DE2634164A1 - Vorrichtung zum beschneien von gegenstaenden mit kohlensaeureschnee - Google Patents

Vorrichtung zum beschneien von gegenstaenden mit kohlensaeureschnee

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Gerd Braun
Karl Frank
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BUSE KOHLENSAEURE
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
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    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
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Description

DIFL.-ING.. KLmUS BEHN
DlPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE 2 6 3 Λ Ί 6 A
WIDENMAYERSTRASSE 6 D 80OO MÜNCHEN 22 TEL. (089) 22 25 3O - 29 51 92
5 29. Juli 1976
A 10276 Ml/ib
Firma KOHLENSÄURE-WERKE RUD. BUSE, Postfach 10, Sprudelstraße, 5462 Bad Hönningen
Vorrichtung zum Beschneien von Gegenständen mit Kohlensäureschnee
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschneien von Gegenständen mit Kohlensäureschnee aus einem wärmeisolierten Kasten, der an seiner den auf einer Transporteinrichtung voranrükkenden Gegenständen zugewandten Unterseite eine Abgabeöffnung hat
oil
und in dem eine RohrsVange für flüssiges CO« verläuft, die zu einer ventil-gesteuerten Düse im Kasten führt, die durch Schalteinrichtungen an der Transporteinrichtung von den Gegenständen geöffnet wird.
Derartige Vorrichtungen werden zur schnellen Abkühlung von verderblichem Gut, z.B. frisch geschlachteten Hähnchen, die in die Versandkartons gepackt sind, eingesetzt. Man spricht bei derartigen Vorrichtungen von sogenannten Schneehauben oder Snow-Heads. Die Unterbringung eines Teils der CO„-Leitung im Innenraum in Form einer Rohrschlange hat die Funktion eines Wärmeaustauschers zur Abkühlung des flüssigen C0„ aus dem C0„-Tank mit dem Ziel einer besseren Schneeausbeute und damit eines geringeren C0„-Verlu-
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Bankhaus Merck. Finck & Co.. München. Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München. Nr. 261300 Postscheck: München 20904-800 2"
Tetegrammadresse Patentsentor
stes in Form von Gas.
Hinsichtlich der Ausbeute befriedigen derartige Konstruktionen jedoch nicht, so daß es Aufgabe der Erfindung ist, die Vorrichtung so auszubilden, daß bei geringstmöglichem Verbrauch an C0~ die Gegenstände möglichst vollkommen beschneit werden und der ganze Vorgang in Verbindung mit einer die Gegenstände stetig fördernden Transportvorrichtung automatisch abläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht in der Weise, daß der oben geschlossene Kasten als Schneevorratsbehälter mit einer die Abgabeöffnung verschließenden, steuerbaren Dosiervorrichtung für gleichmäßige Abgabe von CO^-Schnee ausgebildet ist, daß das Ventil der im oberen Vorratsraum befindlichen Düse von einem Maximalstandsfühler für den CO„-Schnee im Vorratsbehälter geschlossen wird und daß im schneefreien Raum des Vorratsbehälters eine darin angesammeltes CO^-Gas ableitende Rückführleitung zu einem CO„-Sammelbehälter abzweigt.
Das Prinzip hierbei ist, in einem ständigen C0„-Schneevorrat die als Wärmeaustauscher wirkende Rohrschlange zu führen, in der das flüssige C0„ zu der Austrittsdüse strömt, so daß es bei längerer Verweilzeit als Grenztemperatur die des CO„-Schnees annehmen kann. Das bedeutet eine optimale Umwandlung des flüssigen C0„ in Schnee. Andererseits wird das sich zwangsläufig bildende CO3-GaS bei der Schneebildung aus dem geschlossenen Vorratsraum über die Rückführleitung wieder abgezogen, geht also dem Prozeß nicht verloren. Ferner ist es nicht erforderlich, das Versprühen aus der Düse den Gesichtspunkten einer günstigen Verteilung auf den zu beschnei-
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enden Gegenständen anzupassen. Vielmehr besorgt das Beschneien, das heißt die möglichst gleichmäßige Beschichtung der zu beschneienden Gegenstände, die die Öffnung des Schneevorratsbehälters verschließende, steuerbare Dosiervorrichtung, so daß die Bedingungen an der Düse ausschließlich auf eine möglichst günstige Schneebildung im Vorratsbehälter abgestimmt werden können.
