DE2652660C3 - Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen Verwiegeeinrichtungen für Schüttgüter - Google Patents
Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen Verwiegeeinrichtungen für SchüttgüterInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/28—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
- G01G13/285—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value
- G01G13/2851—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value for controlling automatic loading of weigh pans or other receptacles
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen
Verwiegecinrichtungcn für Schüttgüter, bei denen der Strom des Schüttgutes automatisch abgeschaltet
wird, wenn ein als elektrische Spannung dargestelltes, voreingcstelltes, unter dem Sollwert liegendes
Gewicht, - der Vorsollwert - erreicht ist und dieser in dem einen oder dem anderen Sinne mittels
eines Integrators, dem Korrektursignale zugeführt werden, wenn der Istwert des abgewogenen Schüttgutes
außerhalb der Toleran/gren/en liegt, selbsttätig
korrigiert wird und dazu der Integrator nach Maßgabe der Überschreitung des Toleranzhereiches für den Istwert jeweils in einem oder im anderen Sinne mit einem
Strom beaufschlagt wird.
Derartige Schaltungsanordntingen dienen daziij
Regeleinrichtungen zu schaffen, die einerseits schnell
arbeiten andererseits jedoch keine Neigung zii Regelschwingungen
haben.
Bei der durch die deutsche Patentschrift 1 094519
bekanntgewordenen elektronischen Regeleinrichtung wird der Vötsöilwcrt als eine an einem Potentiometer
abgegriffene elektrische Spannung dargestellt.
Der Vorsollwert wird dabei dadurch korrigiert, daß das Potentiometer mittels eines Getriebemotors, der
je nach der erforderlichen Drehrichtung für eine festgelegte Zeit im erforderlichen Drehsinn betrieben
wird, verstellt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Vorsoilwert immer nur um einen festen" Betrag in dem
einen oder dem anderen Sinn korrigiert wird. Das Potentiometer kann auch in 2 Potentiometer autgeteilt
ίο werden, das eine kann in diesem Falle mittels des Getriebemotors
automatisch, das andere von Hand eingestellt werden.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die bewegten Teile Potentiometer und Getriebemotor
'•5 d.TTi Verschleiß unterliegen. Ferner erlaubt diese Anordnung
allein eine Korrektur des Vorsollwerts um vorbestimmbare, feste Beträge. Diese Betriebsweise
ist zwar beim Verwiegen von Schüttgütern i.iit ungleichmäßigem
Schüttverhalten vorteilhaft, beim Verwiegen von homogeneren Gütern mit entsprechendem
SchüttvcrhaUen, wird die Anzahl der beim
Auftreten eines Fehlers notwendigen Korrekturen des Vorsollwertes und somit auch diejenige der fehlerbehafteten
Verwiegungen groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die keine beweglichen,
dem Verschieß unterliegende Teile aufweist und die eine bessere Anpassung an die Beschaffenheit
des jeweiligen Schüttgutes erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Integrator elektronischer Bauart ist, der
ihn beaufschlagende Strom aus einem Differenzverstärker gewonnen wird, dem die dem Sollwert und
dem Istwert entsprechenden elektrischen Spannungen
!■> zugeführt werden und daß dieser Strom wahlweise unmittelbar
oder über einen Vorzeichendiskrsninator in den Integrator geleitet wird, dessen Ausgangsspan
nung zu der an einem Geber eingestellten, den Vorsollwert darstellenden elektrischen Spannung addiert
■to wird, nachdem
1. das monostabile Flipflop mittels eine* vom Taktgeber
abgegebenen Signals aus der stabilen Lage geworfen und dadurch ein Schalter geschlossen
wurde,
·*> 2. der Schüttgir .trom abgeschaltet war.
3. die an der Logik eingestellte Beruhigungszeit abgelaufen ist und
4. das vom Differenzverstärker abgegebene Signal den Feiisterdisiiriminator nicht passieren kann.
■>" Hine derartige, ohne bewegliche Teile auskommende
Schaltungsanordnung hat den Vorteil, nicht justiert werden /u müssen. liin anderer Vorteil besteht
darin, daß der Vorsollwert auf einfachste Weise wahlweise um gleiche vorgewählte Beträge oder um Beträge
korrigiert werden kann, die der Abweichung des Ist- vom Sollwert proportional sind.
