DE102007038378A1 - Spannungsregler und Spannungsregelungs-Verfahren - Google Patents

Spannungsregler und Spannungsregelungs-Verfahren Download PDF

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DE102007038378A1
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Michael Lewis
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Infineon Technologies AG
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Infineon Technologies AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc

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Abstract

Ein Spannungsregler weist auf eine Vorrichtung zur Regelung einer Ausgangsspannung, mit einem Eingang, um eine Eingangsspannung zu empfangen, und einem Ausgang, um eine Ausgangsspannung eines konstanten Pegels zu liefern, und eine Vorrichtung zum Korrigieren einer Ausfallspannungsverletzung, die mit der Vorrichtung zur Regelung gekoppelt sind, um ein Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung zu bestimmen und um die Vorrichtung zur Regelung zu veranlassen, den Pegel der Ausgangsspannung auf die Detektion der Ausfallspannungsverletzung zu ändern. Ein Verfahren zur Regelung einer Ausgangsspannung weist die Schritte des Empfangens einer Eingangsspannung, des Generierens und Ausgebens einer geregelten Ausgangsspannung eines konstanten Pegels, des Überwachens des Auftretens einer Ausfallspannungsverletzung und des Veranlassens einer Änderung des Pegels der Ausgangsspannung auf die Detektion der Ausfallspannungsverletzung auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler und ein Spannungsregelungs-Verfahren.
  • HINTERGRUND
  • Die Funktion eines Spannungs-Regelschaltkreises besteht grundsätzlich darin, eine präzise Spannung ohne Rücksicht auf den durch die Last gezogenen Strom aufrechtzuerhalten. 1 zeigt ein Beispiel eines Spannungsreglers. Dieses Beispiel eines Spannungsreglers umfasst drei wesentliche Komponenten:
    Eine Referenzspannungsquelle 3 (z.B. eine Bandabstandsreferenz) zur Erzeugung einer Referenzspannung Vref, einen Fehlerverstärker-Schaltkreis 4, welcher eine Ausgangsspannung Vout mit der Referenzspannung Vref über die Rückkopplungswiderstände R1, R2 vergleicht, um so den Fehler in der Ausgangsspannung zu bestimmen, und eine Ausgangsstufe 5, welche die Ausgangsspannung gemäß dem Fehlerverstärker-Ausgang regelt. Ein erster Widerstand R1 ist mit einem Knoten zwischen der Ausgangsstufe 5 und dem Ausgangsanschluss 2 des Spannungsreglers gekoppelt und ein zweiter Widerstand R2 ist in Serie mit dem ersten Widerstand R1 gekoppelt. Ein elektrischer Pfad ist mit einem Knoten zwischen den Widerständen R1 und R2 gekoppelt, um eine Rückkopplungsspannung Vfb abzugreifen. Der elektrische Pfad und die zwei Widerstände R1 und R2 bilden somit einen Potentialteiler. Die Rückkopplungsspannung Vfb ist immer ein bestimmter Bruchteil des Reglerausgangs Vout. Der Fehlerverstärker-Schaltkreis 4 umfasst weiterhin einen Operationsverstärker 4.1. Ein negativer Eingang des Operationsverstärkers 4.1 wird mit der Referenzspannung Vref versorgt und ein positiver Eingang des Operationsverstärkers 4.1 wird mit der Rückkopplungsspannung Vfb versorgt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4.1 ist mit einem Gate der Ausgangsstufe 5 gekoppelt.
  • Lineare Spannungsregler können eine Eingangsspannung benötigen, die wenigstens einen minimalen Betrag höher als die gewünschte Ausgangsspannung ist. Dieser minimale Betrag wird „Ausfall"-Spannung genannt, welche somit ein wichtiger Parameter eines Spannungsreglers ist. Z.B. hat ein gebräuchlicher Spannungsregler eine Ausgangsspannung von 5 V, kann sie aber nur aufrechterhalten, wenn die Eingangsspannung über ungefähr 7 V bleibt. Seine Ausfallspannung ist deswegen 7 V – 5 V = 2 V. Wenn die Versorgungsspannung weniger als 2 V über der gewünschten Ausgangsspannung ist, kommt die Versorgungsspannung für den Regler zu nahe an die Ausgangsspannung,, sodass die Regeleigenschaften zu degradieren beginnen und der Regler die Ausgangsspannung nicht länger gegen Änderungen in der Eingangsspannung stabil halten kann.
