DE2633697A1 - Verfahren zur destillativen reinigung von carbonsaeurestroemen - Google Patents

Verfahren zur destillativen reinigung von carbonsaeurestroemen

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DE2633697A1 DE19762633697 DE2633697A DE2633697A1 DE 2633697 A1 DE2633697 A1 DE 2633697A1 DE 19762633697 DE19762633697 DE 19762633697 DE 2633697 A DE2633697 A DE 2633697A DE 2633697 A1 DE2633697 A1 DE 2633697A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur destillativen Reinigung von Carbonsäureströmen und insbesondere ein Verfahren zur Reinigung eines Essigsäurestroms, der sehr geringe Menge Jod als Verunreinigungen enthält.
In jüngster Zeit ist ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Umsetzen eines Alkohols oder eines Esters, eines Äthers oder der Halogenidderivate davon mit Kohlenmonoxid entwickelt worden, das in Kontakt mit Katalysatorsystemen durchge-
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(089) 988272 98 7043 983310
8 München 80, Mauerkircherstraße Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERO d
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ORIGINAL INSPECTED
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führt wird, die man dadurch erhält, daß man einen Rhodium- oder Iridium-Bestandteil und einen Jod-Bestandteil in Gegenwart von Kohlenmonoxid vermischt. Als Jod-Bestandteil dieser Katalysatorsysteme werden normalerweise Jodwasserstoff und ein Alkyljodid, insbesondere Methyljodid verwendet. Obwohl die nach diesem Verfahren hergestellten Carbonsäuren im allgemeinen eine relativ große Reinheit besitzen, enthalten sie in gewissen Fällen restliche Mengen Jod, beispielsweise in Form von ionischem Jod, in Form von freiem Jod oder in Form des Alkyljodids, insbesondere in Form von Methyljodid. Diese Verunreinigungen machen die Säuren für bestimmte Anwendungszwecke ungeeignet. Beispielsweise kann die diese Verunreinigungen enthaltende Essigsäure nicht bei gewissen Verfahren eingesetzt werden, bei denen die verwendeten Katalysatoren für die Anwesenheit selbst von Spurenmengen Jod empfindlich sind. In gewissen Fällen darf die rohe Essigsäure, damit sie verwendet werden kann, nicht mehr als 20 Gew.-Teile Jod oder weniger pro Milliarde Gewichtsteile der Säure (20 ppb = 20 parts per billion = 20 Teile pro Milliarde Teile bzw. 0,02 ppm) und vorzugsweise weniger als 10 ppm Jod enthalten.
Ausreichend reine Carbonsäuren, d. h. Carbonsäuren, die weniger als 20 ppb Jod enthalten, kann man durch Fraktioniertechniken herstellen, wie sie beispielsweise in der BE-PS 766 099 beschrieben sind. Bei diesem Verfahren werden der das verunreinigende Jod enthaltende Säurestrom in eine erste Fraktionierkolonne einge-
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führt, eine Fraktion aus der oberen Hälfte dieser Kolonne entnommen und in die obere Hälfte einer zweiten Fraktionierkolonne eingeführt, aus der zweiten Kolonne eine leichte Überkopffraktion, die überwiegend Alkyljodid enthält, entnommen und ein Produktstrom bei oder in der Nähei der Unterseite bzw. des Sumpfes der zweiten Kolonne abgezogen, wobei der Produktstrom im wesentlichen frei ist von dem Jodbestandteil. Bei der Durchführung der Destillation in diesem System ergibt sich eine ständige Bildung der Jodverunreinigung. Häufige Analysen des zugeführten Materials und des über Kopf aus der ersten Fraktionierkolonne abgezogenen Produkts zeigen, daß der Gesamtjodgehalt des über Kopf abgezogenen Materials stets größer ist als der in der Beschickung festgestellte Gehalt. Es wird angenommen, daß dieser Effekt überwiegend einer Solvolyse oder Hydrolyse von Metalljodiden, wie jenen von Nickel, .Eisen, Chrom und Molybdän, die in dem System als Korrosionsprodukte vorhanden sind, sowie der Hydrolyse von gegebenenfalls vorhandenen Alkyljodiden zuzuschreiben ist. Wegen der genauen Steuerung, die erforderlich ist, damit das Jod auf den durch die Anforderungen des Produkts gegebenen extrem niedrigen Mengen gehalten werden kann, beeinflußt eine Störung in irgendeinem Abschnitt des Reinigungssystems, die beispielsweise durch eine unkontrollierte Temperaturänderung oder durch das Eindringen von Luft in eine Kolonne verursacht sein kann, das gesamte System sehr schnell, so daß an irgendwelchen Stellen in dem System die Anforderungen hinsichtlich des Jodgehalts um den Faktor 10 bis 100 überschritten werden kann. In diesen Fällen
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kann auch freies Jod gebildet werden, das eine unerwünschte Verfärbung des Säurestroms verursacht.
