DE2929036A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines bezugswert-signales - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen eines bezugswert-signalesInfo
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Description
1^-2682 Fancy et al 17^
US-Ser.No. 928,246 10577
of June 26,1978
General Electric Cpmpany Schenectady, N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung /um Erzeugen eines Bezugswert-Signales
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Geschwindigkeitsoder Drehzahl-Sollwertsignals für ein Steuer- oder Regelsystem, das sich
für eine Kraftmaschine oder primäre Antriebsmaschine eignet.
Bei der Regelung einer Kraft- oder Antriebsmaschine, wie einer Dampf- oder Gasturbine, wird ein Drehzahl - Sollwertsignal, das eine
bestimmte Solldrehzahl der Kraft- oder Antriebsmaschine darstellt, mit
einem Drehzahl-Istwertsignal verglichen, das die momentane, tatsächliche
Drehzahl der Maschine darstellt, und es wird dabei ein Fehlersignal erzeugt, das dem Vorzeichen (zu groß oder zu klein) sowie dem Betrag des Unterschiedes
zwischen den beiden Signalen entspricht. Dieses Fehlersignal wird dann zur Steuerung eines Korrekturvorganges verwendet, durch den die Differenz
zwischen der Solldrehzahl und der Istdrehzahl so weitgehend wie möglich
verringert v/erden soll.
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Ts gibt die verschiedensten Möglichkeiten, einschließlich der Verwendung
analoger und dig i t.i !er· Su./ti f.ungeri, um ein Referenz- oiler SoIlwertsignai
einzugeben. Eine bekannte analoge Einrichtung zum Eingeben
eines Referenzsignals enthalt einfach einen Drehknopf mit einer Skala,
durch den mittels eines Potentiometers oder dgl. eine Spannung eingegeben
werden kann, deren Wert der gewünschten Solldrehzahl entspricht. In entsprechender
Weise kann man ein digitales Referenz- oder Sollwertsignal in
ein Regelsystem mit Hilfe einer Oszillators steuerbarer Frequenz eingeben.
Unter gewissen Umständen kann es erforderlich sein, ein Eingangssignal
sowohl von einem entfernten Ort, wie einem Kontrollraum, als auch
von einer örtlichen Steuereinrichtung, wie einem Steuerpult, das sich bei der betreffenden rotierenden Maschine befindet, eingeben zu können. Die
vorliegende Erfindung ermöglicht eine solche Eingabe von zwei verschiedenen Stellen und ein ^spokt der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Priori tätsschaltur.g anzugeben, die gewährleistet, daß dem Regelsystem
das am besten geeignete Referenz- oder Sollwertsignal zugeführt wird. Das
Referenz- oder SoMwert-Eingangssignal wird entweder über eine abgelegene
oder eine örtliche Tastatur eingegeben. Das Eingangssignal kann entweder ein AijfwdYtssprung oder -',(JnItJ. oder eine Aufwärtsschräge
oder -rampe, oder ein Abwärtssprung oder eine Abwärtsschräge bzw. -rampe
sein. Das Ausgangssignal der Prioritätsschaltung wird als Eingangssignal einem Vorwtirts-Rückwartszähler entweder durch einen Vorwärtsza'hlkanal
oder durch einen Rückwärtszählkanal zugeführt. Das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers dient als Eingangssignal für den Drehzahlregler
der Kraftmaschine oder dgl.
Es ist im normalen Betrieb wünschenswert, das zugeführte Referenzoder
Sollwertsignal auf einen Bereich zwischen der Drehzahl Null (Stillstand)
und einer oberen Drehzahlgrerize zu begrenzen. Die Einhaltung dieses
Bereiches wird in der vorliegenden Schaltungsanordnung vorteilhafterweise
durch eine Sperrschaltung oder -logik im Vorwärts- bzw. Rückwärtszählkanal
gewährleistet, die über Signalrückführungsschleifen mit dem Ausgang des Vorwärts-Rückwärtszählers gekoppelt ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen, um die Drehzahlbe-
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grenzung nach oben während einer übordehzahlprüfung übersteuern zu können.