  • Es können typischerweise bestimmte Ungenauigkeiten in der Ausgangsspannung auftreten. Ein wichtiger beitragender Faktor dazu ist die Ungenauigkeit der Referenzspannung Vref, insbesondere wenn Ultra-Kleinleistungs-Bandabstandsreferenzen verwendet werden. Deswegen wird in einem konventionellen Linearregler die minimale Eingangsspannung Vin durch die maximale Ausgangsspannung Vout zuzüglich der Ausfallspannung definiert.
  • Es ist wünschenswert, die minimale zulässige Eingangsspannung Vin zu minimieren. Dieses erlaubt eine Vorrichtung, in welcher der Regler mit der Batterie verbunden ist, um für einen längeren Abschnitt der Batterie-Entladungskurve betrieben zu werden. In einem System, in welchem ein geschalteter DC-DC-Konverter den Eingang Vin liefert, erlaubt sie die Verluste im Linearregler durch Minimierung des Spannungsabfalls über dem Regler zu minimieren. Dies kann implizieren, dass die Ausfallspannung des Reglers so niedrig wie möglich gehalten werden muss. Allerdings kann eine sehr niedrige Ausfallspannung eine physisch große Ausgangsvorrichtung mit exytrem niedrigem Widerstand benötigen, welche in einem preiswerten Schaltkreis nicht wünschenswert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Spannungsregler kann einen Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis umfassen, der einen Eingang umfasst, um eine Eingangsspannung zu empfangen, und einen Ausgang umfasst, um eine Ausgangsspannung eines konstanten Pegels zu liefern, und einen Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis umfasst, der mit dem Ausgang des Spannungsregler-Schaltkreises gekoppelt ist, um das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung nachzuweisen und um den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis zu veranlassen, den Pegel der Ausgangsspannung auf die Detektion der Ausfallspannungsverletzung zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen besser verstanden.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines konventionellen Spannungsreglers dar;
  • 2 stellt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Spannungsreglers dar;
  • 3 stellt eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers dar;
  • 4 stellt eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers dar;
  • 5 stellt eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers dar, die mit gestrichelten und strichpunktierten Linien die Schaltkreise der Ausführungsform der 2 mit weiteren Details zeigt; und
  • 6 ist die gleiche Ausführungsform eines Spannungsreglers wie in 5 gezeigt, wobei mit der gestrichelten Linie der Schaltkreis der Ausführungsform der 4 mit weiteren Details gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen verwendet werden, um sich durchweg auf gleiche Elemente zu beziehen. In der folgenden Beschreibung werden für Zwecke der Erläuterung vielzählige spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis einer oder mehrerer Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung bereitzustellen. Allerdings kann es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass einer oder mehrere Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung mit einem geringeren Grad an spezifischen Details praktizierbar sein können. In anderen Beispielen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um die Beschreibung einer oder mehrerer Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung zu erleichtern. Die folgende Beschreibung soll deswegen nicht in einem limitierenden Sinne betrachtet werden und der Umfang der Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Bezugnehmend auf 2 ist eine Ausführungsform eines Spannungsreglers gezeigt. Der Spannungsregler 20 umfasst einen Eingangsanschluss 1 für die Zuführung einer Eingangsspannung Vin zu dem Spannungsregler 20 und einen Ausgangsanschluss 2 zur Lieferung einer Ausgangsspannung Vout. Die Eingangsspannung Vin wird dem Eingang eines Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises 22 zugeführt, dessen Zweck und Funktion es ist, eine präzise und konstante Ausgangsspannung Vout zu generieren und aufrechtzuerhalten. Die Ausgangsspannung Vout wird an einen Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises 22 geliefert, von wo sie zudem Ausgangsanschluss 2 des Spannungsreglers 20 geliefert wird.
  • Der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 22 erfüllt seine Funktion, eine präzise und konstante Ausfallspannung Vout zu generieren und aufrechtzuerhalten so lange, wie die Ausfallspannung, insbesondere die Differenz zwischen der Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout, über einem vorbestimmten Pegel ist. Wenn aus Gründen wie der Degration der Eingangsleistung einer Batterie die Eingangsspannung Vin abfällt, dann fällt als Ergebnis auch die Ausfallspannung ab. Wenn die Ausfallspannung unter den oben erwähnten vorbestimmten Ausfallspannungspegel fällt, kann der Spannungsregler 20 die Ausgangsspannung Vout nicht länger stabil und konstant halten.
