DE2633061B2 - Blasverfahren für öfen mit Schmelzschacht, insbesondere Hochöfen und Blasform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Blasverfahren für öfen mit Schmelzschacht, insbesondere Hochöfen und Blasform zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blasverfahren für öfen
r> mit Schmelzschacht, insbesondere Hochöfen, mit einer
neuartigen Blasform ohne Wasserkühlung.
Die bekannten Blasformen für Hochöfen bestehen aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und werden
durch einen Wasserkreislauf mit einem Wassereintritt und einem Wasserrücklauf gekühK Sie sind in die hitzefeste
Wand des Hochofens eingelassen, und ihr Ende steht am Innenraum des Hochofens über, wo
sie sehr exponiert sind. Daraus können sich verschiedene Betriebsstörungen und eine Lebensdauer solcher
Blasformen ergeben, die bei Hochöfen mittlerer Abmessung kaum zwölf Monate übersteigt und bei modernen
Hochöfen mit großen Abmessungen noch viel geringer ist. Die Herstellung von Hochofenblasformen
durch Anwendung eines metallischen Überzugs auf dem Kupfer, z. B. auf der Basis von Nickel oder
Kobalt und von Chrom sowie keramischer Überzüge z. B. auf der Basis von Aluminium oder Zirkon mit
oder ohne Zwischenüberzug aus Metallkeramik unter Kombinierung der genannten Materialien wurde ver-
» sucht.
Das Verhalten dieser letzteren Blasformen ist in gewissen Fällen gegenüber den zuvor genannten verbessert.
Eine solche Verbesserung ist jedoch nicht entscheidend in Anbetracht der zusätzlichen Kosten
»>o dieser speziellen Überzüge und vor allem der weiterhin
bestehenden verschiedenen Nachteile des derzeitigen Blasverfähferis unter Verwendung wassergekühlter
Blasformen.
Unter diesen Nachteilen sind besonders zwei zu
<" nennen, die für die derzeitigen Blasbedingungen in
den Hochöfen und folglich für den Betrieb des Hochofens selbst charakteristisch sind:
(a) Das Einspritzen von Heizöl wird im allgemeinen
(a) Das Einspritzen von Heizöl wird im allgemeinen
mit seitlichen, nicht gekühlten Rohren ausgeführt, die schräg durch die Wandung der Diisenrohrabschnitte
hindurchgeben, die die Blasformen mit heißem Wind versorgen,
(b) Die Sauerstoffanreicherung des Winds erfolgt stromauf der Cowper, so daß der angereicherte Wind vorerhitzt ist.
(b) Die Sauerstoffanreicherung des Winds erfolgt stromauf der Cowper, so daß der angereicherte Wind vorerhitzt ist.
Aus der Gesamtheit dieser bekannten Blasverfahren ergibt sich, daß die Zufuhr von Heizöl praktisch
auf 100 kg/t Schmelze und die Anreicherung des Winds praktisch auf ein Maximum von überdies selten
erreichten 26% Sauerstoff begrenzt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Blasverfahren sowie eine Blasform für öfen mit Schmelzschacht
anzugeben, durch die unter erheblicher Verringerung der Nachteile bisheriger Blasverfahren und
Blasformen die Menge des eingeführten Heizöls und des eingeblasenen reinen Sauerstoffs beträchtlich erhöht,
eine Vorerhitzung des gesamten reinen Sauerstoffs oder eines Teils davon vermieden und ein besseres
Betriebsverhalten bei Unterbrechungen der Zufuhr des oxidierenden Gases oder Gasgemisches
oder des kohlenwasserstoffhaltigen Fluids biw. der
kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 6 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird als oxidierendes Gas bzw. Gasgemisch vorteilhaft sauerstoffangereicherte
Luft, ein Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch, ein Sauerstoff-Kohlensäuregas-Gemisch,
reiner Sauerstoff oder mit zerstäubtem Wasser beladener reiner Sauerstoff verwendet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird als pulverförmiges Material Kalkpulver oder
Kalksteinpulver verwendet.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß als kohlenwasserstoffhaltiges Fluid vorerhitztes
schweres Heizöl, vorerhitztes oder nicht vorerhitztes leichtes Heizöl oder auch ein Gas wie Propan,
Butan oder Naturgas bzw. als kohlenwasserstoffhaltige
Emulsion eine Emulsion von Wasser in Heizöl verwendet wird.
