DE2633718A1 - Hydrostatisches getriebe - Google Patents

Hydrostatisches getriebe

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DE2633718A1 DE19762633718 DE2633718A DE2633718A1 DE 2633718 A1 DE2633718 A1 DE 2633718A1 DE 19762633718 DE19762633718 DE 19762633718 DE 2633718 A DE2633718 A DE 2633718A DE 2633718 A1 DE2633718 A1 DE 2633718A1
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Description

Hydrostatisches Getriebe
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe für Schlepper oder ähnliche Fahrzeuge, Baumaschinen oder dergleichen, der im.Oberbegriff genannten Gattung.
Bei den bisher bekannten Getrieben dieser Art ist das hydrostatische Getriebe in ein besonders für dieses hydrostatische Getriebe gestaltetes Getriebegehäuse eingebaut. Das Getriebe wurde dann mit diesem Gehäuse in das Fahrzeug oder die Baumaschine oder dergleichen eingebaut. Wenn also von einem Ifehrasug-Typ zwei Ausführungen, nämlich einmal mit mechanischem Getriebe und einmal mit hydrostatischem Getriebe, nebeneinander gebaut wurden, so mußte schon bei der Montage entschieden werden, ob das Gehäuse mit mechanischem Getriebe oder das
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Gehäuse mit hydrostatischem Getriebe eingebaut wird. Insbesondere bei Schleppern, bei denen das Getriebegehäuse als tragendes Teil des Sihlepperrumpfes ausgestaltet ist war es also nicht möglich, Schlepper auf Lager zu nehmen und erst nach Abruf zu entscheiden, ob der Schlepper mit mechanischem oder hydrostatischem Getriebe ausgerüstet wird. Selbst dann, wenn die Pumpe und der Motor, die zusammen das hydrostatische Getriebe bilden, in ein Gehäuse eingebaut werden können, das im wesentlichen übereinstimmt mit einem Gehäuse für mechanische Getriebe der gleichen Fahrzeuge/ so sind dann doch durch den Einbau in das Gehäuse zeitraubende Ausrüstungsarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Getriebe zu schaffen, das sehr leicht austauschbar ist gegen ein für das gleiche Fahrzeug oder die gleiche Baumaschine oder dergleichen vorgesehenes mechanisches Getriebe.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sämtliche Teile des hydrostatischen Getriebes an einem Deckel gelagert sind, der auf ^das Getriebegehäuse aufgesetzt werden kann. Das ermöglicht, das Fahrzeug, die Baumaschine oder dergleichen ohne Getriebe auf Lager zu nehmen und bei Abruf in das Getriebegehäuse wahlweise entweder die mit Zahnrädern be-
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stückten Wellen für ein mechanisches Stufenschaltgetriebe einzubauen oder den Deckel aufzusetzen, der das komplette hydrostatische Getriebe trägt. Dieser Deckel kann komplett mit Getriebe von einer Spezialfäbrik für hydrostatische Getriebe an den Hersteller für Schlepper bzw. Baumaschinen oder dergleichen angeliefert werden. Es sind dann bei diesem Hersteller keine weiteren Anpassungsmaßnahmen mehr erforderlcih als nur. den Deckel aufzusetzen und dadurch das Getriebe in das Gehäuse einzubauen. Da das Getriebe komplett am Deckel befestigt ist,ist auch möglich, das Getriebe als Ganzes vor dem Einbau in das Gehäuse des Fahrzeuges, der Baumaschine oder dergleichen durch Probeläufe zu prüfen. Der Hersteller des Fahrzeuges bzw. der Maschine ist vorkämtliehen Montage- und Prüfarbeiten am hydrostatischen Getriebe entlastet. SoUfce sich später im Betrieb eine Strörung am hydrostatischen Getriebe ergeben, so kann dieses sehr einfach mit Deckel ausgebaut werden und ist dann als geschlossene Einheit für Nachprüfungen zugänglich oder kann in sehr einfacher Weise durch Austauschen des Deckels samt Getriebe ausgetauscht werden.
Der Deckel kann in üblicher Weise auf die Oberseite des Getriebegehäuses aufgesetzt sein, so daß die/trennfuge nicht mit stehendem Öl belastet ist. Der Deckel kann aber auch,
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wenn das für die Gesamtgestaltung günstiger ist, von unten oder von einer Seite, insbesondere Längsseite aufgesetzt sein. Zur Verringerung der Verluste kann es zwedkmäßig sein, in dem Getriebegehäuse einen ölstand aufrecht zu erhalten, der unterhalb des Raumes liegt, in dem die rotierenden Teile des hydrostatischen Getriebes sich bewegen, so daß diese Teile nur mit Spritzöl beaufschlagt werden aber nicht in stehendem Öl planschen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist gegeben, wenn auf der Welle der Pumpe des hydrostatischen Getriebes und auf der Welle des Hydromotors des hydrostatischen Getriebes je ein Zahnrad angeordnet sind und die Wellen bezogen auf die Unterkante des Getriebegehäusedeokels derart justiert sind, daß bei Aufsetzen des Deckels auf das Getriebegehäuse das Zahnrad der Pumpe im Rahmen des zulässigen Toleranzfeldes mit dem Zahnrad auf der in das Getriebe hineinführenden Antriebswelle kämmt und das Zahnrad auf der Welle des Hydromotors mit dem Zahnrad auf der weiterführenden Welle kämmt. Diese Ausgestaltung ^bedingt, daß für das Einbauen des hydrostatischen Getriebes überhaupt keine Montage- oder Anschlußarbeiten erforderlich sind. Nicht einmal die Wellen brauchen angeschlossen zu werden. Es wird vielmehr lediglich der Deckel mit dem Getriebe aufgesetzt,
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wobeiji durch dieses Aufsetzen gleichzeitig die antreibenden und die abtreibenden Zahnräder in Eingriff kommen.
