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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Mess- und
Regeltechnik. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine hocheffiziente Vorrichtung,
die Leistung zieht und ein Signal über die gleichen Leitungen überträgt.
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Hintergrund
der Erfindung
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Zweileitungssender
und Steuerungen sind auf dem Gebiet der Mess- und Regeltechnik wohl
bekannt. Grundsätzlich
ist ein Zweileitungssender eine Kleinleistungsvorrichtung, die einem
Inhaltsstoff nachfolgend zugeordnet ist und für die Messung von einer oder
mehreren Bedingungen dieses Stoffes verwendet wird (beispielsweise
Flüssigkeitsstand, Temperatur,
Druck, Durchfluss). Eine Zweileitungssteuerung ist eine Kleinleistungsvorrichtung,
die für die
Steuerung derartiger Bedingungen verwendet wird (beispielsweise
ein ferngesteuertes Ventil). Der Sender und die Steuerung verwenden
die gleichen Leitungen, beide um Strom von einer Stromquelle zu erhalten
und zum Senden und/oder Empfangen von Signalen zu oder von einer
oder mehreren Anzeigen und/oder Steuerungs vorrichtungen (beispielsweise Bildschirm,
Instrument, programmierbare Steuerung, Computer).
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Um
diese Funktionen auszuführen,
umfassen Zweileitungssender und Zweileitungssteuerungen traditionell
gewisse Komponenten. Zweileitungsvorrichtungen sind typischerweise
gekoppelt an eine außen
liegende Stromversorgung durch ein Paar von Leitungen, die eine
Schleife zwischen der Vorrichtung und der Stromversorgung bilden.
Auch werden Zweidrahtvorrichtungen an eine Messwandlervorrichtung
gekoppelt. Im Fall eines Senders überwacht der Messwandler die
Bedingungen, die gemessen werden sollen. Der Messwandler stellt
ein Signal für den
Sender zur Verfügung,
das proportional zu den Bedingungen der Substanz ist, die gemessen
werden soll. Der effektive Serienwiderstand entlang des Senders
wirkt als eine veränderbare
Stromabsenkung und variiert derart, dass es einen Wechsel in den
Stromabzug durch den Sendervertreter, dessen Bedingungen überwacht
werden sollen, hervorruft. Im Fall des Reglers regelt der Messwandler
den Zustand der Bedingungen. Der Regler stellt ein Signal dem Messwandler
zur Verfügung,
das proportional zu dem wünschenswerten
Zustand der Bedingungen ist.
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Derzeitige
Industrienormen weisen gewisse Einschränkungen bei dem Betreiben von
Zweidrahtvorrichtungen auf. Eine dieser Einschränkungen ist, dass der Strom
in einer Zweidrahtschleife zwischen annäherungsweise 4 Milliampere
und 20 Milliampere unter normalen Betriebsbedingungen aufweisen muss.
Darüber
hinaus ist es wünschenswert,
dass ein 4 bis 20 Milliampere Sender geeignet ist, um bei weniger
als 4 Milliampere verwendet werden kann und auch in der Lage ist,
mehr als 20 Milliampere zu ziehen, um eine Kalibrierung zu ermöglichen.
Beispielsweise für
den Fall, dass ein Sender das HARTTM Protokoll
verwendet, muss ein 1 Milliampere Spit zenwechselstrom den Betriebsstrom überlagern,
was einen Sender bedarf, der tauglich ist, um bei Momentanströmen von
weniger als 3,5 Milliampere tauglich zu sein.
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Eine
zweite Einschränkung
bedarf Zweidrahtvorrichtungen, die geeignet sind, um von einer Standardstromversorgung, üblicherweise
24 Volt direkter Gleichstrom derartige Energieversorgungen Stromversorgungen
haben häufig
inhärente
Sicherheitsbarrieren, die einen inneren Widerstand von einigen Hundert
Ohm aufweisen können.
Zusätzlich müssen Zweidrahtvorrichtungen
in Schaltkreisschleifen betrieben werden, die einen Drahtwiderstand
von einigen Hundert Ohm aufweisen können. Wenn beispielsweise eine
Anzeigeneinheit verwendet wird, so erreicht der absolute Schleifenwiderstand
häufig
600 Ohm, was die Klemmspannung der Zweidrahtvorrichtung auf 12 Volt
Gleichstrom reduziert, sobald der Schleifenstrom 20 Milliampere
beträgt.
Als ein Ergebnis dieser Limitierung der Spannungsversorgung ist, dass
die erhältliche
Leistung aus Zweidrahtvorrichtungen mehrfache eingeschränkt ist.
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Eine
dritte Einschränkung
bei Zweidrahtvorrichtungen ist, dass diese typischerweise elektronische
Schaltkreise enthalten, die bei einer reduzierten Spannung (beispielsweise
3, 5, 10 Volt) betrieben werden müssen, was dazu führt, dass
diese nicht schwanken kann, so wie die erhältlichen Spannungswechsel.
Ein Ergebnis daraus ist, dass die Sender Schaltkreise umfassen,
die die Spannung, die von der Schleife erhältlich ist, auf das benötigte Spannungsniveau
zu reduzieren. Da der Betrag, der dem Schaltkreis zur Verfügung gestellten
Leistung, sein Vermögen
bezüglich
der Geschwindigkeit und der Genauigkeit beeinflusst, muss die Schaltkreisregelung
mit einem Leistungsverlust, der so klein wie möglich ist, arbeiten.