In vorteilhafter Weise regelt man beim erfindungsgemäßen Verfahren die Durchsätze und Drücke von
heißem Wind, nicht vorerhitztem oxidierendem Gas, pulverisiertem Material und kohlen vasserstoffhaltigem
Fluid oder kohlenwasserstoffhaltiger Emulsion in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsweise des
Hochofens je nach der Durchlässigkeit der Chargen,
Eine andere vorteilhaft Durchführungsweise des erfindungägemäßen Verfahrens bei Unterbrechung
der Zufuhr dss mittleren und äußeren konzentrischen Stroms besteht darin, daß als mittlerer und als äußerer
konzentrischer Strom Luft, Stickstoff oder Wasserdampf eingeblasen wird.
Die erfindungsgemäße Blasform stellt eine Hochofenblasform ohne Wasserkühlung dar und ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem Metallteil mit Rohren besteht, von denen das eine,
innere Rohr den durch ein Zuleitungsrohr eingeführten heißen Wind aufnimmt und von denen die beiden
anderen Rohre ringförmig sind, wobei alle drei Rohre ohne Rücklauf irgendeines Fluids unmittelbar in den
Hochofen münden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blasform weist drei zueinander konzentrische
Rohre auf. wobei das nußere Rohr in das feuerfe
ste Mauerwerk des Hochofens eingelassen ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Blasform nach der Erfindung können die Metallteile der
Blasform gegossen und/oder gedreht und/oder geschweißt sein und vorteilhaft aus Kupfer oder nichtrostendem
Stahl gefertigt sein; dabei besteht vorteilhafterweise das innere Rohr für Windtemperaturen von
900 bis 950° C aus gewöhnlichem Stahl und für Windtemperaturen über 950° C aus nichtrostendem
Stahl und ist innen mit einer Schicht aus einem isolierenden feuerfesten Material ausgekleidet, während
das mittlere Rohr bevorzugt aus Kupfer und das äußere Rohr aus gewöhnlichem Stahl bestehen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Blasform zeichnet sich dadurch aus,
daß das äußere Rohr für das kohlenwasserstoffhaltige Fluid oder die kohlenwasserstoffhaltige Emulsion in
geringem Abstand von der Spitze der Blasform mit dem mittleren Rohr für das nicht vorerhitzte oxidierende
Gas oder Gasgemisch zur Zerstäubung eines Teiles des durchgesetzten kohlenwair-erstoffhaltigen
Fluids oder der durchgesetzten kohlefiwasserstoffhaltigen
Emulsion unmittelbar vor dem Austritt aus der Blasform im Strom des oxidierenden Gases oder Gasgemisches
durch Kanäle mit kleinem Durchmesser verbunden ist und der Querschnitt des äußeren Rohrs
erforderlichenfalls in Strömungsrichtung nach der Verbindung durch die Kanäle fortschreitend verengt
ist, und zwar vorzugsweise ein wenig mehr, als dem Verhältnis der Aufteilung der beiden Teil-Durchsätze
entspricht.
Hierdurch wird ein Teil des durchgesetzten kohlenwasserstoffhaltigen
Fluids oder der kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion unmittelbar vor dem Austritt aus der Hochofenblasform im Strom des oxidierenden
Gases oder Gasgemisches zerstäubt, während der andere Teil der durchgesetzten Medien seinen Weg in
der äußeren Leitung fortsetzt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Blasform mit den obigen Eigenschaften
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf seiner Icnenseite ein Längsprofil mit einem konvergierenden
Teil, einem Hals und einem divergierenden Teil aufweist und die öffnungen der Kanäle in geringern
Abstand vom Hals kranzförmig in den divergierenden Teil münden.
