DE2633084B2 - Schattvorrichtung für Müllgefäße - Google Patents

Schattvorrichtung für Müllgefäße

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DE2633084B2
DE2633084B2 DE19762633084 DE2633084A DE2633084B2 DE 2633084 B2 DE2633084 B2 DE 2633084B2 DE 19762633084 DE19762633084 DE 19762633084 DE 2633084 A DE2633084 A DE 2633084A DE 2633084 B2 DE2633084 B2 DE 2633084B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttvorrichtung für Müllgefäße unterschiedlicher Größe mit einer Hubkippvorrichtung und einem Anschlag für die 5^ Abstützung des Müllgefäßrandes in Kippstellung.
In steigendem Ausmaß werden Schüttvorrichtungen an Müllwagen für Müllgefäße verschiedener Größe verwendet So ist beispielsweise eine Schüttvorrichtung bekannt, die dem sogenannten 2201-Müllgefäß angepaßt ist, jedoch auch für kleinere Müllgefäße Verwendung finden kann, so unter anderem einem 1201-Müllgefäß.
Da die eben erwähnten Müllgefäße verschiedene Höhe und verschiedene Durchmesser aufweisen, jedoch M gewöhnlich quadratisch ausgebildet sind, ist die Schüttvorrichtung mit einem festen Anschlag oder einer festen Anschlagvorrichtung versehen, die dem Rand des größeren Müligefäßes entspricht; wenn nun das kleinere Müllgefäß (z.B. für 1201) in diese Schüttvorrichtung eingesetzt wird, wird so vorgegangen, daß dieses kleinere Müllgefäß an einer Seite links oder rechts angesetzt wird, so daß dieses Müllgefäß in Kippstellung nur am unteren Rand und an dem entsprechenden Seitenrand an der festen Anschlagsleiste abgestützt ist Dies führt nicht nur zu Verformungen der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Müllgefäße, sondern sogar aufgrund der exzentrischen Belastung während des Schattens zur Zerstörung der Müllgefäße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich wird, kleinere Müllgefäße in einer größeren Schüttvorrichtung zu schütten, wobei weder Verdrehungen der Müllgefäße noch Verformungen derselben während des Schüttvorganges eintreten.
Die Aufgabe wird bei einer Schüttvorrichtung des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Anschlag zwei drehbare Leisten aufweist an welchen in einer Drehendstellung das größere Müllgefäß und in der anderen Drehendstellung das kleinere Müllgefäß abstützbar ist
Eine Ausführungsform dieser Schüttvorrichtung besteht darin, daß die Leisten an in Muffen gelagerten Wellen befestigt sind, die Leisten können spiegelbildgleich ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, daß die Leisten in den Muffen durch eine Längsverschiebung drehbar sind; die Leisten können durch eine gemeinsame Hubplatte längsverschiebbar sein.
Zweckmäßigerweise sind an den Wellen in Längsschlitzen der Muffen eingreifende Stifte, Bolzen od. dgl. befestigt
Für eine selbsttätige Auslösung kann die Hubplatte in Abhängigkeit von der Größe des zu schüttenden Müllgefäßes betätigbar sein; für die Betätigung der Hubplatte durch das zu schüttende Müllgefäß ist zweckmäßigerweise an der Müllgefäßaufnahme eine horizontal oder annähernd horizontal verschiebbare Platte vorgesehen.
Dies>e Platte ist bevorzugterweise nur beim Einsetzen eines kleineren Müllgefäßes gegen die Wirkung von Federn verschiebbar. Zur Verhinderung einer Betätigung der Hubplatte durch ein größeres Müllgefäß sind vorzugsweise seitlich von letzterer feste Anschläge vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schüttvorrichtung mit einer Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Details der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform und
Fig.4 ein Detail einer dieser Ausführungsform zugeordneten Vorrichtung.
