DE2262635A1 - Waage fuer einen materialfoerderer - Google Patents
Waage fuer einen materialfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Messgerät und insbesondere
auf eine verbesserte integrierende Förderwaage und ein Verfahren zur
Summierung der Menge des durch einen Bereich des Förderers, etwa eines Bandförderers, transportierten Materials und zur gleichzeitigen
Messung des Ausmasses, mit dem das Material durch den Bereich gefördert wird.
Bei der Behandlung von Schüttgut ist es oft wünschenswert,die Gesamtmenge des über einen Zeitabschnitt abgegebenen oder transportierten Materials
und die Geschwindigkeit, mit der das Material zu jedem gegebenen
Zeitpunkt befördert wird, zu bestimmen. Schüttgut wird oft beispielsweise
von einem Zuführungsgefäss in ein Mischgefäss befördert durch entweder
einen Bandförderer oder einen Schraubenförderer, Sind die Bestandteile
in einem Mischgefäss gemäss einer Formel zusammengesetzt, dann ist
die Bestimmung des Gesamtgewichtes von jedem der dem Mischgefäss
zugeführten Bestandteile sehr wichtig, um das zusammengesetzte Gemenge
innerhalb einer vorbestimmten Toleranzgrenze nach der Formel zu erhalten. Solche Messungen können durchgeführt werden mit Förderwaagen.
Es ist leicht ersichtlich, dass das Produkt aus Geschwindigkeit, mit der
das Material durch einen Bereich geführt wird, multipliziert mit dem Gewicht
des Materials in dem Bereich gleich dem Liefergrad ist. Werden bei*
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spielsweise 2, 265 kg Material in einem linearen Bodensegment eines
Bandförderers mit 914, 4 cm pro Minute bewegt, dann beträgt die momentane Förderrate für dieses Segment des Förderers 22, 65 kg pro Minute.
Wird diese Förderrate als Kurve gegen die Zeit abgetragen, dann ist erkennbar, dass die Fläche unter der Kurve über ein Zeitintervall oder
das Integral über die Kurve für das Zeitintervall gleich dem Gesamtgewicht
des während dieses Zeitintervalls geförderten Materials ist.
In der Vergangenheit sind sowohl mechanische als auch elektrische
integrierende Förderwaagen gebaut worden zur Messung der Gesamtmenge des in einer Zeitperiode bewegten oder geförderten Materials. Diese Waagen
waren mehr oder weniger erfolgreich. In vielen Fällen wiesen die Waagen
nur eine sehr begrenzte Genauigkeit auf. Bekannte integrierende Waagen waren zeitweise auch nicht funktionsfähig. Schwierigkeiten beim Wechseln
des Bereiches einer Waage für die Anforderungen von jedem Betrieb führten dazu, dass in vielen Vorrichtungen nicht der optimale Bereich ausgenutzt wurde. Wurde beispielsweise ein Tachometer zur Geschwindigkeitsmessung eines Förderers verwendet, dann war es notwendig, die Antriebsgänge für den Tachometer zu ändern, um das Ausgangs signal der Waage in
einem passenden Bereich zu erhalten. Es ergaben sich auch Probleme
während des Einbaus von bekannten integrierenden Förderwaagen wegen der Grosse und mechanischen Begrenzungen solcher Waagen und dem Erfordernis,
bei solchen Anlagen mit einem begrenzten Platz auszukommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Messgerät zur Verwendung in einer
Förderanlage, die Material durch einen Bereich fördert, zu schaffen und ferner soll ein Verfahren zur genauen Messung des Fördergrades, mit dem
Material gefördert wird und zur gleichzeitigen Bestimmung des Gesamt»
gewichtes von über eine Zeitperiode geförderten Material angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Messgerät zur Verwendung in einer Förderanlage,
die Material durch einen Bereich fördert, mit einer elektrischen Waage, die ein dem momentanen Gewicht des Materials in dem Bereich
proportionales Ausgangs signal erzeugt, gelöst, das sich ge mäss der Er-
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findung dadurch kennzeichnet, dass ein Geschwindigkeitsmesser Impulse
konstanter Breite erzeugt, deren Frequenz der Geschwindigkeit proportional ist, mit der das Material durch den Bereich bewegt wird, und diese Impulse
einer Vorrichtung zuführt, die die Impulse in Übereinstimmung mit dem dem Gewicht entsprechenden Signal moduliert und den Durchschnittswert
der modulierten Impulse misst, welcher proportional dem Grad ist, mit dem Material durch den Bereich gefördert wird.
Die Waage weist ein Tachometer oder ähnliches Gerät zur Erzeugung eines Wechselstromsignales mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des
Materials proportionalen Frequenz auf. Das Ausgangs signal von dem
Tachometer wird verstärkt, konditioniert und umgewandelt in eine Impulsfolge
mit konstanter Impulsbreite, deren Impulse in einem Abstand aufeinander folgen, der proportional der Bewegungsgeschwindigkeit des
Materials ist. Es ist eine Schaltung vorgesehen für elektronische Normierung oder selektive Trennung der Impulsfolge durch jeden der verschiedenen
vorbestimmten Werte zur Festsetzung eines Bereiches für
die Waage, der für verschiedene Förder ge schwindigkeiten in verschiedenen Anlagen ohne die Notwendigkeit der Änderung des Antriebs grades für
den Tachometer- geeignet ist.
Die Waage weist ferner ein oder mehrere Kraftmessdosen (load cells) zur
Erzeugung eines dem Gewicht des Materials in einem Bereich, durch den
das Material gefördert wird, proportionalen Signals/"Das Analog-Gewichtssignal
wird periodisch unterbrochen, und das wiegende Gerät wird automatisch auf Null gestellt zur Kompensation einer NullverSchiebung und
von Einschalt Signalen. Ein konstantes Ausgangssignal wird erhalten, während das Ausgangssignal der Kraftmessdose unterbrochen wird zur Nullstellung.
Eine Vervielfacher- oder Modulatorschaltung moduliert die Amplitude der
Impulse mit konstanter Impulsbreite von der die Fördergeschwindigkeit
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messenden Schaltung als Antwort auf das analoge Gewichts signal. Über
das sich ergebende Signal wird dann gemittelt zur Bildung eines kontinuierlichen
Analogsignales, das proportional dem momentanen Grad ist, mit dem das Material bewegt wird. Dieses Signal kann verstärkt werden
zum Antrieb eines den momentanen Bewegungsgrad anzeigenden Messgerätes und zum Antrieb einer Hilfsanordnung, wie etwa einer Förderge·
schwindigkeitsregeleinrichtung. Das den Bewegungsgrad repräsentierende
Signal wird in einem Spannung in eine Frequenz umwandelnden Umwandler auch umgewandelt zur Erzeugung eines Impuls signale s zum Vorwärtsschalten
eines Zählers. Der Zähler misst und zeigt das Gesamtgewicht von über eine Zeitperiode bewegten Material an. Der Spannung in Frequenz umwandelnde
Konverter und der Zähler integrieren so das analoge Bewegungsgradsignal.
Weitere Merkmale und Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer verbesserten Integrier-Förderwaage ? gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ein detailliertes logisches Diagramm einer Schaltung zur
Erzeugung einer Frequenz-modulierten Impulsfolge, deren Impulse konstante Breiten haben und die in einem Abstand
proportional der Fördergeschwindigkeit in einer integrierenden Förderwaage auftreten;
Fig. 3 eine detaillierte schematische logische Schaltung zur Erzeugung
eines Analogsignales proportional dem Materialgewicht in einem Fördersegment und von der automatischen Nullschaltung in einer
integrierenden Förderwaage gemäss der Erfindung;
Fig. 4 eine detaillierte schematische logische Schaltung der Vervielfacher-
oder Modulatorschaltung, der Mittelungsschaltung und der den Grad anzeigenden Schaltung in der integrierenden Waage
gemäss der Erfindung;
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Fig. 5 eine detaillierte schematische logische Schaltung eines Spannung
in Frequenz umwandelnden Konverters und einer Zählerschaltung zur Anzeige des Gesamtgewichtes des in einer Zeitperiode geförderten
Materials für eine integrierende Förderwaagej
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Einstellung der automatischen
Nullschaltung von Fig. 3; und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebes des Spannung in
Frequenz umwandelnden Konverters aus Fig. 5.
Es wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen. Sie zeigt ein Blockdiagramm
einer verbesserten integrierenden Förderwaage 10. Die Waage 10 ist insbesondere
geeignet für die Messung des Grades, mit dem Material etwa auf einem Bandförderer bewegt wird und zur Messung des Gesamtgewichtes
von in einer Zeitperiode bewegten Materials. Die Waage 10 kann natürlich für andere Förderer wie einen Schraubenförderer oder Flüssigkeiten oder
ein Teilchenmaterial fördernde Rohre oder Leitungen verwendet werden.
In der folgenden Beschreibung wird die Waage 10 in einer Kombination mit
einem Bandförderer beschrieben, ohne dass dadurch die Verwendung der Waage 10 begrenzt werden soll.
Ein herkömmliches Tachometer 11 wird angetrieben durch den Bandförderer
zur Erzeugung eines Impuls signale s oder von Wechselstrom mit einer der Förder ge sch windigkeit proportionalen Frequenz. Eine Schaltung 12 verstärkt
das Ausgangs signal des Tachometers 11 und erzeugt von diesem verstärkten Ausgangssignal eine Impulsfolge mit derselben Frequenz wie der
des Ausgangs signale s des Tachometers 11. Die Impulsfolge von der Verstärker-
und Konditionier schaltung 12 läuft durch eine Normier schaltung 13. Die Normier schaltung 13 teilt die Impulsfolge selektiv durch 1, 2, 4, 8, 16,
oder 32 zur elektronischen Änderung des Bereiches des Ausgangssignales
der Waage 10. Die Normie rungs schaltung 13 erleichtert die Verwendung der
Waage 10 mit verschiedenen Bandförderern mit maximalen Geschwindigkeiten
von beispielsweise 20 - 1000 m pro Minute.
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Die normierte Impulsfolge wird einem Generator 14 zur Erzeugung von
Impulsen mit konstanter Breite zugeführt, welcher eine neue Impulsfolge erzeugt. Jeder Impuls von der Normier schaltung 13 löst die Bildung eines
neuen Impulses am Ausgang des Generators 14 aus. Die Breite des Ausgangsimpulses
vom Generator 14 ist fest und wird bestimmt durch eine
vorbestimmte Zählung von Taktimpulsen von einem Taktimpulsgenerator
Der Ausgang des Generators 14 mit konstanter Impulsbreite wird einem Eingang einer Vervielfacherschaltung 16 zugeführt.