  • Deswegen ist der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 22 mit einem Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 23 gekoppelt, dessen Funktion und Zweck es ist, das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung zu detektieren und den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 22 zu veranlassen, den Pegel der Ausgangsspannung Vout auf die Detektion einer Ausfallspannungsverletzung zu ändern. Eine Ausfallspannungsverletzung ist im Wesentlichen der Abfall der Ausfallspannung unter den oben erwähnten vorbestimmten Pegel. Deswegen bezweckt die Funktion des Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreises 23 die Ausfallspannungsverletzung zu korrigieren und die Ausfallspannung in einen zulässigen Bereich zurückzubringen, nämlich über den vorbestimmten Pegel. Insbesondere wird dies durch Veranlassung des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises 22 erreicht, den Pegel der Ausgangsspannung Vout um einen solchen Betrag zu reduzieren, um die Ausfallspannung in einen zulässigen Bereich zurückzubringen, nämlich über den vorbestimmten Pegel.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers 30 gezeigt, welche ähnlich zu der. Ausführungsform von 2 ist. In dieser Ausführungsform weist der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 33 einen ersten Eingang auf, um die Eingangsspannung Vin zu empfangen, und einen zweiten Eingang, um die Ausgangsspannung Vout zu empfangen. Im Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 33 kann auf der Basis der gelieferten Spannungswerte bestimmt werden, ob eine Ausfallspannungsverletzung auftritt. In der Situation einer Ausfallspannungsverletzung wird der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 32 veranlasst, den Pegel der Ausgangsspannung zu ändern.
  • Mit den Ausführungsformen der Spannungsregler von 2 und 3 kann ein Verfahren zur Regelung einer Ausgangsspannung durchgeführt werden. In diesem Verfahren wird eine Eingangsspannung Vin jeweils durch den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 22 oder 32 empfangen. Eine geregelte Ausgangsspannung Vout eines konstanten Pegels wird jeweils durch den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 22 oder 32 generiert und ausgegeben. Das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung wird jeweils durch den Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 22 oder 32 überwacht und ein Verändern des Pegels der Ausgangsspannung auf der Detektion einer Ausfallspannungsverletzung wird jeweils durch den Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 22 oder 32 veranlasst.
  • Bezugnehmend auf 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers gezeigt. Der Spannungsregler 40 umfasst eine Ausgangsstufe 41, die zwischen einen Eingangsanschluss 1 und einen Ausgangsanschluss 2 gekoppelt ist. Mit der Ausgangsstufe 41 kann der Stromfluss zwischen dem Eingangsanschluss 1 und dem Ausgangsanschluss 2 kontrolliert werden. Der Spannungsregler 40 umfasst weiter einen Potentialteiler 42, welcher an einen ersten Knoten 40.1 zwischen der Ausgangsstufe 41 und dem Ausgangsanschluss 2 gekoppelt ist. Der Potentialteiler 42 erlaubt eine Rückkopplungsspannung Vfb abzugreifen, welche für die Regelung der Ausgangsspannung Vout verwendet wird. Eine Steuereinheit 43 ist mit dem Potentialteiler 42 gekoppelt, um den Potentialteiler 42 auf den Empfang eines Signals, das eine Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu steuern, um den Pegel der Rückkopplungsspannung Vfb und den Pegel der Ausgangsspannung Vout zu ändern. Die Rückkopplungsspannung Vfb ist normalerweise ein bestimmter Bruchteil der Ausgangsspannung Vout und ist somit repräsentativ für die Ausgangsspannung Vout. Deswegen kann sie zum Stabilisieren der Ausgangsspannung Vout durch Generieren einer Steuerspannung, die von der Rückkopplungsspannung Vfb abgeleitet wird, und zum Treiben der Ausgangsstufe 41 mit der Steuerspannung verwendet werden. Ein Signal, das eine Ausfallspannungsverletzung anzeigt, wird durch die Steuereinheit 43 empfangen und die Steuereinheit 43 steuert daraufhin den Potentialteiler 42, um den Pegel der Rückkopplungsspannung Vfb zu ändern und als eine Konsequenz auch den Pegel der Ausgangsspannung Vout zu ändern. Insbesondere wirkt der Potentialteiler 42, um den Pegel der Rückkopplungsspannung Vfb zu reduzieren, sodass ebenso der Pegel der Ausgangsspannung Vout reduziert wird. Als eine Konsequenz wird die Ausfallspannung in einen Bereich über einen vorbestimmten Wert zurückgebracht.
  • Mit der Ausführungsform eines Spannungsreglers gemäß 4 kann das folgende Verfahren zur Regelung einer Ausgangsspannung durchgeführt werden. Eine Eingangsspannung Vin wird durch die Ausgangsstufe 41 empfangen und eine geregelte Ausgangsspannung Vout eines konstanten Pegels wird durch die Ausgangsstufe 41 generiert und ausgegeben. Von der Ausgangsspannung Vout wird eine Rückkopplungsspannung Vfb durch den Potentialteiler 42 generiert. Die Rückkopplungsspannung Vfb wird zur Regelung der Ausgangsspannung Vout verwendet. Auf den Empfang eines Signals, das eine Ausfallspannungsverletzung durch die Steuereinheit 42 anzeigt, wird der Pegel der Rückkopplungsspannung Vfb verändert und deswegen ebenso der Pegel der Ausgangsspannung Vout verändert. Insbesondere die Pegel der Rückkopplungsspannung Vfb und der Ausgangsspannung Vout werden reduziert.