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Bis
heute werden diese Steuerungsprozesse durch einen linearen Steuerungsschaltkreis
ausgeführt
oder durch einen linearen Steuerungsschaltkreis in Serienschaltung
in einen nicht linearen Steuerungsschaltkreis weiterverkauft. Diese
linearen Steuerungsschalkreise reduzieren unnötigerweise die Leistung, die
dem Schaltkreis zur Verfügung
gestellt werden kann durch das Vergeuden von Leistung, das vielleicht
dem Produkt des Stroms, der gebraucht wird, multipliziert mit der
Differenz der Eingangsspannung und der Spannung, die benötigt wird,
um den Messschaltkreis zu betreiben. So wird beispielsweise für einen
Messschaltkreis von 10 Volt Gleichstrom, wobei der Sender 21 Volt
Gleichstrom erhält,
die Leistung mit zusätzlichen
11 Volt beaufschlagt, wobei diese in Form von Hitze verschwendet werden.
Beispiele dieses Standes der Technik sind aus der
US 4,420,753 , der
US 4,812,721 , der
US 5,635,896 und der
US 5,684,451 bekannt.
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Die
EP 083 521 offenbart ein
System, das lineare Steuerungsschaltkreise verwendet, wobei die Ausgangsleistung
an den Untergrund abgegeben wird.
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Die
US 4,794,372 offenbart ein
System mit einem 4 bis 20 mA Schleifenstrom, der verzerrt ist, wenn
dieser am 0% Signalniveau steht, wobei das Verhältnis zwischen dem Minimalstrom
und dem Maximalstrom im Wesentlichen größer als gewöhnlich ist. Hiernach wird ein
aktiver Verteiler an der Empfangsstation benötigt, um das eingehende Stromsignal
in ein passendes Signal zum Betreiben des Empfängers anzupassen. Dem entsprechend
ist ein besonderes Merkmal eines Vergleichsstromes einen zufrieden
stellenden und gewünschten
Schleifenstrom zu verwenden, der eine komplexe Spannungssignalumformung
benötigt.
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Die
US 5,416,723 offenbart ein
Zweidrahtsystem mit einem selbst regelnden Schaltkreis, der einen
Verlust in der Fähigkeit
der Versorgung mit den integrierten Leistungsanforderungen der gewünschten
Schaltkreiselementen wahrnimmt und die Ausführung eines gespeicherten Programms
ausreichend verzögert
in Erwiderung auf das Wahrnehmen eines derartigen Verlustes, um
dadurch die integrierten Leistungsanforderungen zu reduzieren, um
so den Verlust zu überwinden.
Alternativ dazu reduziert es durch eine Mikroprozessoruhr den Anteil
während eines
solchen Leistungsverlustes. Demnach sind die Arbeitsprozesse der
Komponenten während
eines Leistungsverlustes eingeschränkt. Aus diesem Grund ist es
eine Aufgabe der Erfindung eine Zweidrahtvorrichtung zur Verfügung zu
stellen, in welcher die erhältliche
Leistung nicht als Folge der erforderlichen Leistungsumwandlung
reduziert wird.
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Viele
Zweidrahtvorrichtungen speichern Energie, um dadurch hohe intermittierende
Spitzenenergien zu ermöglichen,
ohne dabei einen plötzlichen Anstieg
im Schleifenstrom anzufordern. Sobald als erstes ein Strom an die
Zweidrahtvorrichtung angelegt wird, kann die örtliche Energiespeichervorrichtung
einen großen
Schleifenstromfluss verursachen, den so genannten Einschaltstoßstrom.
Hohe Einschaltstoßströme können einen
Thyristor Typ inhärente
Sicherheitssperren auslösen
und können
störend
auf digitale Signalsysteme einwirken.
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Aus
diesem Grund ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine innen liegende Energiespeicherung zur Verfügung zu stellen, die keine
hohen Einschaltstoßströme verursacht.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Prozesssteuerungsvorrichtung zur
Verfügung,
die nicht die erhältli che
Leistung reduziert, während
einer notwendigen Leistungsregulierung. Die Prozesssteuerungsvorrichtung
umfasst einen Messschaltkreis und einen Leistungsregulierungsschaltkreis.
Der Messschaltkreis, der mit dem Leistungsregulierungsschaltkreis
gekoppelt ist, erzeugt ein Steuerungssignal, das indikativ für einen
gemessenen Wert ist. Der Leistungsregulierungsschaltkreis ist so
gebildet, dass er die erhältliche
Leistung für
den Messschaltkreis nicht einschränkt. Die Steuerungskontrollvorrichtung
kann auch einen Leistungssteuerungsschaltkreis umfassen, der mit
dem Messschaltkreis verbunden ist. Der Leistungssteuerungsschaltkreis leitet
einen Teil der erhältlichen
Leistung von dem Leistungsregulierungsschaltkreis in Proportion
zu dem Steuerungssignal, das durch den Messschaltkreis erzeugt wird,
um. Die Prozesssteuerungsvorrichtung umfasst auch zwei oder mehrere
Leiterbahnen, die in elektrischer Kommunikation mit dem Leistungsregulierungsschaltkreis
und dem Leistungssteuerungsschaltkreis stehen.
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Diese
Leiterbahnen geben die erhältlich Leistung
an den Leistungsregulierungsschaltkreis und den Leistungssteuerungsschaltkreis
ab, eben so, wie sie ein erstes elektrisches Signal von dem Leistungsregulierungsschaltkreis
und ein zweites elektrisches Signal von dem Leistungssteuerungsschaltkreis
empfangen. Das erste und zweite elektrische Signal können elektrische
Ströme
sein, die zusammen Werteabfälle
in der Größenordnung
von 4 bis 20 Milliampere umfassen. Zusätzlich kann die erhältliche
Leistung durch eine Gleichstromleistungsquelle zur Verfügung gestellt
werden.