Die Waage 10 erzeugt ein zweites Signal von dem Bandförderer. Dieses
Signal ist dem Gewicht des Materials in einem Segment des Förderers, oder mit anderen Worten dem Gewicht des Materials in einem vorbestimmten Bereich
proportional. Der Bereich kann beispielsweise einen Teil des Förderbandes zwischen einem Paar von lasttragenden Führungsrollen umfassen,
die ein Segment des Forderbandes tragen. Die Rollen sind an einem Rahmen
befestigt, der auf einer oder mehreren Kraftmesszellen 17 ruht. Die Kraftmesszelle
17 erzeugt bei Anregung durch eine getastete Stromzuführung ein Analogsignal, welches proportional dem Gesamtgewicht auf der Kraftmesszelle
17 ist. Das Analogsignal von der Kraftmesszelle 17 wird übe r einen Vorverstärker 19 einer Nulleinstellungs- und Konditionierschaltung
20 zugeführt. Eine Zeitglied schaltung 21 schaltet periodisch die Stromzuführung
18 ab zur Unterbrechung des Stromes zur Kraftmesszelle 17.
Während der Strom unterbrochen ist, bewirkt die Zeitgliedschaltung 21,
dass die Konditionierschaltung 20 automatisch ein Null-Ausgangs signal
festsetzt, welches das Ausgangs signal des Vorverstärkers 19 neutralisiert
oder ausbalanciert für den Fall von Einschwingsignalen und bei Auftreten von nicht ausgeliehenen Zuständen, beispielsweise bei Komponente η verzögerung
oder Temperaturdrift. Während die Zeitglied schaltung 21 das Ausgangs signal der Stromzuführung 18 unterbricht, wird ein Signal am
Ausgang der Konditionierschaltung 20 erhalten, welches identisch ist mit seinem Ausgangs signal unmittelbar vor der Unterbrechung des Ausgangssignales
der Stromzuführung 18. Der Ausgang der Konditionierschaltung
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kann auch ausgeglichen oder auf Null gestellt werden für das Taragewicht
von Förderband und Führungsrollen auf der Kraftmesszelle 17, so dass
die Konditionierschaltung 20 ein Null-Ausgangs signal liefert, wenn das
Förderband leer ist. Das Ausgangssignal der Konditionierschaltung 20 wird der Vervielfacherschaltung 16 zugeführt.
Die Vervielfacherschaltung 16 moduliert die Amplitude der Impulsefolge
von dem Generator 14 mit konstanter Impulsbreite mit dem kontinuierlichen analogen Gewichts signal von der Konditionierschaltung 20. Die modulierte
Impulsfolge von Schaltung 16 ist tatsächlich das Produkt aus dem Impulsfolgenausgang
des Generators 14 und dem Analogsignalausgang von Konditionierschaltung 20. Der Mittelwert des Ausgangs der modulierten Impulsfolge
von der Multiplizier schaltung 16 ist proportional dem Grad, mit dem Material auf dem Bandförderer gefördert wird. Eine Schaltung 22
mittelt oder filtert die modulierte Impulsfolge zur Erzeugung eines kontinuierlichen
Analogsignales, welches proportional dem Materialbewegungsgrad ist. Dieses Signal kann verstärkt und gedämpft werden in einer Schaltung
23 zum Antrieb eines Messgerätes 24 zum Messen des momentanen Bewegungsgrades. Das verstärkte und gedämpfte Signal kann auch verwendet
werden zum Antreiben eines äusseren Gerätes für die Waage 10, beispielsweise
zum Antrieb eines Registriergerätes oder für eine Antriebsregelung
für den Förderer.
Das kontinuierliche analoge Ausgangs signal von der Mittelung s schaltung
wird auch einem Spannung in Frequenz.umwandelnden Konverter 25 zugeführt.
Der Betrieb des Konverters 25 wird gesteuert durch Taktimpulse von dem Generator 15. Der Konverter 25 erzeugt eine Frequenz-modulierte
Impulsfolge, deren Frequenz proportional dem Bewegungsgrad ist. Diese Impulsfolge wird über eine \ Motorantrieb slogikschaltung 26 zum Weitertreiben
eines Schrittmotors 27 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit von der Polarität des analogen Ausgangssignales der Mittelung
sschaltung 22 geführt. Der Schrittmotor 27 treibt einen Zähler 28 an,
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der so geeicht ist, dass er das Gesamtgewicht des über eine Zeitperiode
durch den Bandförderer geförderten Materials anzeigt. Der Motor 27 kann in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung betrieben werden, so dass
die Waage 10 auf eine genaue dynamische Null eingestellt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spannung in Frequenz umwandelnde
Konverter 25 so angebracht, dass er einen gehemmten oder blockierten Ausgang hat, wenn das analoge Gradsignal von der Mittelungsschaltung 22 kleiner ist als ein vorbestimmter kleiner Prozentsatz des
maximalen Bewegungsgrades des Förderers. Der Spannung in Frequenz umwandelnde Konverter 25 kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass
er kein Ausgangs signal aussendet, wenn weniger als zwei Prozent des maximalen Materialbewegungsgrades gemessen wird durch die Kraftmesszelle
17 und den Tachometer 11. Das hindert den Zähler 28 dayan, fälschlicherweise
Einschwingsignale anzuzeigen, wenn der Bandförderer leer ist. Der Zähler 28 würde auch keine Unregelmässigkeiten im Gewicht des
sich bewegenden Förderbandes messen, wenn das Förderband leer ist.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes schematisches logisches Diagramm der
Schaltung zur Er zeugung einer Impulsfolge mit konstanter Impulsbreite, deren Impulse mit einer der Geschwindigkeit des Bandförderers proportionalen
Frequenz aufeinander folgen. Der Tachometer 11 wird mit einer Geschwindigkeit und proportional der Geschwindigkeit des Bandförders angetrieben
und kann in üblicher Weise ausgebildet sein, etwa wie ein magnetischer Impulsgenerator oder ein Wechselstromgenerator. Tachometer 11
kann durch einen geeigneten, mit dem Bandförderer verbundenen Mittel angetrieben werden. Tachometer 11 kann entweder ein Impulsausgangssignal
oder ein sinusförmiges Aus gangs signal haben, welches in seiner Frequenz
anwächst mit Zunehmen der Geschwindigkeit des Förderers.
Das Ausgangs signal des Tachometers 11 wird über einen Widerstand 33
dem Eingang eines Rechenverstärkers 34 zugeführt. Ein Paar entgegengesetzt vorgespannte Dioden 35 und 36 sind parallel geschaltet zwischen
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dem Eingang des Verstärkers 34 und Erde zum Abschneiden oder Begrenzen
der Maximalgrösse des Eingangswertes am Verstärker 34. Eine Kapazität 37 ist zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 34 vorgesehen
und bewirkt, dass der Verstärker 34 über sein Eingangssignal integriert.
Das Ausgangs signal des Verstärkers 34 wird bestimmt durch die Ladung an der Kapazität 37. Dieses Ausgangs signal hat dieselbe Frequenz wie die
Frequenz des Wechselstromausgangssignales vom Tachometer 11.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 34 wird über einen Widerstand 38
einem Paar von Invertern 39 zugeführt, die als Schmitt-Trigger geschaltet sind. Ein Widerstand 40 ist zwischen Ausgang und Eingang des Schmitt-Trigger
s 39 vorgesehen und beistimmt zusammen mit dem Widerstand 38 die Hysterese des Schmitt-Triggers 39. Das Ausgangs signal des Schmitt-Triggers
39, welches eine Gleichstromimpulsfolge ist, wird einem'Dividierer
durch eins"-Kontaktpunkt 41 einer Normier schalttafel 42 und dem Triggereingang
eines Vier-Bit-Binär Zählers 43 zugeführt. Der Binärzähler 43
besitzt vier Ausgänge, die entsprechend verbunden sind mit einem "Dividiere
durch zwei"-Kontaktpunkt 44, einem "Dividiere durch vier"-Kontakt punkt
45, einem "Dividiere durch acht"-Kontaktpunkt 46 und einem "Dividiere
durch sechzehn"-Kontaktpunkt 47, die alle in der Normierschalttafel
42 vorgesehen sind. Der "Dividiere durch sechzehn"-Ausgang des Zählers 43, der dem Kontaktpunkt 47 zugeordnet ist, ist auch dem Triggereingang einer
bistabilen Kippstufe 48 zugeordnet. Der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe
48 ist verbunden mit einem "Teile durch zweiunddreissig"-Kontaktpunkt
in der Schalttafel 42. Es ist leicht ersichtlich, dass der Kontaktpunkt 41 einen
Impuls haben wird für jeden am Ausgang des Schmitt-Triggers 39 auftretenden Impuls. Das Signal an dem Kontaktpunkt 44 ändert die logischen Niveaus
für jeden von dem Schmitt-Trigger 39 an den Triggereingang des Zählers gelieferten Impuls, wodurch die Frequenz des Aus gangs signale s des Schmitt-Triggers
39 durch zwei geteilt wird. In gleicher Weise ändert sich das Signal am Kontaktpunkt 45 für je zwei dem Zähler 43 zugeführte Triggerimpulse,
das Signal am Kontaktpunkt 46 ändert sich für je vier Triggerimpulse, und
das Signal am Kontaktpunkt 47 ändert sich für je acht Triggerimpulse. .. :.
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Die bistabile Kippstufe 48 ist in ihrer Wirkung eine "Teile durch zwei"»
Schaltung, welche bewirkt, dass das Signal am Kontaktpunkt 49 für jede sechzehn Triggerimpulse vom Schmitt-Trigger 39 wechselt. Ein gemeinsamer
Ausgangskontaktpunkt 50 von der Schalttafel 42 ist wahlweise ver-
bunden über einen Schalt- oder Verteilerdraht 51 mit einem der Kontaktpunkte
41, 44, 45, 46, 47 oder 49. Der Verbindungsdraht 51 ist in der in Fig. 2 gezeigten Darstellung beispielsweise zwischen den gemeinsamen
Ausgangskontaktpunkt 50 und den "Teile durch zwei"-Kontaktpunkt 44 geschaltet.
Auf diese Weise ändert das Ausgangs signal am Kontaktpunkt 50
Zeichen oder logische Niveaus einmal für jede Periode oder jeden Impuls des Ausgangs signale s des Tachometers 11.