Zur Beseitigung der Schwierigkeiten des oben beschriebenen Verfahrens kann man die Fraktionierung in Gegenwart gewisser chemischer Mittel durchführen, wie es in der US-PS 3 772 156 beschrieben ist. Die Vorteile eines Verfahrens zur Reinigung von Essigsäure in einer einzigen Fraktionierkolonne, mit dem Jod oder jodhaltige Verunreinigungen bis zu sehr geringen Gehalten entfernt werden können, so daß in reproduzierbarer Weise ein Produkt gebildet werden kann, das weniger als 20 ppb Jod enthält und wobei gleichzeitig die Mengen der verwendeten Chemikalien auf einem Minimum gehalten werden, sind offensichtlich. Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren anzugeben, das abgesehen von der minimalen Notwendigkeit für zugesetzte Chemikalien geringere Energieanforderungen und verminderte Kapitalinvestitionskosten erfordert, da es möglich wird, auf die Produktabstreifkolonne zu verzichten, die bei den herkömmlichen Reinigungsmethoden angewandt wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Entfernung bzw. zur Beseitigung von geringen Mengen Jod aus Essigsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen geringe Mengen Jod, entweder in Form von Jodid, in Form von freiem Jod oder in Form eines Alkyljodids oder in Form einer Mischung dieser Produkte enthält, enthaltenden Essigsäurestrom in den mittleren Abschnitt einer Fraktionierkolon-
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ne einführt, irgendwelche hochsiedenden Verunreinigungen aus dem Sumpf oder dem unteren Abschnitt der Kolonne abzieht, die über Kopf aus der Kolonne abgehenden Dämpfe abzieht und kondensiert einen geringen Anteil des in dieser Weise erhaltenen Kondensats, der im allgemeinen eine Menge von 10 Gew.-% des Kondensats nicht übersteigt, abzieht und den Rest den Kondensats als flüssiges Rückflußmaterial dem oberen Abschnitt bzw. dem Kopf oder der Oberseite der Kolonne zuführt und aus dem oberen Viertel der Kolonne als flüssigen Nebenstrom Essigsäure abzieht, die 20 ppb oder weniger Jod enthält.
Im allgemeinen wird das als - flüssiger Nebenstrom abgezogene Produkt in einem Bereich aus der Kolonne abgezogen, der möglichst nahe liegt dem Niveau, in dem das flüssige Rückflußmaterial zugeführt wird, d. h. etwa 2 bis 5 Böden von dem Kolonnenkopf entfernt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist lediglich eine einzige Fraktionierkolonne erforderlich. Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren kann jedoch gewünschtenfalls auch unter Anwendung einer zweiten Kolonne durchgeführt werden, so daß man ein in Bezug auf die Jodverunreinigung ultrareines Produkt erhält ( < 5 ppb Jod), d. h., daß man den Jodgehalt noch weiter vermindert, wobei in diesem Fall das als flüssiger Nebenstrom abgezogene Produkt in den entsprechenden Abschnitt einer Abstreifkolonne oder Stripper-Kolonne eingeführt wird, in der die Jodkonzentration dadurch weiter vermindert wird, daß das Jod über Kopf abgezogen und reine Essigsäure entweder als Dampf oder als
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Flüssigkeit oder in beiden Zuständen aus dem unteren Abschnitt der Abstreifkolonne abgezogen werden.
