DE2632425B2 - Maschine zum öffnen von Briefumschlägen - Google Patents

Maschine zum öffnen von Briefumschlägen

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DE2632425B2
DE2632425B2 DE19762632425 DE2632425A DE2632425B2 DE 2632425 B2 DE2632425 B2 DE 2632425B2 DE 19762632425 DE19762632425 DE 19762632425 DE 2632425 A DE2632425 A DE 2632425A DE 2632425 B2 DE2632425 B2 DE 2632425B2
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cutting wheel
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John Randle Coral Gables Fla. Dehart (V.St.A.)
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Docutronix Inc Homestead Fla (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/005Devices for opening envelopes with at least two cutting discs

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs ' angegebenen An: zum Öffnen von Briefumschlägen.
Bei einer bekannten derartigen Maschine (DE-PS 8 20 867), welche beim Aufschneiden d'te Briefumschläge in einem Stück beläßt, wirkt der V-förmige Umfangsbereich des Schneidrades mit der zylindrischen Umfangsfläche des Amboßrades zusammen. Es ist daher möglich, daß im Betrieb des Schneidwerks die Schneidkante zum Rand der zylindrischen Fläche des Amboßrades hin weglaufen kann. Wenn aber die Schneidkante des Schneidrades nicht mehr fluchtet oder seitlich wegläuft, während ein Briefumschlag durch die Schneidzone hindurchgeht, kommt es infolge dieses Weglaufens, das relativ zu dem Briefumschlag erfolgt, zur Erzeugung von feinen Papierschnipseln oder Papierfetzchen, die die Maschine verunreinigen und deren Betrieb stören können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum öffnen von Briefumschlägen so zu verbessern, daß durch das Schneidwerk keine Papierfetzchen von den Umschlägen abgerissen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Wenn bei der Maschine nach der Erfindung der Briefumschlag zwischen dem Schneidrad und dem Amboßrad hindurchgeht, wird er wegen der V-förmigen, komplementären Ausbildung der beiden Räder zwischen diesen eingespannt. Wenn daher die beiden Räder versuchen sollten, ihre fluchtende Anordnung zu verlassen, würden sie trotzdem ihre gegenseitige Lage beibehalten und höchstens dazu neigen, eine geringfügige seitliche Bewegung des zwischen ihnen eingespannten Briefumschlags zu verursachen, so daß keine Möglichkeit besteht, feine Papierfetzchen von dem Umschlag zu lösen, wenn er durch den Spalt zwischen den Rädern hindurchgeht. Da das Schneidrad und das Amboßrad synchron und gegenläufig Ober das Getriebe in Drehung versetzt werden, kommt es zu keiner Exzentrizität und zu keinem seitlichen Weglaufen zwischen dem Umfangsbereich des Schneidrades und den zugeordneten Seitenwänden der Ringnut in dem Amboßrad. Der Abstand zwischen diesen beiden komplementären Teilen wird deshalb im wesentlichen immer konstant sein, was gewährleistet, daß eine Seite des Briefumschlages beim Passieren der Schneidzone sauber durchgetrennt wird.
Es ist zwar bereits eine Maschine mit einem Getriebe zum synchronen und gegenläufigen Drehen des Schneidrades und des Amboßrades bekannt (US-PS 2019 499), es handelt sich dabei jedoch um eine is Maschine, mittels welcher Schwächungslinien in Metallflächen gedrückt werden, nicht aber um eine Maschine zum öffnen von Briefumschlägen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zum öffnen von Briefumschlägen,
F i g. 2 einen Briefumschlag nach dem Öffnen mittels der Maschine von F i g. 1,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf die Maschine von F i g. 1,
F i g. 4 einen Teil der Maschine von F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt auf der Linie 5-5 von F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt auf der Linie 6-6 von F i g. 4, und
F i g. 7 einen Schnitt auf der Linie 7-7 von F i g. 6.