  • Bezugnehmend auf 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Spannungsreglers gezeigt. Die Ausführungsform der 5 ist eine Weiterentwicklung der Ausführungsform der 3.
  • Insbesondere entspricht der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 32, wie in 3 gezeigt, dem Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 (umrandet durch die gestrichelte Linie) in 5 und der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 33 der 3 entspricht dem Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 53 (umrandet durch die strichpunktierte Linie) der 5. Allerdings werden, verglichen mit 3, der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 und der Ausfallspannungsverletzungs Korrekturschaltkreis 53 mit noch etwas mehr Details ihrer Schaltkreiskonfiguration dargestellt.
  • Der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 umfasst einen Eingang, welcher mit dem Eingangsanschluss 1 gekoppelt ist, um die Eingangsspannung Vin dem Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 zuzuführen. Die Eingangsspannung Vin wird dann an eine Ausgangsstufe 52.1 geliefert, dessen Funktion es ist, den Stromfluss zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises 52 zu steuern. Die Ausgangsstufe 52.1 kann als Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) implementiert sein, insbesondere ein selbstblockierender MOSFET, wie in 5 in einer vorzugsweisen Implementierung gezeigt. Zwischen dem Ausgang der Ausgangsstufe 52.1 und dem Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises 52 ist ein erster Knoten 52.2 bereitgestellt. Ein erster Widerstand R1 ist mit einem seiner Anschlüsse mit dem ersten Knoten 52.2 gekoppelt. Der andere Anschluss des Widerstands R1 ist mit einem zweiten Knoten 52.3 gekoppelt. Mit dem zweiten Knoten 52.3 ist ebenso eine elektrische Leitung gekoppelt, um eine Rückkopplungsspannung Vfb abzugreifen, welche ein Bruchteil der Ausgangsspannung Vout ist. Die elektrische Leitung ist mit dem positiven Eingang eines Operationsverstärkers 52.4 gekoppelt, um den positiven Eingang mit der Rückkopplungsspannung Vfb zu versorgen. Der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 umfasst ebenso eine Bandabstands-Referenzspannungsquelle 52.5, welche eine Referenzspannung Vref ausgibt. Die Referenzspannung Vref wird dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 52.4 zugeführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 52.4 ist mit dem Gate einer Ausgangsstufe 52.1 gekoppelt.
  • Der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 ist mit einem Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 53 gekoppelt. Der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 53 umfasst einen zweiten Widerstand R3, der einen variablen und programmierbaren Widerstand umfasst. Der zweite Widerstand R3 ist mit einem von seinen Anschlüssen mit dem zweiten Knoten 52.3 des Ausgangsspannungs-Regelschaltungskreises 52 gekoppelt. Der andere Anschluss des zweiten Widerstands R3 ist mit einem der Anschlüsse eines dritten Widerstands R2 gekoppelt. Der andere Anschluss des dritten Widerstandes R2 ist mit Masse gekoppelt. Der erste Widerstand R1, der zweite Knoten 52.3, die mit dem zweiten Knoten 52.3 gekoppelte elektrische Leitung und der zweite Widerstand R3 bilden zusammen einen Potentialteiler. Darüber hinaus weist der Potentialteiler variable Eigenschaften auf, da einer seiner Bestandteile, nämlich der zweite Widerstand R3, einen variablen und programmierbaren Widerstandswert aufweist. Insbesondere, wenn der Widerstandswert des zweiten Widerstandes R3 steigt, steigt auch das Potential an dem zweiten Knoten 52.3, sodass die Rückkopplungsspannung Vfb, welche an dem zweiten Knoten 52.3 abgegriffen und dem positiven Eingang des Operationsverstärkers 52.4 zugeführt wird, ebenfalls steigt. Ein Anstieg der Rückkopplungsspannung Vfb wird durch den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52 als ein entsprechender Anstieg der Ausgangsspannung Vout angesehen, welcher tatsächlich nicht der Fall ist, da die Ausgangsspannung Vout konstant geblieben ist. Als ein Ergebnis reagiert der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis 52, um die Ausgangsspannung Vout abzusenken, um die gleiche Rückkopplungsspannung Vfb wie zuvor zu haben. Daher führt ein Anstieg des Widerstandswertes des zweiten Widerstands R3 zu einem Absinken der Ausgangsspannung Vout und somit zu einem Anstieg der Ausfallspannung. Der zweite Widerstand R3 kann ein Netzwerk von Widerständen um fassen, welche mit einem digitalen Bitwort von der Steuereinheit 53.6 programmiert werden kann, um einen gewünschten Widerstandswert zu erhalten.