Der wesentliche Vorteil der speziellen Ausbildung der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform besteht in einer erheblich besseren Verbrennung
so der Kohlenwasserstoffe bei gleichzeitigem wirksamem
Schutz der Blasform gegen jede Beschädigung durch den Teil des kohlenwasserstof fhaltigen Fluids oder der
kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion, der seinen Weg in der äußeren Leitung fortsetzt.
Das Uldsverfahren für Hochöfen gemäß der Erfindung besteht in der gleichzeitigen Verwendung der Kohlenwasserstoffe zum Schutz der Blasformen gegen Verschleiß und zur chemischen Reduktion innerhalb des Hochofens sowie in der gleichzeitigen Verwenbo dung des nicht vorfhitzten oxidierenden Gases zur Kühlung der Blasform und zur Oxidation im Hochofen.
Das Uldsverfahren für Hochöfen gemäß der Erfindung besteht in der gleichzeitigen Verwendung der Kohlenwasserstoffe zum Schutz der Blasformen gegen Verschleiß und zur chemischen Reduktion innerhalb des Hochofens sowie in der gleichzeitigen Verwenbo dung des nicht vorfhitzten oxidierenden Gases zur Kühlung der Blasform und zur Oxidation im Hochofen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in der doppelten, thermischen und chemischen Rolle der
Kohlenwasserstoffe einerseits sowie der des kalten, oxidierenden Gases a idererseits, wodurch eine Wasserkühlung
entfällt.
Es ist unerläßlich, daß der heiße Wind nicht in der
26 33 Ob
Blasform mit den durch ein einfaches Röhr davon getrennten
Kohlenwasserstoffen in Kontakt kommt, da sich sonst Kohlenstoffablagerungen auf den Wänden
der Leitung für die Kohlenwasserstoffe bilden könnten. Aus diesem Grund wird das nicht vorerhitzte
oxidierende Gas als thermische Isolierung zwischen den zentralen heißen Wind und das kohlenwasserstoffhaltige
Medium eingeschaltet, die am Umfang der Blasform eingeführt werden, um deren Schutz gegen
Hitze verschleiß zu gewährleisten.
Aus demselben Grund ist es im Rahmen des Möglichen bevorzugt, bei der aus drei konzentrischen Rohren
bestehenden Ausführungsvariante das innere Rohr aus Stahl herzustellen, dessen Wärmeleitfähigkeit
nur mittelmäßig ist, um die Übertragung der vom heißen Wind stammenden Wärme auf das nicht vorerhitzte
oxidierende Gas so weit wie möglich zu begrenzen, und das mittlere Rohr aus Kupfer herzustellen.
dessen Wärmftjp.itfähiolcFiit sehr hnrh ist. um die
Übertragung der vom kohlenwasserstoffhaltigen Medium stammenden Wärme auf das nicht vorerhitzte
oxidierende Gas so weit wie möglich zu begünstigen.
Eine feuerfeste Auskleidung auf der Innenseite des inneren Rohrs in dem Teil, der den heißen Wind leitet,
ist ferner günstig, da die Kohlenwasserstoffe thermisch sehr gut gegen den heißen Wind isoliert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Blasform und ein Zuleitungsrohr bekannter
Bauweise, durch das die Düse mit heißem Wind versorgt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A' durch dieselbe Blasform,
Fig. 3 einen Längsschnitt des stromab gelegenen Teilseinerzweiten erfindungsgemäßen Blasform, und
Fig. 4 einen Querschnitt A-A' durch diese zweite Blasform.
Fig. 1 zeigt wie bei einer Blasform bekannter Bauart eine hitzefeste Wand 1 des Hochofens, die eine
öffnung zum Einsetzen der betreffenden Blasform aufweist, einen wassergekühlten Tümpelring 2 und
einen nicht gekühlten metallischen Formkasten 3.
