DE2634289C3 - Kristalline Verbindung für schnellen Alkalimetallionentransport und deren Verwendung - Google Patents
Kristalline Verbindung für schnellen Alkalimetallionentransport und deren VerwendungInfo
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Description
in der O < x< 3, vorzugsweise χ= 2 ist.
3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 oder 2 als Festelektrolyt in Batteriezellen oder
thermoelektrischen Generatoren.
Die Erfindung bezieht sich auf neue kristalline Verbindungen, die einen schnellen Alkalimetallionentransport
ermöglichen, und deren Verwendung.
Bisher waren ß- und /J"-Aluminiumoxid die Feststoffe
mit dem schnellsten Natriumionentransport; sie erregten Interesse für ihre Verwendung als Festelektrolyten
für Batteriezellen und thermoelektrische Generatoren, wie in der US-PS 34 75 223 beschrieben ist. Die besten
/!"-Aluminiumoxidzusammensetzungen haben Widerstände für den Natriumionentransport bei 30O0C von
etwa 4 Ohm ■ cm und eine Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit von etwa 0,16 eV. Ungünstigerweise
machte die Flüchtigkeit von Soda zusammen mit der Feuerfestigkeit von Aluminiumoxid eine Herstellung
von keramischen Membranen daraus teuer. Weiter sind ß- und β "-Aluminiumoxid Schichtverbindungen, in
denen die Natriumionen darauf beschränkt sind, sich nur in zwei Dimensionen zu bewegen, so daß die
Begrenzung der Natriumionen auf weit voneinander getrennte Schichten den Anteil des Membranvolumens,
der Natriumionen transportiert, erheblich reduziert. Außerdem fördert das Gefüge von ß- und β "-Aluminiumoxid
eine anisotrope Wärmeausdehnung, so daß die Lebensdauer von Wärmezyklen unterworfenen Membranen
daraus merklich verringert wird.
Frühere Versuche, andere kristalline Materialien zu erzeugen, die einen schnellen Alkalimetallionenlransport
fördern, waren nicht von Erfolg gekrönt, da die Aktivierungsenergie und/oder der Widerstand für den
praktischen Einsatz zu hoch waren. So wurde die Klasse von als Zeolithen bekannten kristallinen Aluminosilikaten
wegen ihres dreidimensionalen Zwischengitterraumes vorgeschlagen, doch fand man. daß sie einen
schnellen Alkalimetallionentransport nicht begünstigen. Zusätzlich ist die als Defektpyrochlore bekannte Klasse
von kristallinen Strukturen bisher durch zu hohe Widerstände und Aktivierungsenergien gekennzeichnet,
als daß ihre praktische Verwendung für einen schnellen Alkalimetallionentransport möglich wäre.
Andererseits sind ohne Hinweis auf Alkalimetallionentransporteigenschaften
Verbindungen der Formel
AnC2(BOi)3
aus »Chem. Abstr.« 63 (1965) Sp. 14 347, b und »Chem.
aus »Chem. Abstr.« 63 (1965) Sp. 14 347, b und »Chem.
Abstr.« 60 (1964) Sp. 6258, g bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kristalline Verbindungen mit stabilen Gefügen (oder Gittern) und
einem dreidimensionalen Zwischengitterraum zu entwickeln, die einen schnellen Alkalimetallionentransport
ermöglichen und gleichzeitig mechanisch und chemisch gegenüber den Umgebungen bei ihrer Verwendung,
beispielsweise in Batteriezellen mit flüssigem Alkalimetall und einer reduzierenden Elektrode oder in
gasförmiges Alkalimetall verwendenden thermoelektrischen Generatoren, stabil sind.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß sich kristalline Gefüge mit stabilen Gittern aus eckenverbundenen
Oktaedern und Tetraedern oder eckenverbundenen Tetraedern bilden lassen, die einen schnellen
Alkalimetallionentransport in drei Dimensionen fördern und eine gute mechanische und chemische Stabilität
auch in einer Alkalimetallschmelzenumgebung zeigen. Diese Gefüge haben einen Widerstand von weniger als
etwa lOOOhm-cm bei der Temperatur, wo sie
verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist eine kristalline Verbindung der
Formel
AnC2(BO4J3,
in der
in der
A = Kalium, Natrium, Lithium
B = Al3+, Si4+, P5+, S6+
B = Al3+, Si4+, P5+, S6+
Al3+,Ca2 + , Mg2+und
1 <n<4ist.
1 <n<4ist.