  • Der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis 53 umfasst zwei Eingänge, von welchen einer für die Lieferung der Eingangsspannung Vin und der andere für die Lieferung der Ausgangsspannung Vout vorhanden ist. Die Spannungswerte Vin und Vout werden an einen Komparator-Schaltkreis geliefert, der einen Komparator 53.1 und vier Widerstände 53.2, 53.3, 53.4 und 53.5 umfasst. Ein vierter Widerstand 53.2, der einen Widerstandswert R + r aufweist, und ein fünfter Widerstand 53.3, der einen Widerstandswert R aufweist, sind in Serie geschaltet, wobei der vierte Widerstand 53.2 die Eingangsspannung Vin empfängt und der fünfte Widerstand 53.3 mit einem seiner Anschlüsse mit dem vierten Widerstand 53.2 verbunden ist und mit seinem anderen Anschluss mit Masse verbunden ist. Zwischen dem vierten Widerstand 53.2 und dem fünften Widerstand 53.3 ist ein Knoten bereitgestellt, welcher mit dem negativen Eingang des Komparators 53.1 verbunden ist. Ein sechster Widerstand 53.4, der einen Widerstandswert R aufweist, und ein siebter Widerstand, der einen Widerstandswert R aufweist, sind in Serie geschaltet, wobei der sechste Widerstand 53.4 die Ausgangsspannung Vout empfängt und der siebte Widerstand 53.5 mit einem seiner Anschlüsse mit dem sechsten Widerstand 53.4 verbunden ist und mit seinem anderen Anschluss mit Masse verbunden ist. Zwischen dem sechsten Widerstand 53.4 und dem siebten Widerstand 53.5 ist ein Knoten bereitgestellt, welcher mit dem positiven Eingang des Komparators 53.1 verbunden ist. Der Komparator 53.1 vergleicht somit eine Spannung, welche für die Eingangsspannung Vin repräsentativ ist, mit einer anderen Spannung, welche für die Ausgangsspannung Vout repräsentativ ist.
  • Falls der Komparator 53.1 detektiert, dass die Differenz zwischen den Spannungen, die an seinen positiven und negativen Eingängen eingegeben werden, unter einer gewissen vorbestimm ten Schwelle ist, gibt er ein Signal „too_low" aus. Dieses Signal „too_low" wird an eine Steuereinheit 53.6 übertragen. Die Steuereinheit 53.6 generiert dann ein Trimmsignal und gibt es an den zweiten variablen Widerstand R3 aus.
  • Der Spannungsregler erlaubt somit eine niedrigere minimale Eingangsspannung Vin für eine gegebene Ausfallspannung des Spannungsreglers. Der Komparator 53.1 vergleicht die Eingangsspannung Vin und die Ausgangsspannung Vout (oder Spannungen, die repräsentativ für die Eingangs- und die Ausgangsspannungen sind) und bezeichnet mit dem Signal „too_low" der Steuereinheit 53.6, falls die Bedingung detektiert worden ist, dass die Eingangsspannung Vin. zu niedrig ist, sodass die Ausfallspannung verletzt sein würde. Falls diese Bedingung detektiert ist, wird der zweite variable Widerstand R3 durch die Steuereinheit 53.6 programmiert, um die Ausgangsspannung auf einen niedrigeren Wert als oben beschrieben zu setzen. Typischerweise würde dieser Ablauf nur in bestimmten Fällen ermöglicht werden und er würde halbstatisch sein, um irgendeine dynamische Instabilität im Kalibrierungsmechanismus zu vermeiden.
  • In der Ausführungsform von 5, wie oben beschrieben, wird ein resistives Teilernetzwerk von vier bis sieben Widerständen 53.2 bis 53.5 verwendet, um die Eingangs- und Ausgangsspannungen zu vergleichen. Die Verhältnisse der resistiven Teiler können derart gewählt werden, dass, mit dem zweiten variablen Widerstand R3 an seinem Minimalwert, der Komparator das Signal „too_low" generiert, wenn die Eingangsspannung Vin am niedrigst zulässigen Wert ist und der Abfall von Vin bis Vout gerade den niedrigst sicheren Wert kreuzt. Andere Verhältnisse können als eine Alternative gewählt werden.