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Der
Leistungsregulierungsschaltkreis kann einen nicht linearen Leistungsregulator
umfassen, beispielsweise einen Schaltregler. Der Leistungssteuerungsschaltkreis
kann einen Spannung-Strom-Konverter umfassen. Das Steuerungssignal,
das durch den Messschaltkreis zur Verfügung gestellt wird, kann eine
elektrische Spannung sein, und die gemessenen Werte können den
Messschaltkreis durch einen Sensor zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise
durch einen Messwandler. Der Leistungsregulierungsschaltkreis kann
auch einen Strom limitierenden Schaltkreis zur Reduzierung der Stromzunahme,
wie sie vorkommt im Augenblick, wo die Prozesssteuerungsvorrichtung
anfängt
zu arbeiten, umfassen.
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Ein
Gesichtspunkt der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, das in einem Prozesssteuerungssystem verwendbar ist. Das
Verfahren umfasst einen Fühler,
der so ausgelegt ist, um einen Messwert zu bestimmen, eine Prozesssteuerungsvorrichtung,
die in elektrischer Verbindung mit dem Messfühler steht und einer Stromquelle,
die über
zwei oder mehrere Leiter mit der Prozesssteuerungsvorrichtung verbunden
ist. Die Leiter liefern die erhältliche
Leistung von der Energiequelle zu der Prozesssteuerungsvorrichtung
und erhalten ein elektrisches Signal von der Prozesssteuerungsvorrichtung,
das Prozesssteuerungssystem umfasst weiterhin eine Anzeigenvorrichtung
zum Beschreiben des elektrischen Signals. Die Anzeigenvorrichtung
ist mit der Energiequelle und der Prozesssteuerungsvorrichtung verbunden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm ein Zweidrahtübermittlungs-
und -Steuerungssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm einer Zweidrahtübermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine grafische Darstellung der Energieeinsparung durch Verwendung
eines nicht linearen Energiewandlerschaltkreises in einer Zweidrahtvorrichtung;
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4 ist
ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform
eines nicht linearen Spannungsregelschaltkreises;
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5 ist
ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform
eines Strom begrenzenden Schaltkreises;
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6 ist
eine schematische Darstellung des Verstärkerschaltkreisausgangs;
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7 zeigt
eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der eine Transformatorvorrichtung in der Zweidrahtgebervorrichtung
verwendet wird; und
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8 ist
ein Blockdiagramm einer Zweidrahtsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
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Wie
in 1 dargestellt, kann ein Zweidrahtsystem einen
Zweidrahtgeber 10 und einen Zweidrahtregler 24 umfassen.
Der Zweidrahtgeber 10 ist mit einem programmierbaren Regler 32 über Leitungen 13 und 14 verbunden,
wobei diese mit dem Anschlusspunkt 15 und 16 des
Zweidrahtgebers 10 verbunden sind. Der Zweidrahtregler 24 ist
ferner mit einem programmierbaren Regler 32 über Leitungen 25 und 26 verbunden.
Der programmierbare Regler ist ferner mit einer Energiequelle 11 durch
die Leitungen 33 und 34 verbunden. Die Energiequelle 11 stellte eine
Spannung Vin, vorzugsweise in einer Größenordnung
von 12 bis 40 Volt Gleichstrom (DC) liegt zur Verfügung, vorzugsweise
24 Volt Gleichstrom.
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Der
Zweidrahtgeber ist auch mit einem Verbraucher, der durch einen Widerstand 12 dargestellt wird,
verbunden. Der Widerstand 12 verkörpert einen oder mehrere Anzeigevorrichtungen,
einschließlich eines
Leistungsmessers, einer visuellen Anzeige und einer HARTTM Übermittlungseinrichtung.
Auch ist die Größe des Widerstandes
stark abhängig
von dem Typ und der Quantität
der Anzeigeeinrichtung, ein 600 Ohm Verbraucher ist ein in der Industrie
anerkannter Näherungswert.
Deshalb erfolgt ein Spannungsabfall Vdr über den
Widerstand 12 und hinterlässt eine Spannung V an dem
Anschluss 15 und 16 der Zweidrahtgeber 10.
Der Wert des Spannungsabfalls Vdr und der
der Anschlussspannung Vt wird von dem Wert
des Schleifenstroms II abhängen. Die Zweidrahtgeber 10 ist
so angepasst, dass er den Schleifenstrom II in
einer Größenordnung
von 4 bis 20 Milliampere in Übereinstimmung
mit dem Industriestandard für
Anzeigevorrichtungen zieht. Der Wert des Schleifenstroms II zu einem beliebigen besonderen Zeitpunkt
hängt ab
von einem Signal, das von der Zweidrahtgeber 10 empfangen
wird, und das von einem Messwandler 17 stammt.
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Der
Zweidrahtgeber 10 ist verbunden mit einem Messwandler 17 über die
Leitungen 18 und 19, die mit den Anschlüssen 20 und 21 an
den Zweidrahtgeber 10 angeschlossen sind. Der Messwandler 17 überwacht
eine Bedingung der Substanz 20 (beispielsweise den Grad,
Temperatur, Druck), die in einem Tank 23 vorfindbar sind.
Sobald die überwachte Bedingung
sich verändert,
sendet der Messwandler 17 ein Signal S an den Zweidrahtgeber 10.