Die erste erfindungsgemäße Blasform mit einer Drehachse 4 umfaßt drei konzentrische Rohre: ein inneres
Rohr 5 aus nichtrostendem Stahl, das auf seiner Innenseite mit einer dünnen Schicht 6 aus gegossenem
hitzefestem Beton ausgekleidet ist, ein mittleres Rohr 7 aus Kupfer und ein äußeres Rohr 8 aus gewöhnlichem
Stahl.
Das Rohr 5 ist im Rohr 7 zentriert, während das Rohr 7 im Rohr 8 durch bekannte Mittel sehr genau
zentriert ist, z. B. durch Vorsprünge, deren Höhe genau festgelegt ist.
Die Düse ist im Tümpelring 2 mit einem Führungsteil 9 aus Gußstahl fest positioniert, das sich bei 10
durch geeignete Konizität an den Tümpelring 2 anpaßt. Dieses Führungsteil 9 ist in geeigneter Weise am
äußeren Rohr 8 der Düse befestigt.
Auf der Innenseite des inneren Rohrs 5 ist ein metallisches Drehteil 11 befestigt, das mit seiner konischen
Innenfläche 12 einen Anschlag bildet. An dieser konischen Innenfläche 12 des Drehteils 11 liegt ein
Zuleitungsrohr bekannter Bauweise an, das ein an einen Kopf 15 geschweißtes Rohr 14 aufweist. Der Kopf
IS besitzt ein konisches hinteres Profil, das an die konische
Fläche 12 des Drehteils 11 angepaßt ist. Der Kopf 15 ist innen mit einer gegossenen hitzefesten
55
60
65 Schicht 15' aus Beton ausgekleidet. Das Rohr 14 isi
an seinem stromauf gelegenen Teil an einen gedrehten Ansatz 16 angeschweißt. Ein seinerseits mit hitzefestem
Beton 18 ausgekleidetes Teil 17 gewährleiste! den Anschluß des Zuleitungsrohrs 13 an einem nichl
dargestellten Windstock.
Der nicht mit Sauerstoff angereicherte heiße Wind gelangt in bekannter Weise über den Windstock und
das Zuleitungsrohr 13 bis zur erfindungsgemäßer Blasform, in der er nur mit der Schicht 6 aus gegossenem
hitzefesten Beton in Berührung kommt. Diese Schicht 6 und das sie tragende innere Rohr 5 rager
mit einer bestimmten, ziemlich geringen Länge in der Innenraum des Hochofens.
Der Zwischenraum zwischen dem inneren Rohr ί und dem mittleren Rohr 7 der Blasform dient zum
Blasen mit kaltem reinem Sauerstoff, der über eint öffnung 19 tangential eingeleitet wird.
In gleicher Weise dient eine öffnung 20 zur tangentialen
Einleitung eines kohlenwasserstoffhaltigen Fluids, das zwischen dem mittleren Rohr 7 und dem au
ßeren Rohr 8 der Blasform strömt. Im vorliegender Beispiel ist dieses Fluid vorerhitztes schwere»
Heizöl.
Das äußere Rohr 8 endet an der Innenfläche dci feuerfesten Wand 1 des Hochofens, während da?
mittiere Rohr 7 etwas in den Innenraum des Hochofens Tiit einer Länge hineinragt, die kleiner als dit
des inneren Rohrs 5 ist. Auf diese Weise kann da* Heizöl völlig seine Schutzfunktion für die Blasform
und die hitzefeste Auskleidung des Hochofens geger Verschleiß ausüben und dabei auch in gewissem Maße
mit dem reinen Sauerstoff und dem heißen Wind verbrennen, bevor die Charge durch CO und H2 reduzier
wird.
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch den stromal
gelegenen Teil einer zweiten erfindungsgemäßet Blasform dar.