Vorteilhaft ist eine solche Verbindung durch die Formel
Na,+1Zr2Si,P, ,0,2
gekennzeichnet, in der 0 < x< 3, vorzugsweise x= 2, ist
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung der Verbindung als Festelektrolyt in Batteriezellen
oder thermoelektrischen Generatoren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind durch eine dreidimensionale Struktur von offenen Netzwerken
oder Gittern gekennzeichnet, die aus eckengeteilten Sauerstofftetraedern oder -tetraedern und -Oktaedern
gebildet sind, durch die sich das A+-Ion in drei Dimensionen bewegen kann. Zusätzlich ist der minimale
Querschnittsdurchmesser des Zwischengitterraumes etwa das Doppelte der Summe des Atomdurchmessers
des Anions und des beweglichen Kations. So ist der minimale Querschnittsdurchmesser für Kaliumionen
etwa 5,4 Ä, für Natriumionen 4,8 Ä und für Lithiumionen etwa 4,2 Ä und üblicherweise für Kalium etwa 5,3 bis
5,6 Ä, für Natrium 4,8 bis 5,4 Ä und für Lithium 4,2 bis
5,0 Ä. Die Verbindungen gemäß der Erfindung weisen auch die Eigenschaft auf, daß die Gitterplätze ihres
Netzwerkzwischengitterraumes nur teilweise mit Alkalimetallionen besetzt sind und somit einen Alkalimetallionentransport
innerhalb des Kristallgitters zulassen.
Wenn diese Gitterplätze voll mit den Alkalimetallionen
besetzt wären, würde sich nur wenig oder gar kein Alkalimetallionentransport innerhalb des Kristallgitters
ergeben. Außerdem sollten, wenn die für die Alkalimetallionen verfügbaren Gitterplätze kristallografisch
inäquivalent sind, der Unterschied zwischen den einzelnen Platzbesetzungsenergien gering und/oder die
Zahl beweglicher Ionen groß genug sein, um eine gewisse Besetzung aller Arten von für sie verfügbaren
25
30
35
Plätzen zu sichern und so die Aktivierungsenergie der Mobilität möglichst gering zu halten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind als Festelektrolyten in flüssige Alkalimetalle als negative
Elektrolyte verwendenden Zellen brauchbar, worin die erfindungsgemäße Verbindung eine Membran zwischen
der Metallschmelze und einer positiven Elektrode, wie z.B. einem flüssigen Polysulfid bildet, das mit einem
Elektronenleiter, z. B. Kohlenstoffilz, wie bei der
NaS-Batterie, imprägniert ist Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich auch als Festelektrolyt in
einem thermoelektrischen Generator einsetzen, der einen Differentialdruck von Alkalimetallionen ausnutzt,
der durch die aus dieser Zusammensetzung gebildete Membran aufrechterhalten wird. Außerdem kann eine
Membran aus diesen Verbindungen zum selektiven Extrahieren von Alkalimetallionen aus Alkalimetallsalzen,
wie z. B. KCl, NaCl oder LiCl verwendet werden.
In der Formel
(Formel I)
sind die Kationen für C Ta5+, Zr4+, Hf4+, In3+, Ga3+,
Al3+, Ca2+, Mg2+ und Mischungen davon. Die Kationen
für B sind Al3+, Si4', P5+, S6+ oder Mischungen davon.
Beispiel einer geeigneten kristallinen Verbindung gemäß der Erfindung ist:
(Formel II)
worin Ar eine Zahl Ober O und unter 3 ist, um
Verbindungen wie z. B. Na3Zr2Si2POi2 zu bilden.
In diesen Verbindungen ist die Summe der Zahl von C-O- und B-O-Bindungen je Anion 2, um das
gewünschte dreidimensionale Gittergefüge zu erhalten. Zusätzlich wird eine Polarisation der OMonenladungsdichte
von dem A+-Kation weg verwendet, um die A+-Ionenbeweglichkeit zu steigern. Dies wird durch
Bildung von stark kovalenten π- und σ—C-O- und
— B — O-Bindungen innerhalb des stabilen Gitternetzes erreicht Beispielsweise ergeben stark kovalente Komplexe,
wie z.B. SO4 2-, PO43- oder SiO4 4- oder
Kombinationen davon zusammen mit einem Übergangsmetall-C-Kation mit einer leeren d-Schale eine
starke π- und σ-Bindung im Gitternetz. Da es erwünscht
ist, daß das kristalline Gefüge chemisch gegenüber geschmolzenen Alkalimetallen stabil ist, verwendet man
vorzugsweise Zr4+, Hf+ und/oder Ta5+ als Übergangsmetall-C-Ion
im Gefüge. Obwohl Übergangsmetall-C-Kationen verwendet wurden, sind auch Nichtübergangsmetall-C-Ionen
möglich.
