DE2633031B2 - Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Binärzählers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Binärzählers

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DE2633031B2
DE2633031B2 DE19762633031 DE2633031A DE2633031B2 DE 2633031 B2 DE2633031 B2 DE 2633031B2 DE 19762633031 DE19762633031 DE 19762633031 DE 2633031 A DE2633031 A DE 2633031A DE 2633031 B2 DE2633031 B2 DE 2633031B2
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    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Sekundärbinärzählers auf die Summe aus dem geradzahligen, n-fachen oder 1/n-fachen Wert einer von einem Primärzähler gelieferten Binärzahl und einer binärkodierten Konstanten.
Eine derartige Schaltungsanordnung kann insbesondere Anwendung in taktgesteuerten Fernmeldesystemen finden, wo an dezentraler Stelle mit Hilfe eines Primärbinärzählers, der auf die an einer zentralen Stelle herrschenden Taktverhältnisse synchronisiert ist, die zeitgerechte Aufnahme von Fernmeldeinformationen gesteuert wird und wo in Abhängigkeit von dem Zählerstand dieses Primärzählers ein Sekundärbinärzähler einzustellen ist, der eine dementsprechende zeitgerechte Informationsabgabe der dezentralen Stelle steuert, wobei die Einstellung des Sekundärzählers insbesondere dem n-fachen Wert der vom Primärbinärzähler gelieferten Binärzahl zuzüglich eines Sicherheitsabstandes in Form einer binärkodierten Konstanten entsprechen soll.
Bei einem vorgeschlagenen Verfahren zur Übertragung von digitalen Informationen zwischen einer Teilnehmerstelle und einer verkehrskonzentrierenden Einrichtung eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes erfolgt die durch den Sekundärzähler gesteuerte Informationsaussendung zur verkehrskonzentrierenden Einrichtung hin unter Berücksichtigung der Laufzeit auf der Übertragungsstrecke zwischen Teilnehmerstelle und verkehrskonzentrierender Einrichtung, wobei zur Ermittlung dieser Laufzeit in einem bestimmten Zeitkanal Einstellinformationen zur verkehrskonzentrierenden Einrichtung hin übertragen und dort unverzüglich zurückgeschleift werden, um ein Empfangskriterium auszulösen, das die Einstellung des Sekundärzählers veranlaßt. In diesem Fall dreht es sich darum, den Sekundärbinärzähler auf die Summe aus der zum Zeitpunkt des Empfangs der Einstellinformation vom Primärzähler gelieferten Binärzahl und aus einer Konstanten einzustellen. Der naheliegenste Weg, diese Einstellung vorzunehmen, wäre, den jeweiligen Zählerstand des Primärbinärzählers mit der Konstanten durch einen Addierer zu addieren und mit dem von dem Addierer gelieferten Ergebnis die Einstellung des Sekundärbinärzählers vorzunehmen. Abgesehen von der für eine solche Addition erforderlichen Verknüpfungslaufzeit stellt die Verwendung eines Addierers natürlich auch einen nicht unerheblichen Aufwand dar. r> Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit deren Hilfe die gewünschte Einstellung des Sekundärbinärzählers in günstigerer Weise erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
in Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art durch Verwendung eines mit dem Zähltakt des Primärbinärzählers weitergeschalteten Zwischenbinärzählers gleichen Zählvolumens wie der Sekundärzähler gelöst, dessen Zählerstufenausgänge jeweils mit den in
ir> der Wertigkeit um den zur Potenz π bzw. Mn führenden Exponenten von zwei zu höheren bzw. niedrigeren Werten versetzten Zählerstufeneingängen verbunden sind, dessen Zählerstand bei Zählbeginn des Primärzählers auf den Binärwert der Konstanten eingestellt wird
.'ο und dessen Zählerstand bei Erreichen des vorgegebenen Zählerstandes des Primärzählers vom Sekundärzähler übernommen wird.
Der erfindungsgemäß verwendete Zwischenzähler ist weniger aufwendig als ein Addierer, sein bei Vorliegen
2Ί des bestimmten Primärbinärzählerstandes erreichter Zählerstand kann sofort zur Einstellung des Sekundärbinärzählers übernommen werden, es kommt nicht zur Summieruns mehrerer Verknüpfungslaufzeiten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von 2
!" Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im Zusammenhang mit dem oben angedeuteten Anwendungsfall, also als Bestandteil einer digitalen Teilnehmerstelle eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes;
'Γ> F i g. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannungen an verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß F i g. 1.
Als Primärbinärzähler der Schaltungsanordnung gem.
