DE2633769A1 - Verfahren zur herstellung von strumpfhosen auf rundwirk- und -strickmaschinen, insbesondere fuer die strumpfherstellung, und mit hilfe dieses verfahrens hergestelltes erzeugnis - Google Patents

Verfahren zur herstellung von strumpfhosen auf rundwirk- und -strickmaschinen, insbesondere fuer die strumpfherstellung, und mit hilfe dieses verfahrens hergestelltes erzeugnis

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DE2633769A1 DE19762633769 DE2633769A DE2633769A1 DE 2633769 A1 DE2633769 A1 DE 2633769A1 DE 19762633769 DE19762633769 DE 19762633769 DE 2633769 A DE2633769 A DE 2633769A DE 2633769 A1 DE2633769 A1 DE 2633769A1
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Fulvio Dr Ing Sangiacomo
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Description

P 5317 - reba 26. Juli 1976
DFFICINE MECCANICHE SANGIACOMD di SANGIACOMD Fulvio & C. S.a.S., Brescia (Italien)
Verfahren zur Herstellung von Strumpfhosen auf Runduiirkund-strickmaschinen, insbesondere für die Strumpfherstellung, und mit Hilfe dieses Verfahrens hergestelltes Erzeugnis
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strumpfhosen auf Runduiirk- und -strickmaschinen insbesondere für die Strumpfherstellung. DIb Erfindung betrifft weiterhin ein mit Hilfe des neuen Verfahrens hergestelltes Erzeugnis.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren für die Ausführung oder Herstellung von Strumpfhosen oder sogenannten "collants" oder ähnlichen Bekleidungsstücken mit zwei Beinen und mit einem hiermit ver-
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bundenen umlaufenden Stück auf Runduiirk- und -strickmaschinBn für Strümpfe sowie auf ein mit diesem Verfahren hergestelltes Bekleidungsstück.
Die Strumpfhosen für Damen in der Art der sogenannten "collanta" oder "panty-hDses" sind bisher nach zwei von mehreren verschiedenen Herstellungsverfahren hergestellt uiorden. Eines dieser Verfahren sieht die Ausführung van zwei separaten Strümpfen mit einer Unterrandpartie vor, die in geeigneter Weise verlängert ist, wobei die Strümpfe sDdann zugeschnitten und zusammengenäht werden, um die Strumpfhose zu erzielen.
Das andere Verfahren sieht seinerseits die Herstellung einer Strumpfhose in einem einzigen rohrförmigen Element dar, das direkt auf Runduiirk- und -strickmaschinen für Strümpfe hergestellt wird, indem man von der Fußspitze eines Beines an beginnt und an der Fußspitze des nächsten Beines endet, während im mittleren Teil des rohrförmigen Elementes ein Einschnitt geeigneter Länge hergestellt wird, der dem umlaufenden Rand der Hosenpartie der Strumpfhose gegenüberliegt, auf den der den Gürtel bildende elastische Rand übertragen wird.
Andere Verfahren bekannter Art sehen die Herstellung einer Strumpfhose vor deren Beine in einer Umlaufbewegung herge-
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stellt werden, während die Hase selbst in hin-und hergehender Bewegung ader mit umlaufender alternierender Bewegung mit Einsätze hergestellt wird, die geeignet sind, ein bequemes Anziehen des Bekleidungsstücks zu begünstigen.
Mit Ausnahme des ersten Falles, bei dem der elastische rundumlaufende Bund direkt auf der Rundwirk- und -strickmaschine erzielt werden kann, bei dem jedoch die Herstellung und der Aufbau des Bekleidungsstücks mit besonders viel Arbeit verbunden und unwirtschaftlich ist, iat bei den anderen Arten von mitden bekannten Verfahren hergestellten Strumpfhosen notwendig, einen elastischen Rand vorzusehen, der eine zusätzliche Bearbeitung beim Fertigstellen des Bekleidungsstücks notwendig macht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und die Operationen beim Fertigstellen des Bekleidungsstücks an den sogenannten Scheid-Näh-Maschinen ("macchine cosidette taglia-cuci") zu automatisieren, die dazu dienen, die beiden die eigentliche Strumpfhose bildenden Partien, die als mit den Beinen des Bekleidungsstücke einstöckige Verlängerungen dieser Beine ausgebildet sind, miteinander zu verbinden.