Jeder am Ausgang 50 auftretende Impuls von der Normier schalttafel 42
löst eine bistabile Kippstufe 52 derart aus, dass der Wert des Q-Ausgangs hoch und der des Q-Ausgangs niedrig ist. Das hohe Q-Ausgangs signal von
der bistabilen Kippstufe 52 wird einem J-Eingang einer bistabilen Kippstufe
53 zugeführt. Der nächste der bistabilen Kippstufe 53 zugeführte Auslöseimpuls stellt die bistabile Kippstufe 53 so ein, dass der Wert des Q-Ausgangs
hoch und der des Q-Ausgangs 54 niedrig ist.
Ein herkömmlicher Kristalloszillator-gesteuerter Kontaktgeber 55 erzeugt
eine gleichmässige Impulsfolge zum Auslösen eines Vier-Bit-Binär zähle rs
Der "Zwei"-Ausgang des Zählers 56, der ein Viertel der Frequenz des Taktgebers
55 hat, ist so geschaltet, dass er Auslöseimpulse zur Einstellung der bistabilen Kippstufe 53 und zum Weiterzählen eines anderen Vier-Bit-Binärzählers
57 liefert. Der Zähler 57 besitzt einen Rückstellkontaktpunkt, der
mit dem Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 52 verbunden ist. Auf diese Weise beginnt der Zähler 57 das Zählen der Taktimpulse von dem Zähler
sobald die bi stabile Kippstufe 52 eingestellt wird durch einen Impuls auf der gemeinsamen Ausgangsleitung 50 von der Schalttafel 42. Die vier Ausgänge
des Zählers 57 sind mit einem NAND-Tor 58 verbunden. Das NAND-Tor 58, das normalerweise ein hohes Ausgangsniveau besitzt, hat ein niedriges
Ausgangssignal, wenn der Zähler 57 weiter gezählt wird durch sech-
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zehn Auslöseimpulse vom Zähler 56. Nach sechzehn Zählungen werden
alle vier Ausgangs signale des Binärzählers 57 hoch. Auf die Zählung von
sechzehn sendet das momentane niedrige Ausgangssignal von dem NAND-Gatter
58 einen Impuls durch eine Kapazität 59 und einen Inverter 60 zur Erzeugung eines Impulses zum Freigeben bzw. Rückstellender bistabilen
Kippstufen 52 und 53. Auf diese Weise bleibt die einmal durch die bistabile
Kippstufe 52 eingestellte bistabile Kippstufe 53 eingestellt für eine Zählung von sechzehn Impulsen von dem Binärzähler SS und wird dann freigegeben
bzw. rückgestellt.
Der Taktgeber 55 und der Binärzähler 56 werden auch verwendet für die
Erzeugung anderer Taktsignale zur Betätigung des Spannung in Frequenz
umwandelnden Konverters 25 und der Motorantriebslogikschaltung 26. Der
"Acht"-Ausgang des Vier-Bit-Binärzählers 58 liefert Taktimpulse auf eine
Taktleitung 61. Der "Vier"-Ausgang des Zahlers 56 ist verbunden mit dem
Triggereingang einer bistabilen Kippstufe 62. Der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 62 liefert Taktimpulse auf eine TakÜeitung 63, Gleichartige Impulsfolgen
treten auf den Taktleitungen 61 und 63 auf. Die für die Einstellung
und die Rückstellung der bistabilen Kippstufe S2 benötigte Zeit bewirkt eine
leichte Phasenverschiebung bzw. Phasenverzögerung in der Impulsfolge auf der Taktleitung 63. Verbindungen zu den Taktleitungen 61 und 63 werden
unten im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 5 behandelt.
In Fig. 3 ist eine Schaltung zur Erzeugung eines kontinuierlichen Analogsignales
gezeigt, das proportional dem Gewicht des Materials auf einem Segment des Bandförderers ist. Das momentane Gewicht des Materials auf
einem Segment des Bandförderers ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Das momentane Gewicht des Materials auf dem Förderbandsegment wird wahrgenommen
durch die Kraftmesszelle 17, die eine Brückenanordnung von
vier Dehnungs- oder Spannungsmessern 69 aufweist. Obwohl nur eine einzelne
Kraftmesszelle 17 gezeigt ist, können mehrere Kraftmesszellen parallel
geschaltet werden. Der Kraftmesszelle 17 wird Strom über die getastete
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Stromzuführung 18 zugeführt. Die Stromzuführung 18 wie auch die anderen Strom zu führungen für den Betrieb der Waage 10 sind vorzugsweise
so ausgebildet, dass sie einer einzigen Bezugsspannung nachfolgen zur Minim ali sie rung von Messfehlern, die durch Spannungs Schwankungen
in verschiedenen Teilen der Waage 10 hervorgerufen werden können. Wenn die getastete Stromzuführung 18 angeschaltet ist, besitzt die Kraftmesszelle
17 positive und negative Ausgangs signale 70 und 71 niedriger Spannung.
Die an den Ausgängen 70 und 71 der Kraftmesszelle 17 auftretende Spannung ist proportional der Gesamtlast auf der Kraftmesszelle 17.
Die Ausgänge 70 und 71 der Kraftmesszelle 17 sind verbunden mit den
Eingängen von einem Paar Rechenverstärkern 72 und 73. Der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 72 wird bestimmt durch das Verhältnis von Rückführungswider stand 74 und Widerstand 76. Der Widerstand 74 ist zwischen
Ausgang und Eingang des Verstärkers 72' geschaltet. In gleicher Weise wird
der Verstärkungsgrad des Verstärkers 73 bestimmt durch das Verhältnis von Rückführungswiderstand 75 und Widerstand 76. Der Widerstand 75 ist
zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 73 geschaltet. Diese Eingänge der. Verstärker 72, 73 sind auch miteinander verbunden über den
Widerstand 76. Der Ausgang des Verstärkers 73 ist über einen Widerstand 77 mit einem Eingang des Rechenverstärkers 78 und der Ausgang des Verstärkers
72 über einen Spannungsteiler mit einem Widerstand 79 und einem Potentiometer 80 mit einem zweiten Eingang des Verstärkers 78 verbunden.
Das Potentiometer 80 wird verwendet zum Abgleichen der beiden Eingänge des Verstärkers 78 derart, dass das Ausgangs signal des Verstärkers 78 eine
Funktion der Differenz zwischen den Ausgangs Signalen der beiden Verstärker 72 und 73 ist. Ein Rückführungswider stand 81 ist vorgesehen zwischen Aufgang
und einem Eingang des Verstärkers 78 zur Steuerung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 78. Die Verstärker
>72, 73 und 78 wirken zusammen als der Vorverstärker 19 für das Niedrigniveau-Ausgangssignal von der Kraft·
messzelle 17. Der Vorverstärker 19 kann einen Gesamtverstärkungsgrad
in der Grössenordnung von 300 oder mehr haben.
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Das Ausgangs signal des Verstärkers 78 führt nacheinander durch einen
Widerstand 82, einen Rechenverstärker 83, einen Widerstand 84, einen
normalerweise geschlossenen Schalter 85 und einen Verstärker 86 zu einem Kontaktpunkt 87. Der Verstärker 83 setzt die Spanne oder den Bereich des
Analogsignales fest, welches proportional ist dem Gewicht des Materials auf der Kraftmesszelle 17. Ein Potentiometer 88 liegt an einer Nieder»
spannungsquelle für die Zuführung einer gesteuerten Spannung über einen
Widerstand 89 und den Schalter 85 zum Eingang des Verstärkers 86. Das Potentiometer 88 bewirkt eine Abstimmung für die anfängliche Einstellung
des Analogausgangs am Kontaktpunkt 87 auf Null, wenn der Kraftmesszelle
17 keine Last zugeführt ist. Das negative Ausgangs signal der getasteten
Stromzuführung 18 wird über einen variablen Widerstand 90 einem Eingang des Verstärkers 83 zugeführt. Der variable Widerstand 90 bildet eine
Anfangs- oder Grobeinstellung für die Spanne des Analog-Ge wichts signale s,
welches dem Kontaktpunkt 87 zugeführt wird. Ein variabler Rückkopplungswiderstand
91 ist zwischen Ausgang und einem Eingang des Verstärkers 83 zur Steuerung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 83 vorgesehen und
wirkt so als Feinbereichseinstellung. Nachdem das Analogsignal am Kontaktpunkt 87 anfänglich auf Null eingestellt ist ohne Material auf dem Bandförderer,
wird ein bekanntes Gewicht in der Grössenordnung der maximalen
Kapazität des Bandförderers auf der Kraftmesszelle 17 aufgebracht, und
die variablen Widerstände 90 und 91 werden zum Kalibrieren des Analogsignals am Kontaktpunkt 87 auf ein vorbestimmtes Niveau für das bekannte
Gewicht auf der Kraftmesszelle 17 verwendet.
Die Wirkung vorübergehender Zustände wie Wärme, Spannungs Schwankungen
und die Alterung von Schaltungsteilen in den Verstärkern 72, 73, 78 und 83 kann ein Analoggewichts signal am Kontaktpunkt 87 zum Verschieben
von seiner anfänglichen Nulleinstellung bewirken. Eine automatische Nulleinstellungsschaltung
ist deshalb vorgesehen zur Kompensation dieser vorübergehenden Zustände. Das Ausgangs signal des Verstärkers 83 führt
über einen normalerweise offenen Schalter 92 und einen Widerstand 93 zum
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Eingang eines Rechenverstärkers 94. Eine Kapazität 95 ist zwischen Eingang
und Ausgang des Verstärkers 94 vorgesehen und bewirkt, dass der Verstärker 94 das seinem Eingang zugeführte Signal speichert. Der Ausgang
des Verstärkers 94 ist über einen Widerstand 96, einen Umkehrverstärker
und einen Widerstand 98 wieder mit dem Eingang des Verstärkers 83 verbunden.
Ein Rückkopplungswiderstand 99 ist parallel geschaltet zum Verstärker 97 zur Regelung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 97.
Wenn die getastete Stromzuführung 18 abgeschaltet ist zum Abstellen des
Stromes von der Kraftmesszelle 17 und dem Verstärker 83 und folglich "der
Schalter 92 geschlossen ist, kann der Verstärker 83 noch ein Ausgangssignal
als Folge einer Drift haben. Der Verstärker 94 speichert dann das ungewünschte
Ausgangs signal des Verstärkers 83 durch Laden der Kapazität 9 auf ein festes Niveau gleich dem ungewünschten Ausgangssignal des Verstärkers
83. Wird der Schalter 92 dann geöffnet, dann behält der Verstärker 94 ein im wesentlichen konstantes Ausgangs signal, das durch die Ladung
der Kapazität 95 bestimmt wird. Der Entladungsgrad der Kapazität 95 ist ziemlich niedrig als Folge der sehr hohen Eingangsimpedanz des Rechenverstärkers
94. Das Ausgangs signal des Verstärkers 94 wird invertiert durch den Verstärker 97 und dem Eingang des Verstärkers 83 zugeführt.