Während die erste Betriebsweise beim Verwiegen von Schuttgut besonders vorteilhaft ist, das ungleichmäßiges
Schüttverhalten aufweist, ist die /weite Betriebsweisc
bei homogeneren Gütern mit entsprechendem SchüttvcrhaUen vorteilhafter, Weil bei dieser
Betriebsweise die Anzahl der beim Auftreten eines Fehlers notwendigen Korrekturen des Vorsollwertes
vermindert wird Und wegen der dadurch schnelleren
Korrektur die Anzahl der fehlerbehaftetcn Verwiegungen
stark herabgesetzt wird.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung der Regelung der selbsttätigen Verwiege-
einrichtung an die jeweiligen Eigenschaften des Schüttgutes.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Die Ausgangsspannung des Integrators 1 stellt die Spannung
dar, mittels der die an dem Geber 6 eingestellte, den Vorsollwert darstellende Spannung selbsttätig korrigiert
wird. Der Istwert und der Sollwert des Schüttgutes im Abfüllbehälter werden als ihnen entsprechende
Spannungen an die beiden Eingänge des Differenzverstärkers 2 gelegt. Der Istwertgeber 10 besteht im
wesentlichen aus einem Verstärker für die von der Meßzelle der elektromechanischen Verwiegeeinrichtung
abgegebenen elektrischen Spannung. Mittels des Sollwertgebers 11 kann von einer Festspannung willkürlich
ein beliebiger Bruchteil abgegriffen werden, der dem gewünschten Sollwert des Schüttgutgewichtes
im Abfüllbehälter entspricht. Am Ausgang des Differenzverstärkers 2 tritt eine der Gewichtsabweichung,
d. h. der Differenz von Ist- und SoHwert entsprechende Spannung auf, die an den Vorzeichen'iskrirninator
3 gelegt wird. Es gibt eine dem Absolutwert nach konstante, jedoch dem Vorzeichen seiner Eingangsspannung
entsprechende Spannung ab. Sie gelangt über den in der Stellung a befindlichen Betriebswahlschalter
22, den elektrisch zu betätigenden Schalter 4 und den einstellbaren Widerstand S an den
Integrator 1, dessen Ausgangsspannung den am Geber 6 eingestellten Vorsollwert korrigiert. Der Schalter
4 wird von dem monostabilen Flipflop 7 geschlossen, wenn es aus seiner stabilen Lage geworfen wird
und nach Ahlauf der Kippdauer wieder geöffnet. Der feste Betrag, um den der Vorsollwert selbsttätig geändert
werden kann, wird durch die Kippdauer des Flipflop 7 und den am Widerstand 5 eingestellten Strom
bestimmt. Der Flipflop 7 schließt den Schalter 4 für die Dauer seiner Kippzeit, wenn:
1. der Schüttgutstrom abgeschaltet wurde,
2. die an c\:r Logik (15) eingestellte Beruhigungszeit abgelaufen ist,
3. das vom Differenzverstärker 2 abgegebene Signal außerhalb des am Fensterkomparator 8 eingestellten
Toleranzbereiches liegt und
4. der Taktgeber 9 ein Taktsignal abgegeben hat. Die am Geber 6 eingestellte, den Vorsollwert darstellende
Spannung und die ihrer automatischen Korrektur dienenden Ausgangsspannung des Integrators
1 werden den Eingängen der Addierstufe 12 und ihre, den korrigierender. Vorsollwcrt darstellende
Ausgangsspannung dem einen Eingang des Differenzverstär'r ers 13 zugeführt, an dessen anderem Eingang
die am Istwertgeber 10 vorhandene Spannung liegt.
Wenn im Laufe des Füllvorganges der Istwert den
Vorsollwert erreicht, d. h.. wenn die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 zu Null wird, wird
mittels der Abschaltcinrichtung 14 der Feinstrom abgeschaltet und die Logik IS gestartet, die nach einer
einstellbaren Zeit ein Signal an die UND-Glieder 16 und 18 gibt. Diese Zeit wird derart eingestellt, daß
nach ihrem Ablauf der Füllvorgang beendet ist, die Wägeeinrichtung sich beruhigt hat und sich am Ausgang
die Abweichung des Istwertes vom Sollwert als Spannung eingestellt hat. Liegt sie innerhalb des Toleranzbereiches,
so gibt der Fensterkomparator 8 ein Η-Signal an das UND-Glied 16 ab, das dann die als
Speicher für die Taktsignale des Takgebers 9 dienende bistabile Kippstufe 17 in die R-Lage bringt.