Im Gegensatz zu den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung hat die bekannte Verbindung
NaZr2(PO4J3 sämtliche Natriumionen an nur einer der
für das Natriumion verfügbaren kristallografisch inäquivalenten Lagen und daher eine schlechte Natriumionenleitfähigkeit.
Die bekannte Verbindung Na4Zr2(SiO4J3
hat alle verfügbaren Natriui.iplätze besetzt und auch eine schlechte Natriumionenleitfähigkeit.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden durch Reaktion der Bestandteilsreaktionspartner entweder im
festen oder im flüssigen Zustand hergestellt Die verwendeten Reaktionspartner umfassen die Oxide
und/oder Salze der Kationen, die unter den angewandten Temperatur-, Reaktions- und Druckbedingungen zu
den Oxiden reduzierbar sind. Nach einem beispielsweisen Verfahren werden die Ausgangsstoffe in zerkleinerter
fester Form auf eine Sintertemperatur für eine Zeitdauer erhitzt, um die Umwandlung zu einem
Erzeugnis zu sichern, worin die Anionen und die Kationen mit Sauerstoffatomen verbunden sind, um das
tetraedrische oder tetraedrisch-oktaedrische kristalline Gittergefüge zu bilden. Beispielsweise wird die Feststoffmischung
stufenweise erhitzt um den thermisch am wenigsten stabilen Reaktionspartner, wie z. B.
NH4H2PQ4 bei etwa 170° C zu zersetzen, und dann auf
eine erhöhte Temperatur von etwa 90O0C erhitzt um das Na2CO3 zu zersetzen, und schließlich auf eine stark
erhöhte Temperatur von etwa 1200 bis 1600° C erhitzt
um die Reaktionspartner umzuwandeln, so daß sie das gewünschte Kristallgitter bilden. Die Erhitzungsdauer
hängt von der Menge der Reaktionspartner ab, wobei eine typische Zeitdauer zwischen etwa 4 h und 24 h liegt
Beim Bilden eines keramischen Erzeugnisses aus den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann man den
Reaktionspartnern ein Flußmittel zusetzen und damit in an sich bekannter Weise reagieren lassen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Bildung der Verbindung mit der chemischen Formel
Na-,+iZr2Si,P3-/)i2,
worin χ im Bereich von 0,4 bis 2,8 liegt.
Mischungen von — (1 + x) Na2CO3,2 ZrO2, χ SiO2 und
Mischungen von — (1 + x) Na2CO3,2 ZrO2, χ SiO2 und
(3-x) NH4H2PO4, worin 0,4<x<2,8 ist, wurden etwa
4 h auf 170°C erhitzt, um NH4H2PO4 zu zersetzen, dann
etwa4 h auf 900°C erhitzt, um Na2CO3 zu zersetzen,und
schließlich etwa 8 h auf 1200°C erhitzt. Die erhitzten Mischungen ließ man dann auf Raumtemperatur
abkühlen. Die Verbindungen
Na,+ ,Zr2Si1P3-^O12
mit 0 < χ < 3 hatten sämtliche rhomboedrische R3c-Gitter mit Ausnahme im Bereich 1,8
< χ < 2,2, wo man eine Verzerrung zur monoklinen C2/c-Raumgruppe
bei Raumtemperatur findet. Die Kristallgefüge von
NaZr2P3Oi2 und Na4Zr2Si3O12
waren vor der Erfindung bereits bekannt.
Im Zr2Si1P3-Z)I2 (' + *)--Gitterskelett teilt ein Zr4 + Oktaeder
seine sechs Ecken mit Tetraedern, und jedes Tetraeder teilt seine vier Ecken mit Oktaedern. So
bindet sich jedes Anion stark an ein tetraedrisches und ein oktaedrisches Kation des Gitterskeletts. In der
■ rhomboedrischen Phase sind zwei M+-Ionenplätze (für das Na+) im Zwischengitterraum unterscheidbar:
Dichtgepackt-hexagonale M2-Schichten in der Basisebene, die durch ein Drittel so viele Mi-Plätze zwischen
den M2-Schichten verbunden sind. So ist der Zwischengitterraum
in drei Dimensionen verbunden, und der Aoion-»Flaschenhals« (minimaler Querschnitt des Zwischengitteraums
des Gitterskeletts) zwischen den Mi-
und M2-Gitterplätzen besteht aus einem geknickten hexagonalen Ring, der an seinen sechs Seiten abwechselnd
Tetraederplatz- und Oktaederplatz-Kanten des Gitterskeletts hat Die monokline Verzerrung unterscheidet
zwei M^-Gitterplätze:
besetzt bleiben, die Na+-Ionenleitfahigkeit eine korrelierte
Ionenbewegung:
Na2 + + Na1 + + D2
D2 + Na1 + + Na2 +
M2 + 2M3.