Wird die getastete Stromzuführung 18 wieder angeschaltet, dann besitzt
der Verstärker 83 ein Eingangssignal, das gleich der Summe der über den
Widerstand 82 zugeführten analogen Spannung der Kraftmesszelle, dem Bereich-Steuerspannungen
von den variablen Widerständen 90 und 91 und der automatischen Nulleinstellungsspannung, die über den Widerstand 98 vom
Verstärker 97 zugeführt wird, ist.
Die Schalter 85 und 92 sind vorzugsweise elektronische Schalter herkömmlicher
Bauart, wie etwa Feldeffekttransistoren. Die Schalter 85 und 92 und
die getastete Spannungsquelle 18 werden gesteuert durch eine Zeitgliedschaltung 100, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Zeitglied schaltung oder
Taktschaltung 100 steuert den Zyklus der automatischen Nullschaltung in
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einem geeigneten Mass, beispielsweise 120 χ pro Sekunde. Eine im Handel
befindliche 60 Hz-Stromquelle 101 kann beispielsweise über einen monostabilen
Multivibrator 102 zur Erzeugung von 120 Impulsen pro Sekunde zur periodischen Auslösung der Taktschaltung 100 verbunden sein. Die
durch den monostabilen Multivibrator 102 erzeugten Taktimpulse sind in
Fig. 6 bei A gezeigt. Auf das Auftreten von Taktimpulsen vom Multivibra«
tor 102 öffnet die Zeitglied schaltung 100 den Schalter 85 zur Unterbrechnung des verstärkten Analog-Kraftmesszellensignales vom Verstärker 86. Der
zeitliche Verlauf des Betriebes des Schalters 85 ist bei B in Fig. 6 gezeigt.
Nachfolgend auf die Öffnung des Schalters 85 wird die Stromzuführung 18 abgeschaltet; wie es bei C in Fig. 6 gezeigt ist, durch die Zeitglied schaltung
100 zur Wegnahme des Stromes von der Kraftmesszelle 17 und von dem Grobeinstellungsregelwiderstand 90. Ist die Stromzuführung 18 in Ausstellung
getastet, dann kann der Verstärker 83 ein ungewünschtes Aus gangs signal
wegen Spannungs Schwankungen, TemperaturverSchiebung oder Alterung
eines Bauteiles besitzen. In diesem Moment schliesst die Zeitgliedschaltung 100 den Schalter 92 zur Verbindung der automatischen NulleinsteHungs«»
schaltung an dem Ausgang des Verstärkers 83„ Der Zeitverlauf des Betrie«
bes des Schalters 92 im Hinblick auf die Stromzuführung 18 und den Schalter
85 sind bei D in Fig. 6 gezeigt. Ist Schalter 92 geschlossen, dann spei»
chert der Verstärker 94 schnell das ungewünschte Ausgangs signal des Ver-' stärkers 83, bis die Ladung der Kapazität 95 einen festen Zustand erreicht,
bei dem der Verstärker 94 ein konstantes Ausgangs signal entsprechend der
Ladung der Kapazität 95 hat. Der Schalter 92 wird dann geöffnet durch das Zeitglied 100. Die Ladung an der Kapazität 95 erhält dann ein Signal aufrecht,
das invertiert wird durch den Verstärker 97 und über einen Widerstand
98 dem Eingang des Verstärkers 83 zugeführt wird, um die ungewünschte Komponente des Ausgangssignales des Verstärkers 83 auszuschalten bzw.
zu Null zu machen. Unmittelbar nach Öffnung des Schalters 92 wird die Stromzuführung 18 angeschaltet, und darauffolgend wird der Schalter 85 geschlossen,
um wieder ein Analog-Ausgangssignal von dem Verstärker 83
dem Eingang des Verstärkers 86 zuzuführen. Während das Aus gangs signal
der Verstärker 72S 73, 78 und 83 automatisch auf Null eingestellt wird,
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Ist es offensichtlich, dass das dem Eingang des Verstärkers 86 zugeführte
Signal als Folge der Öffnung des Schalters 85 Null wird.. So würde man erwarten,
dass das dem Kontaktpunkt 87 zugeführte Signal von der Betätigung des Schalters 85 herrührende Zwischenräume wie in B in Fig. 6 besitzt.
Der Verstärker 86 ist jedoch mit einer Kapazität 103 und einem Widerstand
104 versehen, die die durch die Betätigung des Schalters 85 hervorgerufenen
Lücken ausfüllen. Der Widerstand 104 führt vom Ausgang des Verstärkers über den Schalter 85 zum Eingang des Verstärkers 86 zur Regelung des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers 86, wenn der Schalter 85 geschlossen ist. Die Kapazität 103 ist direkt zwischen Eingang und Ausgang des Verstärkers
86 geschaltet. Während der Zeit, in der der Schalter 85 geschlossen ist, ist die Kapazität 103 auf einen im wesentlichen festen Zustand aufgeladen,
der durch das Eingangs- und Aus gangs signal des Verstärkers 86
bestimmt wird. Wird der Schalter 85 durch das Zeitglied 100 geöffnet, dann bewirkt die Ladung auf festem Zustand an der Kapazität 103, dass der Verstärker
86 auf seinem Ausgangsniveau bleibt, wodurch Lücken ausgefüllt werden, die sonst in dem Analoggewichts signal am Kontaktpunkt 87 auftreten
würden. Während dieser Zeit wird die Ladung der Kapazität 103 im wesentlichen konstant gehalten als Folge der extrem hohen Eingangsimpedanz
des Rechenverstärkers 86. Daher tritt am Kontaktpunkt 87 ein im wesentlichen konstantes Analogsignal auf, welches mit der Änderung der
Last auf der Kraftmesszelle 17 variiert.
Es ist erkennbar, dass das Zeitglied 100 auch direkt durch eine Impulsfolge
vom Kontaktpunkt 54 ausgelöst werden kann. Wenn die automatische Nullschaltung dann ausgelöst wird unmittelbar nach jedem Impuls am Kontaktpunkt
54 und der automatische Nullumlauf vollendet wird in einem Zeitintervall, das kürzer als das kürzeste Intervall zwischen den Impulsen ist,
dann können der Schalter 85 und die die Lücke ausfüllende Schaltung weggelassen werden. Das Eliminieren des Schalters 85 und der die Lücke füllenden
Schaltung würde möglich sein, weil das Analoggewichts signal automatisch auf Null eingestellt würde, während kein Ausgangsimpuls am Kontaktpunkt
54 vorhanden ist. Da das Analogsignal am Kontaktpunkt 87 die
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Amplitude der Impulse mit konstanter Breite an dem Kontaktpunkt modulieren
würde, ist erkennbar, dass das zu Nullmachen des Analoggewichts signales an dem Kontaktpunkt 87 den Betrieb der integrierenden Waage 10
nicht beeinflussen würde.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäss Pig. 4 wird das Analoggewichtssignal
an dem Kontaktpunkt 87 über einen Widerstand 110 der Quelle eines Feldeffekttransistors 111 zugeführt. Das an der Senke des
Feldeffekttransistors 111 auftretende Ausgangs signal hängt von der der
Torelektrode zugeführten Spannung ab. Die Torelektrode ist normalerweise über einen Widerstand 112 verbunden mit einer -15 Volt-Spannungszuführung,
so dass der Transistor 111 normalerweise vorgespannt ist in den nicht leitenden Zustand. Die Torelektrode ist jedoch auch über einen
Transistor 113 mit Erde verbunden. Die Basis des Transistors 113 ist
über einen Vorwiderstand 114 mit der -15 Volt-Spannungsquelle und über einen Widerstand 115 mit dem Kontaktpunkt 54 und damit mit dem Q-Ausgang
der bistabilen Kippstufe 53 in Fig. 2 verbunden. Während der durch die bistabile Kippstufe 53 erzeugten Impulse mit konstanter*Breite ist die
Basis des Transistors 113 geerdet über den den Transistor 113 in leitenden Zustand vorspannenden Widerstand. Wenn der Transistor 113 leitet zur Verbindung
des Tores des1 Feldeffekttransistors 111 mit Erde, tritt eine Spannung
an der Senke des Transistors 111 auf, die proportional dem Analoggewichtssignal am Kontaktpunkt 87 ist. Die Senke des Transistors 111 ist
mit einem Eingang eines Rechenverstärkers 116 verbunden.
Aus der obigen Beschreibung ist erkennbar, dass das Eingangssignal für
den Verstärker 116 die Impulsfolge mit konstanter Breite vom Kontaktpunkt
54, moduliert oder multipliziert mit dem Analoggewichts signal am Kontaktpunkt 87 ist. Der Feldeffekttransistor 111 besitzt jedoch nicht einen unendlichen Widerstand, wenn er in einen nicht leitenden Zustand vorgespannt
ist. Ein Teil des Analoggewichts signale s am Kontaktpunkt 87 könnte den Transistor 111 sogar passieren, wenn dieser in seinem nicht leitenden
Zustand ist. Daher ist ein Transistor 117 vorgesehen, der die Quelle des
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Transistors 111 erdet während des Zeitintervalls zwischen den Impulsen
mit konstanter Breite an dem Kontaktpunkt 54. Der Kontaktpunkt 54 ist
über eine Diode 118 und einen Widerstand 119 mit der Basis des Transistors
117 verbunden. Ein Vorspannungswider stand 120 ist vorgesehen zur Verbindung
der Basis des Transistors 117 mit dem Erdpotential. Während der variablen Zeitintervalle zwischen den Impulsen mit konstanter Breite am·
Kontaktpunkt 54 leitet der Transistor 117, um die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 111 zu erden. Während der Transistor 117 leitend
ist, erscheint die Analoggewichts spannung von Kontaktpunkt 87 an dem Widerstand 110, und kein Signal passiert den Transistor 111 zum Eingang
des Verstärkers 116.
