DE2633691A1 - Verfahren zur direktreduktion von eisenerz in wirbelbettreaktoren - Google Patents
Verfahren zur direktreduktion von eisenerz in wirbelbettreaktorenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0033—In fluidised bed furnaces or apparatus containing a dispersion of the material
Description
0 53
CENTRO SPERIMEITIALE MEIAILTIRGICO S.p.A. ,
Rom, Italien
und
Italimpianti S.p.A., Genua, Italien
Italimpianti S.p.A., Genua, Italien
Verfahren zur Direktreduktion von Eisenerz in Wirbelbettreaktoren
Die Erfindung betrifft die Direktreduktion von Eisenerz in Wirbelbettreaktoren in gasförmiger, reduzierender Atmosphäre.
Insbesondere soll der Reduktionsgaskreis so verbessert werden, daß Schwammeisen mit hohem Eisengehalt erzeugt wird.
Die bekannteste Form der Direktreduktion in Wirbelbetten nutzt eine Anzahl von kaskadenartig angeordneten Reaktoren,
die aufeinander folgend vom Eisenerz gekreuzt werden, welches bei diesem Verfahren einen immer höheren Reduktionsgrad erreicht, bis der gewünschte Reduktionswert von etwa
95 i» in der Endstufe erhalten wird. Das reduzierende Gas,
welches vom Boden in den letzten Reaktor eingeführt wird, fliest im Gegenstrom zum Eisen durch die darüber angeordneten
Reaktoren und erhöht dadurch seinen Gehalt an Re#aktionsprodukten und vermindert auf diese Weise seine eigene
Reduktionskraft.
Jeder Reaktor ist mit einem weiten leeren Raum über dem Wirbelbett ausgestattet, wo das aufsteigende Gas zum ersten
Mal von den gröberen Pulverpartikeln befreit wird. Reaktoren sind, gewöhnlich innen, normalerweise mit Trockenent-
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ORIGINAL INSPECTED
staubungseinrichtungen versehen (gewöhnlich vom Mehrzyklontyp),
die so ausgelegt sind, daß das reduzierende Gas weiter entstaubt oder aufbereitet wird, bevor es den nächsten oberen
Reaktor erreicht.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein von einem Wirbelbett kommendes Gas unvermeidlicherweise eine Fraktion sehr
feinen Pulvers enthält, welches unmöglich nach üblicheö trockenem Verfahren abgetrennt werden kann. Solche vom Gas
mitgeführten Pulver verstopfen leicht diePerforationen in der Platte oder im Boden, wobei letztere dazu bestimmt sind,
das Gas an einen über Kopf befindlichen Reaktor zu verteilen, wodurch die !Funktion des perforierten Bodens beeinträchtigt
wird.
Dieser Nachteil wirkt sich besonders unangenehm in den letzten Reduktionsreaktoren aus, wo das vom Gas getragene Pulver hauptsächlich
aus reduziertem Material besteht, und daher eine größere Neigung aufweist, an den Wandungen zu kleben und (Zunder)
Zunderablagerungen und Verfestigungen auf den engeren Durchlässen aufzubauen.
Solche Hindernisse führen zu einer ungleichen Verteilung des reduzierenden Gases an den nacheinander vom Gas erreichten
Wirbelbetten. Hierdurch wiederum wird negativ die Qualität der Pluidisierung beeinflusst und es werden bevorzugte Gaswege
im Bett aufgebaut, wobei bestimmte Bereiche hiervon durch den aufsteigenden Gasstrom gekreuzt und mehr beeinflusst werden
als andere. Unter diesen Bedingungen zeigen, insbesondere in den letzten Reaktoren, wo das Mineral einen hohen Reduktionsgrad erreicht hat, die das Bett bildenden Partikel eine merkiiche
Neigung zum Kleben.
Diese Erscheinung, die in der Tendenz der Partikel zu kleben und an den Wandungen der Vorrichtungen zu haften und immer
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dicker werdende Anbackungen aufzubauen, die dazu führen können,
das Bett völlig zu entfluidisieren, ist ein oft wiederkehrender Nachteil in industriellen Wirbelbett-Reduktionsanlagen. Hierdurch
wird die Häufigkeit, mit der die Anlage ausgenutzt werden kann sowie die Gesamtproduktivität als Ergebnis häufiger Wartungseingriffe
vermindert.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme soll nun ein Verstopfen
der perforierten Böden verhindert werden, welche das reduzierende Gas auf die Wirbelbetten verteilen, wobei dieses
Verstopfen durch das im Gas enthaltene Pulver(Staub) hervorgerufen
wird.