Weitere Ausfuhrungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Beispielen, in denen auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 anhand eines Fließschemas das herkömmliche Fraktionierverfahren und
Fig. 2 anhand eines Fließschemas eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein herkömmliches Reinigungsverfahren wiedergegeben. Der zu reinigende Essigsäurestrom wird über die Leitung 10 in dem mittleren Abschnitt der Fraktionierkolonne C
eingeführt, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die in der Nähe der Mitte der Kolonne C liegt, über die Leitung 11 wird ein hochsiedende Materialien enthaltendes Abfallprodukt, das
im allgemeinen lediglich einige wenige Prozente der in die Kolonne C eingeführten Gesamtbeschickung ausmacht, abgezogen und der Abfallbeseitigung zugeführt. Dieses Sumpfprodukt enthält im allgemeinen Produkte und Nebenprodukte, die höher als Essigsäure sieden, sowie nichtflüchtige Produkte und dgl. Die über die Leitung 12 aus der Kolonne C austretenden Dämpfe werden in dem
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Kondensator 13 kondensiert, worauf der kondensierte Strom über die Leitung 14 in eine zweite Fraktionierkolonne D eingeführt wird. Wie zu sehen ist, kann eine Leitung 15' vorgesehen werden, über die ein Teil des aus dem Kondensator 13 gewonnenen Stroms als Rückflußmaterial in die Kolonne C zurückgeführt werden kann.
Der über die Leitung 14 in die Kolonne D eingeführte Strom wird oberhalb der Mitte der Kolonne zugeführt. Die über Kopf aus der Kolonne D abgehenden Dämpfe werden über die Leitung 16 abgezogen und in dem Kondensator 17 kondensiert,· wobei gewünschtenfalls ein Teil dieses Materials als Rückflußmaterial über die Leitung 18 in die Kolonne D zurückgeführt werden kann, während der Rest des über Kopf abgehenden Materials über die Leitung 19 abgezogen wird. Das über die Leitung 19 über Kopf abgezogene Material kann entweder aufgefangen und verworfen oder an einem stromaufwärts gelegenen Punkt in die Kolonne C zurückgeführt werden.
Der Produktstrom wird aus der unteren Hälfte der Kolonne D abgezogen, was in verschiedenartiger Weise erreicht werden kann. Nach dem öffnen der Ventile 20 und 21 kann man das Hauptprodukt über das Ventil 20 und die Leitung 22 abziehen. Ein über das Ventil 21 und die Leitung 23 abgehender kleiner Nebenstrom wird dann in einen mittleren Abschnitt der Kolonne C eingeführt. Alternativ kann man das Ventil 20 schließen und den Gesamtproduktstrom durch das Ventil 21 und über die Leitung 23 aus der Kolonne D abziehen. In. allen Fällen wird das bei diesem Verfahren anfallende Abfall-material über die Leitung 11 aus der Kolonne C abgezogen und ver-
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worfen.