IO
Die Sprungabstände für monoklines N
liegen im Bereich von 3,51 —3,8 Ä.
liegen im Bereich von 3,51 —3,8 Ä.
Transportmessungen wurden mit dichten (über 85% der theoretischen Dichte) polykristallinen keramischen
Scheiben von angenähert 12,7 mm Durchmesser und 1,27 — 2,54 mm Dicke vorgenommen. Die ionische
Leitfähigkeit wurde mit einem Wechselstrom-Vektorimpedanzmesser (5 Hz bis 500 kHz) gemessen. Goldoder
Platinsperrelektroden, die einen Elektronentransport ermöglichen, jedoch einen Ion«;ntransport auf
einen Verdrängungsstrom beschränken, wurden zur Bestimmung der Elektronenleitungskomponente verwendet
Nichtsperrelektroden, die aus einem Überzug von kolloidalem Graphit auf beiden Seiten der Probe
bestehen, ermöglichen eine Na+-Ionenentladung vom Elektrolyten, so daß eine Polarisierung bei höheren
Frequenzen allgemein bis zu so niedrigen Frequenzen wie 500 Hz unbedeutend bleibt Für Vergleichszwecke
wurden einige Gleichstrom- und Niederfrequenzwechselstrommessungen mit NaNO3 an beiden Seiten der
Probe durchgeführt
Um dichte keramische Scheiben aus Zusammensetzungen
im System
35
zu erhalten, wurden geeignete Mischungen aus Na2CO3,
ZrO2, SiO2 und NH4H2PO4 4 h auf 1700C erhitzt (um das
NH4H2PO4 zu zersetzen) und 16 h bei 9000C kalziniert
Das Erzeugnis wurde nach dem Zusatz von Polyäthylenglykol als Bindemittel mit einem Druck von 56,25
kg/mm2 kaltgepreßt. Die kaltgepreßten Plättchen wurden 6 bis 16 h bei Temperaturen von 1200 bis
14000C gebrannt. Die Brenntemperatur von Na3Zr2Si2POi2 war beispielsweise 12500C, da bei
1275°C eine merkliche Zersetzung der Probe auftrat. Dichten einer Höhe von 94% wurden nach diesem
Verfahren erzielt. Transportmessungen mit Sperrelek-(roden deuteten einen vernachlässigbaren Elektronenleitungsanteil
an, und ein fortgesetztes Eintauchen in geschmolzenes Natrium ergab eine chemische Stabilität
in diesem Medium. Die Tabelle I führt die Widerstände für den Na+-Ionentransport bei 3000C auf, wie sie mit
Graphitelektroden bei 1 kHz an keramischen Scheiben mit mehr als 85% der theoretischen Dichte erhalten
wurden. Die Aktivierungsenergie für Na3Zr2Si2POi2
wurde mit 6a = 0,29 eV gefunden.
Die Verbindung NaZr2P3Oi2 hat alle Mi-Gitterplätze
durch Na+ -Ionen besetzt, während keine der M2-Gitterplätze
mit Na+ ionen besetzt sind. Da die Mi- und
M2-Gitterplätze energetisch nicht äquivalent sind, ist
der Widerstand dieser Verbindung sehr hoch. Eine Substitution des P durch Si wird durch die Einführung
von Na+-lonen auf M2-Gitterplätze ladungskompensiert
die über Mi-Gitterplätze miteinander verknüpft werden. Daher erfordert, solange die Mi-Gitterplätze
wobei sich die Indices auf Gitterplätze Mi und M2
beziehen und Π einen leeren Gitterplatz bedeutet Die Tatsache, daß die geringsten Werte von Q3oo°C
auftreten, wo die rhomboedrische o-Achse und das
Zellenvolumen maximal sind, entspricht einem Maximalquerschnittsdurchmesser
für eine Minimalaktivieningsenergie
der Beweglichkeit Die Tatsache, daß das Kristallzellenvolumen mit steigendem χ ein Maximum
erreicht, deutet an, daß die elektrostatischen Kräfte zwischen Na+-Ionen an benachbarten Mr und M2-Gkterplätzen
tatsächlich Na+-Ionen zu Flaschenhalslagen zwischen den M1- und jM2-Gitterplätzen bewegen, so
daß die Aktivierungsenergie der Beweglichkeit für die korrelierte Ionenbewegung verringert wird.