Die Aufgabe wird durch eine wesentliche Motivikation im reduzierenden
Gaskreis gelöst, wodurch sichergestellt wird, daß die einzelnen Wirbelbettreaktoren getrennt mit heißem
reduzierenden Gas, das vorher sorgfältig, beispielsweise durch ein Naß-Wasch-Verfahren entstaubt wurde, beaufschlagt
werden.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird das
im Kreislauf rückgeführte Gas parallel allem in Präge
kommenden reduzierenden Reaktoren zugeführt. So lässt man die einzelnen den Reaktor verlassenden Gasströme konvergieren;
durch ein Nassverfahren werden sie von Staub bzw. Pulver befreit. Nach der Reinigung und Befreiung von den
Reaktionsprodukten sowie nach dem Anreichern mit der notwendigen Menge an Frischgas zum Kompensieren für die Verluste
wird das Gas dann im Kreislauf zu den einzelnen Reaktoren in getrennten Strömen zurückgeführt.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Reduktionsgaskreise zu den einzelnen Reaktoren statt
parallel- in Reihe geschaltet: in diesem Fall durchströmt das reduzierende Gas sämtliche Reaktoren im Gegenstrom in
einem einzigen Strom. Der Gasstrom wird jedoch zwischen den Reaktoren einer Nassreinigungs- bzw. Nassaufbereitungsstufe, die auch kühlt., ausgesetzt, dann einer Aufheitzstufe,
um es auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
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Andere Lösungen können in unterschiedlichen Kombinationen der beiden vorgenannten Terfahren "bestehen. Die Forderung,
daß das reduzierende in die Reaktoren eingeführte Gas heiß ist und völlig pulver- und staubfrei ist, soll jedoch immer
erfüllt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nur mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert
werden. Hierbei ist in durchgezogenen Linien der Kreis des reduzierenden Gases mit den einzelnen parallel beaufschlagten
Reaktoren angegeben. Gestrichelt ist der Kreislauf des reduzierenden Gases bezeichnet, wobei die einzelnen Reaktoren
in Reihe durch eine einzige Gasströmung verbunden sind.
Das gegebenenfalls vorgewärmte Feineisenerz fliesst durch
die Leitung 1 und erreicht den ersten reduzierenden Reaktor 2, Die Reaktoren sind kaskadegeschaltet. Yon dem Reaktor 2 wird
das Erz durch die Leitungen 3 zu den folgenden Reaktoren transportiert. Der schließlich sich ergebende Eisenschwamm
wird über die Leitung 4- aus dem letzten Reaktor ausgetragen.
In Strömungsrichtung hinter dem Zirkulatationskompressor 5 kann das reduzierende Gas zwei Wegen folgen. Auf dem Weg
"1" (ausgezogene Linie) wird der Gasstrom kalt in 3 Ströme aufgeteilt, die parallel zu den Gasheizvorrichtungen 6 und
dann zu den Reaktoren 2 geführt werden. Die teilweise verbrauchten reduzierenden, den Reaktor 2 verlassenden Gasströme
werden an einen Wärmeaustauscher 7 zur Rückgewinnung jeglicher nutzbarer Wärme geführt und dann zu einem einzigen
Strom 8 kombiniert, der anschließend in der Einheit 9 nassgereinigt wird. Der von Staub und Reaktionsprodukten befreite
Gasstrom wird dann im Abschnitt 10 kontinuierlich gereinigt, um den Aufbau inerter Materialien zu verhindern. Anschließend
wird der Abschnitt 11 gekreuzt, wo eine Anreicherung mit
frischen reduzierenden Gasen erfolgt, derart, daß die im Verfahren verlorene Menge wettgemacht wird. Die Gasströmung
erreicht dann den Zirkulataionskompressor 5, von wo aus ein neuer Kreislauf beginnt.