Weiterhin ist gemäß einer Ausgesta 1 t.unq der Erfindung eine Rückstellschaltung
und -loqik vorgesehen, die die bei der oberen Drehzahl genze
wirksam werdende Sperrschaltung zurückstellt, wenn eine überdrehzahl prüfunq
aufgegeben wird und es sind ferner vorzugsweise Vorkehrungen getroffen, den Vorwärt-Rückwärts-Zähler zurückzustellen, wenn eine Auslösung stattgefunden
hat, z.B. eine Auslösung von SchiieiWentilen in einer Arbeitsmittelleitung
einer Turbine.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Referenz- oder Sollwertsignals
anzugeben, bei der eine manuelle Eingabe von einer abgelegenen und einer örtlichen Station möglich ist.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemiift durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Schaltung gelöst. Gegenstand der Unteransprüche sind Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Die Erfindung betrifft also in erster Linie eine elektronische
Schaltungsanordnung zum Eingeben eines Referenz- oder Sollwertsiqnals
in ein Steuer- oder Regelsystem. Sie ist beispielsweise für die Eingabe
eines Geschwindigkeits- oder Drehhai-Sollwertsignales in ein Regelsystem
für eine Kraftmaschine oder primäre Antriebsmaschine geeignet. Ein spezielles
Merkmal der Erfindung ist eine Prioritätsschaltung oder -logik
zur Auswahl eines Referenz- oder Sollwertsignals aus zwei von Hand gleichzeitig
eingegebenen Eingangssignalen entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge. Ein anderer neuartiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
Verwendung einer Sperrstha1tung, die die überschrei hung vorgegebener
Grenzen durch das Referenz- oder So 1lwert-Ausgangssigna1s verhindert.
Das Ausgangssignal der Prioritätsschaltung hat die Form von Impulsen entweder
in Vorwärts- oder Aufwärtszähl richtung oder Rückwärts- oder Abwärtszählrichtung.
Das Impulsausgangssign-i 1 wird einem Vorwärts-Rückwärts-
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Zähler, dor ein binäres Ausqanqssiqni I liefert, als Einqanqssiqru"i 1 zugeführt.
Das Ausqangssiqn,j! -.!es Vorwärts-Rtfckw'irts-Zahlers kann dann erforderlichen
f,! 1 is in ein Sigri.il umqewdndel t worden, das mit den; :.}"e/ioi-I
en Regelsystem vertraglich ist.
Im folgenden wird ei;) Atr, f ührunqsbe i spi e 1 upv Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung naher erläutert.
Es zeigen:
Fiq. 1 ein b( ή.*. 11 .t.u Id eiui-r- vo ! Ktaddiijen , manuell steuerbaren
litifcrenz- oder 'WiI lwcri ■, i qn,;! ·;: m,i ! t urnj qoiiiaK einer Ausi'iihruriqs f onn der
Erfinduno, und
Fiq. ? ein S<..h<i! t!)i Id einer bevorzugten Ausfiihrunqsfonii einer
Pri ori tätsscha 1 tunq tür die Sol Iwertsiqnal scha 1 tunq qemä'R Fiq. 1.
In ucr US-PS 4 '.)Z'··. 76?. ist in Fiq. 1 ein Regelsystem für eine
Kraftmaschine darqestcl 11. in dom ein Dreh^ah1-SolIwertsiqnaI und ein
Drehzahl-Istwertsiqna1 unter Erzeugung eines Fehlersiqnals addiert werden,
das (fann einer Vent i Ist.el 1 schal tunq zuqefiihrt wird. Bei dem bekannten
Regelsystem kann das Orehzahl-Sollwertsignai entweder ein von Hand
einstellbares SnI 1 wer ti- iqna 1 oder ein automatisch erzeugtes Referenzsignal
sein, je nachdem wie qoko[>pelte Schalter 67 und 69 in dem bekannten Regelsystem
eingestel1t sind. Das Ausqanqssiqnal der Schaltungsanordnunq gemäß
dem beschriebenen Ausfuhrun jsboispiel der Erfindung am Stift 1 ist analog
dem Einqdnqssiqnal , dos bei der bekannten Schaltung durch den Schalter
67 geliefert wird.
Das in Fiq. 1 dargestellte Ausführunqsheispiel der Erfindung enthalt
eine örtliche Tastatur Ί und eine abgelegene, entfernte Tastatur 7,
die als Eingabevorrichtung^! zur Eingabe von Information in eine Priori-
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täfsscha1tung '") (Ii tMifMi. Die· lastatui πι !>
und / sind jeweils in die I unktionen
ansteilende Rampe oder Aiif'wärlssi hräge IR, abfallende Rampe? oder
Abwärtsschräge, Aufwärtsruck oder Aufwärtssprung IJ sowie Abwärtsruck
oder Abwärtssprung DJ unterteilt. Diese Funktionen ergeben in Zusammenwirken
mit einem in die Pr i ori ta tr. sch al tung 9 eingegebenen Taktsignal von einer
TaktsignalguelIe 11 ein impulsform!ges Ausgangssigna1 entweder in einem
Aufwärts- oder Vorwärt.szä'hlkanal 13 oder in einem Abwärts- oder Riickwärtszählkanal