Der VerStärkungsgrad des Verstärkers 116 wird bestimmt durch den
Rückkopplungswiderstand zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers 116 und dem Widerstand in der Eingangsschaltung des Verstärkers
116. Der Eingangswiderstand des Verstärkers 116 besteht aus
der Summe von dem Widerstand 110 und dem Widerstand zwischen Quelle und Senke des Feldeffekttransistors 111, wenn die Torelektrode über den
Transistor 113 geerdet ist. Unglücklicherweise wird der Widerstand des Feldeffekttransistors 111 durch Temperatur beeinflusst. Deshalb sind ein
Widerstand 121 und ein ähnlicher Feldeffekttransistor 122 zwischen Eingang und Ausgang des Verstärkers 116 in Reihe geschaltet. Die Torelektrode des
Feldeffekttransistors 122 ist geerdet, so dass zwei Feldeffekttransistoren 111 und 122 die gleiche Änderung des Durchlasswiderstandes haben, wenn
sie die gleiche Temperatur änderung erfahren. Durch Verwendung des Feldeffekttransistors
122 in der Rückkopplungs schaltung für den Verstärker wird das Ausgangssignal des Verstärkers 116 temperaturkompensiert und
ist gleich dem Produkt der Folge der Impulse mit konstanter Breite, deren Frequenz oder Wiederholungsrate proportional der Geschwindigkeit des
Bandförderers ist, und dem Analogsignal, dessen Spannung proportional dem Gewicht des Materials auf einem Segment des Bandförderers ist.
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Der Durchschnittswert der modulierten Impulsfolge, die am Ausgang des
Verstärkers 116 auftritt, ist proportional dem Grad, mit dem das Material auf dem Bandförderer transportiert wird. Die modulierte Impulsfolge am
Ausgang des Verstärkers 116 wird gemittelt oder gefiltert durch einen in hohem Masse gedämpften Verstärker 123. Der Ausgang des Verstärkers
ist über ein Paar in Reihe geschaltete Widerstände 124 und 125 mit einem
Eingang des Verstärkers 123 verbunden. Der zweite Eingang des Verstärkers 123 ist über einen Widerstand 126 geerdet. Eine Kapazität 127 führt von
einem Verbindungspunkt zwischen den beiden in Reihe geschalteten Widerständen 124 und 125 nach Erde. Ein Teil des Ausgangs signale s des Verstärkers
123, der be stimmt wird durch einen Spannungsteiler aus einem variablen Widerstand 128 und einem festen Widerstand 129, die in Reihe
geschaltet sind zwischen Ausgang des Verstärkers 123 und Erde, wird rückgeführt zum Eingang des Verstärkers 123, Der Verbindungspunkt zwischen
dem variablen Widerstand 128 und dem festen Widerstand 129 ist verbunden
über eine Kapazität 130 mit dem Eingang des Verstärkers 123 und über einen Widerstand 131 mit einem Kontaktpunkt zwischen den in Reihe geschalteten
Widerständen 124 und 125. Wird dem Verstärker 123 ein hohes Eingangssignal zugeführt, dann wird die Kapazität 130 auf ein durch die
Zeitkonstante von Kapazität 130 und variablem Widerstand 128 bestimmtes Mass aufgeladen. Zwischen Impulsen an dem Ausgang des Verstärkers 116
wird die Kapazität 130 ein wenig entladen über die in Reihe geschalteten
Widerstände 131 und 125. Die Kapazität 127 dämpft auch Wechsel im Eingangssignal
des Verstärkers 123. In aribetracht des dämpfenden Effektes der Kapazität 130 und der Kapazität 127 liefert der Verstärker 123 zu einem
Kontaktpunkt 132 ein kontinuierliches Analogsignal, welches dem Grad proportional
ist, mit dem Material auf einem Bandförderer transportiert wird.
Das dem Grad analoge Signal am Kontaktpunkt 132 kann über eine Zeitperiode
integriert werden zur Messung des Gesamtgewichtes des über diese Zeitperiode transportierten Materials, oder das Signal kann verstärkt und
an einem Fördermesser angezeigt werden. Das Fördergradsignal am Kon-
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taktpunkt 132 kann natürlich auch verwendet werden als Steuersignal für
ausserhalb der Waage 10 befindliche Apparaturen, etwa zur Regelung der Geschwindigkeit des Bandförderers, zur Betätigung eines Aufzeichners
oder für jede andere notwendige Regelfunktion. Der Umfang bzw. Bereich
des Fördergradsignales an dem Kontaktpunkt 132 wird eingestellt durch
den variablen Widerstand 128. Der Widerstand 128 kann beispielsweise so eingestellt werden, dass 10 Volt am Kontaktpunkt 132 auftreten, wenn der
Bandförderer mit seiner maximalen Kapazität betrieben wird.
Wie oben ausgeführt wurde, besteht eine Verwendung des Fördergradsignales
am Kontaktpunkt 132 in der Betätigung eines Fördergradmessers. Der Kontaktpunkt 132 kann auch über einen Widerstand 133 mit einem Eingang
eines Verstärkers 134 verbunden werden. Ein Rückkopplungswiderstand 135 ist zwischen dem Ausgang des Verstärkers 134 und einem zweiten
Eingang des Verstärkers 134 vorgesehen. Der zweite Eingang führt auch über einen Widerstand 136 zu Erde. Der Ausgang des Verstärkers
ist über einen Widerstand 137 mit dem Eingang eines Verstärkers 138 verbunden.
Eine Kapazität 139 ist zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 138 vorgesehen. Ein variabler Widerstand 140 ist zwischen dem
Ausgang des Verstärkers 138 und dem Eingang des Verstärkers 134 vorgesehen, der mit dem Widerstand 133 verbunden ist. Der variable Widerstand
140 steuert den Gesamtverstärkungsgrad der beiden Verstärker 134 und zur Schaffung einer Feinregelung über den Bereich des an den Fördergradmesser
24 angezeigten Fördergrades, Das Ausgangs signal des Verstärkers
138 , welches ein Analog-Fördergr ad signal ist, wird über einen variablen
Widerstand 141 dem Gradmesser 24 zugeführt. Der variable Widerstand ist vorgesehen zur Steuerung des Bereiches des Gradmessers 24. Der
Ausgang des Verstärkers 138 ist ausserdem verbunden mit einem Kontaktpunkt 142, der weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 5 diskutiert wird.
Die verschiedenen Regelungen und Kalibriereinstellungen in der Waage 10 erlauben ein Kalibrieren des Fördergradmessers 24, so dass dieser in
jeder gewünschten Einheit anzeigt, etwa in Kilogramm pro Sekunde, Kilogramm
pro Minute, Tonnen pro Minute, Tonnen pro Stunde usw. Die
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Waage 10 kann leicht auch so eingestellt werden, dass der Vollausschlag
des Fördergradmessers 24 dem maximalen Fördergrad für jeden Förderer
entspricht, mit dem die Waage 10 verbunden ist.
Im weiteren wird auf Fig. 5 bezug genommen. Das Analog-Fördergradsignal
am Kontaktpunkt 132 in Fig. 4 wird über einen Widerstand 148 einem Summierverbindungspunkt 149 zugeführt. Der Summierverbindungspunkt
ist auch über einen Widerstand 150 mit dem Abgriff oder variablen Kontaktpunkt
151 an einem Potentiometer 152 verbunden. Die Enden des Potentiometers
152 sind verbunden mit dem Plus- und Minus-Kontaktpunkt einer nicht gezeigten 15 Volt-normierten Spannungsquelle. Der Abgriffskontaktpunkt
151 ist auf die Mitte des Potentiometers 152 eingestellt.
Die am Summierkontaktpunkt 149 auftretende Spannung wird integriert
durch einen Verstärker 153 und eine parallele Rückkopplungskapazität 154. Der Ausgang der Integrierstufe 153 ist über einen Widerstand 155 und
einen Rechenverstärker 156 mit einem Verbindungspunkt 157 verbunden.
Ein Rückkopplungswiderstand 158 ist zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 156 vorgesehen zur Steuerung des Verstärkungsgrades des
Verstärkers 156. Der Verbindungspunkt 157 am Ausgang des Verstärkers 156 ist über einen Widerstand 159 mit dem negativen Eingang eines Rechenverstärkers
160 und vom Eingang dieses Verstärkers 160 über einen Widerstand 161 mit dem positiven Kontaktpunkt der 15-Volt-Bezugsquelle verbunden.
In ähnlicher Weise ist der Verbindungspunkt 157 über einen Widerstand
162 mit dem positiven Eingang eines Rechenverstärkers 163 und von dem Eingang des Verstärkers 163 über einen Widerstand 164 mit dem negativen
Kontaktpunkt der 15 Volt-Bezugs Spannungsquelle verbunden. Es ist
ersichtlich, dass die vier in Reihe geschalteten Widerstände 161, 159, und 164 zwischen den positiven und negativen Kontaktpunkten der 15 Volt-Bezugsspannungsquelle
einen Spannungsteiler bilden. Die Widerstände und 164 haben denselben Wert, und ebenso haben die Widerstände 159 und
162 denselben Wert. Als Folge davon liegt der Eingang des Verstärkers
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normalerweise auf positiver Spannung in bezug auf den Verbindungspunkt
157, und der positive Eingang des Verstärkers 163 liegt auf der gleichen,
aber negativen Spannung in bezug auf den Verbindungspunkt 157. Beide
Verstärker 160 und 163 sind daher normalerweise ausgeschaltet. Die Rückführung für den Verstärker 160 erfolgt über eine Zener-Diode 165,
die zwischen dem Ausgang des Verstärkers 160 und dem negativen Eingang des Verstärkers 160 vorgesehen ist. Der positive Eingang des Verstärkers
160 ist über einen Widerstand 167 geerdet. Der negative Eingang des Verstärkers 160 wird über Dioden 166 und 170 auf eine bestimmte Spannung
gespannt. Die Rückkopplung für den Verstärker 163 wird durch eine Zener-Diode 168 zwischen Ausgang und negativem Eingang des Verstärkers 163
bewirkt. Der negative Eingang des Verstärkers 163 ist auch über einen Widerstand 169 mit Erde verbunden.
Der positive Eingang des Verstärkers 163, der normalerweise durch eine
15 Volt-Bezugsspannungsquelle negativ gehalten wird, wird auf einem bestimmten
Spannungsniveau gehalten durch zwei Dioden 171 und 172. Wenn der Summierverstärker 153 eine positive Spannung am Summierverbindungspunkt
149 summiert, wird eine anwachsend positive Spannung dem Verbindungspunkt 157 zugeführt. Diese Spannung bewirkt, dass Strom anfänglich
durch den Widerstand 162 und darauffolgend durch den Widerstand 162 und die Diode 172 fliesst, wenn der Strom durch den Widerstand 162 grosser
ist als der Strom durch den Widerstand 164, wobei die Spannung an dem positiven Kontaktpunkt des Verstärkers 163 vom Negativen zum Positiven
geht. Strom fliesst auch durch den Widerstand 159 und die Diode 166. Wird der positive Eingang am Verstärker 163 positiv beaufschlagt, dann wird
der Ausgang des Verstärkers 163 positiv. Der Verstärker 163 wird anfangs einen extrem hohen Verstärkungsgrad als Folge davon haben, dass die
Zener-Diode 168 nicht leitend ist. Das Ausgangs signal des Verstärkers 163
wächst schnell an, bis die Durchbruchsspannung der Zener-Diode 168 erreicht
wird. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird das Ausgangs signal des Verstärkers 163 stabilisiert wegen der Spannungs-regulierenden Eigen-
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schäften der Zener-Dioden. Der Ausgang des Verstärkers 163 ist
über einen Widerstand 173 mit dem J-Eingang einer bistabilen Kippstufe
174 verbunden. Ein hohes Eingangssignal bleibt an der bistabilen Kippstufe 174 so lange erhalten, wie der positive Eingang des Verstärkers
auf positiver Spannung gehalten wird.