Es ist bekannt, eine Hydropumpe und einen Hydromotor, die beide in Schrägscheibenbauform ausgestaltet sind, derart in ein gemeinsames Gehäuse einzubauen, daß die Zylindertrommeln beiderseits an einen gemeinsamen Umsteuerblock anliegen, durch den die Flüssigkeit zwischen Pumpe und Motor geführt wird. Es ist weiterhin bekannt, von einer nach dem Schrägscheibenprinzip konstruierten Pumpe einen nach dem Triebflanschprinzip konstruierten Motor zu beaufschlagen.
Insbesondere im vorliegenden Zusammenhang ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, wenn die Pumpe als Schrägscheibenpumpe ausgestaltet ist und der Motor als Triebflanschiiiotor derjenigen Bauform ausgestaltet ist, bei der die schwenkbare Zylindertrommel gegen ein Bauteil anliegt, welches
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mit einer zylindrischen Fläche i#einer zylindrischen Gegenfläche gleitet, wobei die Krümmungsachse dieser zylindrischen Fläche in der Schwenkachse der Zylindertrommel liegt". Dabei ist dann gemäß diesem Schritt der Erfindung das Bauteil .mit der konkaven zylindrischen Fläche unmittelbar das Bauteil, gegen das auf der bzw. einer anderen Seite die Zylindertrommel der Schrägscheibenpumpe anliegt. An bzw. in dieses Bauteil
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können dann alle erforderlichen Ventile für Überdruckabsicherung_ Einspeisen und dergleichen angeschlossen sein. Damit wird ein insgesamt extrem kleines Bauvolumen mit einem einheitlichen Aufbau und einer geschlossenen Ummantelung des hydrostatischen Getriebes erreicht, trotzdem aber der Vorteil mit ausgenutzt, den der Triebflanschmotor gegenüber dem Schrägscheibenmotor durch das bessere Anlaufverhalten hat.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel das Getriebe für einen Schlepper im Schnitt dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht.
Figur 2 zeigt im größeren Maßstab das hydrostatische Getriebe aus Figur 1.
Die Brennkraftmaschine 1 ist unter der Haube 2 angeordnet. Das Kurbelgehäuse 3 der Brennkraftmaschine 1 ist mit dem Kupplungsgehäuse K{ dem Getriebegehäuse 5 und dem Achstriebgehäuse 6 derart miteinander verschraubt, daß diese Teile bis 6 den tragenden Rumpf des Schleppers bilden. An dem Kurbelgehäuse 5 sind die Vorderräder 7 aufgehängtjährend in dem Achsgehäuse 6 die Wellen für die Hinterräder gelagert sind. Auf dem Achsgehäuse 6 ist auch der Fahrersitz 9 befestigt.
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In dem Kupplungsgehäuse 4 ist die mechanische Kupplung 10 untergebracht, von der aus die Hauptantriebswelle 11 in das Getriebegehäuse 5 eingeführt ist. Auf der HauptantriebstTelle ist ein Zahnrad 12 befestigt, welches mit dem Zahnrad IjJ auf der Welle I2I- in Eingriff gebracht werden kann. Die Kelle 14 ^ kann mittels der Kupplung 15 mit der Zapfwelle Io verbunden Xierden.
Auf der Hauptantriebswelle 11 ist weiterhin das Zahnrad YJ befestigt,
In dem Getriebegehäuse 5 ist weiterhin de Abtriebswelle 18 gelagert, die über ein mechanisches Differentialgetriebe 19 die beiden Hinterräder 8 antreibt. Auf der Abtriebswelle 13 sind zwei Zahnräder 20 und 21 gelagert, über die wahlweise der Antrieb der tieHe l8 erfolgen kann, so daß damit ein Zweistufengetriebe gegeben ist.
Das hydrostatische Getriebe ist in Figur 2 in größerem Maßstab dargestellt. Die Mittellinie 22 ist die gemeinsame Drehachse der Wellen 11 und l8 aus Figur 1.