15. Die Priori tätssc.haltung 9 wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher erläutert.
Die Vorwärts- bzw. Rückwärtszähl-Ausgangssignale der Prioritätsschaltung
9 werden einem Vorwä'rts-Rückwärts-Zäh ler 17 zugeführt. Der Zähler 17
kann ein Zehn-Bit-Zähler sein, z.B. eine Baueinheit des Typs Nr. 74192 der
Firma Texas Instrument'. Inc., und dient /um ί r/eugen einer Digitalzahl,
we Wie den EinstelIpunkt oder Wert eines Referenz- oder Sollwertsignals darstellt.
Die Ausgangs- Digitalzahl wird durdi einen Digita 1/Analog-Umsetzer
(D/A - Umsetzer) 19 fortlaufend in einen Analogwert umgewandelt. Das Ausgangssignal
des D/A-Umsetzers 19 wird dem Eingang eines Puffer- oder Trennverstärkers
2\ zugeführt, der sich im Signallaufweg unmittelbar vor einem Ausgangsstift
I befindet, von dem das Signal abgenommen und z.B. als Drehzahl-So1Iwertspannung
verwendet, werden kann. Das Ausgangssignal des D/A-Umsetzers 19 wird ferner dem Eingang eines Signa 1 Verstärkers 23 zugeführt, dessen
Ausgang mit einem Anzeigegerät 25 verbunden ist, das den eingestellten
Drehzahlsollwert anzeigt.
Es sind drei Rü< k führungsseil Ie i fen vorgesehen, in denen das binäre
Ausgangssi giial des Vorwarf. s-Rückwärts-Zählers 1/ Verwendung findet. Die
erste Rückführungsschleife enthält, einen Miniina ldrehzahlbegrenzungs-Verrjleicher
31, ik-)' das Ref erenzausgangssigna 1 vom Zähler 17 mit einem Mini ma I oder
Mindestwert-Einqangssignal vergleicht, welches in den Vergleicher
beispielsweise durch einen einstellbaren Nummernschalter 31a eingegeben
v/erden kann. Wenn dos dem Verileir.he·" vom Zähler zugeführte Eingangssignal
den eingestellten Minima Iwert in der negativen richtung überschreitet, liefert
der Vergleicher ein AusgamissignaI an eine Niedrigsigna 1-Sperrschaltung
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Ti. ü i<- N h'ilr iqs iqn.i! -'-'[irf'-1-! h ι I f uii'i if.f. in I'iq. 1 nur in fann eine'.
Blockes dargestellt, sie Mnn z.1'·, ein NANI)-G I iod mit mehreren Eingängen
entha 1 ten. Ninwf mm η hf ι spio !sv/eKe t inqänqe von der Priori tii tsscha i tunq
0 (Riickwar ts/fih ! kan.t 1 } und '·ίηοη iinqinq vom Mi n itn.i 1 drehzahlbegrenzung*,-Veryleicher
31 an, so >,ird dieser ein Ausgangssignal liefern, solange ein
Eingangssignal einen niedrigen Wert hat. Wenn jedoch das Ausgangssiqn.il
des Niedrigsigna1- oder Mirmv 1drehzahibegrenzunqs-Vergleichers öl seinen
hohen Wert annimmt, nimmt ir- Ausqmqsiignal des NAND-Gliedes einen niedrigen
Wert an und es lieqt der Suerrzustand vor. Der Vergleicher 31 liefert
ferner noch ein zweites Ausnangssiqnal, welches als Alarmsignal für
das Bedienungspersonal dient und eine Anzeigelampe 35 über einen Verstärker
37 steuert. Die Niedn qsiqn λ ]>
- oder Mi riima 1 drehzahlbegrenzungs-Rückführungsschleife
dient zwei' Zwecken. Erstens zeigt sie einfach an, da'ö der
untere Dreh?ahlgrer;zviort oder Referenz^ ignalgrenzwc-rt erreicht ist und
sperrt sie ein we:'"■■■'"■■ Rückwart szahl s iqna l· Anderersei tr>
verhindert die Minima Idrehzahlbeqrertz'ifiqssciri Itunq, 6λ'>
der Vorwarts-Rückwa'rts-Zahler 17 durch den Minima!wert oder Z^hIwerf Null in den hohen Drehzahlen entsprechenden
Bereich durchzählt.