Wird andererseits ein negatives Signal von dem Kontaktpunkt 132 dem
Summierverbindungspunkt 149 zugeführt, dann liefern der Summierverstärker
153 und der Verstärker 156 ein negatives Signal zum Verbindungspunkt 157. Das negative Signal am Verbindungspunkt 157 bewirkt, dass
ein Stromanfang durch den Widerstand 159 und darauffolgend durch den Widerstand 159 und die Diode 170 fliesst, wenn der Strom durch den Widerstand
159 grosser ist als der Strom durch den Widerstand 161, und auch
durch den Widerstand 162 und die Diode 171. Wenn das Signal an dein Ver«
bindungspunkt 157 hinreichend hoch wird, wird der negative Eingang des Verstärkers 160 extrem hoch verstärkt, bis sein Ausgangs signal die
Durchbruchs spannung der Zener-Diode 165 erreicht. An diesem Punkt flies st der Rückführungs strom durch die Zener-Diode 165 zur Stabilisier
rung des Ausgangssignales des Verstärkers 160. Der Ausgang des Verstärkers 160 ist über einen Widerstand 175 mit dem J-Eingang einer bistabilen
Kippstufe 176 verbunden. Das Signal bleibt nur so lange am Eingang
der bistabilen Kippstufe 176 aufrecht erhalten, wie der negative Eingang des Verstärkers 160 auf einer negativen Spannung gehalten wird. Es
kann leicht gesehen werden, dass höchstens eine der bistabilen Kippstufen 174 und 176 ein Signal an ihrem J-Eingang haben kann. Die K-Eingänge
jeder der bistabilen Kippstufen 174 und 176 sind zusammen mit einer positiven
Spannungsquelle derart verbunden, dass diese bistabilen Kippstufen freigegeben bzw. zurückgestellt werden können, wenn kein Signal an dem
J-Eingang liegt.
Das Signal des Q-Äusgangs der bistabilen Kippstufe 174 steuert den
Schalter 177 zur Verbindung des - 15 Volt-Kontaktpunktes der Bezugs-
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Spannungsquelle über einen Widerstand 178 zum Summierverbindungspunkt
149. In gleicher Weise steuert das Ausgangs signal des Q-Kontaktpunktes
der bistabilen Kippstufe 176 einen Schalter 179, der den positiven
Kontaktpunkt der 15 Volt-Bezugsspannungsquelle über einen Widerstand mit dem Summierverbindungspunkt 149 verbindet. Die Schalter 177 und
können von herkömmlicher Bauart sein und können beispielsweise jeweils durch einen Feldeffekttransistor gebildet werden. Nachdem der Verstärker
153 ein positives Signal an dem Verbindungspunkt 149 summiert, bis der
Verstärker 163 abgeschaltet und die bistabile Kippstufe 174 eingestellt ist, wird der Schalter 177 geschlossen zur Verbindung des negativen
Kontaktpunktes der 15 Volt-Bezugs spannung mit dem Summierverbindungspunkt
149. In diesem Moment wechselt die Polarität der Spannung an dem Verbindungspunkt 149 und ruft eine Umkehr in der Form des wechselnden
Ausganges des Summierverstärkers 153 hervor. Summiert auf der anderen Seite der Integrator 153 ein negatives Signal am VerbindungspunRt 149,
bis der Verstärker 160 angeschaltet und die bistabile Kippstufe 176 eingestellt
ist, dann verbindet der Schalter 179 den positiven Kontaktpunkt der 15 Volt-Bezugsspannungsquelle mit dem Summierverbindungspunkt 149,
und der Verlauf des Wechselausgangssignales der Summierstufe 153 kehrt sich um.
Die bistabilen Kippstufen 174 und 176 werden ausgelöst durch ein Rechteckwellen-Taktimpulssignal
auf der Taktleitung 61 (von Fig. 2), Ein Teil des Rechteckwellen-Taktsignals auf der Leitung 61 ist graphisch in Fig. 7 gezeigt
und mit A bezeichnet. In der folgenden Diskussion soll angenommen werden, dass das Analog-Fördergradsignal, welches dem Kontaktpunkt
zugeführt wird, positiv und von verhältnismässig niedriger Spannung ist
und einen relativ niedrigen Fördergrad anzeigt. Der Summierverstärker 153 integriert dieses Signal über eine Zeitperiode und bewirkt, dass der
Verstärker 156 eine zunehmend positive Spannung dem Verbindungspunkt zuführt. Eine solche anwachsende Spannung ist in Abschnitt 184 der Kurve B
in Fig. 7 gezeigt. Die Summierung wird fortgesetzt in dieser Richtung für
das Zeitintervall t... Das Intervall t1 endet, wenn die durch die gestrichelte
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Linie 185 gezeigte Spannung überschritten wird, was zur Folge hat, dass
der Verstärker 163 plötzlich anschaltet und ein Signal zum J«Eingang der
bistabilen Kippstufe 174 liefert, und ein Auslöseimpuls wird auf der Taktleitung
61 zur bistabilen Kippstufe 174 geliefert. Sind diese beiden Bedingungen
erfüllt, dann wird die bistabile Kippstufe 174 eingestellt und der
Schalter 177 geschlossen. Das Schliessen des Schalters 177 -vebindet den
negativen Kontaktpunkt der Bezugsspannungsquelle mit dem Summierverbindungspunkt
149, wodurch der Integrator 153 die Differenz zwischen der -15 Volt-Bezugs spannung und dem Niederspannung-Positiv-Analog-Fördergradsignal
auf Leitung 132 integriert. Wie in der Kurve B in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Anstieg der wechselnden Spannung am Verbindungspunkt 145
umgekehrt. Diese Spannung ist in dem Abschnitt 186 gezeigt.
Nachdem der Schalter 177 geschlossen und die Richtung der Summierung
umgekehrt ist, fällt die Spannung am Verbindungspunkt 157 schnell ab unter die Spannung 185, die erforderlich ist, um den Verstärker 163 in Betrieb
zu halten. Als Folge des Abschaltens des Verstärkers 163 stellt der nächste
Taktimpuls auf Leitung 61 die bistabile Kippstufe 174 zurück und öffnet damit den Schalter 177. So wird die bistabile Kippstufe 174 oder die bistabile
Kippstufe 176 eingestellt für die Zeit, die für einen Taktimpuls auf Leitung 61 erforderlich ist. Die bistabile Kippstufe 174 bleibt in einem rückgestellten
Zustand für ein Zeitintervall, welches proportional dem Analog-Fördergradsignal
am Kontaktpunkt 132 ist. Das ist in Kurve B in Fig. 7 gezeigt, in der die bistabile Kippstufe 174 für das unbestimmte Zeitintervall t* ausgeschaltet und für das bestimmte Zeitintervall to, welches gleich der Zeit
für einen Taktimpuls ist, angeschaltet ist.
Nimmt das dem Kontaktpunkt 132 zugeführte Analog-Fördergradsignal zu bis zu seiner Maximal spannung, dann tritt an dem Verbindungspunkt 157
am Ausgang des Verstärkers 156 eine Spannung auf, wie sie in Abschnitt 187 in Kurve C von Fig. 7 gezeigt ist. Hier ist der Anstieg der Integration
der unbestimmten 187 vergrössert, wodurch das Zeitintervall t- stark verkürzt
ist, und ist in Betrieb für das feste Zeitintervall t«, welches gleich
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der Zeit eines Taktimpulses ist.
Steigt der Wert des dem Kontaktpunkt 132 zugeführten Analog-Fördergradsignales
an bis auf seine Maximalspannung, dann tritt an dem Verbindungspunkt 157 am Ausgang des Verstärkers 156 eine Spannung auf, wie sie im
Abschnitt 187 in Kurve C in Fig. 7 gezeigt ist. Hier ist der Anstieg der
Integration der Unbekannten 187 vergrössert und das Zeitintervall t1 stark
verkürzt, in dem über die Unbekannte integriert wird. Zusätzlich ist der Anstieg der Integration der Differenz zwischen dem Bezug und der Unbekannten
verkleinert, wie es Abschnitt 188 zeigt. Das Verkleinern in dem Verlauf des Segmentes 188 ergibt einen viel kleineren Spannungswechsel
im Ausgang des Summierverstärkers 153 während des festen Zeitintervalls t„. Das Verkleinern der Spannungsänderung verkleinert weiter das Zeitintervall
t... Auf diese Weise ist das Gesamtzeitintervall für eine Periode
in Kurve C oder die Summe von den beiden Zeitintervallen t., und t„ viel
JL Δ
kleiner als das Zeitintervall in Kurve B.
Man kann jetzt erkennen, dass die Frequenz, mit der die bistabile Kippstufe
174 oder die bistabile Kippstufe 176 ein- und ausgeschaltet werden, proportional der Spannung des Analog-Fördergradsignales an dem Kontaktpunkt
132 ist. Ist die Spannung am Kontaktpunkt 132 positiv, weil sich Material auf dem Förderband befindet, dann wird nur die bistabile Kippstufe
174 periodisch ein- und rückgestellt. Ist auf der anderen Seite die Spannung am Kontaktpunkt 132 negativ als Folge davon, dass sich kein Material auf
dem Förderband befindet und keine Spannung an der Kraftmesszelle 17 angreift, dann wird die bistabile Kippstufe 176 periodisch ein- und rückgestellt.
So zeigen die beiden bistabilen Kippstufen 174 und 176 zusammen mit dem Summierverstärker 153 an, ob die Kraftmesszellen 17 zusammengedrückt
oder unter Zugkraft sind.
Der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 174 ist verbunden mit dem J-Eingang
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einer bistabilen Kippstufe 191, und der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe
176 ist mit dem K-Eingang der bistabilen Kippstufe 191 verbunden.
Die Taktimpulsleitung 63 ist mit dem Triggereingang der bistabilen Kippstufe 191 verbunden. Auf den nächstfolgenden Taktimpuls nach Einstellen
der bistabilen Kippstufe 174 wird die bistabile Kippstufe 191 eingestellt und
bleibt eingestellt, bis ein Taktimpuls auftritt, während die bistabile Kippstufe
176 eingestellt ist. Der Zustand, in dem die bistabile Kippstufe 191 eingestellt ist, bestimmt die Richtung, in der der Zähler 28 zählt.