In der Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben, gemäß der lediglich eine Kolonne verwendet wird, die mit der in der Fig. 1 dargestellten Kolonne C identisch sein kann. Der zur reinigende Essigsäurestrom wird über die Leitung 10 A in den mittleren Abschnitt der Kolonne C' eingeführt. Die höher als Essigsäure siedenden Verunreinigungen werden über die Leitung 11 A aus dem Sumpf der Kolonne abgezogen und der Abfallbeseitigung zugeführt. Die über Kopf aus der Kolonne abgehenden Dämpfe werden durch die Leitung 12A in den Kondensator 13A eingeführt und dort kondensiert. Die Hauptmenge des Kondensats wird über die Leitung 14A als flüssiges Rückflußmaterial in die Kolonne zurückgeführt, während ein Teil des Kondensats, der im allgemeinen weniger als 10 Gew.-% des gesamten Stroms ausmacht, über die Leitung 15A abgezogen wird. Das abgezogene Material kann aufgefangen und verworfen oder wieder an einer stromaufwärts gelegenen Stelle in die Kolonne C eingeführt werden. Über die Leitung 16A wird ein flüssiger Produktstrom der Essigsäure abgezogen, die weniger als 20 ppb Jod enthält, und in geeignete Lagereinrichtungen überführt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man reinigt eine Essigsäure, die man durch Carbonylierung von Metha-
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nol in Gegenwart eines durch Vermischen eines Rhodiumbestandteils mit einem Jodbestandteil in Gegenwart von Kohlenmonoxid gebildeten Katalysatorsystems bereitet hat, in einer Pilotlage eines Reinigungssystems, das im wesentlichen dem in der Fig. 1 dargestellten entspricht. Die erste Kolonne aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von etwa 15,24 cm ist 10 m mit 1,2 cm-Sattelfüllkörpern (Intalox saddles) gefüllt und mit einem Thermosyphonmantel und einer Röhrenheizeinrichtung, die auf der Mantelseite mit Dampf mit einem Druck von 15 kg/cm2 betrieben wird, einem Mantel- und Röhren-Kondensator mit Kühlturmwasser auf der Mantelseite und einem Überkopfrückflußtank und einer Rückflußpumpe ausgerüstet. Der Beschickungsboden befindet sich oberhalb des zweiten Abschnitts der Füllkörperpackung (etwa 6,4 m unterhalb der Spitze der Kolonne). Oberhalb des vierten Packungsabschnittes (etwa 2,13 m (7 feet) unterhalb der Kolonnenspitze) ist ein Boden zum Abziehen eines flüssigen Nebenstroms angeordnet. Bei der zweiten Kolonne handelt es sich um eine 5,1 cm Oldershaw-Kolonne mit etwa 30 Böden, die mit einer Thiele-Zirkulationsheizeinrichtung aus Glas mit elektrisch geheizten Seitenarmen und Anschlüssen zum Abziehen von Flüssigkeit, einer TJiermometeröffnung, einem Kolonnenkopf mit Flüssigkeitsscheider, einem Glasrückflußkühler und einem Kühler für das über Kopf abgehende Destillat ausgerüstet ist. Oberhalb der Heizeinrichtung ist eine spezielle Abziehverbindung angeordnet, mit der man das Produkt in Form eines
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Dampfes abziehen und kondensieren kann.
Über die Leitung 10 wird ein Strom aus roher Essigsäure (mit einer Reinheit von mehr als 9 9 %) die etwa 210 ppb J , und ppb MeJ und 900 ppm Propionsäure enthält, in die erste der beiden Destillationskolonnen mit einer Geschwindigkeit von etwa 34,1 kg/h eingeführt. Die Destillation wird im wesentlichen bei Atmosphärendruck bei Überkopftemperaturen von 118°C und einer Sumpftemperatur, die geringfügig höher liegt, durchgeführt. Die über Kopf aus der Kolonne abgehenden Dämpfe werden über die Leitung 12 abgezogen und in einem wassergekühlten Kondensator 13 kondensiert, worauf ein Teil des Materials (etwa 10 %) bei etwa dem fünften Boden von oben in die zweite Destillationskolonne D eingeführt wird, während der Rest des Materials aus Gründen der Größe der Kolonne in ein Sammelgefäß überführt wird. Der aus dem Sumpf der ersten Destillationskolonne austretende Strom, der etwa 1 % des in die Kolonne eingeführten Materials ausmacht und Propionsäure und andere hochsiedende Verunreinigungen enthält, wird über die Leitung 11 abgezogen und der Abfallbeseitigungsanlage zugeführt. Ein Teil des über Kopf abgezogenen Kondensats (56 %), wird über die Leitung 15 als Rückflußmaterial in den Kopf der Kolonne eingeführt.