Die zweite Rückführung-.schleife enthält einen Oberdrehzahl-Vergleicher
41, der auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann und ein Ausgangssignal an eine AuSwartszahl-Sperrschaltung43 liefert. Der Vergleicher
kann durch feste Verdrahtung oder durch einen einstellbaren Nummernschalter
41a eingestellt bzw. einstallbar sein und wird bei Verwendung der vorliegenden Scha Itungsanordnur.g in Verbindung mit einem Turbinenregler
im allgemeinen auf etw.i V?l\ der Turbinen-Nenndrehzahl eingestellt
werden. Wenn am Ausgang des Zählers 17 die einem solchen oberen Grenzwert oder einer oberen Grenzd'-eh/:·!] 1 entsprechende Binarzahl auftritt, wird
ein weiteres Vorwärtszänlen der. Zahlers verhindert.
Dir? dritte Rüt H Tnrun (\sr.h iei t "e dient /ur Maximaldrehzah !begrenzung
und enth.il f. einen >■' ι ■: i;üa i drehzah Ibeqrenzungs-Vergleicher 51, der so
einstellbar sein kann, da: J fr ein Ausqanq&siqnal liefert, wenn der ihm zuqefiihrte
Referenz- oder Drehz.ii/lvo I Iv-zert etwa 1Π0 der Nenndrehzahl über-
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schreitet. Der obere oder Maximalwert kann in den Vergleicher beispielsweise
durch einen verstellbaren Nummernschalter 51a eingegeben werden. Wenn der eingestellte Wert überschritten wird, liefert der Vergleicher 51 ein Ausgangssignal,
das eine Anzeigelampe 55 über einen Verstärker 57 einschaltet. Sowohl die Maximaldrehzahlbegrenzung als auch die Minimaldrehzahlbegrenzung
durch die Vergleicher 51 bzw. 31 werden also angezeigt.
Ein zweites Ausgangssignal des Maximaldrehzahlbegrenzungs-Vergleichers
b1 wird einer überdrehzahlprüfungsschaltung 59 als Eingangssignal
zugeführt. Diese Schaltung kann im Prinzip aus einem ODER-Glied bestehen, dem ein Eingangssignal von einem Üboidrehzahlprüfungs-Freigabeknopf 61
und ein zweites Eingangssignal vom Maximdldrehzahlbegrenzungs-Vergleicher
51 zugeführt sind. Ein Ausgangssignal niedrigen Wertes vom ODER-Glied bewirkt
eine Sperrung. Normalerweise erhält das ODER-Glied ein Eingangssignal
hohen Wertes vom Maximaldrehzahlbegrenzungs-Vergleicher 51 und ei τι
Eingangssignal niedrigen Wertes vom FYeigabeknopf 61. Wenn das Ausganyssignal
des Maximaldrehzahlbegrenzungs-Vergleichers 51 beim Erreichen dor
eingestellten Maximaldrehzahl einen niedrigen Wert annimmt, kann eine Sperrung durch Drücken des Freigabeknopfes 61 verhindert werden. Das der
Sperrschaltung 43 vom ODER-Glied zugeführte Ausgangssignal sperrt also
den Vorwärtszähl kanal 13, wenn die eingestellte obere Drehzahlgrenze erreicht ist, sofern nicht das Sperrsignal von einem durch Drücken des F-reigabeknopfes
61 erzeugten Übersteuerungssignal übersteuert wird, worauf dann die Sperrung durch das Überdrehzahlsignal vom Vergleicher 41 gesteuert
wird. Die überdrehzahlprüfungsschaltung ist mit der Hochsignal- oder Aufwä'rtszäh
I-Sperrschaltung 43 verbunden, die wie die Schaltungsanordnung 33
ein NAND-Glied mit mehreren Eingängen enthalten kann.
Außer den beschriebenen Logikschaltwerken ist außerdem ein weiteres
Logikschaltwerk in Form einer Rückstellvorrichtung 63 vorgesehen, mit der
der Vorwärts- Rückwärts-Zähler 10 auf den oberen Grenzwert oder Maximalwert
zurückgestellt werden kann, wenn eine Überdrehzahl prüfung ohne bis
zu einer Auslösung zu gehen, aufgegeben wird. Eine zweite Rückstellvorrichtung 65 ist vorgesehen, um den Vorwärts-Rückwärtszähler auf den Stillstandbetrieb
zurückzustellen, worin eine Auslösung eingetreten ist.