  • Diese Vorgehensweise garantiert, dass, solange die Eingangsspannung Vin innerhalb ihres spezifizierten Bereichs ist, Ungenauigkeiten in der Referenzspannung Vref keine Veranlassung dafür gegeben, dass die Ausfallspannung überschritten wird.
  • In dem Fall, dass Vref stattdessen zu niedrig ist, wird das Signal „too_low" und die Reduktion der Ausgangsspannung niemals aktiviert werden, sodass die Genauigkeit an der unteren Grenze der Ausgangsspannung nicht herbeigeführt wird.
  • Um mit Variationen der Referenz- und Eingangsspannungen über der Zeit fertig zu werden, ist es wünschenswert, periodisch zu detektieren, ob das Trimmen reduziert werden kann. Dies kann durch gelegentliches Versuchen, das Trimmen zurückzudrehen bis das Signal „too_low" angezeigt wird, und/oder durch Einbeziehen eines separaten Komparators, der detektiert, wenn die Eingangsspannung sehr viel höher als die Ausgangsspannung ist, gemacht werden.
  • Bezugnehmend auf 6 ist eine Ausführungsform eines Spannungsreglers gezeigt, welcher praktisch identisch mit der Ausführungsform ist, die in 5 gezeigt ist. Tatsächlich zeigt 6 die gleiche Schaltkreiskonfiguration wie 5, aber 6 zeigt einen anderen Weg der Zusammengruppierung bestimmter Schaltkreiselemente, um sie mit der Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, zu vergleichen. Der Spannungsregler 40, wie in 4 gezeigt, umfasst eine Ausgangsstufe 41, welche mit der Ausgangsstufe 61 des Spannungsreglers 60 in 6 vergleichbar ist. In 4 sind ein Potentialteiler 42 und eine Steuereinheit 43, beide in Blockform, gezeigt. In 6 sind die entsprechenden Schaltkreisteile detaillierter dargestellt. Der Potentialteiler 62 des Spannungsreglers 60 ist mit dem Potentialteiler 42 des Spannungsreglers 40 in 4 vergleichbar. In 6 ist der Potentialteiler 62 mit einem ersten Knoten 60.1 gekoppelt, der zwischen dem Ausgang der Ausgangsstufe 61 und dem Ausgangsanschluss 2 bereitgestellt ist. Der Potentialteiler 62 umfasst einen ersten Widerstand R1, einen zweiten Knoten 62.1, eine elektrische Leitung, die mit dem zweiten Knoten 62.1 gekoppelt ist, und einen zweiten variablen Widerstand R3. Die Steuereinheit 63, welche vergleichbar mit der Steuereinheit 43 in 4 ist, ist mit dem zweiten variablen Widerstand R3 gekoppelt, um den zweiten Widerstand R3 auf einen höheren Wert zur Programmierung einer höheren Ausgangsspannung Vout in dem Fall einer Ausfallspannungsverletzung zu programmieren.

Claims (29)

  1. Spannungsregler, umfassend: einen Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis, der einen Eingang umfasst, um eine Eingangsspannung zu empfangen, und einen Ausgang umfasst, um eine Ausgangsspannung eines konstanten Pegels zu liefern, und einen Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis, der mit einem Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis gekoppelt ist, um ein Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung nachzuweisen und "um den Ausgangs-Regelungsschaltkreis zu veranlassen, den Pegel der Ausgangsspannung auf die Detektion der Ausfallspannungsverletzung zu ändern.
  2. Spannungsregler gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Eingangsanschluss, der mit dem Eingang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises gekoppelt ist, um die Eingangsspannung an den Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis zu liefern, und einen Ausgangsanschluss, um die Ausgangsspannung zu liefern.
  3. Spannungsregler gemäß Anspruch 1, wobei der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis umfasst: eine Ausgangsstufe, die zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises gekoppelt ist, um den Stromfluss zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises zu steuern.
  4. Spannungsregler gemäß Anspruch 3, wobei der Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreis umfasst: einen ersten Widerstand, der mit einem ersten Knoten zwischen der Ausgangsstufe und dem Ausgang des Ausgangsspannungs-Regelungsschaltkreises gekoppelt ist, und eine elektrische Leitung, die mit einem zweiten Knoten zwischen dem ersten Widerstand und dem Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis gekoppelt ist, um eine Rück kopplungsspannung abzugreifen, die für die Regelung der Ausgangsspannung verwendet wird.
  5. Spannungsregler gemäß Anspruch 4, wobei der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis umfasst: einen zweiten variablen Widerstand, der mit dem ersten Widerstand über den zweiten Knoten gekoppelt ist, und eine Steuereinheit, die mit dem zweiten variablen Widerstand gekoppelt ist, um den Widerstandswert des zweiten variablen Widerstands auf den Empfang eines Signals, das die Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu steuern.