In Übereinstimmung
mit dem empfangenen Signal St passt der
Zweidrahtgeber 10 die Menge des Stroms, der von der Energiequelle 11 gezogen
wird, in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Abstimmung an. Industrie-Standard-Zweidraht Übermittler ziehen gewöhnlich 4
Milliampere, sobald sie Bedingungen an deren niedrigs ten Punkt (beispielsweise
leerer Tank) überwachen
und 20 Milliampere, sobald sie Bedingungen an deren höchstem Punkt
(beispielsweise voller Tank) überwachen.
Dem entsprechend wird der Zweidrahtgeber 10 vier Milliampere
ziehen, sobald das Signal St von dem Messwandler 17 eine niedrige
Punktbedingung anzeigt, und der Zweidrahtgeber 10 wird
20 Milliampere ziehen, sobald das Signal St von dem Messwandler 17 eine
Hochpunktbedingung anzeigt.
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Der
programmierbare Regler stellt eine logische Kopplungsstelle zwischen
dem Zweidrahtgeber 10 und dem Zweidrahtregler 24 zur
Verfügung.
Sobald der Messwandler 17 den Grad der Substanz 22 in
dem Tank 23 überwacht,
variiert der Schleifenstrom II (wie oben
beschrieben) in dem Zweidrahtgeber 10. Der programmierbare
Regler 32 stellt ein Spannungssignal in Übereinstimmung
mit dem Wert des Schleifenstroms II dem
Zweidrahtregler 24 zur Verfügung. Der Zweidrahtregler 24 misst
die Spannung, die in einer Schleife erhältlich ist und durch die Leitungen 25, 26 gebildet
wird. Der Zweidrahtregler 24 sendet dann ein Signal an
den Messwandler 27 über
die Leitungen 29 und 28. Der Messwandler 27 kann
dann agieren, um den Grad in der Substanz 22 im Tank 23 anzupassen.
Beispielsweise kann der Messwandler 27 ein Ventil (nicht
dargestellt) bedienen, das sodann eine Füllleitung 30 öffnet und
die es dem Tank ermöglicht
eine zusätzliche
Substanz 22 durch die Versorgungsleitung 31 zu
erhalten.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm eines Zweidrahtgebers 10. Der Zweidrahtgeber 10 umfasst
einen Leistung regelnder Schalkreis 100, einen Ausgang für einen
Leistung steuernden Schaltkreis 101 und einen Messschalkreis 102.
Der Leistung regelnde Schalkreis 100 und der Leistung steuernde
Schaltkreis 101 sind direkt mit dem Anschluss 15 des Zweidrahtgeber 10 verbunden und über einen
Abtastwiderstand 103 mit dem Anschluss 16 des
Zweidrahtgeber 10 verbunden. Zusätzlich sind der Leistung regelnde
Schalkreis 100 und der Leistung steuernde Schaltkreis 101 mit
dem Messschaltkreis 102 verbunden. Der Messschaltkreis 102 ist
mit den Anschlüssen 20 und 21 des
Zweidrahtgebers 10 verbunden.
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Sobald
der Messschaltkreis 102 ein Signal St von dem Messwandler 17,
wie er in der 1 dargestellt ist, empfängt, stellt
der Messschaltkreis 102 eine Ausgangskontrollspannung Vc des Leistung steuernden Schaltkreises 101 zur
Verfügung.
Der Leistung steuernde Schaltkreis 101 agiert als ein variabler
Verbraucher und zieht einen Anteil des Schleifenstroms II (wie in 1 dargestellt)
von der Leitung 106 proportional zu dem Wert der Ausgangskontrollspannung
Vc. Der genaue Wert des Anteils des Schleifenstroms
II, der durch den Leistung steuernden Schaltkreis 101 gezogen
wird, ist abhängig
von dem Anteil des Schleifenstroms II, der
von dem Leistung regelnden Schaltkreis 100 gezogen wird.
Beispielsweise wird bei der Verwendung eines 70 Milliwatt Messschaltkreises,
der mit 10 Volt Gleichstrom und 7 Milliampere betrieben wird, ein
Schleifenstrom II von 20 Milliampere in
einem Leistung regelnden Schaltkreis 100 verursacht, der
6,13 Milliampere zieht. Demgemäß wird in
dem Bemühen,
den Schleifenstrom von 20 Milliampere aufrecht II zu
erhalten, der Leistung steuernde Schaltkreis 101 die verbleibenden
13,87 Milliampere ziehen.
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Da
die Anschlussspannung Vt im Schleifenstrom
II variiert, verwendet der Zweidrahtgeber 10 einen
Leistung regelnden Schaltkreis 100, um eine konstante Spannung
und einen konstanten Strom zur Verfügung zu stellen, die notwendig
sind, um den Messschaltkreis 102 zu betreiben. Vorzugsweise
ist für
einen 70 Milliwatt Messschaltkreis 102 eine konstante Spannung
von 10 Volt Gleichstrom und ein konstanter Strom von 7 Milliampere
durch den Leistung regelnden Schaltkreis 100 über den
Messschaltkreis 102 bereitgestellt.
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Nicht
lineare Schaltkreise regulieren Spannung und Strom effizienter als
lineare Regelschaltkreise, und derartige nicht lineare Regler schränken die
Leistung, die durch den Messschaltkreis 102 über die
gesamten 4 bis 20 Milliampere Reichweite des zugelassenen Schleifenstroms
nicht ein.