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In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die in der Prioritätsschaltung
9 verwendet werden kann, um zu zeigen, wie die jeweiligen Druckknopf- oder Tastensignale in einen Vorwärts- oder Rückwärtszählpuls
umgesetzt werden können. Dem Vorwürts-Rückwärts-Zähler kann ein Eingangssignal
nur von einem einzigen Druckknopf zugeführt werden und die bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel gewählte Reihen- oder
Prioritätsfolge ist bei der Darstellung gemäß Fig. 2 von unten nach oben.
Wenn nämlich einer aer unteren Druckknöpfe betätigt wird, trennt das ihm
zugeordnete Relais die weiter oben gelegenen Druckknöpfe durch das Relais
des betätigten Druckknopfes und einem diesem zugeordneten Reihensdnlter
oder -Kontakt elektrisch ab. Wenn 2.B. die Taste oder der Druckknopf IR
für die Aufwärts sch rage im abgelegenen Tastenfeld betätigt wird, so hat
dies zur Folge, daß das Relais 12 den Ruhekontakt 72a öffnet und die zugehörige
Prellschutzschaltung 72b betätigt. Die Prellschutzschaltunq ir.f.
ein bistabiles Fiipflop, das durch das zugehörige Relais betätigt wird.
Wenn der Schalter oder Kontakt 72a geöffnet ist, entregt er praktisch den weiter oben gelegenen Teil der Druckknopfanordnung oder des Tastenfeldes.
Ein weiter unten gelegener Druckknopf kann also ein Eingangssignal von einem weiter oben gelegenen Druckknopf übersteuern. Der hinter jedem Druckknopfschalter
dargestellte Kreis R bedeutet ein Relais und das Kästchen DB bedeutet eine Prellschutzschaltung.
Vor den Rückwärtszählkanal 15 und den Vorwärtszählkanal 13 ist je
ein NAND-Glied 75 bzw. 77 geschaltet, denen Eingängssignale von einem vorgeschalteten Takt-NAND-Glied 81 bzw. 85 und einem Monovibrator 87 bzw.
89 zugeführt sind. Den Takt-NAND-Glieder 81 und 85 wird jeweils ein Taktsignal von der Taktsignalquelle 11 zugeführt, um die Rampen- oder S.hrageeingangssignale
zu takten, während die Honovibratoren die Stromfunktion
(jog function) liefern. In Signallaufrichtung vor den NAND-Gliedern 81
und 85 und den Monovibratoren 87 und 89 sind ODER-Glieder 91, 95, 97 bzw.
99 vorgesehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, Eingangssignale von den Prellschutzschaltungen der verschiedenen Druckknöpfe erhalten und
diese den Funktionen "Abwärtsschräge", "Abwärtssprung", "Aufwärtsschrägo"
bzw. Aufwärtssprung" zuordnen.
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- 1 ;*
i if
Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Z'-'ck
eici ί-'rfindung ist es ,}<·■·, ein von Harn.! einstellbares Referenz- oder SoIlv.'i.T-t-'.
iun.i 1 (Ur ein Rege! system ode;* d.'il. /m erzeugen. Das von Hand bestimmbare
Referenz- oder Sol Iwert.signa I Li pm von einer örtlichen odor einer entfernten
Konsole e infje-geljon worden und kann entweder ein Rampen- oder Schrägeeingangssignal
sein, das eine Reine van Impulsen enthalt, oder ein Stufen-
oder Sprungeingangssignal, welches jeweils einen diskreten Impuls enthalt. Es ist eine Priori tatslogik vorgesehen, um gegebenenfalls zwischen
zwei gleichzeitigen Hingaben zu eritsdv'iden und um dem Ausgangs signal der
Priori tätsscha lt.ung 9 eine Sprungchank teristik ( Stufe, Schritt) oder eine
Rampen- bzw. Schrägecharakteristik zu geben. Die Taktsignalquelle 11 liefert
den Takt für die Prioritätsschältung. Das Ausgangssignal 6er Prioritatssrhaltung
ist entweder ein Vorwärtszählsignal im Vorwärtszählk<in.il 13
oder Rückwärts/äh 1 signal im RiicK.wartszahlkanal 15. Dem Vorwärts-Riickw'irts-Aihler
17 wird ein Signal on f.wf?dcr vmii Vorwartsr'cüilkanal 13 odor virn fvjckviai'tszöhIkana
1 zugeführt und es wird im Zähler dann in ein binares Λ<ι;-qangssignal
umgesetzt, das schlieft ich das Referenz- oder Sollwertsignal
wird. Das Referenz- oder Sol lwertsigru ] kauri im Digital-Analog-Umsetzer
in ein Signal umgesetzt werden, das sich für ein analoges Regelsystem eignet. Das Meß- oder Anzeigegerat ?■· zeigt den Wert; des erzeugten Signales
an. r.s sind drei Riickfuhrunqssc.h !e i f rTi vorgesohen , die die Einqangssignale
für d"ii Vijrwai I ·. l-'ü'kw.i'r Is-/ah I ri /ii I it'<>
ϊ π! 1 υ'. si τι venniigen. I)Ut eh die Miniriir;
Idrfihzahlijegrenzun'js-i-Üick führungsseil lüi f'e, die den Vergleicher 31 und
die Sperrscha!tunq 33 enthalt, wird eine untere Grenze für den Bereich der
Signale festgesetzt, die durch" den Vfji-^ärts-Riickwarts-Zahler erzeugt bzw.