Fig. 4 stellt einen Querschnitt A-A' in Höhe einei
Kragens der Leitung für nicht vorerhitzten Sauerstofl oder nicht vorerhitztes oxidierendes Gas dar.
Der stromab gelegene Teil der Blasform umfaßi von innen nach außen:
(a) ein zylindrisches oder zylindrisch-konisches Metallteil
21, das innen mit einer isolierenden hitzefesten Schicht 22 ausgekleidet ist und dessen Innenraum
eine vom heißen Wind durchströmte Leitung 23 bildet, wobei der heiße Wind aus ir
Cowpern vorerhitzter und nicht mit Sauerstofl angereicherter Luft besteht;
(b) ein zum Metallteil 21 konzentrisches Mp'alltei
24, das eine Zufuhrleitung 25 für nicht vorerhitzten reinen Sauerstoff oder nicht vorerhitzte:
oxidierendes Gas bildet und auf seiner Außenseite zylindrisch ist, jedoch auf seiner Innenseite
nach einem zylindrischen Teil 26 ein konvergierendes Teil 27 und anschließend einen Krager
28 aufweist, dem seinerseits ein divergierende: Teil 29 folgt. Dieses Metallteil 24 ist mit einen-Kranz
von kleinen, schrägen Kanälen 30 versehen, die bei 31 in einem geringen Abstand von·
Kragen 28 im divergierenden Teil 29 des Profil: münden. Der Kranz aus kleinen Kanälen ist am
Fig. 4 ersichtlich;
(c) ein zu den Metallteilen 21 und 24 konzentrische: MetaHtei! 32, das die Zuführleitung 33 des koh
lenwasserstoffhaltigen Fluids oder der kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion bildet und auf sei·
nen beiden Seiten auf einer gewissen Länge bei 34 zylindrisch und dann auf seinen beiden Seiten
am Teil 35 bis zur Spitze der Blasform konisch ist.
Der gesamte, durch den ringförmigen Austrittsquerschnitt der Leitung 33 bei 36 und die Summe der
Durchtrittsquerschnitte der kranzförmig angeordneten schrägen Kanäle 30 gebildete Durchtrittsquerschnitt
u.jß kleiner sein als der ringförmige Durchtrittsquerschnitt
der Leitung 33 zwischen dem zylindrischen Teil 26 des Metallteils 24 und dem zylindrischen
Teil 34 des Metallteils 32, damit die Strömung des kohlenwasserstoffhaltigen Fluids oder der
kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion sowohl in den schrägen Kanälen 30 als auch im konischen Teil 35
des Metallteils 32 stets unter Druck und ohne Ablösung von der Wand erfolgt.
Die drei Metallteile 21, 24 und 32 können völlig getrennt oder auch Teile eines einzigen massiven
Stücks sein.
Der stromab gelegene Teil der in Fig. 3 dargestellten Blasform nach der Erfindung kann entweder ein
Teil eines insgesamt massiven Stücks sein, das die ganze Blasform bildet, oder durch Schweißen oder auf
andere Weise mit einem stromauf gelegenen Teil verbunden sein, das die geeignete Versorgung der drei
Leitungen 23, 25 und 33 sicherstellt.
Die gute gegenseitige Zentrierung jedes der drei Metallteile 21, 24 und 32 wird durch bekannte Maßnahmen
sichergestellt, etwa durch (nicht dargestellte) Vorsprünge, schraubenförmige Flügel, Stege usw.
Das n.it Blasformen der erläuterten Art arbeitende
erfindungsgemäße Blasverfahren weist große Unterschiede gegenüber den bekannten Blasverfahren auf
und erlaubt daher eine völlig neuartige Führung des Hochofens. Die Erfindung bringt zahlreich Vorteile:
(a) Sämtliche durch die bekannten Blasformen mit Wasserkühlung hervorgerufenen Betriebsstörungen
werden vermieden.