Der Zähler 28 wird durch den Motor 27 angetrieben, welcher ein
Vierphasen-Schrittmotor ist. Der Motor 27 besitzt vier Windungen 19.2, 195,
von denen zwei immer stromführend sind. Das Weiter schreiten des Motors 27 wird bewerkstelligt durch Abschalten der Stromführung von
einer der Spulen und Einschalten der Stromführung einer anderen der Spulen, Sind so die Spulen 182 und 194 anfänglich stromführend, dann wird
der Motor 27 weiter ge schaltet in Vorwärtsrichtung durch Abschalten der Spule 194 und Zuschalten der Spule 195, während die Spule 192 in ihrem
stromführenden Zustand bleibt. Oder der Motor kann in entgegengesetzter Richtung durch Abschalten der Spule 192 und Zuschalten der Spule 193
weitergeführt werden, während die Spule 194 in ihrem stromführenden Zustand bleibt. Ein Ende jeder der Spulen 192 - 195 ist über einen gemeinsamen
Punkt mit einer passenden Spannungsquelle verbunden, und die anderen Enden der Spulen 192 - 195 führen über je einen elektronischen Schalter
196 - 199 zum Erdpotential. Die Schalter 196 - 199 können beispielsweise
durch Transistoren gebildet sein. Die Schalter werden durch die vier Ausgangssignale
von zwei bistabilen Kippstufen 200 und 201 betätigt. Das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 200 steuert den Schalter 197,
und das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 200 steuert den Schalter
196. In ähnlicher Weise steuert das Q-Ausgangssignal der bistabilen
Kippstufe 201 den Schalter 199 und das Q-Au sgangs signal der bistabilen Kippstufe 201 den Schalter 198. Da einer der Ausgänge von jeder der beiden
bistabilen Kippstufen 200 und 201 immer eingestellt ist, ist einer der Schal-
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ter 196 und 197 immer stromführend durch die bistabile Kippstufe 200,
und einer der Schalter 198 und 199 ist immer stromführend durch die
bistabile Kippstufe 201. Auf diese Weise ist eine der Motorwicklungen
192 und 193 immer stromführend und eine der Motorvubklungen 194 und
195 immer stromführend.
Die Zustände der bistabilen Kippstufen 200 und 201 werden gesteuert
durch eine logische Netzwerkschaltung mit vier UND-Schaltungen 202- 205. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 202 und 203 führen über ein NOR-Schaltglied
206 zu dem K-Eingang der bistabilen Kippstufe 200 und auch über das NOR-Schaltglied 206 und einen Inverter 207 zum J-Eingang der
bistabilen Kippstufe 200. In gleicher Weise sind die Ausgänge der UND-Schaltungen
204 und 205 über ein NOR-Schaltglied 208 mit dem K-Eingang der bistabilen Kippstufe 201 verbunden, und der Ausgang der NOR-Schaltung
208 ist auch über einen Inverter 209 mit dem J-Eingang der bistabilen Kippstufe 201 verbunden. Die UND-Schaltung 202 besitzt zwei Eingänge,
von denen einer mit dem Q-Ausgang der Richtungssteuerungs-bistabilen Kippstufe 191 und einer mit dem Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 201
verbunden ist. Die beiden Eingänge der UND-Schaltung 203 sind verbunden mit dem Q-Ausgang der Richtungssteuerungs-bistabilen Kippstufe 191 und
dem Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 20.1. Die zwei Eingänge der UND-Schaltung
204 sind verbunden mit dem Q-Ausgang der Richtungssteuerungsbistabilen Kippstufe 191 und dem Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 200.
Schliesslich sind die beiden Eingänge der UND-Schaltung 205 mit dem Q-Ausgang der Richtungssteuerungs-bistabilen Kippstufe 191 und dem Q-Ausgang
der bistabilen Kippstufe 200 verbunden. Die bistabilen Kippstufen 200 und 201 werden ausgelöst durch Impulse auf einer Triggerleitung 210.
Es wäre angenommen, dass im Betrieb dieser logischen Schaltung der
Zähler in Vorwärtsrichtung zu betätigen ist und dass daher die Richtungssteuerungs-bistabile
Kippstufe 191 eingestellt ist und ein hohes Q-Ausgangs·
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signal liefert. Das Q~Ausgangssignal der Richtungssteuerungs-bistabilen
Kippstufe 191 sei;zt die UND-Stufen 202 und 205 in Betrieb. Nimmt man
anfänglich an, dass beide bistabilen Kippstufen 200 und 201 rückgestellt sind, dann hat die UND-Schaltung 205 zwei hohe Eingangs signale und ein
hohes Ausgangssignal. Das hohe Ausgangs signal der UND-Schaltung 205
bewirkt, dass die NOR-Schaltung 208 ein niedriges Ausgangs signal hat, und auf diese Weise liefert der Inverter 209 ein Signal zum J-Eingang der
bistabilen Kippstufe 201. Beide UND-Schaltungen 202 und 203 werden niedrige Ausgangssignale haben und bewirken, dass die NOR-Schaltung
206 ein hohes Signal zum K-Eingäng der bistabilen Kippstufe 200 liefert.
Auf das Auftreten des nächsten Impulses auf der Triggerleitung 210 hin
wird die bistabile Kippstufe 201 eingestellt, wodurch der Schalter 198 geöffnet und der Schalter 199 geschlossen wird. Der Schalter 196 bleibt
geschlossen, da die bistabile Kippstufe 200 rückgestellt bleibt. Das Einstellen
der bistabilen Kippstufe liefert ein hohes Signal zum zweiten Eingang
der Schaltung 202 und bewirkt, dass die NOR-Schaltung 206 ein niedriges Ausgangssignal hat und der Inverter 207 ein Signal zum J-Eingang
der bistabilen Kippstufe 200 liefert. Es ist kein Wechsel in dem Signal an den Eingängen der Schaltung 205 aufgetreten, so dass der Inverter
das Signal am J-Eingang der bistabilen Kippstufe 201 aufrecht erhält. Daher
stellt der nächste Impuls auf der Triggerleitung 21Q die bistabile Kippstufe
200, wodurch der Schalter 197 geschlossen und der Schalter 196 geöffnet
wird. Das Einstellen der bistabilen Kippstufe 200 schaltet auch das Eingangssignal
der UND-Schaltung 205 ab, wodurch der nächste Triggerimpuls auf Leitung 210 die bistabile Kippstufe 201 rückstellt. Es ist erkennbar,
dass die Triggerimpulse wechselweise die beiden bistabilen Kippstufen 200 und 201 einstellen und rückstellen. Wenn die Richtungssteuerungsbistabile
Kippstufe 191 rückgestellt worden wäre in einen hohen Q-Zustand als Folge des Aufzeigens einer negativen Last, dann würden die UND-Schaltungen
202 und 205 gehemmt, und die UND-Schaltungen 203 und 204
würden je ein hohes Eingangssignal haben. Das würde zur Folge haben, dass die bistabilen Kippstufen 200 und 201 weiter wechselweise eingestellt
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und rückgestellt würden aber in umgekehrter Richtung zur Umkehrung
der Richtung, in der Motor 27 den Zähler 28 betätigt.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird eine der bistabilen Kippstufen 174 und
176 wechselweise eingestellt und rückgestellt mit einer Frequenz, die proportional dem Grad ist, mit dem Material befördert wird. Die bistabilen
Kippstufen 174 und 176 werden verwendet in einer Signalquelle zur Steuerung von Impulsen auf der Triggerleitung 210 für die bistabilen Kippstufen
200 und 201 und so zur Steuerung des Grades, mit dem der Motor 27 den Zähler 28 weiter schaltet. Da eine der bistabilen Kippstufen 174 und
176 immer rückgestellt ist, während die andere der bistabilen Kippstufen 174 und 176 wechselweise rückgestellt und eingestellt ist, sind die Q-Ausgänge
von jeder der bistabilen Kippstufen 174 und 176 verbunden mit einer NAND-Schaltung 211. Die NAND-Schaltung 211 hat ein niedriges Ausgangssignal,
wenn beide bistabilen Kippstufen 174 und 176 rückgestellt sind während der Integration des Analog-Fördergradsignales an dem Kontaktpunkt
132. Während der Integration der Bezugs spannung wird eine der bistabilen Kippstufen 174 und 176 eingestellt, und die NAND-Schaltung 211 hat
ein hohes Ausgangs signal. Der Ausgang der NAND-Schaltung 211 ist über
eine NAND-Schaltung 212 und einen Schaltdraht 213 über ein Paar Inverter 214 und 215 mit der Triggerleitung 210 verbunden. Der zweite Eingang der
NAND-Schaltung 212 ist normalerweise auf einem hohen Niveau. Daher erhält
die NAND-Schaltung 212 ein Ausgangs signal, welches abgeschaltet
wird, wenn der Ausgang der NAND-Schaltung 211 abgeschaltet wird durch die bistabilen Kippstufen 174 und 176. Daher wird auf die Triggerleitung
ein Signal zugeführt, welches immer dann abgeschaltet wird, wenn die NAND-Schaltung 211 durch die bistabilen Kippstufen 174 und 176 abgeschaltet
wird.
Es ist erkennbar, dass der Bereich des Zählers 28 vergrössert werden
kann um einen vorbestimmten Faktor durch Teilen der Impulse auf Leitung
210 durch einen solchen Faktor. Wird beispielswei.se das Ausgangssignal
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der NAND-Schaltung 211 zweimal abgeschaltet für jede Zeit, in der das
Signal auf der Triggerleitung 210 abgeschaltet ist (die Impulszählung wird in die Hälfte geteilt), dann wird der Bereich des Zählers 28 verdoppelt.
Es hat sich daher als wünschenswert herausgestellt, eine Integrationsfaktorschaltung
216 zum Teilen des Impulsausganges der NAND-Schaltung 211 um vorbestimmte Faktoren von beispielsweise 1, 2, 4, 8, 16 und 32
vorzusehen zur Vergrösserung des Bereiches des Zählers 28 um solche
Faktoren. Der Ausgang der NAND-Schaltung 212 ist mit dem Triggereingang
eines Vier-Bit-Binär Zählers 217 verbunden. Der Verbindungsdraht
213 kann bewegt werden zur wahlweisen Verbindung von einem dei^ vier
Ausgänge des Zählers 217 über die Inverter 214 und 215 mit der Triggerleitung
210 zum wahlweisen Teilen des Aus gangs signale s der Schaltung durch Faktoren von 2, 43 8 und 16. Der "Teile durch sechzehn"-Ausgang
des Zählers 217 ist auch verbunden zum Auslösen einer bistabilen Kippstufe
218 zum Liefern eines "Teile durch zweiunddreissig"-Faktors. Wird
der Schaltdraht 213 vom Ausgang der NAND-Schaltung 212 bewegt zur Verbindung
des ersten Ausgangs des Zählers 217 mit dem Inverter 214, dann muss der Ausgang der NAND-Schaltung 211 zweimal abgeschaltet werden für
jede Zeit, in der das Signal auf Triggerleitung 210 abgeleitet wird.