geliefert werdenkonnen. Hierdurch ..'ird gleichzoi tin verhindert, diß der
ZJhler bein: Rur.kwortszahlen in der, Gereich hoher Zarilwerte durchzählt.
Hie 'weile Rui k I iihi Ίΐιΐ'!·.'.ι:ί! Ir-i i ;■■ ist die i'lbt ■. drt !izaii I -P.üel.fürhuügss-.hleife,
die den Vergiei clier 41 und die Sperr;,ch'. I t.ung 43 enthalt. Der
Oberdrehzahl-Vergleicher 41 wird z.B. auf einen Wert von etwa 125 % des
Signairiennwertes der betreffenden Anlage, z.B. der Nenndrehzahl einer Turbine,
eingestellt und der Zweck dieser Rückführungsschleife besteht darin, ein die Kontrolle übernehmendes Referenzsignal zu erzeugen, wenn eine öber-
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drehzahlprüfünu durchge Führt: wird. Der Üherdrehzahl-Vergleicher stellt
außerdem eine zusätzliche zweite Sicherung rieben ein übermäßiges Hechdreher;
de So]Iwortsiqnales dar, d?.s in! Falle einer Turbine ein ü!~er-'.1γγ·ιη;γ.
zur Fi->
I'"ji1 fiolifn '.'inn':,".
Di·;· d'-it+e RücK*Liiru!,-'^schleife enthält Jen MaximaldrehZahlbevjrenz'irigr,-Vergle
icner r:l, d~>r cm.-ϊ einen Wev't qlsich 100 Prozent des Nennwertes
κ i ;)!'j^i t'j ] 11 wericii kar:n. Der Γ«:γ<ήμ Id ix>h ζ ah !begrenz imgs-Verq] ei eher
r)1 l'ildt't 'MiiSMi ersten -chutz ,eqen ein zu hohe·; SuI Iwerts igna 1 , i'i den: er
dac, maxiüial zu'i:?führte Vorv;>rtszah!siyndl auf dem Maxiiiialgrenzwert hält.
Die Maximr-jidreiu.-ihlbeCjrorizunq k;irifi jedoch durch die überdrehzahl prüfungschaltung
rii3, die durch einen druckknopf 61 einschaltbar ist, außer Betrieb
gesetzt werden, weivi ti'i Uterdrehzahlprüfung durchgeführt werden
soll. Die überdrehzaiilprufun'jiSLra Itung verhindert, das Zuführen eines Haximaldi'phzah
Ibegrenzcnfj'i-.si'jnalos zur Sperrschaltung 43, während der üherdrehzahlbegrenzungs-Vergleicher
Ί1 weiterhin eine obere Grenze für das
Aufwärtszählen aufrecht erhält. Die Rückstellschaltung 63 stellt den Vorwa'rts-Rückwärts-Zähler
auf de» oberen Grenzwert oder Maximalwert (;'.B.
100 Nennwert) ein, wenn ein ubpnjrehzahltest ohne Auslösung beendet, wird.
Wenn eine Auslösung stattfindet, stellt die Rückstellschaltung 65 den
Vorwartr.-Riir.kwärtszäh hv- au* den unteren Grenzwert oder Mininnlwt'rt zurück.