(u) Die heißeste Zone befindet sich nicht mehr auf der Achse der Blasform in einem gewissen Abstand
von ihrer Spitze, sondern am Umfang des zusammengesetzten Strahls, der durch den heißen
Wind und durch den reinen Sauerstoff oder das oxidierende Gas gebildet wird. Sie erfaßt ein
größeres Chargenvolumen und ist somit besser verteilt. Daraus ergibt sich, daß der Sauerstoffanteil
gegenüber dem Durchsatz an heißem Wind und folglich der Durchsatz an Heizöl ohne Nachteil
merklich erhöht werden kann. Es wird dann möglich, mehr als 110 kg Heizöl pro Tonne
Schmelze, d. h. 100 g Heizöl pro Nm'Heißwind,
einzuführen und parallel hierzu mehr als 26% Sauerstoff in der Gesamtheit der beiden Durchsätze
an heißem Wind und nicht vorerhitztem reinem Sauerstoff oder nicht vorerhitztem oxidierendem Gas zu erzielen.
(c) Mit dem erfindungsgemäßen Blasverfahren braucht kein Sauerstoff mehr vor dem Vorerhitzen
in den Wind eingeführt zu werden, da es im Gegenteil erwünscht ist, wenn in der Blasform
kalter Sauerstoff vorliegt. Die gesamte in den Cowpern verfügbare Wärme wird somit zum
Vorerhitzen von gewöhnlicher Luft verwendet, die dann den heißen Wind bildet. Der Verbrauch
an heißem Wind je Tonne Schmelze ist niedriger, da der Sauerstoffanteil merklich erhöht werden
kann. Selbstverständlich muß diese Verbrauchsverminderung an gewöhnlicher Luft je Tonne
Schmelze innerhalb vernünftiger Grenzen bleiben, wobei die einzige Grenze nunmehr das minimale
Baiiastvoiumen an Stickstoff ist, das erforderlich ist, um die Rolle als Wärmetransportmittel
im Schacht des Hochofens sicherzustellen. Daher werden Einsparungen an von den Cowpern
gelieferten Wärmemengen und an der verbrauchten Menge gewöhnlicher Luft erzielt.
(d) Der höhere Verbrauch an Heizöl und Sauerstoff führt zwar zu entsprechend höheren Kosten, die
jedoch durch Einsparungen durch geringeren Koksverbrauch ausgeglichen werden.
Das erfindungsgemäße Blasverfahren weist zusammengefaßt sowohl in Betrieb und hinsichtlich der
Wirtschaftlichkeitsbilanz des Hochofens als auch hinsichtlich des Unterhalts der Blasformen im Betrieb
sehr große Vorteile auf.
In >Metallurgie und Gießereitechnik<, Februar 1953, S. 52-53, ist das Einblasen von Kalk in Pulverform
zur Einstellung der Schlackenzusammensetzung angegeben. Entsprechend kann auch beim erfindungsgemäßen
Verfahren Kalk- oder Kalksteinpulver als Suspension im nicht vorerhitzten oxidierenden
Gas, das reiner Sauerstoff sein kann und nicht durch die Cowper geleitet wird, unmittelbar in Höhe der
Blasformen in den Hochofen eingeführt werden. Man verfügt somit über ein zusätzliches Mittel zur Einstellung
der basischen Eigenschaften der Schlacke.
Es kann auch in bekannter Weise zusätzlich zu dem am Umfang der Blasform zugesetzten Heizöl weiteres
Heizöl bekannter Art in das Zuleitungsrohr eingespritzt werden.