F i g. 1 ist der Einschreibzähler ZEzu betrachten, der im vorliegenden Fall mit einem Zähltakt von 2,048 MHz weitergeschaltet wird. Dieser Zähler liefert zusammen mit einer Taktauswahlschaltung TA den Übernahmetakt für die Übernahme von PCM-Informationen, die von einer nicht dargestellten Bündelstelle her an die Teilnehmerstelle gemäß F i g. 1 gelangen, in das dortige
v' Einschreibregister ER. In diesem Zusammenhang spielt auch noch eine Einrichtung FE zur Impulsflankenerkennung sowie eine Pulsansteuerschaltung PA eine Rolle. Die Einrichtung FE erkennt jede positive Flanke von der Bündelstelle ankommender Informationen und
V) veranlaßt über die Pulsansteuerschaltung PA eine Einstellung der ersten Stufe des Einschreibzählers ZE auf den Zählerstand s-k=S. Nach acht weiteren 2,048-MHz-Takten ist der Zählerstand s= 16 erreicht, zu welchem Zeitpunkt am Ausgang der ersten Stufe des Einschreibzählers ZE ein Signal erscheint, das über die Taktauswahlschaltung TA einen Übernahmeimpuls für das Einschreibregister ER liefert. Da die von der Bündelstelle herkommenden PCM-Informationsbit gerade 16 der 2,048-M Hz-Takte umfassen, ist auf diese wl Weise gewährleistet, daß die Übernahme in das Einschreibregister ER immer in der Mitte der einzuschreibenden Bit erfolgt.
Durch eine zweite Einstellung des Einschreibzählers ZE wird außer der beschriebenen bitsynchronen
v'' Informationsübernahme ein Pulsrahmensynchronismus hergestellt. Dies geschieht dadurch, daß in bestimmten, mehrere Pulsrahmen umfassenden Abständen von der Bündelstelle zur Teilnehmerstelle ein Einstellcode durch
die Einrichtung EE gesendet wird, der nach einer Laufzeit L 2 an der Teilnehmerstelle ankommt und in das Einschreibregister ER eingeschrieben wird. Ein an dieses Register angeschlossener Decoder DC erkennt das Vorliegen des Einstellcodewortes und liefert einen Einstellimpuls an den Einschreibzähler ZE, der daraufhin in eine Anfangsstellung eingestellt wird. Die Zeitverhältnisse, die sich aufgrund der bisher beschriebenen Einstellungen ergeben, sind in den Zeilen a) bis c) der Fig.2 dargestellt. Die Zeile a) zeigt den ÜbertragungUakt der Bündelstelle, die Zeile b) zeigt die Zeitlage der Pulsrahmen in der Bündelstelle, die 256 der 2,048-MHz-Takte umfassen, und die Zeile c) zeigt den aufgrund der Eins« ellung des Einschreibzählers ZE festgelegten Pulsrahmen in einer Teilnehmerstelle. Auf die Halbierung der beiden Rahmen durch den Potentialsprung beim 2,048-M Hz-Takt braucht hier nicht eingegangen zu werden. Wie der Vergleich der Zeilen b) und c) zeigt, ist der Pulsrahmenanfang in der Teilnehmerstelle um die Summe aus der Laufzeit L 2 und der konstanten Zeitspanne k gegenüber dem Rahmenanfang in der Bündelstelle zeitlich verschoben.
Wie die Zeilen d) und e) der F i g. 2 zeigen, wird nach einer Pause P in dem betrachteten Pulsrahmen M ein Einstellsignal von der Teilnehmerstelle zur Bündelstelle gesendet, das dort nach der Laufzeit L 1 ankommt. Es wird dort über eine Kurzschlußverbindung zurückgeschleift und erreicht nach einer Laufzeit L 2 wieder die Teilnehmerstelle, siehe f). Aufgrund des Empfangs des Einstellimpulses bei der Teilnehmerstelle wird, wie Zeile g) zeigt, ein Übernahmeimpuls erzeugt.
Beim Auftreten des Übernahmeimpulses nehmen, wie sich ebenfalls aus der F i g. 2 ergibt, ein in der Bündelstelle befindlicher Zähler ZK, der die dortigen Zeitverhältnisse festlegt, siehe Zeile b) und der Einschreibzähler ZE der Teilnehmerstelle, siehe Zeile c) folgende Zählerstände ein:
ZK'=2L2 + L ZE'=L\
Die Einstellung des Auslesezählers ZA, der der Sekundärzähler ist und der die Zeitverhältnisse bei der Aussendung von Informationen von der Teilnehmerstelle zur Bündelstelle hin festlegt, soll nun so sein, daß diese Informationen nach der Laufzeit L 1 um die Zeitspanne k vor dem Übernahmetakt der Bündelstelle dort ankommen, damit auch hier, wie im Zusammenhang mit den Einschreibvorgängen bei der Teilnehmerstelle beschrieben, die Übernahme immer in der Mitte eines Bit erfolgt. Der Übernahmetakt in der Bündelstelle ist, wie Zeile a) zeigt, um die Zeitspanne s vom dortigen Pulsrahmenanfang beabstandet. Für den einzustellenden Zählerstand des Auslesezählers ZA ergibt sich mit dieser Forderung aufgrund der in F i g. 2 dargestellten Zeitverhältnisse
ZA'
2ZE'+2K-s-P
Man sieht also, daß der Auslesezähler ZA auf die Summe aus dem doppelten, bei Auftreten des Einstellsignals erreichten Zählerstand des Zählers ZJF und aus der Konstanten 2K-s-p eingestellt werden muß.