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Claims (1)
- Ι· Λ T K N T-A X V/ A Μ* Kdr. ηΐ'ϋΤϊίκ ν."ΗI)II1I-. INU. ΓΚΤΚΗ SCIIfTZ 9 929036I)IIM-. Ι.\(«. WOI-KUAN(J I1KIIKLHKM A KI A-TlI K Il KSI A -STit A SS K 22 ■ ■«ΙΝΤΚΛΙΊΙ NIlIlMtISI)-MO(Mi MIJK.NCIIKN SOΤΚΙ.ΚΚίΙΝ ONiW 17(1UIiIl i7ll·« IIITKI-KX IHJtIMN TKLKI.HAMM SOMIIKZ17DT-2682 Fancy et al
US-Ser.No. 928,246
Filed: July, 26 1979
10577 Dr.ν.Β/ΕGeneral Electric Company Schenectady, N.Y. (V.St.A.)Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Bezugswert-Signa 1 es_ Patentansprüche1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen Signales, insbesondere eines Bezugswert- oder Sollwert-Signales für eine Regelschaltung, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare Eingabevorrichtung für mindestens vier Eingabearten (IR, IJ, DJ, DR) einschließlich Aufwä'rtssprung (IJ), Aufwä'rtsschräge (IR), Abwärtssprung (DJ) und Abwärtsschräge (DR); eine mit der Eingabevorrichtung verbundene Prioritätsschaltung (9), die den vier Eingabearten eine bestimmte Prioritätsreihenfolge zuordnet; einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (17), dem Vorwärts- und Rückwärts-Zählsignale zugeführt sind und der ein binäres Ausgangssignal liefert, das ein gewünschtes Ausgangssignal, insbesondere Bezugswert- oder Sollwertsignal darstellt, undeine zwischen die Prioritätsschaltung (9) und den Zähler (17) geschaltete Zählersperranordnung (33, 43) zum Festlegen eines unteren und eines oberen Grenzwertes für das Ausgangssignal des Zählers.909886/0741IHTNI HKI H MdNlIIKN N II. H Il I IN will · Il * Nil Il i».\ ll> Il V !'«III A N H uftmi-uir* ·"■' «2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Prioritätsreihenfolge: Abwärtsschräge, Abwärtssprung, Aufwärtssprung, Aufwärtsschräge.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Zählersperranordnung eine erste Rückführungsschleife, die mit dem Ausgang des Zählers (17) verbunden ist und einen Niedrigsignal-Vergleicher (31) enthält, dessen Ausgangssignal ein Abwärtszähl-Sperrglied (33) steuert, und eine zweite Rückführungsschleife, die mit dem Ausgang des Zählers (17) verbunden ist und einen Hochsignal-Vergleicher (41) enthält, dessen Ausgangssignal ein Aufwärtszähl-Sperrglied (43) steuert, aufweist.—\
( 4y Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Geschwindigkeits- oderDrehzahl-Sollwert-Signales für einen Geschwindigkeits- oder Drehzahlregler, gekennzeichnet durcheine Tastatur (IR, IJ, DJ, DR) zur Eingabe eines gewünschten Geschwindigkeitssignals oder Drehzahl-Sollwert-Signals; eine Prioritätsschaltung (9) zum Bestimmen eines Aufwärtszähl- oder Abwärtszähl-Signals,einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler, dem Vorwärts- und Rückwärts-Zählsignale zuführbar sind und der ein binäres Ausgangssignal liefert, das ein Geschwindigkeits- oder Drehzahl-Sollwert-Signal darstellt; einen Aufwärtszähl kanal (43) und einen Abwärtszählkanal (33), die zwischen die Prioritätsschaltung (9) und den Zähler (17) geschaltet sind; eine Aufwärtszähl-Sperranordnung (43) im Aufwärts zähLkanal und eine Abwärtszähl-Sperrvorrichtung (33) im Abwärtszählkanal.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtszähl-Sperranordnung eineNiedrigsignal-Rückführungsschleife, die an das Ausgangsende des Zählers angeschlossen ist und einen Niedrigsignal-Vergleicher (31 enthält, dem ein vorgebbares unteres Grenzwertsignal zuführbar und der mit dem Ausgang des Zählers verbunden ist, und eine Abwärtszähl-Sperrschal tung (53) enthält, die mit dem Ausgang des Niedrigsignal-Vergleichers verbunden ist, mit den909886/0741292903SRückwärts-Zähisignalen von der Prioritätsschaltung (9) gespeist ist und das Abwärts zähl en des Zählers (17) verhindert, wenn das Ausgangssignal des Zählers gleich dem eingestellten unteren Grenzwert ist.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtszahl-Sperranordnung eine Überdrehzahl-Signalrückflihrungsschleife, die an den Ausgang des Zählers (17) angeschlossen ist und einen Überdrehzahlsignal-Vergleicher (41) enthält, dem eine vorgebbares überdrehzahl- Bezugssignal und das Ausgangssignal des Zählers zuführbar sind, und eine Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) enthält, die an den Ausgang des Überdrehzah1signal-Vergleichers(41) angeschlossen ist, die Vorwärts-Zählsignale von der Prioritätsschaltung (9) erhält und das Aufwärtszählen des Zählers sperrt, wenn das Ausgangssignal des Zählers gleich dem Überdrehzahl-Bezugswert ist, enthält.