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3 ist
die Darstellung eines Diagramms, das die erhältliche Leistung für den Messschaltkreis 102 (linke
vertikale Achse), den Schleifenstrom II (horizontale
Achse) und die Anschlussspannung Vt (rechte
vertikale Achse) bei einem Zweidrahtgeber 10 zeigt (wie
in 1 dargestellt).
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3 zeigt
eine Kurve 301, die die erhältliche Leistung mit einem
nicht linearen Regler wiedergibt, eine Linie 302, die die
erhältliche
Leistung mit einem linearen Regler darstellt, und eine Linie 303,
die den Wert der Anschlussspannung Vt anzeigt.
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Bezug
nehmend eines Beispiels, bei dem der Schleifenstrom II 4
Milliampere und die Anschlussspannung Vt 21,6
Volt betragen, führt
der Leistung regelnde Schaltkreis eine Leistung von 40,6 Milliwatt ab,
demnach werden für
den Messschaltkreis 102 45,8 Milliwatt zur Verfügung gestellt.
Indes beim selben Schleifenstrom II von
4 Milliampere und derselben Anschlussspannung Vt von
21,6 Volt, führt
ein 95% effizienter nicht linearer Regelschaltkreis nur 1,75 Milliwatt
der Leistung ab, dadurch werden 85,65 Milliwatt der Leistung des
Messschaltkreises zur Verfügung
gestellt. Auch zeigt dieses Diagramm die erhaltene Leistung von
24 Volt der Energiequelle und einen 6 Ohm Serienwiderstand an. Es
sollte beachtet werden, dass nicht lineare Regulatoren in Abhängigkeit
von der Energiequelle oder den Serienwiderständen effizienter als lineare
Regulatoren sind.
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Die
zusätzliche
Leistung, die mit einem nicht linearen Regelschaltkreis erhältlich sind,
erlaubt es einem Messschaltkreis 102, eine Erhöhung seiner Kapazität zu ermöglichen.
Mit einer 24 Volt Energieversorgung und einem 600 Ohm Serienwiderstand, einem
nicht linearen Regler mit 95 % Leistungseffizienz kann beispielsweise
die Verwendung eines 70mW Messschaltkreises ermöglicht werden. Auf der anderen
Seite kann ein linearer Regelschaltkreis nur die Verwendung eines
35mW Messschaltkreises für die
gleiche 24 Volt Energieversorgung und 600 Ohm Serienwiderstand ermöglichen.
Verglichen mit dem 35mW Messschaltkreis hat der 70mW Messschaltkreis
das Leistungsvermögen
der Fähigkeit,
die äußeren Reichweiten
der Bedingungswerte (z. B. größere Flüssigkeitstiefen)
bei noch schnelleren und noch genaueren Messungen der Anzeigevorrichtungen
zur Verfügung
zu stellen.
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4 ist
ein detailliertes Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
des hocheffizienten nicht linearen Regelschaltkreises 100.
In diesem Schaltkreis wird die Energie zu einer Induktionsspule 400 übertragen,
wann immer der Ausgang des Transistors 401 sich abschwächt. Wann
immer der Ausgang des Transistors 401 es erlaubt, dass
der Strom durch die Induktionsspule 400 fließt, wird
die regulierte Spannung 402 ansteigen. Die Energie ist
in der Induktionsspule 400 gespeichert und die Ladung wird wieder über eine
Schottky Diode 420 eingespeist, sobald der Transistor 401 abgeschaltet
ist. Sobald die regulierte Spannung 402 eine Führungsgröße erreicht,
wird sich der Ausgang des Transistors 401 abschalten und
der nicht lineare Regelschaltkreis 100 wird die benötigte Energie
von der Induktionsspule 400 beziehen, was bewirkt, dass
die regulierte Spannung 402 anfängt nachzulassen. Sobald die
regulierte Span nung 402 unterhalb einer bestimmten Führungsgröße sinkt,
wird sich der Ausgang des Transistors 402 wieder einschalten
und der oben beschriebene Kreislauf wird von vorne beginnen. Die
Induktionsspule 400 schaltet schnell von der Versorgungslinie 403 des
Transistors 402 zu dem gemeinsamen Anschluss 430 der
Schottky Diode 420 um.
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Die
Widerstände 427 und 428 richten
die Basis des Transistors 402 nach einem Drittel der Spannung
an dem Anschluss 402 aus. Die Widerstände 425 und 426 laden
den Kondensator 424 bis die Spannung an dem Emitter des
Transistors 423 ein Halb der Spannung der oben genannten
Basis ansteigt, was es wiederum dem Transistor 422 erlaubt, zu
leiten. Die Spannung an dem Emitter des Transistors 422 steigt,
der Strom, der durch den Transistor 422 fließt, steigt
so lange an, bis der Transistor 423 leitet. Ein ansteigender
Strom in dem Transistor 423 verursacht einen Anstieg des
Spannungsabfalls in den Widerständen 426 und 431.
Da die Widerstände 426 und 431 mit
dem Kondensator 432 der Basis des Transistors 422 verbunden
sind, steigt der Strom in dem Transistor 422 schnell an
und sättigt
die Transistoren 422 und 423. Die Spannung an
dem Emitter des Transistors 422 ist mit der Spannung an
der Basis des Transistors 423 (annäherungsweise bei 0,6 Volt)
angeklemmt. Sobald sich der Kondensator 432 entladen hat,
beginnt die Spannung an der Basis des Transistors 422 anzusteigen.
Der Kondensator 424 verhindert, dass die Spannung des Emitters
des Transistors 422 genauso schnell ansteigt wie an der Basis,
dadurch werden die Transistoren 422 und 423 abgeschaltet.