Zu dem oben genannten Zweck sieht das vorliegende Verfahren vor, daß nach der Herstellung eines ersten Beines des Beklei-
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dungsstücks nacheinander ein erster schlauchförmiger Abschnitt mit vollen oder kompletten Reihen, bei dessen Beginn unter Übertragung der Maschen einer bestimmten Anzahl von Nadeln auf die entsprechenden Platinen mindestens eine einen Schlitz bestimmende unvollständig, unterbrochene Reihe hergestellt uiird, und sodann ein zweiter schlauchförmiger Abschnitt mit vollen oder kompletten Reihen erzeugt werden, an dessen Ende unter Abgabe der Masche von der vorgenannten vorbestimmten Anzahl von Nadeln ein dem ersten gegenüberliegender zweiter Schlitz hergestellt wird, woraufhin nach dem Übertragen der Maschen, die vorher auf die Ebene der Platinen überführt worden sind, das zweite Bein des Bekleidungsstücks hergestellt wird, das mit dem ersten Bein im Bereich des Schrittes verbunden ist, und daß schließlich die schlauchförmigen Abschnitte in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, um die eigentliche Hose zu bilden.
In dBr Zeichnung ist ein Ausführungsbsispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. l ein erfindungsgemMBes Bekleidungsstück nach der Abnahme von der Maschine (aber vor der endgültigen Fertigstellung) in perspektivischer schematischer Darstellung,
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· 2 die Anordnung nach Fig. 1 In Vorderansicht und
im Schnitt,
Fig. 3 und h das Bekleidungsstück gemäß der Erfindung in der Phase der Verbindung der beiden die eigentliche Hasenpartie darstellenden Abschnitte bzw. nach dieser Operation jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 5 das fertiggestellte Bekleidungsstück gemäß der Erfindung in Vorderansicht und
Fig. 6 ein Ausführungebeispiel für eine Platine mit zwei Ebenen, die zur Ausführung des neuen Verfahrens verwendet wird.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren nach der Erfindung uierden nach der Herstellung eines ersten Beines C des Bekleidungsstücks, das unter drehender Bewegung und mit allen Nadeln des Zylinders beginnend von der Spitze 1 bis zum Schenkel 3 ausgeführt wird, die Maschen einer bestimmten Anzahl von Nadeln π dBs ZylindBrs, ohne daß sie von den Nadeln abgenommen werden, auf die den Nadeln entsprechenden Platinen P überführt und - noch präziser
gemäß Fig. 6 auf eine UnterstützungBebene Ps, die unterhalb der üblichen Ablageebene Pa der Platinen selbst liegt, auf der die Maschenware hergestellt wird. Nach dieser Überführung oder
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Übertragung ujird mit allen Nadeln des Zylinders, einschließlich der Nadeln n, mit kontinuierlicher drehender Bewegung ein erster schlauchförmiger Abschnitt k mit vollständigen, kompletten Reihen hergestellt, der in Verlängerung des ersten Beines C liegt und mit diesem"aus einem Stück besteht und mit einem in geeigneter Weise erzielten elastischen Rand 6 vervollständigt wird. Die Überführung der Maschen der Nadeln η auf diB Ebene Ps der Platinen bewirkt bei Beginn des schlauchförmigen Abschnitts k ader am Ende des ersten Beines C die Bildung mindestens einer inkompletten, unvollständigen Reihe, die einen Schlitz 20 bildet, der dem Bereich entspricht, der zur Herstellung der Schrittpartie des Bekleidungsstücks dient.
Am Ende des ersten vollständigen oder ganzen schlauchförmigen Abschnitts if mit elastischem Rand 6 läßt man die Ware von allBn Nadeln des Zylinders fallen, wonach man ebenfalls mit allen Nadeln und mit kontinuierlicher drehender Bewegung βϊπβπ zweiten vollständigen schlauchffflrmigen Abschnitt kx mit vollen Reihen beginnend vom elastischen Rand 6' herstellt, der vom ersten schlauchförmigen Abschnitt unabhängig und von diesem auch getrennt ist.
Während der Herstellung des zweiten Abschnitts kx verbleibt das erste Bein (Strumpfpartie) C mit dem entsprechenden verlängernden schlauchförmigen Abschnitt k einfach durch die
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Platinen getragen, auf denen die Maschen der Anzahl η von Nadeln aufgelegt morden sind.
Am Ende der Herstellung des zweitenschlauchförmigen Abschnitts M werden die Maschen der vorbestimmten Anzahl η von Nadeln von diesen Nadeln abgenommen, derart, daß man mindestens eine entsprechende unvollständige Reihe oder offene Reihe bildet, die einen Schlitz 21 bildet, der dem Schlitz 20 des srsten schlauchförmigen Abschnitts 4 gegenüberliegt.