. Eine Schüttöffnung 1 an der Rückseite eines nicht näher dargestellten Müllwagens ist durch eine U-förmige Anschlagsleiste 2 eingefaßt Der Innenrand 3 dieser Anschlagsleiste ist so ausgebildet, daß er ein größeres Müllgefäß, beispielsweise ein 2201-Müllgefäß, am Anschlagrand abstützen kann, wobei sich jedoch der Deckel des Müllgefäßes öffnen kann. Die Anschlagleiste kippt zusammen mit dem Müllgefäß zu dessen Entleerung um eine Achse 4.
Insoweit handelt es sich um eine übliche Schüttvorrichtung, die auf eine bestimmte Müllgefäßgröße abgestellt ist.
Gemäß der Erfindung sind nun die beiden Seitenrän-
der der verschwenkbaren Anschlagleiste durch Säulen 5 und 6 ersetzt, deren Ränder 7 bzw. 8 den Seitenrändern der Anschlagleiste entsprechen. Im rechten Teil von F i g. 1 ist somit die Schüttvorrichtung so dargestellt, daß ein größeres Müllgefäß in üblicher Weise anschlagen und verschwenkt werden kann. Die Ränder 7 und 8 der Säulen ersetzen in diesem Bereich die seitlichen Ränder der U-förmigen Anschlagleiste
Die Säulen enthalten je eine in ihnen geführte Welle
10 bzw. 11, welche gegen ein Hubplatte durch Federn 12 bzw. 13 nach unten gedruckt wird Die Ruhestellung der Welle, die unter dem Druck der Feder 13 steht, ist im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt. Auf den Wellen 10,
11 sind Muffen 15 bzw. 16 befestigt, die jeweils an der Außenseite einen schräg verlaufenden Schlitz 17 bzw. 18 aufweisen.
An jeder Säule 5 bzw. 6 ist seitlich je eine bewegliche Anschlagleiste 20 befestigt Diese Anschlagleiste 20 nimmt bei der in F i g. 1 rechts dargestellten Stellung für das größere Müilgefäß eine Stellung senkrecht zur Zeichenebene ein, wobei deren jeweiliger freier Rand 21 in Richtung auf den Müllwagen weist
Wenn nun ein kleineres Müllgefäß, z. B. ein Müllgefäß für 1201, in die Müllgefäßaufnahme eingesetzt wird, wie weiter unten näher beschrieben wird, um das Müllgefäß hydraulisch oder auf andere Weise anzuheben, wirkt eine Hubplatte 25 auf die unteren Enden der Wellen 10 und 11 ein. Durch den Hub werden die Wellen um ungefähr 90° verdreht, und zwar dadurch, daß ein an den Wellen befestigter Stift 26 bzw. 27 in den Schlitzen jn 17 bzw. 18 in Schraubenform zwangsgeführt wird; dadurch erfolgt die gewünschte Verdrehung der Wellen gegen die Wirkung der Federn 12 bzw. 13.
Die beiden Innenränder 21 der Anschlagsleiste 20 haben in Wirkstellung einen solchen Abstand, daß sie als » Anschlag für das mittig angesetzte kleinere Müllgefäß, z. B.für 120 !,dienen.
Wenn also die Hubplatte 25 nicht betätigt wird, ist der Abstand der Innenränder 21 der Anschlagleiste derart, daß das größere Müllgefäß anschlagen kann; wenn dagegen, wie eben beschrieben, die Hubplatte 25 angehoben wird, ist der Abstand verkleinert, und zwar von beiden Seiten aus, so daß auch das kleinere Müllgefäß an drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Rändern anschlagen kann.
In F i g. 4 ist in stark schematischer Darstellung eine Ausführungsform zum Betätigen bzw. Verschieben der Hubplatte 25 dargestellt, und zwar im Querschnitt Fangarme 60, 61 zum Anschlagen des größeren Müllgefäßes 62 entsprechen der üblichen Konstruktion derartiger Fangarme.