Die Betriebsbedingungen hinsichtlich der Tenperatur und des Druckes der zweiten Destillationskolonne D entsprechen im wesentlichen denjenigen der ersten Kolonne C. Die aus der zweiten Kolonne über Kopf abgehenden Dämpfe, die etwa 30 % der Gesamtbeschickung
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dieser Kolonne ausmachen, werden über die Leitung 16 abgezogen und durch einen Kondensator 17 geführt, wobei etwa 50 % des Kondensats als Rückflußmaterial in die Kolonne D zurückgeführt und der Rest über die Leitung 19 abgezogen und an einer stromaufwärts gelegenen Stelle in die Reinigungseinheit zurückgeführt werden. Aus dem Sumpf dßr zweiten Destillationskolonne wird über das Ventil 21 und einen Leitungswasser-Austauscher flüssiges Material abgezogen und in einen Behälter gepumpt. In der Nähe des Sumpfes der Kolonne D wird ein Dampfstrom abgezogen und in einem Glaskondensator bei Leitungswassertemperatur kondensiert. Das aus diesem Kondensator gewonnene flüssige Produkt wird dann in das Produktaufnahmegefäß gepumpt.
Das obige System wird kontinuierlich während mehrerer Tage betrieben, wobei periodisch Proben des über Kopf aus der ersten Kolonne C abgehenden Materials, das in die zweite Kolonne D eingeführt wird und Proben der über Kopf abgehenden Produkte und die Dampfprodukte aus der zweiten Kolonne genommen und auf ihren J -Gehalt und J^-Gehalt analysiert werden, der als J -Gehalt, als Gesamtgehalt an anorganischen Jodid und als Methyljodid angegeben ist. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Diese Daten lassen erkennen, daß man zur Erzielung von Essigsäure mit einem Jodgehalt von 20 ppb oder weniger ein zwei Kolonnen umfassendes Destillationssystem benötigt, da der Jodgehalt in dem über Kopf abgehenden Strom der ersten Kolonne hoch ist, wobei dieses Material überwiegend über Kopf in die zweite Kolonne eingeführt wird. Zu den Daten ist zu sagen, daß ein vollständiges Gleich-
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gewicht des Jods, d. h. des in das System eingeführten und aus dem System herausgeführten Jods, wegen des dynamischen Gleichgewichts nicht ohne weiteres errechnet werden kann, das in der Kolonne vorherrscht, in der ständig eine Jodverunreinigung gebildet wird.
