DE1904519C3 - Elektronische Regeleinrichtung für selbsttätige elektromechanische Verwiegeeinrichtungen für Schüttgut - Google Patents

Elektronische Regeleinrichtung für selbsttätige elektromechanische Verwiegeeinrichtungen für Schüttgut

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DE1904519C3
DE1904519C3 DE19691904519 DE1904519A DE1904519C3 DE 1904519 C3 DE1904519 C3 DE 1904519C3 DE 19691904519 DE19691904519 DE 19691904519 DE 1904519 A DE1904519 A DE 1904519A DE 1904519 C3 DE1904519 C3 DE 1904519C3
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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Description

verstellende Getriebemotor (3) je nach der er- form- Τ^
forderlichen Verstellrichtung über den einen oder muster 916 *7>
den anderen der beiden, je einer Drehrichtung Mittel» dieser V^5^n?2vSSSSS zuordneten beiden Verstärker (6 und 7) für dosierte Mengen mit Hilfe von Wagevorrichtungen Sn? bestimmt^TduL· ein eistei Zeitglied (12) 30 überprüft. Bei der ersteren werderid.e von^der Wagefestgelegte Zeit einschaltbar ist und daß jedem vorrichtung festgestellten über- bzw. ^ergew.chte der beiden Verstärker (6 und 7) je ein UND- der gefüllten Behalter getrennt summiert und das Gl ed (i und S)m* je η Eingängin'vorgeschaltet Dosiervolumen der Dosiervorrichtung nach,Erreichen ist, von denen je (n-1) Eingänge in gleicher Weise einer vorwählbaren Grenzsumme seIbsttat g um β.nen mi\ Signalen(B1, B2 B1 und B4) beaufschlagt 35 festen Betrag korngierend versteHt Nachte^^.st be werdenT die das' Vorliegen von (i-1) Vorbedin- dieser Vorrichtung daß in den Fallen in denen der gungen für eine Korrektur des Vorsollwertcs feste Betrag für d,e Korrektur nicht ausreidit, es signalisieren und daß die jeweils n-ten Eingänge einer Reibe von Fehldos.erungen bedarf, ehe eine der UND-Glieder (4 und 5) jeweils einem der weitere selbsttätige Korrektur vorgenommen wird
beiden Ausgänge eines FHpflops (15) liegen, des- 40 Dieser Nachteil wird bei der zweiten Vornchtung, sen jeweilige Lage die erforderlichen Drehrich- die der Überwachung des Gewichts von Füllgut dient tungen angibt und bei der ebenfalls Korrekturen der Dosiervornch-2 Elektronische Regeleinrichtung nach An- tung um jeweils einen bestimmten Betrag vorgenomspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das der men werden, dadurch vermieden, daü die hull-Einstellung des Vorsollwertes dienende Potentio- 45 mengen laufend durch Gewichtskonti ollen ubermeter in zwei Potentiometer (1 und 2) aufgeteilt wacht werden.
ist und daß das erste mittels des Getriebemotors Diese Arbeitsweise ist sehr zeitaufwendig. Auüer-
(3) und das zweite von Hand verstellbar ist. dem besteht die Gefahr des Auftretens von Regelschwingungen. Werden die Kontrollen zum Zwecke
so der Vermeidung dieser Mangel auf Stichproben beschränkt, so besteht die Gefahr, daß die Anzahl der
Die Erfindung betrifft eine elektronische Regelein- nicht erkannten, unrichtig gefüllten Behälter zu groß
richtung für selbsttätige elektromechanische Ver- wird. .