Es ist ferner möglich, die eine oder andere ringförmige Leitung durch einen Kranz von kleinen Öffnungen
zu ersetzen, was zu einer gleichartigen Wirkung führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Blasverfahren für öfen mit Schmelzschacht, insbesondere für Hochöfen, bei dem die einzublasenden
Fluids in drei voneinander getrennten, konzentrischen Strömen in den Ofen eingeblasen
werden und der heiße Wind als innerster, zentraler Strom eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet,
- daß als mittlerer der drei konzentrischen Ströme ein nicht vorerhitztes und gegebenenfalls
mit einem pulverförmiger! Material beladenes oxidierendes Gas oder Gasgemisch
und
- als äußerer konzentrischer Strom ein kohlenwasserstoffhaltiges
Fluid oder eine kohlenwasserstoffhaltige Emulsion unmittelbar in den Hochofen eingeführt werden.
2. Blasverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als oxidierendes Gas bzw. Gasgemisch sauerstoffangereicherte Luft, ein Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch,
ein Sauerstoff-Kohlensäuregas-Gemisch, reiner Sauerstoff oder mit zerstäubtem Wasser beladener reiner Sauerstoff
verwendet wird.
3. Blasverfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges
Material Kalk- oder Kalksteinpulver verwendet wird.
4. Blasverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kohlenwasserstoffhaltiges
Fluid vorerhitztes schweres Heizöl, voierhitztes oder nitnt vorerhitztes leichtes
Heizöl oder ein Gas wie Propan, Butan oder
Naturgas bzw. als kohlenwasse. stoff haltige Emulsion
eine Emulsion von Wasser in Heizöl verwendet wird.
5. Blasverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung
der Zufuhr des mittleren und äußeren konzentrischen Stroms als mittlerer und als äußerer
konzentrischer Strom Luft, Stickstoff oder Wasserdampf eingeblasen wird.
6. Hochofenblasform ohne Wasserkühlung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem Metallteil mit Rohren
(5, 7, 8) besteht, von denen das eine, innere Rohr
(5) den durch ein Zuleitungsrohr (13) eingeführten heißen Wind aufnimmt und von denen die beiden
anderen Rohre (5, 7, 8) ohne Rücklauf irgendeines Fluids unmittelbar in den Hochofen
münden.
7. Hochofenblasform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei zueinander
konzentrische Rohre (5, 7, 8) aufweist und das äußere Rohr (8) in das feuerfeste Mauerwerk (1)
des Hochofens eingelassen ist.
8. Hochofenblasform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (5)
für eine Windtemperatur von 900 bis 950° C aus gewöhnlichem Stahl und für eine Windtemperatur
über 950° C aus nichtrostendem Stahl besteht, daß das innere Rohr (5) innen mit einer Schicht
(6) aus einem isolierenden feuerfesten Material ausgekleidet ist und daß das mittlere Rohr (7) aus
Kupfer und das äußere Rohr (8) aus gewöhnli-
chem Stahl bestehen.
9. Hochofenblasform nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Rohr (8) für das kohlenwasserstoffhaltige Fluid oder die kohlenwasserstoffhaltige Emulsion
in geringem Abstand von der Spitze der Blasform mit dem mittleren Rohr (7) für das nicht vorerhitzte
oxidierende Gas oder Gasgemisch zur Zerstäubung eines Teiles des durchgesetzten kohlenwasserstoffhaltigen
Fluids oder der durchgesetzten kohlenwasserstoffhaltigen Emulsion unmittelbar
vor dem Austritt aus der Blasform im Strom des oxidierenden Gases oder Gasgemisches durch
Kanäle (30) mit kleinem Durchmesser verbunden ist und der Querschnitt des äußeren Rohrs (8) erforderlichenfalls
in Strömungsrichtung nach der Verbindung durch die Kanäle fortschreitend verengt
ist, und zwar vorzugsweise ein wenig mehr, als dem Verhältnis der Aufteilung der beiden
Teil-Durchsätze entspricht.
10. Hochofenblasform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) auf seiner
Innenseite ein Längsprofil mit einem konvergierenden Teil (27), einem Hals (28) und einem divergierenden
Teil (29) aufweist und die öffnungen (31) der Kanäle (30) in geringem Abstand
vom Hals (28) kranzförmig in den divergierenden Teil (29) münden.
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