Tabelle I
Tag Zeit überkopfprodukt Überkopfprodukt Sumpfdampfprodukte der Kolonne C (ppb) der Kolonne D (ppb) _ (ppb) J MeJ J MbJ J M=J
1 1600 132 17 1000 50 6 12,5
2300 210 12 2800 74 3 5
2 0700 310 24 1200 58 1 2
1600 385 26 1960 113 3 4
2300 120 16 800 66 2 6
3 0700 130 23 2700 80 1 15
1530 80 22 1100 76 1 7
Beispiel 2
Man verwendet lediglich die erste der in Beispiel 1 beschriebenen Kolonnen (Kolonne C) zur Reinigung einer rohen Essigsäure ähnlicher Zusammensetzung, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde. Die Temperatur- und Druck-Bedingungen entsprechen im wesentlichen denen in Beispiel 1 angegebenen. Der Strom der Essigsäure (mit einer Reinheit von mehr als 99 %) die freies Jod (J-), ionisierbares Jod (J ) und Methyljodid in Mengen im Bereich von Teilen pro Milliarden Teile und Propionsäure in Mengen im Bereich von Teilen pro Million
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enthält, wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 34,1 kg/h über die Leitung 1OA in die Kolonne C eingeführt. Die über Kopf abgehenden Dämpfe werden über die Leitung 12A abgezogen und kondensiert, wobei das gesamte Kondensat mit Ausnahme von 5 % über die Leitung 14A als Rückflußmaterial in die Kolonne zurückgeführt wird. Das restliche Kondensat wird über die Leitung 15 abgezogen und an einer stromaufwärts gelegenen Stelle wieder in die Reinigungseinrichtung zurückgeführt. Über die Leitung 11A wird ein Sumpfstrom, der Propionsäure (75000 bis 80000 ppm) und andere hochsiedende Verunreinigungen enthält, in einer Menge, die etwa 1 % der Beschickung entspricht, abgezogen und verworfen. Der Rest des Produkts der Kolonne wird als flüssiger Nebenstrom über die Leitung 16A mit einer Geschwindigkeit von 31,8 kg/h über den Boden abgezogen, der oberhalb des vierten Packungsabschnitts etwa 2,1 m unterhalb der Kolonnenspitze liegt,
und in einer Trommel aufgefangen. Aus dem Nebenstrommaterial werden zwei Proben entnommen, und zwar eine aus dem über Kopf abgehenden Material und eine repräsentative Probe des Materials aus dem Sammelbehälter (Trommel). Diese Proben werden gaschromatographisch auf den Jodgehalt und den Propionsäuregehalt untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle II
Probe
J (ppb) MeJ (ppb) Propionsäure andere Verun-
(ppb) reinigungen
1600 Nebenstrom 43 1 20
2000 Nebenstrom 14 9 Spuren
2000 über Kopf ab
gehendes Ma
terial
74 63
Repräsentative Probe des 34
Sammelbehälters 9 10
Wasser = 40 ppm
Wie aus den obigen Beispielen ersichtlich ist, kann man die Jodverunreinigung von Essigsäure durch Destillation in einer einzigen Kolonne bis zu extrem niedrigen Konzentrationen entfernen, so daß man eine Säure mit einer derart extremen Reinheit erhält, daß sie als Rohmaterial für praktisch sämtliche Zwecke verwendet werden kann. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in dem obigen Beispiel erläuterte bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Man kann beispielsweise zur Reinigung irgendeiner zur Trennung oder zur Reinigung verwendete Destillationskolonne einsetzen, bei der es sich entweder um eine Füllkorperkolonne oder um eine Bodenkolonne oder eine Kombination aus einer Füllkorperkolonne oder einer Bodenkolonne handeln kann. Im allgemeinen verwendet man als Kolonne eine Bodenkolonne mit 45 bis 80 und vorzugsweise 60 bis 75 Böden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Siebboden verwendet, obwohl man auch andere Böden, wie Glokkenböden oder Ballastböden verwenden kann.
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Die angewandten Temperaturen und Drücke können erheblich variieren. Die normalerweise während des Betriebes angewandten Drücke erstrecken sich von etwa Atmosphärendruck bis etwa 4,5 kg/cm2, obwohl man gewünschtenfalls auch bei unteratmosphärischen oder überatmosphärischen Drucken von mehr als 8,1 kg/cm2 arbeiten kann. Vorzugsweise wird bei der Reinigung der Essigsäure die Destillationskolonne jedoch normalerweise bei einem Druck im Bereich von 1,0 bis 2,8 kg/cm2 betrieben.
Die Temperatur in der Kolonne liegt normalerweise zwischen dem Siedepunkt der zu reinigenden Essigsäure bei dem angewandten Druck der Kolonne und der Temperatur, die bei diesem Druck eine zufriedenstellende Siedegeschwindigkeit ergibt. Bei den bevorzugten Temperaturen liegt die Sumpftemperatur im allgemeinen in einem Bereich, der sich von etwa dem Siedepunkt der Säure bei dem angewandten Druck bis zu 2050C und mehr erstreckt. Vorzugsweise wird jedoch die Sumpftemperatur unterhalb 163°C gehalten.