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lach der zweiten Ausführungsform (gestrichelte Linie) wird der gereinigte Gasstrom hinter dem Zirkulationskompressor 5 zum
letzten Reaktor 2 nach Kreuzen der ersten Heizeinrichtung 6 geführt. Das teilweise verbrauchte reduzierende den Reaktor
verlassende Gas wird zum ersten Wärmeaustauscher 7 zur Rückgewinnung jeglicher nutzbarer Wärme geführt und wird dann in
der ersten Einheit 9 nass gereinigt. Das resultierende Gas erleidet in der zweiten Gruppe von Einheiten die gleiche
Behandlung wie in der ersten Stufe, nämlich es wird in der Einheit 6 vorbehandelt, zum vorherigen Reaktor 2 im Kreislauf
rückgeführt, jegliche nutzbare Wärme wird bei 7 rückgewonnen; schließlich erfolgt eine Reinigung in der Einheit 9.
Das gleiche Verfahren gilt für das den zweiten Reaktor.verlass ende Gas.
Das aus dem ersten Reaktor austretende Gas, welches von Staub, Pulver und Reaktionsprodukten befreit ist, wird dann laufend
gereinigt, um irgendwelche Ansammlungen von Materialien zu vermeiden, und zwar durch die Einheit10 und wird dann mit mehr
Frischgas in der Leitung 11 zur Kompensation der Verluste angereichert. Der Strom erreicht dann den Zirkulationskompressor5wo
der Zyklus von neuem beginnt.
* bzw. Einheit
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es möglich, unabhängig Menge und Temperatur des jeden Reaktor beaufschlagenden Gases
einzustellen. Zusammen mit der hohen Reduktionsleistung des Gases, insbesondere in Kombination hiermit, wenn dieses in die
Reaktoren "parallel" (durchgezogene Linie) eingeführt wird, führt die erfindungsgemäße Maßnahme zu einer größeren Produktion.
Ein weiterer Vorteil ist in der Möglichkeit zu sehen, die Reaktorgröße
durch Verminderung des leeren Raumes über den Wirbelbetten zu begrenzen. Eine Dimensionsverminderung der Trockenentstaubungsanlage
bedeutet ebenfalls einen zusätzlichen Vorteil. Das jeden Reaktor verlassende Gas braucht nämlich nicht
in sorgfältigerweise· von Staub oder Pulver befreit zu werden, da es nicht mehr veranlasst wird, den vorherigen Reaktor zu
beaufschlagen.
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Einer der wesentlichsten Torteile der Erfindung ist natürlich
darin zu sehen, daß das Gas besser über die Böden der Wirbelbetten
verteilt werden kann und dieser Vorteil ergibt sich daraus, daß eine Verstopfung der perforierten Böden aufgrund
dessen, daß staubfreies Gas diese erreicht, verhindert werden kann. Dies bedeutet, daß ein Klebenbleiben oder ein Zusammenbacken
der festen Masse verhindert wird und hierdurch die Zuverlässigkeit der Anlage verbessert und der Ausnutzungsgrad
erhöht wird.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE(i> Direktreduktionsverfahren für Eisenerz in mehrstufigen, kaskadegeschalteten Dopperbettreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wirbelbettreaktor mit heißem sorgfältig gereinigtem Reduktionsgas beaufschlagt wird.2. Direktreduktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reaktoren von getrenntem Reduktionsgas strömen parallel beaufschlagt werden und dann miteinander für eine gemeinsame Entstaubungsbehandlung vermischt werden, bevor sie im Kreislauf in die Reaktoren zurückgeführt werden.3. Direktreduktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reaktoren in Reihe durch einen einzigen Reduktionsgasstrom beaufschlagt werden, wobei eine Staub- oder Pulverentfernungseinrichtung zwischen den Reaktoren angeordnet ist, um das staub- oder pulverfreie Gas vor seiner Zuleitung zur nächsten Stufe aufzuheizen.4. Direktreduktionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gewisse Reaktoren durch das reduzierende Gas parallel beaufschlagt, einige Reaktoren in Reihe beaufschlagt werden.5. Direktreduktionsverfahren für Eisenerze mittels einer gasförmigen reduzierenden Atmosphäre in mehrstufigen, kaskadegeschalteten Wirbelbettreaktoren, wie beschrieben, beansprucht und in den Beispielen verdeutlicht.7.03809/0731Leerseite
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