  6. Spannungsregler gemäß Anspruch 3, wobei der Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis umfasst: einen ersten Eingang, der mit dem Eingangsanschluss gekoppelt ist, um die Eingangsspannung an den Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis zu liefern, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der Ausgangsstufe gekoppelt ist, um die Ausgangsspannung an den Ausfallspannungsverletzungs-Korrekturschaltkreis zu liefern, und einen Komparator-Schaltkreis, der mit dem ersten Eingang und dem zweiten Eingang gekoppelt ist, um das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung von Werten der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung zu detektieren.
  7. Spannungsregler, umfassend: ein Mittel zur Regelung einer Ausgangsspannung, das einen Eingang zum Empfangen einer Eingangsspannung und einen Ausgang zur Lieferung einer Ausgangsspannung eines konstanten Pegels umfasst, und ein Mittel zum Korrigieren einer Ausfallspannungsverletzung, das mit dem Mitteln zur Regelung gekoppelt ist, um ein Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung zu detektieren und um das Mittel zur Regelung zu veranlassen, den Pegel der Ausgangsspannung auf die Detektion einer Ausfallspannung zu ändern.
  8. Spannungsregler gemäß Anspruch 7, umfassend: einen Eingangsanschluss, der mit dem Eingang des Mittels zur Regelung gekoppelt ist, um die Eingangsspannung zu dem Mittel zur Regelung zu liefern, und einen Ausgangsanschluss, um die Ausgangsspannung zu liefern.
  9. Spannungsregler gemäß Anspruch 7, wobei das Mittel zur Regelung umfasst: ein erstes Mittel zur Steuerung, das zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Mittels zur Regelung gekoppelt ist, um den Stromfluss zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Mittels zur Regelung zu steuern.
  10. Spannungsregler gemäß Anspruch 9, wobei das Mittel zur Steuerung umfasst: einen ersten Widerstand, der mit einem ersten Knoten zwischen dem ersten Mittel zur Steuerung und dem Ausgang des Mittels zur Regelung gekoppelt ist, und eine elektrische Leitung, die mit einem zweiten Knoten zwischen dem ersten Widerstand und dem Mittel zum Korrigieren gekoppelt ist, um eine Rückkopplungsspannung abzugreifen, die zur Regelung der Ausgangsspannung verwendet wird.
  11. Spannungsregler gemäß Anspruch 10, wobei das Mittel zum Korrigieren umfasst: einen zweiten variablen Widerstand, der mit dem ersten Widerstand über den zweiten Knoten gekoppelt ist, und ein zweites Mittel zur Steuerung, das mit dem zweiten variablen Widerstand gekoppelt ist, um den Widerstandswert des zweiten variablen Widerstandes auf den Empfang eines Signals, das die Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu steuern.
  12. Spannungsregler gemäß Anspruch 9, wobei das Mittel zum Korrigieren umfasst: einen ersten Eingang, der mit dem Eingangsanschluss gekoppelt ist, um die Eingangsspannung an das Mittel zum Korrigieren zu liefern, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Mittels zur Steuerung gekoppelt ist, um die Ausgangsspannung an das Mittel zum Korrigieren zu liefern, und ein Mittel zum Vergleichen, das mit dem ersten Eingang und dem zweiten Eingang gekoppelt ist, um das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung von der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung zu detektieren.
  13. Spannungsregler, der umfasst: einen Eingangsanschluss, um eine Eingangsspannung an den Spannungsregler zu liefern, einen Ausgangsanschluss, um eine Ausgangsspannung zu liefern, eine Ausgangsstufe, die zwischen den Eingangsanschluss und den Ausgangschluss gekoppelt ist, einen Potentialteiler, der mit einem ersten Knoten zwischen der Ausgangsstufe und dem Ausgangsanschluss gekoppelt ist, um eine Rückkopplungsspannung abzugreifen, die zur Regelung der Ausgangsspannung verwendet wird, und eine Steuereinheit, die mit dem Potentialteiler gekoppelt ist, um den Potentialteiler auf den Empfang eines Signals, das eine Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu steuern, um den Pegel der Rückkopplungsspannung und den Pegel der Ausgangsspannung zu ändern.