Wiegeeinrichtungen für Schüttgut, bei denen der zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nächst grobe Strom des Schüttgutes nach Erreichen 55 nicht zu Regelschwingungen neigende elektronische
eines vorbestimmten ersten Gewichtes auf Feinstrom Regeleinrichtung für selbsttätige elektromecnaniscne
umgeschaltet wird, der automatisch abgeschaltet Verwiegeeinrichtungen für Schuttgut der eingangs
wird, wenn die dem Gewicht des Schüttgutes ent- beschriebenen Art zu schaffen, die einerseits keinerlei
sprechende elektrische Spannung die an einem bewegliche Teile für die Gewinnung der Steuersignale
Potentiometer eingestellte, dem Vorsollwert entspre- 60 für den Verslellmotor bedarf und die bei hoher
chende elektrische Spannung erreicht hat und der Verwiegegenauigkeit ein Minimum an mittlerer Ver-
daraus resultierende Istwert nach den Kriterien wiegedauer beansprucht.
innerhalb (»gut«), oberhalb (» + «) und unterhalb Dies wird fcrfindungsgeniäß dadurch erreicht, daß (»—«) bewertet wird und der Vorsollwert je nach der das Potentiometer selbsttätig verstellende GeAusfall der Bewertung mittels eines Verstellmotors 65 triebemotor je nach der erforderlichen Verstellnchiim einen, dem Toleranzbereich angeglichenen festen tung über den einen oder den anderen der beiden, Wert sinngemäß in einem oder dem anderen Sinne an je einer Drehrichtung zugeordneten beiden Verstardem Potentiometer verstellt wird, und daß einer kcr für eine bestimmte durch ein erstes Zeitglied
festgelegte Zeit einschaltbar ist und daß jedem der beiden Verstärker je ein UND-Glieg mit je η Eingängen vorgeschaltet ist, von denen je (n-1) Eingänge in gleicher Weise mit Signalen beaufschlagt werden, die das Vorliegen von (n-1) Vorbedingungen für eine Korrektur des Vorsollwertes signalisieren und daß die jeweils η-ten Eingänge der UNP-Glieder an jeweils einem der beiden Ausgänge eines Flipflops liegen, dessen jeweilige Lage die erforderliche Drehrichtung angibt
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das der Einstellung des Vorsollwertes dienende Potentiometer in zwei Potentiometer aufgeteilt, wobei das erste mittels des Getriebemotors und das zweite von Hand verstellbar ist.
Die erfindungsgemäße, elektronische Regeleinrichtung hat den bekannten g.genüber den Vorteil, daß nach einer notwendig gewordenen Korrektur des Vorsollwertes um einen festen Betrag jo lange und nur so lange jede Verwiegung bewertet wird, bis eine »gut«-Bewertung erreicht ist. Dann erst unterbleiben Bewertungen für eine bestimmte Anzahl von Verwiegungen oder für eine bestimmte Zeitdauer. Dadurch wird die Anzahl der außerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Verwiegungen ein Minimum, ohne daß die Anzahl der Bewertungen entsprechend ansteigt. Durch Anpassung der Anzahl der Verwiegungen oder der Zeit, in der keine Bewertungen vorgenommen werden, an die Eigenschaften des zu verwiegenden Gutes kann die mittlere VerwiegeJauer auf den optimalen Wert gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das Potentiometer 1 dient zur selbsttätigen Nachstellung des am Potentiometer 2 zweckmäßig bei der Mittelstellung des Potentiometers i von Hand eingestellten Vorsollwertes des Gewichtes mittels des als Getriebemotor ausgebildeten Verstellmotors 3. Er läuft in der einen oder anderen Drehrichtung, wenn sämtliche UND-Bedingungen L an sämtlichen Eingängen, an dem einen oder dem anderen der beiden UND-Glieder 4 und 5 erfüllt sind und dadurch entweder der Verstärker 6 oder 7 angesteuert wird.
Die erste Bedingung (L an B1) heißt, das Potentiometer 1 ist in keiner seiner beiden Endstellungen. Die zweite Bedingung (L an B3) heißt, die Nachstelleinrichtung ist eingeschaltet. Die dritte Bedingung (L an ßs) verlangt, daß das'Glied gestartet ist, an dem die Größe des Wertes eingestellt ist, um den der Vorsollwert, d. h. das Potentiometer 1, bei Vorliegen einer der beiden Bewertungen » + « oder »—« verstellt werden soll.