Mit Hilfe zweckmäßiger Weiterbildungen läßt sich die Erfindung dem eingangs genannten Ziel noch näher bringen. So wird vorteilhafterweise die Dosiervorrichtung als motorgetriebene Zellenwalze ist
ausgebildet'mit im wesentlichen axial verlaufenden, elastischen Leisten auf dem Walzenkörper, die gegen seitliche Begrenzungswangen der Abgabeöffnung anliegen. Diese Leisten können Bürstenreihen sein, und es ist möglich, eine der seitlichen Begrenzungswangen, an der die Leisten abwärts gleiten, um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar und damit den Eintrittsspalt zwischen der Walzenoberfläche und der Begrenzungswange verstellbar gestaltenden Achse schwenkbar zu machen. Auch kann die Länge des Austrittsspaltes durch einen verstellbaren Schieber, der von einer Stirnwand des Behälters über die Walze greift, eingestellt werden, so daß sowohl die Austragsmenge pro Zelle als auch die Beschneite Fläche den zu beschneienden Gegenständen in ihrer Größe angepaßt werden kann immer mit dem Ziel, die verbrauchte C0„-Menge zwar ausreichend jedoch so gering wie möglich zu halten.
Als möglichst einfache aber sicher arbeitende Einrichtung dient als Maximalstandsfühler eine Fotozellenanordnung im oberen Teil des Vorratsbehälters.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die Vorrichtung in einem vertikalen Längsschnitt; Fig. 2: einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1 .
Auf einer vereinfacht nur als Unterlage dargestellten Transporteinrichtung 11 läuft in der in Fig. 2 mit Pfeil 12 bezeichneten Richtung kontinuierlich ein zu beschneiender Gegenstand - hier ein Karton 13 - unter die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete Vorrichtung zum Beschneien. An der Transporteinrichtung 11 befindet sich in einer später noch zu bestimmenden Stellung eine beliebig gestaltete Einschaltanordnung (nicht dargestellt), die die Beschneiungsvorrichtung in Betrieb setzt, sobald sie von dem zu beschneienden Gegenstand 13 ausgelöst wird.
Die Vorrichtung zum Beschneien 14 wird gebildet aus einem obersei tig geschlossenen Kasten 15 aus einem gut wärmeisolierenden Werkstoff, in den bei 16 eine als Kühlschlange 17 ausgebildete Rohrleitung für flüssiges CO» hinein verläuft. Diese Kühlschlange verläuft nahe den Wandungen des Kastens 15. Ihre oberste letzte Windung führt zu einer im oberen Bereich des als Vorratsbehälter für CO„-Schnee ausgebildeten Kastens 15 zu einer über ein Magnetventil 18 in bekannter Weise steuerbaren Düse 19.
Die Unterseite des Vorratsbehälters 15 ist von einer eingeschaltet mit konstanter Drehzahl über einen Motor 20 getriebenen Zel-
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lenwalze 21 abgeschlossen, auf deren Umfang axial elastische Bürstenleisten 22 verlaufen, die über einen Umfangssektor mit seitlichen Begrenzungswangen 23, 24 in Berührung sind. Gemeinsam mit den Begrenzungswangen 23, 24 schließt somit die Zellenwalze 21 den Vorratsbehälter nach unten ab und fördert, wenn sie mit η = const, in der durch den Pfeil 25 angedeuteten Richtung umläuft, CO2~Schnee aus dem Vorratsbehälter 15 heraus. Dieser Schnee wird infolge der Eigenelastizität der Leisten aus der unteren Öffnung des Vorratsbehälters 15 auf den zu beschneienden Gegenstand 13 abgeworfen.
Im oberen Bereich des Vorratsbehälters befindet sich ein als Fotozellenanordnung 26, 27 ausgebildeter Maximalstandsfühler, der das Magnetventil 18 so schaltet, daß, wenn der CO2-Schnee im Vorratsbehälter das Niveau des Fühlers erreicht, die Düse 19 geschlossen wird.