  14. Spannungsregler gemäß Anspruch 13, wobei der Potentialteiler umfasst: einen ersten Widerstand, der mit dem ersten Knoten gekoppelt ist, einen zweiten variablen Widerstand, der mit dem ersten Widerstand gekoppelt ist, und eine elektrische Leitung, die mit einem zweiten Knoten zwischen dem ersten Widerstand und dem zweiten variablen Wi derstand gekoppelt ist, um die Rückkopplungsspannung an dem zweiten Knoten abzugreifen, wobei die Steuereinheit mit dem zweiten variablen Widerstand gekoppelt ist, um den Widerstandswert des zweiten variablen Widerstands auf den Empfang eines Signals, das die Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu variieren.
  15. Spannungsregler gemäß Anspruch 13, ferner umfassend: einen Komparator-Schaltkreis, der mit dem Eingangsanschluss und dem Ausgang der Ausgangsstufe gekoppelt ist, um das Auftreten einer Ausfallspannungsverletzung nachzuweisen und um das Signal, das die Ausfallspannungsverletzung anzeigt, zu generieren.
  16. Spannungsregler gemäß Anspruch 13, ferner umfassend: einen Referenzspannungsgenerator, um eine Referenzspannung eines konstanten Pegels zu generieren, einen Komparator, umfassend: einen ersten Eingang, der mit dem Referenzspannungsgenerator gekoppelt ist, einen zweiten Eingang, der mit dem zweiten Knoten gekoppelt ist, und einen Ausgang, der mit einem Steuereingang der Ausgangsstufe gekoppelt ist.
  17. Verfahren zur Regelung einer Spannung, umfassend: Empfangen einer Eingangsspannung, Generieren und Ausgeben einer geregelten Ausgangsspannung eines konstanten Pegels, Überwachen des Auftretens einer Ausfallspannungsverletzung, und Veranlassen einer Änderung des Pegels der Ausgangsspannung auf die Detektion einer Ausfallspannungsverletzung.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, ferner umfassend: Detektieren des Auftretens der Ausfallspannungsverletzung, falls eine Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung unter eine vorbestimmte Schwelle fällt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, ferner umfassend: Liefern der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung an einen Komparator-Schaltkreis, um die Eingangsspannung mit der Ausgangsspannung oder eine für die Eingangsspannung repräsentative Spannung mit einer für die Ausgangsspannung repräsentative Spannung zu vergleichen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17, ferner umfassend: Generieren einer Rückkopplungsspannung von der Ausgangsspannung und Verwenden der Rückkopplungsspannung zum Generieren der geregelten Ausgangsspannung.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, ferner umfassend: Generieren der Rückkopplungsspannung durch Teilen der Ausgangsspannung durch Verwendung eines Potentialteilers.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 20, weiter umfassend: Generieren einer Referenzspannung, und Vergleichen der Referenzspannung mit der Rückkopplungsspannung, und Adaptieren der Ausgangsspannung, falls das Vergleichen eine Differenz zwischen der Referenzspannung und der Rückkopplungsspannung ergibt.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 20, ferner umfassend: Ändern des Pegels der Rückkopplungsspannung auf die Detektion einer Ausfallspannungsverletzung, und Veranlassen einer Änderung des Pegels der Ausgangsspannung.
  24. Verfahren zur Regelung einer Ausgangsspannung, umfassend: Empfangen einer Eingangsspannung, Generieren und Ausgeben einer geregelten Ausgangsspannung eines konstanten Pegels, Generieren einer Rückkopplungsspannung von der Ausgangsspannung, Verwenden der Rückkopplungsspannung zur Regelung der Ausgangsspannung, und Ändern des Pegels der Rückkopplungsspannung und des Pegels der Ausgangsspannung auf den Empfang eines Signals, das eine Ausfallspannungsverletzung anzeigt.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, ferner umfassend: Überwachen des Auftretens einer Ausfallspannungsverletzung, und Generieren des Signals, das eine Ausfallspannungsverletzung für den Fall des Detektierens der Ausfallspannungsverletzung während des Überwachens anzeigt.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, ferner umfassend: Detektieren des Auftretens der Ausfallspannungsverletzung, falls eine Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung unter eine vorbestimmte Schwelle fällt.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, ferner umfassend: Liefern der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung an einen Komparator-Schaltkreis, um die Eingangsspannung mit der Ausgangsspannung oder einer für die Eingangsspannung repräsentative Spannung mit einer für die Ausgangsspannung reprä-, sentativen Spannung zu vergleichen.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 24, ferner umfassend: Generieren der Rückkopplungsspannung durch Teilen der Ausgangsspannung durch Verwenden eines Potentialteilers.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 24, ferner umfassend: Generieren einer Referenzspannung, Vergleichen der Referenzspannung mit der Rückkopplungsspannung, und Adaptieren der Ausgangsspannung, falls das Vergleichen eine Differenz zwischen der Referenzspannung und der Rückkopplungsspannung ergibt.
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