Um jedoch auch ein kleineres Müllgefäß 50 zentrisch zwischen die Fangarme einsetzen zu können, sind die Fangarme 60, 61, wie im Querschnitt dargestellt beidseitig eingebuchtet so daß eine U-förmige Einfassung 64 für das kleinere Müllgefäß 50 entsteht
Wenn also das größere Müllgefäß 62 angesetzt wird, wirken lediglich die üblichen Fangarme 60,61 mit; wenn dagegen das kleinere Müllgefäß 50 auf die Müllgefäßaufnahme geschoben wird, dient die U-förmige Einfassung 64 als seitliche Einfassung. Das kleinere Müllgefäß 50 wird gegen eine Platte 65 gedrückt die von Stiften 66 und 67 getragen ist und welche gegen die Wirkung von Federn 68, 69 annähernd in Pfeilrichtung 70 verschiebbar ist Mit den Stiften ist somit die Hubplatte 25 fest verbunden; sie wird nicht verschoben, wenn ein größeres Müllgefäß 62 eingesetzt wird.
Nach dem Einsetzen des Müllgefäßes in die Müllgefäßaufnahme wird das Müllgefäß gewöhnlich erst annähernd vertikal angehoben und dann gekippt, so daß die weiter oben beschriebene Anschlagsleiste als Abstützung für das Müllgefäß beim weiteren Kippen und schließlich auch in der Schüttstellung dient Wenn ein kleineres Müllgefäß erst angehoben und danach gekippt wird, setzt sich die Hubplatte 25 vor dem Kippen des Müllgefäßes unter die Wellen 10, 11 und hebt diese Wellen an, wie im linken Teil von Fig.! dargestellt, so daß numehr die verschwenkbare Anschlagsleiste das Müllgefäß seitlich abstützen kann.
In F i g. 2 und 3 ist in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, wie die Säulen 5 bzw. 6 jeweils beim Anschlagen eines größeren oder eines kleineren Müllgefäßes wirksam werden. Während in F i g. 2 ein größeres Müllgefäß in Anschlagstellung gezeigt ist, wobei die verschwenkbare Anschlagsleiste 20 in Richtung auf den Müllwagen weist, ist in F i g. 5 die Anschlagsleiste 20 beim Erfassen des Randes eines kleineren Müllgefäßes 50 gezeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Schüttvorrichtung für Müllgefäße unterschiedlicher Größe mit einer Hubkippvorrichtung und einem Anschlag für die Abstützung des Müllgefäßrandes in Kippstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zwei drehbare Leisten (20) aufweist, an welchen in einer Drehendstellung das größere Müllgefäß (62) und in der anderen Drehendstellung das kleinere Müllgefäß ■" (50) abstützbar ist
2. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) an in Muffen (15,16) gelagerten Wellen (10,11) befestigt sind.
3. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) spiegelbildgleich ausgebildet sind.
4. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) in den Muffen (15,16) durch eine Längsverschiebung drehbar sind.
5. Schüttvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) durch eine gemeinsame Hubplatte (25) längsverschiebbar sind.
6. Schüttvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen (10,11) in Längsschlitze (16, 17) der Muffen (15, 16) eingreifende Stifte (26, 27), Bolzen od. dgl. befestigt sind.
7. Schüttvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 für ia eine selbsttätige Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (25) in Abhängigkeit von der Größe des zu schüttenden Müligefäßes (50; 62) betätigbar ist
8. Schüttvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Hubplatte (25) durch das zu schüttende Müllgefäß (50) an der Müllgefäßaufnahme eine horizontal oder annähernd horizontal verschiebbare Platte (65) vorgesehen ist.
9. Schüttvorrichtung nach Ansprüche, dadurch 4() gekennzeichnet, daß die Platte (65) nur beim Einsetzen eines kleineren Müllgefäßes (50) gegen die Wirkung von Federn (68,69) verschiebbar ist.
10. Schüttvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Betätigung der Hubplatte (25) durch ein größeres Müllgefäß seitlich von letzterer feste Anschläge (69) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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