Um eine gesonderte Addition des doppelten Zähler-Standes des Einschreibzählers ZE und der erwähnten Konstanten durch einen Addierer zu vermeiden, wird, wie angegeben, erfindungsgemäß der Zwischenzähler ZJeingesetzt, siehe hierzu Fig. 1. Dieser Zwischenzähler wird mit dem Zähltakt des Empfangszählers ZE weitergeschaltet, nämlich mit einem 2,048-MHz-Takt. Die Zählstufenausgänge des Zwischenzählers ZJ sind jeweils mit dem der Wertigkeit nach nächsthöheren Zählerstufeneingang des Auslesezählers ZA verbunden.
Bei Zählbeginn des Primärzählers, also des Einschreibzählers ZE, d. h. dann, wenn, wie beschrieben, aufgrund des Empfangs eines Einstellcodewortes durch den Decoder DC ein bestimmter Zählerstand dieses Zählers eingestellt wird, erfolgt gleichzeitig eine Einstellung des Zwischenzählers ZJ auf den 'Machen Binärwert der Konstanten 2K-S-P.
Die beiden Zähler ZE und ZJ werden daraufhin gemeinsam mit dem 2,048-MHz-Takt weitergeschaltet, so daß bei Auftreten des Einstellsignals, das von der Laufzeit L 1 und L 2 abhängig ist, der Zwischenzähler einen Zählerstand einnimmt, der der Summe aus dem zu diesem Zeitpunkt erreichten Zählerstand des Einschreibzählers ZE und aus der halben erwähnten Konstanten entspricht. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt, veranlaßt durch die Pulsansteuerschaltung PA eine Übernahme des Zählerstandes des Zwischenzählers ZJ durch den Auslesezähler ZA. Aufgrund der beschriebenen Verbindung zwischen Zählerstufenausgängen des Zwischenzählers ZJ und Zählerstufeneingängen des Auslesezählers ZA bewirkt diese Übernahme, wie gewünscht, eine Einstellung des Auslesezählers ZA auf die Summe aus dem doppelten Wert des Zählerstandes des Einschreibzählers ZE und aus der Konstanten 2K—S — P. Die vom Auslesezähler ZA in dem damit eingestellten Zeitraster aus dem Informationsspeicher SP ausgelesenen Informationen kommen daher zum gewünschten Zeitpunkt bei der Bündelstelle an und können dort zeitgerecht eingeschrieben werden.
Wenn eine Einstellung des Zählerstandes des Sekundärzählers auf die Summe aus einem Bruchteil der vom Primärbinärzähler gelieferten Binärzahl, beispielsweise auf deren Hälfte, und aus einer Konstanten eingestellt werden soll, dann müssen die Zählerstufenausgänge des Zwischenzählers ZI mit den jeweils der nächstniedrigeren Wertigkeit zugeordneten Zählerstufeneingängen des Sekundärzählers verbunden werden und muß die Einstellung des Zwischenzählers bei Zählbeginn des Primärzählers auf den doppelten Wert der Konstanten erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Sekundärbinärzählers auf die Summe aus dem geradzahligen n-fachen oder 1 /n-fachen Wert einer von einem Primärbinärzähler gelieferten Binärzahl und einer binärcodierten Konstanten, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit dem Zähltakt des Primärbinärzählers (ZE) weitergeschalteten Zwischenbinärzähler (ZI) gleichen Zählvolumens wie der Sekundärbinärzähler (ZA) aufweist, dessen Zählerstufenausgänge, jeweils mit den in der Wertigkeit um den zur Potenz η bzw. Mn führenden Exponenten von 2 zu höheren bzw. niedrigeren Werten versetzten Zählerstufeneingängen verbunden sind, dessen Zählerstand bei Zählbeginn des Primärzählers auf den 1/n-fachen bzw. n-fachen Binärwert der Konstanten eingestellt wird und dessen Zählerstand bei Erreichen des vorgegebenen Zählerstandes des Primärzählers (ZE) vom Sekundärzähler fZ4/übernommen wird.
DE19762633031 1976-07-22 1976-07-22 Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Binärzählers Expired DE2633031C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036673A1 (de) * 1980-09-29 1982-06-09 Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt Verfahren zum ausgleich von wortlaufzeiten und laufzeitschwankungen bei der wortweisen verschachtelung synchroner pcm-signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3036673A1 (de) * 1980-09-29 1982-06-09 Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt Verfahren zum ausgleich von wortlaufzeiten und laufzeitschwankungen bei der wortweisen verschachtelung synchroner pcm-signale

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