Zur Bemessung der Schneeabgabemenge als Funktion der Eigenheiten des zu beschneienden Gegenstandes 13 dient zum einen ein Schieber 28, der im Behälter 15 von dessen einer Stirnwand über die Abgabewalze 21 greift und damit einen Teil der Austrittsöffnung des Behälters abdeckt, während die Fördermenge der Zellenwalze 21 dadurch beeinflußbar/ aaß die eine Begrenzungswange 24 auf der Seite der Abgabeöffnung, an der die Bürstenleisten abwärtsgleiten, um eine zur Achse der Walze 21 parallele Achse 29 mittels eines von außen über einen Stellknopf 30 verstellbaren Exzenters 31 schwenkbar ist. Damit kann der Eintrittsspalt zwischen der Oberfläche der Walze 21 und der Begrenzungswange 24 einreguliert werden. 709886/0032
Der Betriebsablauf der Vorrichtung ist folgendermaßen. Ein zu beschneiender Gegenstand 13 gleitet auf der Transporteinrichtung 11 bis zu den nicht dargestellten, geeignet angebrachten Schalteinrichtungen und setzt damit den Motor 20 der Zellenwalze 21 in Betrieb und öffnet zugleich die Düse 19. Das in der Rohrschlange 16 enthaltene, durch den Schneevorrat im Vorratsbehälter 15 gut gekühlte flüssige CO2 tritt durch die Düse 19 aus und wird zum überwiegenden Teil in C02-Schnee umgewandelt. Das dabei unvermeidbar entstehende C0„-Gas wird aus dem oberen Bereich des Vorratsbehälters· über eine Rückführleitung 32 einem Sammelbehälter zugeführt.
Die sich drehende Zellenwalze 21 fördert CO„-Schnee zwischen ihren Bürstenleisten 22 zur unteren öffnung und schleudert infolge der Elastizität der Bürstenleisten den Schnee auf den zu beschneienden Gegenstand 13, während gleichzeitig der Schneevorrat im Vorratsbehälter über die Düse 19 stetig ergänzt wird. Hat der zu beschneiende Gegenstand 13 die Abgabeöffnung passiert, so wird durch eine zweite, ebenfalls nicht dargestellte Schalteinrichtung der Motor 20 der Zellenwalze 21 ausgeschaltet, so daß kein CO2~Schnee mehr abgegeben werden kann. Dieser Endschalter läßt jedoch das Magnetventil 18 unbeeinflußt, so daß weiterhin C02~Schnee gebildet wird, bis der Vorrat den Maximalstandsfühler 26, 27 beeinflußt, über den die Düse 19 dann geschlossen wird. Es steht somit stets genügend Schneevorrat sowohl für den nächsten Beschneiungsvorgang als auch insbesondere für die Kühlung des in der Rohrschlange 16 enthaltenen flüssigen CO2 zur Verfügung.
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-Y
Bei einem längeren Vorratsbehälter ist es zweckmäßig, zwei oder mehr Schnee-Erzeugungsdüsen anzuordnen, um im Behälter eine möglichst gleichmäßige Verteilung zu erhalten, wie dies in der Fig. 1 auch an der rechten Seite strichpunktiert angedeutet ist.
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. AO-Leerseite

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Beschneien von Gegenständen mit Kohlensäureschnee aus einem wärmeisolierenden Kasten, der auf seiner den auf einer Transporteinrichtung voranrückenden Gegenständen zugewandten Unterseite eine Abgabeöffnung hat und in dem eine Rohrschlange für flüssiges C0„ verläuft, die zu einer ventilgesteuerten Düse im Kasten führt, die durch Schalteinrichtungen an der Transporteinrichtung von den Gegenständen geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oben geschlossene Kasten als Schneevorratsbehälter (15) mit einer die Abgabeöffnung verschließenden, steuerbaren Dosiervorrichtung (21) für gleichmäßige Abgabe von CO2-Schnee ausgebildet ist, daß das Ventil (18) der im oberen Vorratsraum befindlichen Düse (19) von einem Maximalstandsfühler (26, 27) für CO„-Schnee im Vorratsbehälter (15) geschlossen wird und daß im schneefreien Raum des Vorratsbehälters (15) eine darin angesammeltes CO„-Gas ableitende Rückführleitung (32) zu einem C0„-Sammelbehälter abzweigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (21) als motorgetriebene Zellenwalze ausgebildet ist mit im wesentlichen axial verlaufenden, elastischen Leisten (22) auf dem Walzenkörper, die gegen seitliche Begrenzungswangen (23,24) der Abgabeöffnung anliegen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22) Bürstenreihen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der seitlichen Begrenzungswangen (24) der Abgabeöffnung an der die Leisten (22) abwärts gleiten, um eine zur Walzenachse parallele Achse (29) schwenkbar und damit der Eintrittsspalt zwischen der Oberfläche des Walzenkörpers (21) und der Begrenzungswange (24) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Schieber (28) , der von einer Stirnwand des Behälters (15) über die Walze (21) greift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Maximalstandsfühler eine Fotozelleneinrichtung (26,27) dient.
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