An dieser Stelle werden die vorher auf die Ebene Pa der Platinen P bei Beginn des ersten schlauchförmigen Abschnitts if übertragenen Maschen auf die Ablageebene Pa dieser Platinen abgegeben, derart, daß die Maschen selbst von den entsprechenden Nadeln η erfaßt und mitverarbeitet werden, woraufhin man zur Herstellung des zweiten Beines C1 schreitet, das dieVerlängerung des ersten schlauchförmigen Abschnitts Λ1 bildet und mit diesem einstückig ist und das beginnend von seinem Schenkel 3' hergestellt wird und an der Spitze 1' des FuBes endet.
Das roh fertiggestellte Bekleidungsstück hat nach der endgültigen Abnahme von der Rundwirk- und -^strickmaschine die in Fig. 1 gezeigte Form, d.h. es ist aus den beiden BBinen C
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und C1 hargaatsllt, dia untereinander im Bereich des Schrittes V miteinander verbunden sind durch die Maschen, die zunächst auf die Ebene Ps der Platinen abgegeben und sodann wieder aufgenommen und durch die Nadeln η eingearbeitet worden sind, und es besteht noch aus zwei Bchlauchförmigen Abschnitten if, if· , die in Verlängerung der Beine des Bekleidungsstücks verlaufen und mit diesen einstückig sind, wobei an der Unterseite dieser schlauchförmigen Abschnitte zuiei Schlitze 20, 21 vorgesehen sind, welche die Schrittpartie U bestimmen und begrenzen.
Das auf diese Weise roh hergestellte Bekleidungsstück wird sodann fertiggestellt, indem man in geeigneter Weise die beiden schlauchförmigen Abschnitte k, kl miteinander verbindet, um die eigentliche Strumpfhose zu bilden, vgl. Fig. 3 und k, wobei die Verbindung dieser beiden Abschnitte mit Hilfe einer sogenannten Schneid-NMh-Maschine ("macchina cosidetta taglia-cuci") bewirkt wird, die in notorischer lüeise auf dem Gebiet der Strumpfhosen oder sogenannten "collants" verwendet wird und die beim Miteinandervernähen der beiden schlauchförmigen Abschnitte mit Nähten 22, 22' die schlauchförmigen Abschnitte 23, die zwischen den beiden NShten enthalten sind, entfernt.
Der Aufbau der Abschnitte k, k1 T die dazu bestimmt sind, die
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Strumpfhoae selbst zu bilden, in Bestalt eines ganzen Schläuche, erleichtert die Verwendung von Maschinen der sogenannten Schneid IMäh-Art insofern, als er sin rationelles Ergreifen des Bekleidungsstücks durch die Arbeitsorgane der Maschine gestattet.
Die Uerbindungsoperation wird automatisiert und kann wie im Falle der Verbindung von zuiei einzelnen Strümpfen erzielt und durchgeführt werden, nur daß das Bekleidungsstück, das durch das vorstehend beschriebene Verfahren erzeugt wird, keine Naht im Bereich des Schrittes hat, weswegen das Anlegen des Bekleidungsstückes viel bequemer ist.
Das mit dem oben beschriebenen Verfahren erzeugte Bekleidungsstück ist in Fig. 5 der beigefügten Zeichnung dargestellt und besteht aus zwei schlauchförmigen Beinen C, C1 ohne Nähte und aus zwei in Verlängerung derselben verlaufenden schlauchförmigen Abschnitten k, k1 , welche die Strumpfhose bilden und aus einem Stück mit den Beinen gearbeitet sind und sich von diesen jeweils nach DbBn erstrecken. Die Beine sind tangential durch das Miteinanderverwirken der entsprechenden Maschen in dem der Schrittpartie des Bekleidungsstücks entsprechenden Bereich verbunden, während die beiden die Verlängerung bildenden schlauchförmigen Abschnitte mit zwei Nähten verbunden sind, van denen die eine Naht vorn und die andere Naht hinten liegt und die sich von dem Ende der miteinander^verbundenen Zonen der beiden Beine nach oben erstrecken.
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Es ist zu notieren,. daß der Schrittbereich V/ des Bekleidungsstücks spontan durch die miteinander verbundenen Maschen der beiden Schenkel gebildet mird, wobei die Maschenware bei fertiggestelltem Bekleidungsstück eine Art von Sack oder eine Formpartie am SchrittberBxch selbst bildet, das mit dem Einsatz eines Form- oder Einsatzstückes vergleichbar ist, wie dies normaleruieise bei Bekleidungsstücken auftritt, die aus zwei miteinander vernähten einzelnen Strümpfen bestehen, und dies zu dem Zueck, um eine korrekte Anpassung des Bekleidungsstücks an die anatomischen Formen des Trägers zu ermöglichen.