Der Prozess wiederholt sich dann, wobei annäherungsweise eine 4 Volt Sägezahnwelle entsteht.
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Eine
Anforderung für
einen nicht linearen Regelschaltkreis 100 ist, dass die
Gleichspannung 402 bevorzugt bei 9,45 Volt aufrechterhalten
wird. Der Arbeitsverstärker 404 erfüllt diese
Anforderungen. Der Arbeitsverstärker 404 vergleicht
die Spannung an der Diode 405 mit der Spannung von dem
Spannungsteiler, der durch die Widerstände 406, 407, 433 und 408 gebildet
wird. Der Kondensator 434 stellt eine Nullspannung in einer
geschlossenen Schleifenerwiderung zur Verfügung, um partiell einen der
Pole von dem Filter zu streichen, die durch die Induktionsspule 400 und
den Kondensator 420, 421 gebildet worden sind.
Der Widerstand 433 stellt ein negatives Feedback zur Verfügung, limitiert
den Zuwachs und unterhält
die Stabilität
der Kontrollschleifen. Der nicht lineare Regelschaltkreis 100 ist
so ausgelegt, dass der Ausgang des Arbeitsverstärkers 404 von 1 Volt,
sobald die Spannung am Anschluss 402 9,56 Volt beträgt, bis
6 Volt variiert, sobald die Spannung am Anschluss 402 9,5
Volt beträgt.
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Der
Widerstand 416, der Kondensator 417 und der Transistor 411 bilden
eine Komparatorfunktion. Wenn die Spannung an der Quelle des Transistors 411 positiver
ist, dann ist die Spannung des Grenzwertes an dessen Ausgang des
Transistors 411 abgeschaltet. Der Transistor 411 fängt an zu
Leiten, sobald die Spannung an seiner Quelle weniger positiv als
die Spannung des Grenzwertes an seinem Ausgang ist. An diesem Punkt
ist sein Strom durch die Referenzdiode 435 auf weniger
als 90mA an den Widerständen 413 und 436 und
dem Transistor 414 limitiert. Der Kondensator 417 stellt
eine niedrige Widerstandsquelle für den gepulsten Stromfluss
des Transistors 411 zur Verfügung. Der Widerstand 416 schaltet
den Kondensator 417 von dem arbeitenden Verstärker 404 frei.
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Die
Widerstände 419 und 437 und
der Transistor 412 treiben den Transistor 401 an.
Stromimpulse von dem Transistor 411 sättigen den Transistor 412 und
schlie ßen
die Anschlussansteuerung des Transistors 401 kurz. Wenn
der Transistor 412 sich abschaltet, zieht der Widerstand 437 den
Anschluss des Transistors 401 hinunter zu dem gemeinsamen Anschluss 430.
Da die Spannung über
dem Widerstand 437 mehrmals den Grenzwert der Spannung des
Transistors 401 überschreitet,
schaltet sich der Transistor 401 schnell ein. Auf die gleiche
Weise wird ein sich schnell ausschaltender Transistor 401 durch den
geringen Widerstand des gesättigten
Transistors 412 gewährleistet,
wobei dadurch die Schaltverluste minimiert sind. Die Schottky Diode 429 stellt
einen niedrigen Verlustpfad für
den Induktionsspule 400 zur Verfügung, um den Strom zu speisen,
sobald sich der Transistor 401 abschaltet. Die Kondensatoren 438 und 415 stellen
eine kleine Widerstandsquelle des Stromes von dem Transistor 401 zur
Verfügung.
Auf die gleiche Weise stellen die Kondensatoren 420 und 421 dem
Filter einen kleinen Widerstand über
die gesamte Frequenzbandbreite des Ausganges des nicht linearen
Regelschaltkreises 100 zur Verfügung.
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Da
der arbeitende Verstärker 404 nahezu sinken
muss, da aller Strom, der durch den Transistor 411, den
Transistor 412 durchfließt, kann dieser nicht angeschaltet
werden, bis die Speisung reguliert ist. Daher ist die Einspeisung
selbst startend.
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Es
ist wünschenswert
den Transistor 401 zu verwenden, wobei der Transistor 401 so
eingerichtet ist, dass er seine zulässige maximale Anschlussspannung
an die maximale Lieferspannung an die Vorrichtung überschreitet.
Wie auch immer, wenn dies nicht erreicht werden kann, kann ein optionaler Strombegrenzer
der Anschlussspannung eine Lawinendiode 440 umfassen, die
in Serie mit einer Schaltdiode 439 geschaltet ist, hinzugefügt sein.
Die Schaltdiode 439 isoliert die Anschlussspannung von der
Hochkapazität
der Lawinendiode 440, wobei das das Abbremsen der Antriebsschwingung
verhindert, während
der Anschluss nach wie vor geschützt
ist.
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5 ist
ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform
eines Strom begrenzenden Schaltkreises 500, welcher ein
integraler Bestandteil des Spannung regulierenden Schaltkreises 100 ist.
Grundsätzlich
wird der Strom begrenzende Schaltkreis 500 für die Inbetriebnahme
benutzt, um sicherzustellen, dass der Einschaltstoßstrom nicht die
vorgegebenen Systemspezifikationen überschreitet. Bei der Inbetriebnahme
wird der Feldeffekttransistor mit Verarmungsschicht 506 gesättigt und schaltet
den Transistor 507 an. Die Spannung an dem Kondensator 518 steigt
an, ebenso steigt die Spannung an dem Kondensator 519 an,
bis der Transistor 505 eingeschaltet ist. Der Stromfluss
durch den Widerstand 516 in die Zehnerdiode 504 ist
ein Ergebnis davon und startet das Abschalten des Transistors 506.