Die vierte Bedingung (L an B4) heißt, die Zeit, innerhalb derer keine Nachstellung erfolgen soll, ist abgelaufen. Die fünfte und sechste Bedingung (L an B5 und B6) gibt an, in welchem Sinne eine Nachstellung notwendig ist.
Die den Bedingungen B, bis B8 entsprechenden Signale für die beiden UND-Glieder 4 und 5 werden auf folgende Weise gewonnen. Mittels der von dem Getriebemotor 3 angetriebenen Nockenscheibe 8 wird der Schalter 9 geschlossen, wenn der Schleifer des Potentiometers 1 eine seiner beiden Endstellungen erreicht hat. Dadurch wird die an den beiden UND-Gliedern 4 und S über B1 liegende Spannung kurz geschlossen und dieser Sachvfarhalt durch Aufleuchten der Lampe 10 angezeigt. Die erste Bedingung ist demnach so lange erfüllt, wie der Schalter 9 geöffnet ist. Die zweite Bedingung ist erfüllt, solange der Schaltern geschlossen ist Die Laufzeit des Getriebemotors 3 wird durch ein erstes Zeitglied 12, z. B. einem monostabilen Flipflop mit entsprechend gewählter Kippzeit, bestimmt Solange es getriggert ist ist auch die dritte Bedingung erfüllt Die Zeit in
ίο der keine Bewertung erfolgt wird durch ein zweites Zeitglied 13 bestimmt, dessen Ausgang über das Negationsglied 14 an beide UND-Glieder 4 und 5 gelegt ist
Die Entscheidung, bei welchem der beiden UND-
Glieder 4 oder S die fünfte Bedingung erfüllt ist, wird dyreh die jeweilige Lage des bistabilen Flipflops 15 bestimmt.
Die von der Bewertungseinrichtung abgebbaren Signale für »—«, » + « und »gut« werden an den so
*o bezeichneten Stellen zugeführt. Liegt beispielsweise das Bewertungsergebnis »—« vor, so bewirkt das entsprechende Signal, daß der Flipflop 15 in die markierte Lage kippt und damit die fünfte Bedingung für das UND-Glied 5 erfüllt ist. Mit der Freigabe der
aj Bewertung wird gleichzeitig das Zeitglied 12 getriggert und der Verstellmotor 3 läuft für die Dauer der Kippzeit des Flipflop in der durch die Bedingung an B6 bestimmten Drehrichtung. Ferner wird gleichzeitig über das KC-Glied 16, 17, den Schmidt- Trigger 18 und das Negationsglied 19 das Flipflop 20 gestellt. Über das Glied 14 kann nun eine unter Umständen folgende Bewertung »gut« das Zeitglied 13 nicht triggern. Dadurch wird erreicht, daß nur die erste Bewertungsinformation für die inkrementale Nachstellung des Potentiometers 1 wirksam werden kann. Ein mögliches Zeigerpendeln mit Änderung der Bewertungsanzeige kann sich somit nicht auswirken.
Liegt das Bewertungsergebnis » + « vor, so wird
das Flipflop 15 in seine andere Lage gebracht und damit anstatt der Bedingung L an B„ jetzt die Bedingung L an B5 erfüllt. Die übrigen durch das Auftreten des dazu Bewertungsergebnis » + « entsprechenden Signals bewirkten Vorgänge sind die glei- chen wie bei dem Signal für »—«.
Der Motor läuft die gleiche Zeit, wegen der L-Bedingung an B5 jedoch im anderen Drehsinn. Die vier Dioden 21 verhindern, daß die Signale für »—« und »+«, die beide an dem Widerstand 16 liegen, sich in der Steuerwirkung auf das Flipflop 15 stören. Das /?C-Glied 16, 17 dient der Absiebung kurzer Störimpulse, während der Schmidt-Trigger 18 bewirkt, daß Storimpulse, deren Amplitude kleiner ist als sein Schwellwert, sich nicht auswirken können.