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Claims (3)

Ansprüche
1. V/erfahren zur Herstellung von Strumpfhosen auf Rundmirk- und -Strickmaschinen insbesondere für die Strumpfherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildung von zuiei schlauchförmigen Abschnitten mit vollen Reihen in Verlängerung und einstückig mit den beiden entsprechenden Beinen des Bekleidungsstücks vorsieht, die in dem Bereich des Schrittes des Bekleidungsstücks zwei einander gegenüberliegende Schlitze aufweisen, die den Schrittbereich des Bekleidungsstücks bilden, und daß man die beiden Abschnitte durch Nähte an der Vorderseite und an der Rückseite unter Entfernen der zwischen den Nähten enthaltenen Schlauchabschnitte verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander folgende Schritte ausführt:
a) man stellt einen ersten Schenkel C beginnend mit der mehr oder weniger geschlossenen Spitze des ersten Beines her,
b) man überträgt die Maschen einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln Cn) des Zylinders auf eine entsprechende untere UnterstützungsBbBne (Pa) der entsprechenden Platinen, derart, daß man mindestens eine offene oder unvollständige Reihe von Maschen herstellt, die einen Schlitz unmittelbar am Ende des ersten Schenkels bilden,
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c) man stallt mit allen Nadeln dea Zylinders und in kontinuierlicher drehender BeuiBgung einen ersten schlauchförmigen Abschnitt mit v/allen Reihen (k) her, der mit einem elastischen Rand (6) vervollständigt ist und dem ersten Schenkel gegenüberliegt un mit diesem einstückig ist,
d) sodann nimmt man das Gewirk oder Gestrick von allen Nadeln ab, iiiobei die Ware auf den Platinen unterstützt bleibt mit Hilfe der Maschen, die auf deren Unterstützungsebene (Ps) übertragen morden sind,
einschließend stellt man einen zweiten schlauchförmigen Abschnitt mit vollen Reihen (41) beginnend mit dem elastischen Rand (G) unter Verwendung aller Nadeln des Zylinders und in kontinuierlicher drehender Bewegung her,
f) am Ende dieses zweiten schlauchförmigen Abschnitts nimmt man die Masche von einer bestimmten Anzahl (n) von Nadeln ab, derart, daß man mindestens βχπβ offene oder unvollständige Reihe bildet, die an der Unterseite dieses zuisiten Abschnitts einen dsm Schlitz des ersten Abschnitts gegenüberliegenden Schlitz bildet und bestimmt,
g) weiterhin überträgt man die vorher auf diB UnterstützungB-abene (Pb) übertragenen Maschen auf die Ablageebene (Pa) der
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Platinen und schließlich
i) stellt man mit allen Nadeln des Zylinders sodann ein zweites Bein her, das in Verlängerungdes zweiten schlauchfarmigen Abschnitts verläuft und mit diesem einstückig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel und Beine miteinander im Schrittbereich verbunden werden durch die MaBchen, die zunächst van den Platinen gehalten und sodann von den Nadeln erfaßt und verarbeitet werden, und daß die beidsn schlauchförmigen Abschnitte an ihrer Unterseite dem SchrittbereiGh gegenüberliegend offen sind und mit Hilfe einer Schneid-Näh-Maschine verbunden werden, die gleichzeitig die zwischen dBn beiden Nähten enthaltene üJare entfernt.
h. Mit einemVerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestelltes Bekleidutjgsstück mit zwei Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei nahtlose schlauchförmigB Beine und eine Hass besitzt, die aus zwei in Verlängerung der Beine und mit diesen einstückigen BchlauchförmigBn Abschnitten gebildet wird, die sich van den Beinen nach oben erstrecken, wobei die Beine unmittelbar durch Verwirken in dem dem Schritt des Bekleidungsstücks entsprechenden Bereich miteinander verbunden sind, während die beiden schlauchförmigen Abschnitte miteinander durch
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Nähte verbunden sind, die sich van dem dem Uerbindungsbereich zwischen den beiden Beinen entsprechenden Bereich nach üben erstrecken.
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DE19762633769 1975-11-10 1976-07-28 Verfahren zur herstellung von strumpfhosen auf rundwirk- und -strickmaschinen, insbesondere fuer die strumpfherstellung, und mit hilfe dieses verfahrens hergestelltes erzeugnis Pending DE2633769A1 (de)

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