Bei 300° C sind die Transporteigenschaften von Na3Zr2Si2POi2 klar denen von ^"-Aluminiumoxid
gleichwertig; sie sind bei Temperaturen über 3000C überlegen, jedoch bei Temperaturen unter 3000C
unterlegen. Ein stark verbesserter vorexponentieüer Faktor geht mit der dreidimensionalen Art des
Na+-Ionentransports in Na3Zr2Si2POi2 einher. Das
^''-Aluminiumoxid hat eine Aktivierungsenergie, die weniger als 0,1 eV kleiner als die von Na3Zr2Si2POi2 ist
Das System NaI+1Zr2SixP3-^Oi2 scheint leichter zu
dichten keramischen Teilen als ^"-Aluminiumoxid verarbeitbar zu sein. Es wurden sowohl offen- als auch
geschlossenendige Rohre aus Na3Zr2Si2POi2 mit 90%
der theoretischen Dichte unter Vorbehandlung durch Extrusions- und isostatische Preßtechniken hergestellt
Das System Nai +xZr2SixP3_/)i2 ist nur ein Vertreter
für eine Klasse von Verbindungen, die sich mit dieser grundsätzlichen Struktur stabilisieren läßt Ein Ionenaustausch
mit Li+- und K+-Ionen wurde ebenfalls mit
Erfolg erreicht Andere Ionen können die oktaedrischen Zr^-Ionen und die tetraedrischen Si4+- und P5+-Ionen
ersetzen.
Tabelle I | Struktur | X (ß ■ cm) | ta (eV) |
Zusammen | 1867 | 0,26 | |
setzung | (-'30O) | 341 | 0,31 |
(χ) | R | 38 | 0,27 |
0,4 | R | 21 | 0,32 |
0,8 | R | 8 | 0,24 |
1,2 | R | 5 | 0,29 |
1,6 | M | 6 | 0,24 |
1,8 | M | 9 | 0,26 |
2,0 | M | 28 | 0,24 |
2,2 | R | 56 | 0,24 |
2,4 | R | ||
2,6 | R | ||
2,8 | |||
Die Röntgenergebnisse für die Verbindungen des Systems Nai+xZr2SUP3_xPi2 sind in der Tabelle II
angegeben.
Zusammensetzung
NaMZr2Si0,4P2,6Ol2
Na218Zr2Si li8P |i2O12
Na3i0Zr2Si2PO|2
Na3i2Zr2Si2,2P0i8O12
Na3-4Zr2Si214Po16O12
Na318Zr2Si218P0-2O12
Raumgruppe a (A0)
b(A°) c(A°)
R3c
R3c
R3c
R3c
C2/C
C2/C
C2/C
R3c
R3c
8,840(3)
8,898(1)
8,940(3)
8,980(5)
15,567(9)
15,586(9)
15,618(9)
9,079(2)
9,148(4)
9,003(5) 9,029(4) 9,051(6) 22,731(9) 22,774(8) 22,855(9) 22,906(9)
9,217(6) 9,205(5) 9,210(9) 22,685(9) 22,239(9)
123,76(5) 123,70(5) 123,93(6)
V (A0)3
1538,3 1561,6 1581,9 1599,6 1610,8 x 2Zj
1616,6 X 2/3 1620,6 X 2/3
1619,3 1611,6
Die Verbindung NasZ^SiiPOu wurde einem Ionen-
austausch mit Li+- oder K.+-Ionen unterworfen, um Verbindung
Na+ im wesentlichen 100%ig zu ersetzen, indem man
die Verbindung in aufeinanderfolgende Schmelzen von
LiNO3 oder KNO3 eintauchte. Die Röntgenmeßergeb- Li3Zr2Si2PO12
nisse hierfür sind in der Tabelle III angegeben. 25 K3Zr2Si2PO12
Raumgruppe
a (A°) c (A°) V (A°Ϋ
R3c R3c
8,554(5) 8,940(3)
23,314(9) 1477,4 23,721(9) 1641,8
Claims (2)
1. Kristalline Verbindung der Formel
AnC2(BO^)3,
AnC2(BO^)3,
in der
A = Kalium, Natrium, Lithium
B = Al3+, Si4+, P5+, S6+
C = Ta3+, Zr4+, Hf+, In3+, Ga3+,
Al3+, Ca2+, Mg2+und
l<n<4ist
l<n<4ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
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