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtszähl-Sperranordnung eine Hochdrehzahlsignal-Rückführungsschleife, die an ein Ausgangsende des Vorwarts-Rückwärts-Zählers (17) angeschlossen ist und einen Hochdrehzahlsignal-Vergleicher enthält, welcher einen voreingestellten oberen Grenzbezugswert aufweist und an den Ausgang des Zählers (17) angeschlossen ist, eine Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43), welche an den Ausgang des Hochdrehzahl-Signalvergleichers (51) angeschlossen ist, die Vorwärtszähl signale von der Prioritätsschaltung (9) erhält und das Vorwärtszählen des Zählers (17) sperrt, wenn das Ausgangssignal des Zählers (17) gleich dem oberen Grenzbezugswert ist, undeine Anordnung zum übersteuern des Ausgangssignals des Hochdrehzahlsignal-Vergleichers (51) für die Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) mit einer überdrehzahlprüfschaltung (59, 61), die zwischen den Ausgang des Hochdrehzahl-Signalvergleichers (51) und die Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) geschaltet ist und ein ODER-Glied (59) enthält,
aufweist.909886/07418. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung (59, 61) zum Prüfen des Drehzahl-Regelsystems mit einem überdrehzahlzustand und einer Anordnung (63) zum Rückstellen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (17) auf einen vorgegebenen hohen Wert, wenn während der Überdrehzahlprüfung keine Auslösung stattfindet.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung (65) zum Rückstellen des Vorwärts-Rückwärts-Zä'hlers (17) auf einen vorgegebenen niedrigen Wert, wenn eine Auslösung stattfindet.10. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Drehzahlbezugswert-Signales entsprechend einer Soll-Drehzahl für einen Drehzahlregler, gekennzeichnet durcheine Tastatur zum Eingeben des Drehzahl-Sollwertsignals in die Schaltungsanordnung;eine Prioritätsschaltung (9) zum Bestimmen eines Vorwärtszähl- oder Rückwärtszäh !-Signals ;einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (17), dem die Vorwärtszähl- sowie die Rückwärtszählsignale zugeführt sind und der ein Ausgangssignal entsprechend der Solldrehzahl liefert;einen Vorwärts-Zählkanal (13) und einen Rückwärts-Zählkanal (15), die die Prioritätsschaltung (9) mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (17) verbinden; eine erste Rückführungsschleife, welche einen Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (17) mit einer Rückwärtszähl-Sperrschaltung (33) im Rückwärtszählkanal verbindet und einen Vergleicher (31) zum Vergleichen des Zählerausgangsignals mit einem vorgegebenen niedrigen Drehzahlwert enthält; eine zweite Rückführungsschleife, die den Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (17) mit einer Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) im Vorwärts-Zählkanal (13) verbindet und einen Vergleicher (41) zum Vergleichen des Zählerausgangssignals mit einem vorgegebenen Überdrehzahlwert enthält; eine dritte Rückführungsschleife, die den Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (17) mit der Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) im Vorwärts-Zählkanal (13) verbindet und einen Vergleicher (51) zum Vergleichen des Zählerausgangsignals mit einem vorgegebenen hohen Drehzahlwert enthält und909886/07412329036eine Hochdrehzahl-öbersteuerungsschaltung (59,61), welche den Hochdrehzahl-Vergleicher (51) mit der Vorwärtszähl-Sperranordnung (43) verbindet und eine Überdrehzhalprüfungs-Eingabevorrichtung (61) enthält, wobei die Rückwärtszähl-Sperrschaltung (33) ein weiteres Rückwärtszählen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (70) bei einem vorgegebenen unteren Drehzahlgrenzwert verhindert, die Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) ein weiteres Vorwärtszählen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (70) bei einem vorgegebenen Oberdrehzahl-Grenzwert verhindert und die Vorwärtszähl-Sperrschaltung (43) außerdem ein weiteres Vorwärtszählen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (17) bei einem vorgegebenen hohen Drehzahlwert, der unter dem überdrehzahl-Grenzwert liegt, verhindert, solange nicht der Obersteuerungsschaltung (59, 61) ein Freigabeeingangssignal zugeführt ist.909886/0741
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