Salaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341413A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1993-12-04 DE DE19934341413 patent/DE4341413A1/de not_active Withdrawn
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