Obwohl die Stelle, an der der Beschickungsstrom in die Kolonne eingeführt wird, an einer beliebigen Stelle zwischen den Enden der Kolonne liegen kann, wird der Beschickungsstrom normalerweise in der Nähe der Mitte der Kolonne und vorzugsweise'in die untere Hälfte der Kolonne eingeführt.
Der Prozentsatz der als Überkopffraktion aus der Kolonne abgezogenen gesamten Beschickung kann innerhalb breiter Bereiche variieren und beispielsweise 1 bis 50 Gew.-% betragen. Aus prak-
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tischen und wirtschaftlichen Gründen sollte die abgezogene Menge jedoch 10 Gew.-% und vorzugsweise etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% nicht übersteigen. Der Rest des über Kopf abgehenden Stroms wird als flüssiges Rückflußmaterial in die Kolonne zurückgeführt.
Damit sichergestellt ist, daß der Essigsäureproduktstrom nur die erwünschten sehr geringen Mengen Jod enthält (20 ppb oder weniger) , wird das Produkt als flüssiger Nebenstrom an einer Stelle im oberen Viertel der Kolonne abgezogen. Der Boden zum Abziehen des flüssigen Nebenstroms ist möglichst in der Nähe des Bodens angeordnet, über den das flüssige Rückflußmaterial in die Kolonne eingeführt wird. Im allgemeinen liegt dieser Boden in der oberen Hälfte des oberen Viertels der Kolonne, d. h. an einem Punkt, der etwa 1/8 von der Spitze der,Kolonne nach unten entfernt ist. Beispielsweise wird der flüssige Nebenstrom bei einer Kolonne mit 70 Böden an einer Stelle entnommen, die von der Spitze der Kolonne aus gesehen zwischen dem ersten und dem 18. Boden und vorzugsweise etwa zwischen dem zweiten und dem fünften Boden liegt.
Der Sumpfstrom macht im allgemeinen etwa 0,5 bis 2 Gew.-% der Gesamtbeschickung der Kolonne aus und beträgt vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 0,8 Gew.-% der Menge der in die Kolonne eingeführten Beschickung.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .) Verfahren zur Beseitigung von geringen Mengen Jod aus Essigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man einen geringe Mengen Jod enthaltenden Essigsäurestrom in den mittleren Abschnitt einer Fraktionierkolonne einführt, hochsiedende Verunreinigungen aus dem Sumpf der Kolonne abzieht, die über Kopf aus der Kolonne abgehenden Dämpfe abzieht und kondensiert, einen geringen Anteil dieses Kondensats abzieht und den Rest des Kondensats als flüssiges Rückflußmaterial dem oberen Abschnitt der Kolonne zuführt und aus dem oberen Viertel der Kolonne als flüssigen Nebenstrom ein Essigsäureprodukt abzieht, das 20 ppb (0,02 ppm) oder weniger Jod enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Essigsäurestrom in die untere Hälfte der Fraktionierkolonne einführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geringe Anteil des Kondensats etwa 1 bis etwa 50 % des gesamten Kondensats ausmacht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Essigsäureprodukt aus dem oberen Achtel der Fraktionierkolonne abzieht.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Fraktionierkolonne etwa 45 bis etwa 80 Böden aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Essigsäureprodukt zwischen etwa dem zweiten und dem fünften Boden, von der Spitze der Kolonne aus gesehen, abzieht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der Fraktionierkolonne zwischen dem Siedepunkt der Essigsäure und etwa 2050C erhält und den Druck in der Fraktionierkolonne im Bereich von etwa 1,0 bis 2,8 kg/cm2 hält.
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DE2633697A 1975-07-28 1976-07-27 Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure Expired DE2633697C2 (de)

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