Die vom Taktgeber 9 abgegebenen Signale werden dadurch nicht an das UND-Glied 18 weitergegeben,
dessen Ausgangssignal den Flipflop 7 aus der stabilen Lage wirft, wenn an beiden Eingängen des UND-Gliedes
18 ein Η-Signal vorhanden ist. Es wird deshalb keine Korrektur des VorsoIIwartes vorgenommen
und das nächste Verwiegespiel beginnt.
Ergibt die Bewertung des Füllgewichtes dagegen einen außerhalb der Toleranzgrenz^1; liegenden Istwert,
so tritt am Ausgang des Fenster-iiskriminators 8 ein L-Signal auf, die bistabile Kippstufe 17 kann die
vom Taktgeber 9 kommenden Taktsignale an das UND-Glied 18 weiterleiten und bei Vorliegen eines
Η-Signals an der Logik 15 leitet das UND-Glied 18 eine Korrektur des Vorsollwertes ein.
Mittels des Anzeigeinstrumentes 19 wird der jeweilige Wert der Regelabweichung nach Größe und Vorzeichen
sichtbar gemacht. Wenn die Gefahr besteht, daß die Regelabweichung größer wird, als der größte
von der automatischen Korrektur zu erreichende Wert, kann dies anhand des Anzeigeinstrumentes
rechtzeitig erkannt, der Vorsollwert am Geber 6 von Hand nachgestellt und dadurch andernfalls mögliche
Verwiegungsfehler vermieden werden.
Zusätzlich zu dem Anzeigeinstrument 18 kann noch eine Warneinrichtung vorgesehen werden, die z. B.
aus einer Warnlampe 20 und einem Fensterdiskriminator 21 besteht, der dafür sorgt, daß die Warnlampe
20 aufleuchtet, bevor die Grenzen der automatischen Kor-^ktur des Vorsollwertes erreicht sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat außer den eingangs genann\en Vorteilen, denjenigen,
auf einfache Weise auf eine andere Betriebsweise umgeschaltet werden zu können. Wird näinlich dtr Betriebswahlschalter
22 derart geschaltet, daß die Ausgangsspaiinung des Differenzverstarkers 2 statt über
den Vorzeichendiskriminator 3 unmittelbar zu dem Schalter 4 gelangt, ist die Ladungsmenge, die dem Integrator
1 während der Schließdauer des Schalters 4 zugeführt wird proportional der Abweichung des Ist
vom Sollwert.
Diese Betriebsart mittels derer Abfüllfehler schneller korrigiert werden, kann beim Verwiegen
solcher Schüttgüier vorteilhaft gewählt werden, deren
Konsistenz und Schüttverhalten sich erwartungsgemäß nur stetig ändert, d h. bei denen keine einzelnen
groben Abfüllfehler (»Ausreißer«) zu erwarten sind.
Hierzu Ϊ Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. das monostabil Flipflop (7) mittels eines vom Taktgeber (9) abgegebenen Signals aus
der stabilen Lage geworfen und dadurch ein Schalter (4) geschlossen wurde,
2. der Schüttgutstrom abgespaltet war,
3. die an der Logik (15) eingestellte Beruhigungszeit
abgelaufen ist und
4. das vom Differenzverstärker (2) abgegebene Signal den Fensterdiskriminator (8) nicht
passieren kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652660 DE2652660C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen Verwiegeeinrichtungen für Schüttgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652660 DE2652660C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen Verwiegeeinrichtungen für Schüttgüter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652660A1 DE2652660A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652660B2 DE2652660B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2652660C3 true DE2652660C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5993513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652660 Expired DE2652660C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schaltungsanordnung für elektronische Regeleinrichtungen von elektromechanischen Verwiegeeinrichtungen für Schüttgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652660C3 (de) |
-
1976
- 1976-11-19 DE DE19762652660 patent/DE2652660C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652660A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652660B2 (de) | 1979-09-20 |
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