Ist der Förderer leer oder nahezu leer, dann können vorübergehende Bedingungen
bewirken, dass der Zähler 28 in fehlerhafter Weise anzeigt, dass eine kleine Materialmenge gefördert worden ist. Deshalb ist eine
Schaltung vorgesehen zum Blockieren oder Hemmen des Betriebes des Zählers 28, ~wenn der Förderer unterhalb eines minimalen Förder grades
betrieben wird, etwa unterhalb von zwei Prozent seines maximalen Transportgrades.
Das Analog-Fördergr ad signal am Kontaktpunkt 142 (von Fig. 4) führt über einen Widerstand 219 zum Eingang eines Rechenverstärkers 220.
Der Eingang des Verstärkers 220 ist auch über ein Paar umgekehrt vorgespannter
paralleler Dioden 221 und 222 mit Erde verbunden zur Begrenzung der Höhe des Eingangssignales. Eine Rückkopplung ist vorgesehen durch eine
Zener-Diode 223. Als eine Folge davon hat der Verstärker 220, wenn er
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anfänglich angeschaltet ist, einen extrem hohen Verstärkungsgrad, bis
die Durchbruchs spannung der Zener-Diode 223 erreicht ist, wo dann das Ausgangs signal des Verstärkers 220 stabilisiert wird. Der Eingang des
Verstärkers 220 ist auch über einen Widerstand 224 mit einem Spannungsteiler verbunden, der ein Paar in Reihe geschaltete Widerstände 225 und
226 umfasst. Die Auswahl der Werte der Widerstände 225 und 226 steuert die benötigte Spannung am Kontaktpunkt 142 zum Anschalten des Verstärkers
220. Die Widerstände 225 und 226 sind typischerweise so ausgewählt, dass der Verstärker 220 so lange anbleibt, wie das Analog-Fördergr ad signal am
Kontäktpunkt 142 ein oder zwei Prozent seines Maximalwertes übersteigt.
Der Ausgang des Verstärkers 220 ist verbunden mit der NOR-Schaltung 227.
Der andere Eingang der NOR-Schaltung 227 ist über einen Schalter 228 geerdet. Der normalerweise ein niedriges Niveau aufweisende Ausgang der
NOR-Schaltung 227 ist über einen Inverter 229 mit der NAND-Schaltung
verbunden. Auf diese Weise wird, wenn immer das Analog-Fördergradsignal
am Kontaktpunkt 142 unterhalb eines vorbestimmten Prozentsatzes seines maximalen Wertes liegt, ein niedriges Signal dem zweiten Eingang der
NAND-Schaltung 212 zugeführt zur Hemmung des Durchlasses eines Impulssignales
von der NAND-Schaltung 211 zur Triggerleitung 210.
Der Schalter 228 ist ein Prüfschalter zum Unwirksammachen der Sicherungs-
oder Unterbrecher schaltung, die den Verstärker 220 enthält und zum Unwirksammachen der Integrationsfaktorschaltung 216. Ist der Schalter
228 auf "Test" geschaltet, dann kann der Zähler 28 laufen, wenn weniger
als ein minimal erlaubbarer Prozentsatz als die abgeschätzte Kapazität auf dem Bandförderer ist. Der Schalter 228 verbindet normalerweise einen
Eingang der NOR-Schaltung 227 mit Erde zum Hemmen des Verstärkers während des Nullstellens der Waage 10. Das ist notwendig, weil die Bandförderer
von Natur aus ein ungleichmässiges Gewicht über ihre Länge haben. Wird die Waage 10 nicht dauernd auf Null eingestellt, dann weist der
Zähler 28 einen Fehlerfaktor in Abhängigkeit vom Grad der Ungleichmässigkeit
des Förderers auf.
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Die Waage 10 kann ihrer Art nach verschiedene Änderungen und Modifikationen
erfahren. In einer Ausführungsform kann die Waage 10 beispielsweise
so ausgebildet sein, dass sie nur die für das Zählen oder Messen der über eine Zeitperiode geförderten Gesamtmaterialmenge notwendige
Schaltung aufweist ohne Anzeige des Fördergrades, mit dem das Material gefördert wird« In einer anderen Ausführungsform kann die Waage 10 so
abgewandelt sein, dass-sie nur die für die Anzeige des Beförderungsgrades
notwendige Schaltung aufweist und die Schaltung zur Anzeige der Gesamtmenge
des geförderten Materials weggelassen wird. Obwohl die Waage in Zusammenhang mit einem Bandförderer beschrieben worden ist, kann sie
natürlich auch mit anderen Materialförderern und zur Messung von anderen Dingen als dem Beförderungsgrad und der gesamten beförderten Menge verwendet
werden. Wird beispielsweise das Tachometer 11 von der Ausgangswelle eines Motors angetrieben und tastet die Kraftmesszelle 17 das Drehmoment
«Ausgangs signal des Motors, dann zeigt der Gradmesser 24 den
momentanen Leistungsausgang des Motors an. Der Gradmesser 24 kann so kalibriert werden, dass er in jeder geeigneten Einheit anzeigt, etwa in
Ps. Der Zähler 28 ist dann geeicht: zur Anzeige der gesamten Ausgangsenergie des Motors über einen Zeitraum und kann den Gesamtenergieausgang
des Motors anzeigen.
Das Messgerät gemäss der Erfindung kann auch verschiedene Ausgangssignale zur Regelung bzw. Steuerung der zugehörigen Ausrüstung liefern.
Das Analog-Fördergradsignal am Kontaktpunkt 132 in Fig. 4 kann beispielsweise ein Aufzeichnungsgerät antreiben oder ein Steuersignal für die Regelung des Förderers abgeben. Der Zähler 28 kann durch einen Digitalzähler
ersetzt werden, der beispielsweise ein Gesamtgewichtssignal an einen
Misch-Steuereomputer liefert.
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Claims (11)
- PatentansprücheA/Messgerät zur Verwendung mit einer Förderanlage, die Material durch einen Bereich fördert, mit einer elektrischen Waage, die ein dem momentanen Gewicht des Materials in dem Bereich proportionales Analog-Gewichtssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geschwindig« keitsmesser (11, 12, 13, 14) Impulse konstanter Breite erzeugt, deren Frequenz der Geschwindigkeit proportional ist, mit der das Material durch den Bereich bewegt wird, und diese Impulse einer Vorrichtung (16, 22) zuführt, die die Impulse in Übereinstimmung mit dem Gewichtssignal moduliert und den Durchschnittswert der modulierten Impulse misst, der proportional dem Grad ist, mit dem Material durch den Bereich befördert wird.
- 2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsvorrichtung (16, 22) einen Schalter (117) aufweist, der das Analoggewichtssignal durchlässt während der Impulse mit konstanter Breite und das Analoggewichtssignal zwischen den Impulsen konstanter Breite blockiert.
- 3. Messgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsvorrichtung (16, 22) eine Vorrichtung (22) aufweist, die die modulierten Impulse filtert zur Erzeugung eines kontinuierlichen Analogsignals proportional dem Material-Förderungsgrad, und dass ein auf das kontinuierliche Analogsignal ansprechendes Messgerät zur Anzeige eines solchen Material-Förderungsgrades vorgesehen ist.
- 4. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsvorrichtung (16, 22) eine Vorrichtung (22) zum Filtern der modulierten Impulse zur Erzeugung eines kontinuierlichen Analogsignales proportional dem Material-Förderungsgrad und eine Vorrichtung (25, 26, 27, 28) zum Integrieren des kontinuierlichen Analogsignales und Messen der Gesamtmenge des durch den Bereich über einen Zeitabschnitt geförderten Materials durch Messen des Integrals des kontinuierlichen Analog signale s über309829/0388diesen Zeitabschnitt vorgesehen sind.
- 5. Messgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsmesser (11, 12, 13, 14) eine Vorrichtung (13) aufweist zur Änderung der Frequenz der Impulse mit konstanter Breite um einen vorbestimmten Faktor, wodurch der Mittelwert des kontinuierlichen Analogsignals um einen solchen vorbestimmten Faktor geändert wird, und dass die Vorrichtung (13) eine Vorrichtung (42) zur Änderung des vorbestimmten Faktors aufweist.
- 6. Messgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrier vor richtung (25, 26, 27, 28) einen Konverter (25) aufweist, der ein Impulssignal mit einer Frequenz proportional dem kontinuierlichen Analogsignal erzeugt und eine Vorrichtung (27, 28) zum Zählen der Impulse in dem Impulssignal aufweist zum Feststellen einer Impulszählung, die proportional ist dem Gesamtgewicht des geförderten Materials.
- 7. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierende Vorrichtung (25, 26, 27, 28) eine Vorrichtung (216) zur Änderung der Frequenz des Impulssignales um einen vorbestimmten Faktor aufweist, wodurch der Gewichtsbereich der Zählvorrichtung (27, 28) geändert wird.
- 8. Messgerät nach Anspruch 4 oder .6, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierende Vorrichtung (25, 26, 27, 28) eine Vorrichtung (220) aufweist zur Bremsung des Betriebes der integrierenden Vorrichtung, wenn der Förderer weniger Material fördert, als einem vorbestimmten minimalen Fördergrad entspricht.
- 9. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waagschale (17, 19) betrieben wird von einer Stromzuführung (18) zur Erzeugung des Analog-Gewichtssignales und eine Vorrichtung (2-1) aufweist zur periodischen Unterbrechung des Stromes von der Stromzuführung sowie eine Vor-309829/0 3 88richtung (20), die in Betrieb ist, während der Strom von der Stromzuführung unterbrochen ist, zum Einstellen des Analog-Gewichtssignales auf Null.
- 10. Messgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromunterbrechungsvorrichtung (21) den Strom von der Stromzuführung (18) nur zwischen den Impulsen konstanter Breite unterbricht.
- 11. Messgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Unterbrechung des Stromes von der Stromzuführung (18) die Modulationsvorrichtung (16, 22) die modulierten Impulse auf ihrer Höhe vor der Stromunterbrechung aufrecht erhält.309829/U388
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