Der Transistor 506 agiert dabei als ein quellenmitlaufender
Verstärker
durch den Transistor 507, um die Spannung an dem Kondensator 518 annäherungsweise
bei 7 Volt aufrechtzuerhalten. Der Transistor 505 wird
gesättigt
und hält
eine Spannung an dem Kondensator 520 aufrecht. Dadurch
wird die Spannung an dem Kondensator 520 bei annähernd der
gleichen Spannung wie der gleiche Kondensator 521 aufrecht
erhalten. Ein negativer Eingang 509 des Arbeitsverstärkers 502 wird
bei derselben Spannung wie die des Kondensators 520 gehalten,
während
die Spannung bei einem positiven Eingang 510 des Arbeitsverstärkers 501 zwischen
der Spannung am Anschluss 522 (Schleife) und der Spannung
am Kondensator 519 durch die Spannungsteilungswiderstände 502 und 503 unausgewogen
ist.
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Solange
ein Stromzug des Zweidrahtgeber 10 zu klein ist, um einen
Spannungskreuzstrom messende Widerstand 103 zu verursachen,
um sich dem Produkt aus der Span nungskreuzung der Zehnerdiode 504 multipliziert
mit Anteil des Widerstands 503 zum Widerstand 502 anzunähern, wird
die Spannung am positiven Eingang 510 des arbeitenden Verstärkers 501 mit
Rücksicht
auf die Spannung am Kondensator 521 positiv sein. Als ein
Ergebnis wird der Ausgang 502 des arbeitenden Verstärkers 501 hoch sein
und 513 anschalten. Wie auch immer, wenn ein Stromzug durch
den Zweidrahtprozesssteuerung 10 groß genug wird, um eine positive
Spannung am positiven Eingang 510 des arbeitenden Verstärkers 501 zu
verursachen und die Spannung am Kondensator 520 anzunähern, wird
der arbeitende Verstärker 501 in
die aktive Region eintreten, wodurch die Spannung an dem Anschluss
des Transistors 523 reduziert wird, und wobei der Strom
in den Widerständen 524, 525 und 526 reduziert
wird. Der Abfall in dem Spannungskreuzwiderstand 526 führt zu einer
Entladung des Transistors 513. Als ein Ergebnis wird der
gezogene Strom durch den verbleibenden Schaltkreis des Zweidrahtgebers 10 beschränkt und
die Spannung am positiven Eingang 510 des arbeitenden Verstärkers 501 wird
annähernd
gleich zu der Spannung an den Kondensatoren 520 und 521 sein.
Dadurch wird der gezogene Strom durch in den Zweidrahtgeber 10 auf
einem vorherbestimmten Niveau gehalten (wie vorher durch die Zehnerdiode 504 und
die Widerstände 103, 502 und 503 bestimmt),
bis der Strom, der von der Zweidrahtgeber benötigt wird, unter ein vorherbestimmtes
Niveau fällt.
Wenn die Spannung am Abgang 527 auf ein halbes Volt über der
Spannung am Kondensator 518 der Diode 514 ansteigt,
beginnt dieser zu leiten. Als ein Ergebnis ist die Spannung am Kondensator 518 ein
halbes Volt unter dem am Anschluss 527. Da die Spannung
am Abgang des Transistors 506 durch die Zehnerdiode 504 und
emittiert ist, ist der Transistor 506 wie der Transistor 507 abgeschaltet.
Dadurch wird der Strom begrenzende Schaltkreis 500 von
dem hocheffizienten Leistung steuernden Schaltkreis 100 mit
Energie versorgt, und zwar ausschließlich. Der vorherbestimmte
begrenzende Strom wird wie folgt berechnet:
Ilimit =
Vref·R503/(R103·R502),
wobei Vref die Zehnerdiodenspannung ist
und R103, R502 und R503 die Widerstandswerte der Widerstände 103, 502 und 503 sind.
Es ist wünschenswert
Ilimit ausreichend kleiner als 20mA zu machen,
um den schlimmsten Fall, nämlich
dass der Startstrom dieses Niveaus überschreitet, zu verhindern.
Es ist deshalb wie auch immer notwendig, dass der Schleifenstrom
es ermöglicht,
20 mA während
eines normalen Betriebes zu übersteigen,
um eine Kalibrierung (wie oben diskutiert) zu ermöglichen.
Das wird durch das Verwenden einer positiven Spannung am Anschuss 528 erreicht,
nachdem die normale Betriebsbereitschaft erreicht worden ist. Das
schaltet den Transistor 515 an, dadurch schaltet sich der
Transistor 505 aus. Als ein Ergebnis hiervon ist, dass
die Spannung an dem Kondensator 520 angestiegen, bis sie
annäherungsweise
die Spannung des Kondensators 518 erreicht hat. Die Spannung
am Kondensator 519 wird ebenso ansteigen, bis sie ausreichend
kleiner als die Spannung am Kondensator 518 ist, um die
Leitung der Transistoren 506 und 507 einzuschränken. Ohne
Energieanschluss an den arbeitenden Verstärker 501 ist dessen
Ausgang 502 ein offener Schaltkreis. Der Widerstand 529 zieht
am Anschluss des Transistors 523 hoch, was wiederum den
Transistor 513 sättigt.