Auf das Gehäuse 5 ist der Gehäusedeckel 25 aufgesetzt und durch gleichmäßig am Umfang verteilte Schrauben 26 mit diesem
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versehraubt. Gegen den Deckel 2p ist von unten das Gehäuse der Hydropumpe durch. Schrauben 28 angeschraubt. Die Hydropumpe weist eine Welle 29 auf, auf der ein Zahnrad 30 befestigt ist, das mit dem Sahnrad VJ kämmt. Drehfest, aber längs verschiebbar und im beschränkten Maße Icippbar mit der Kelle 29 ist die Zylindertrommel 3I verbunden, in der Kolben verschiebbar sind, die über Gleitschuhe 33 Segen die Schrägseheibe 34 abgestützt sind. Die Zylindertrommel 31 lie-?; mit ihrer Stirnfläche gegen eine Umsteuerscheibe 35 an, die fest an dem Zwisehenkörper 36 befestigt ist. Dieser weist eine zylindrische Fläche 37 auf, längs der ein Swischenbauteil 33 gleiten kann. Gegen dieses Zwischenbauteil 33 liegt die Zylindertrommel 39 des Hydromotors mit ihrer Stirnseite an. An den Zylindern der Zylindertrommel 39 sind Kolben 4ü verschiebbar, von denen jeder über ein Kugelgelenk 4l in dem Triebflanseh 42 abgestützt ist, der fest mit der Abtriebswella 4-3 verbunden ist, die über Wälzlager k'4 und 45 in einem Lagerbock 46 gelagert ist, der seinerseits wieder durch Schrauben an den Gihäusedeckel 25 geschraubt ist. Auf der Abtriebsv/elle 4j ist ein Zahnrad 47 befestigt, welches mit dem Zahnrad 20 kämrat, und ist ferner ein Zahnrad 49 befestigt, welches mit dem Zahnrad 21 kämmt. Durch die Spannmutter 50 wird der Innenring des Lagers 45 gehalten.
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Der Zwischenkörper 36 ist ebenfalls gegen den Gehäusedeckel 25 geschraubt. In dem Zwischenkörper 36 ist der Stellkolben 48 durch Steuerdruck längs verschiebbar. Mit dem Stellkolben 48 ist ein Stellzapfen 49 verbunden, dessen sphärischer Teil in eine Bohrung des Zviischenbauteiles 38 eingreift, so daß dieses dadurch längs der zylinderischen Fläche 37 verschoben werden kann. Die Zylindertrommel 39 ist durch einen Mittelzapfen 50 auf den Mittelpunkt des Triebflansches 42 ausgerichtet.
In den Zwischenkörper J>6 sind außer dem Stellzylinder für den Stellkolben 48 die erforderlichen Ventile für Überdruckabsicherung, Einspeisen und scjfort angeordnet, sowie die erforderlichen Steuer- und Regelorgane und Filter, soweit diese nicht als selbständige Baugruppen unter- oder oberhalb des Deckels 25 an diesem befestigt sind.
Durch Abheben des Deckels 25 von dem Gehäuse 5 wird also das gesamte hydrostatische Getriebe als geschlossene Baugruppe ausgebaut. Ist andererseits der Gehäusedeckel 25 auf das Gehäuse in seiner Sollage aufgeschraubt, kämmt das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad 17 auf der Hauptantriebswelle 11 und kämmt das Zahnrad mit dem Zahnrad 20 auf der Abtriebswelle l8 und das Zahnrad 49 lammt mit dem Zahnrad 21 auf der Abtriebswelle l8.
Patentansprüche: ·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Hydrostatisches Getriebe, das für den Einbau in das mit einem aufsetzbaren Deckel versehene Getriebegehäuse eines Schleppers oder dergleichen mit einer Getriebeantriebswelle und einer Abtriebswelle vorgesehen ist, mit einer Hydropumpe mit einer Antriebswelle und mit einem Hydromotor mit einer auf der anderen Getriebeseite angeordneten Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des hydrostatischen Getriebes (27 bis 43) an dem Deckel (25) gelagert sind.
  2. 2.) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (29) der Pumpe und auf der Abtriebswelle (43) des Motors je ein Zahnrad (30 bzw.47) angeordnet ist, welches bei auf das Getriebegehäuse aufgesetztem Deckel (25) mit jeweils einem Zahnrad (17 bzw. 20) des Schlepperantriebes kämmt.
    3·) Getriebe insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer Schrägscheibenpumpe (27 bis 34) und einem einstellbaren Hydromotor in Triebflanschbauart (37 bis 43)
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    besteht, dessen Zylindertrommel (39) gegen ein Zwischenbauteil (38) anliegt, das längs einer zylindrischen Fläche (37)> deren Krümmungsachse in der Schwenkachse der Zylindertrommel (39) liegt, verschiebbar ist und daß diese zylindrische Fläche (37) an einem Zwischenkörper (36) angeordnet ist, gegen den andererseits die Zylindertrommel (31) der Pumpe anliegt.
    Getriebe nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) der Pumpe zur Welle (4-3) des Motors derart versetzt ist, daß jeweils ein vorbestimmter Abstand zu zwei koaxialen Wellen (11 und IS) gegeben ist.
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