Wie bei den Signalen für die Bewertung »—« und » + « ist auch im Eingang für das Signal der Bewertung »gut« ein ftC-Glied vorgesehen, mittels dessen Störimpulse abgesiebt werden. Es besteht aus dem Widerstand 23 und dem Kondensator 24. Das Signal gelangt dann über den Schmidt-Trigger 25 an den Fingang des UND-Gliedes 26 mit negiertem Ausgang, dessen zweiter Eingang von dem Flipflop 20 gespeist wird, von wo aus über das Negationsglied 14 und ein O-Signal die Freigabe der Bodenklappe mittels des UND-Gliedes 22 mit negiertem Ausgang erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Bewertung »gut« die nächste Bewertung nach einer Patentanspräche: bestimmten Anzahl von Verwiegungen oder in be- fatentansprecas summten, mehrere Verwiegespiele umfassenden Zeit-
1. Elektronische Regeleinrichtung für selbst- ™*££Ζ rf , t
iirih aD^
u,
1. Elektronische Regeleinrichtung für selbst ™££Ζ rf , t
tätige elektromechanische Verwiegeeinrichtungen aD^™ elektronische Regeleinrichtungen für für Schüttgut bei denen der zunächst grobe 5 j*™* Vi
ge erechans gg ^ elektronische Regeleinrichtungen für
für Schüttgut, bei denen der zunächst grobe 5 j*™* elektromechanische Verwiegeeinrichtun-Strom des Schüttgutes nach Erreichen eines vor- ^*„„ B Schütteut sollen gewährleisten, daß vorbestimmten emen Gewichtes auf Feiiwtrom U^ gen von ^ | ' abzuwiegende Gewichtsmengen geschaltet wird, der automatisch abgeschaltet f*™™^**^^ vorgegebener Gewichtstoleranzen wird, wenn die dem Gewicht des Schuttgutes ent- ""J^ das Abwiegen möglichst schnell ersprechende elektrische Spannung die an einem io hegen und aau oas B
Potentiometer eingestellte, dem Vcrsollwert ent- tolg- - schweizerische Patentschrift 443 708 ist sprechende elektrische Spannung erreicht hat ««"? sttätige wiegevorrichtung bekanntgeworden, und der daraus resultierende I*"« «** den. ^fJd?Abweichung der abgewogenen Mengen Kriterien innerhalb (»gut«), oberhalb (»+«) und ^J^nZUictomtlJ mechanischer Waagen ge- «nterhalb (—«) bewertet wird und der Vorsoll- ,5 ^^"^ύηα^Γ Abschaltpunkt Tür den Grobwert je nach Ausfall der Bewertung mitteU eines messen' wegen ^α n&üh m^,* des jeweUigen VsrsteUmotore um einen, dem Toleranzbereich und k,S <Xttätie verstellt wird
»geglichenen festen Wert sinngemäß in einem ^f^ZiilSSS^^'^ hat oder dem anderen Sinne an dem Potentiometer Diese »β™* *?^ cTii^wichtsbestimrnune sehr verstellt wird, und daß einer Bewertung »gut« ao den Nachteil, daß d.e Sollgpwiditsbestimmiing sehr di äh B h i ^i g^g«^
die nächste Bewertung nach einer ^timmten «g^g«^ Rege,vorrichtung für volumetri-Anzahl von Verwiegungen oder in bestimmten, fcs istferner eι g (deutsche Auslegeschrift
mehrere Verwiegende '**''"****£ 5^J6 ?6°TrTSne Vorrichtung zur überwachung
DE19691904519 1968-09-30 1969-01-30 Elektronische Regeleinrichtung für selbsttätige elektromechanische Verwiegeeinrichtungen für Schüttgut Expired DE1904519C3 (de)

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DE1904519B2 DE1904519B2 (de) 1974-09-19
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