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Wenn
notwendig kann der Strom begrenzende Schaltkreis 500 durch
ein Signal am Anschluss des Transistors 515 deaktiviert
werden, was wiederum den Transistor 505 dazu bringt, sich
abzuschalten. Das Abschaltend des Transistors 505 verursacht,
dass die gemeinsame Schaltkreisleitung 511 von dem Strom
begrenzenden Schaltkreis 500 und demnach von dem Restbetrag
des Zweidrahtgebers übermittelten
Schaltkreises entfernt wird. Wenn der gemeinsame Schaltkreis 511 von
dem Transistor 506 entfernt ist, wird sich dieser abschalten,
weil eine Spannungsteilung zwischen den Widerständen 508 und 516 gebildet
wird. Wenn der Transistor 506 abgeschaltet ist, ist auch
der Transistor 507 abgeschaltet. Der Widerstand 517 entlädt dann
die Basis des Transistors 507 und ermöglicht so ein schnelles Abschalten.
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6 ist
eine detaillierte schematische Darstellung eines gemeinsamen Ausgangsverstärkers 404,
wie er aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist. Der arbeitende
Verstärker 601 überwacht
die Kreuzströme
des Messwiderstandes 103. Wenn die Spannung am positiven
Anschluss 602 des arbeitenden Verstärkers 601 größer als
die Kreuzspannung am Messwiderstand 103 ist, richtet der
Transistor 603 den arbeitenden Verstärker 601 aus, so dass
der Strom durch die Versorgungsleitung 403 fließen kann.
Der Transistor 604 ist immer an, wenn der Transistor 603 an
ist, da die Basis des Transistors 604 verbunden ist, um
die Spannung 402 zu regulieren.
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7 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Erfindung, wobei ein Stromwandler 701 verwendet wird. In
diesem Fall sind zwei Energieversorgungen (nicht dargestellt) vorgesehen,
die in Abhängigkeit
von der Schleifenspannung schalten. Wenn der Schleifenstrom II (wie in 1 gezeigt)
ansteigt, verringert sich die Anschlussspannung Vt und
die Leistung wird durch den Hauptenergieschalter 702 gezogen.
Da die Eingangsspannung dicht an der Klemmspannung liegt und ein
wenig Energie verschwendet wird, wenn die Schleifenspannung fällt, die
Eingangsspannung ansteigt und die Leistung durch den Treiberschalter 703 in
dem Stromwandler 701 gezogen wird. Beispielsweise mit einem
24 Volt Energieanschluss und einem 500 Ohm Serienwiderstand und
der Übermittler
signalisiert einen 4mA Widerstand Vt, dann würden annäherungsweise
20 Volt vorhanden sein. Aus diesem Grund ist, wenn der Stromwandler 701 ein
2:1 umgekehrtes Verhältnis
zu zwei hat, würde
die Spannung im Messschaltkreis 102 dann 10 Volt betragen
und der Strom würde
7mA bei einer absoluten Leistung von 70mW betragen. Der Schalter 702 kann
ein erhöhter
Betriebstransistor sein, während
der Schalter 703 ein Abreicherungstransistor sein kann,
so dass nur ein Vorregler beim Anschalten eingeschaltet ist. Die
arbeitenden Verstärker
(nicht dargestellt) können
das Schalten der zwei Vorregler durch Messen der Spannung mit einem
den Kreuzstrom messenden Widerstand 103 steuern. Eine Energieversorgung 704 für den Schaltkreis
wird bevorzugt, um die Energie zur Verfügung zu stellen.
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8 zeigt
ein Blockdiagramm eines Zweidrahtreglers 800. Der Zweidrahtregler 800 umfasst
einen Spannung regulierenden Schaltkreis 801 und einen
Messfühlerschaltkreis 802.
Der Spannung regulierende Schaltkreis 801 ist direkt mit
dem Anschluss 804 des Zweidrahtreglers 800 verbunden,
und verbunden über
einen Messwiderstand 805 mit dem Anschluss 803 des
Zweidrahtreglers 800. Zusätzlich ist der Spannung regulierende
Schaltkreis 801 mit dem Messfühlerschaltkreis 802 verbunden.
Der Messfühlerschaltkreis 802 ist
parallel mit dem Messwiderstand 805 verbunden. Der Messfühlerschaltkreis 802 ist
auch mit den Anschlüssen 806 und 807 des Zweidrahtreglers
verbunden.
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Wenn
der Zweidrahtregler 24 ein Signal von dem programmierbaren
Regler 32 (wie in 1 dargestellt)
erhält,
misst der Messfühlerschaltkreis 802 eine
korrespondierende Spannung Vt über den Messfühlerwiderstand 805.
Der Messfühlerschaltkreis 802 erhält seine
Spannung von dem Spannung regulierenden Schaltkreis 801,
wie er für
den Zweidrahtgeber 10 oben beschrieben worden ist, und
einen nicht linearen Regler umfasst. Da nicht lineare Schaltkreise
Spannung und Strom mehr effizient regulieren als lineare Regelschaltkreise,
kann mehr Leistung für
den Messfühlerschaltkreis 802 zur
Verfügung
gestellt werden. Dem entsprechend hat der Messfühlerschaltkreis 802 einen
Anstieg in seiner Kapazität
um die Messung der Spannung Vt über den Messfühlerwiderstand 805 vorzunehmen.
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Der
Fachmann wird bemerken, dass die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eine vollständige
Offenbarung und Beschreibung ist, wobei Verbesserungen und Modifikationen möglich sind,
ohne dass dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird
und nach wie vor die Voraussetzungen des Standes der Technik als
Gegenstand der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, einhält. Der
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränkend ausgelegt
werden durch die vorstehenden exemplarischen nun folgenden Ansprüche.