Eine in den Figuren insgesamt mit 11 bezeichnete Maschine hat eine Schneidvorrichtung 13. Die Maschine 11 dient zum öffnen von rechteckigen Briefumschlägen 15. Die Schneidvorrichtung 13 fördert jeden Briefumschlag 15 auf einem vorbestimmten Weg und schneidet dabei eine Seite des Briefumschlages einwärts eines Randes 23 desselben und parallel zu diesem Rand auf. Fig.2 zeigt einen Briefumschlag 15, der mittels Jer Maschine 11 geöffnet wurde und eine vordere Seite 17 und eine hintere Seite 19 hat Der Briefumschlag 15 wurde durch Aufschneiden der hinteren Seite 19 längs einer Schnittlinie geöffnet, deren Kanten 21 zu dem oberen Rand 23 des Briefumschlages 15 parallel sind.
Die Maschine 11 kann auf einen Tisch gestellt werden und hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 25, in dessen erhöhtem mittleren Teil 27 die Schneidvorrichtung 13 untergebracht ist Eine Briefumschlageingabestelle 31a befindet sich auf einer Seite des mittleren Teils 27. Eine Briefumschlagauf fangstelle 316 befindet sich so auf der gegenüberliegenden Seite. Das Gehäuse 25 hat außerdem eine obere Arbeitsplatte 33, die eine nach oben weisende Briefumschlagabstützfläche 35 aufweist Ein Rihrungsteil 37 ragt von der Arbeitsplatte 33 am hinteren Ende des Gehäuses nach oben und hat eine vordere Briefumschlagleitfläche 39, welche sich längs der Maschine von der Eingabestelle 31a bis zur Auffangstelle 31 b erstreckt. Der mittlere Teil 27 ist mit Abstand vor der Leitfläche 39 angeordnet und bildet mit dieser zusammen einen Umfangsfiihrungsschlitz 41, in welchen zu öffnende Briefumschläge 15 nacheinander eingeführt werden. Der mittlere Teil 27 hat außerdem eine Anschlagfläche 43, welche von der Arbeitsplatte 33 nach oben vorsteht und sich vor der Leitfläche 39 befindet
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Schneidvorrichtung 13 ein Drehschneidwerk mit einem unten an der Arbeitsplatte 33 befestigten Rahmen. Der Rahmen hat einen unbeweglichen Block 45, der mittels Schrauben 47
unten an der Arbeitsplatte befestigt ist Weiter hat der Rahmen einen beweglichen, L-förmigen Amboßblock 49, der an dem Block 45 mit einem Schwenkzapfen 51 um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist Eine in dem feststehenden Block 45 gelagerte Schneidwelle 53 ist durch eine öffnung in der Arbeitsplatte 33 nach oben geführt und trägt ein Schneidrad 55 mit einem im Radialquerschnitt V-förmigen Umfangsbereich 77. Die Schneidwelle 53 trägt weiter am oberen Ende über dem Schneidrad 55 eine zylindrische Vorschubrolle aus Gummi od. dgl. Eine Amboßwelle 59 ist in dem Amboßblock 49 in der Nähe des Schwenkzapfens 51 gelagert und ragt durch die Arbeitsplatte 33 nach oben. Die Amboßwelle 59 ist zu der Schneidwelle 53 parallel und trägt ein Amboßrad 61 mit einer im Radialquer- is schnitt V-förmigen Ringnut 79 am Umfang. Eine weitere zylindrische Vorschubrolle 63 aus Gummi od. dgl. ist am oberen Ende der Amboßwelle 59 koaxial zu dem Amboßrad 61 vorgesehen und wirkt mit der Vorschubrolle 57 zusammen. Das Schneidrad 55 und die zugeordnete Vorschubrolle 57 werden durch einen Motor 65 angetrieben. Das Amboßrad 61 und dh Vorschubrolle 63 werden in entgegengesetzter Richtung und synchron mit dem Schneidrad 55 utid der Vorschubrolle 57 angetrieben. Ein Getriebe zum Antrieb des Schneidrades 55, des ArnboSrades 61 und der Vorschubrollen 57,63 umfaßt ein Zahnrad 67, das an der Welle des Motors 65 befestigt ist, ein Zahnrad 69, das an der Schneidwelle 53 befestigt ist und ein Zahnrad 71, das an der Amboßwelle 59 befestigt ist und mit dem Zahnrad 69 in Eingriff ist
Eine Druckfeder 73, die gemäß Fig.4 zwischen einem Arm des L-förmigen Amboßblockes 49 und dem feststehenden Block 45 vorgesehen ist drückt das Amboßrad 61 und seine zugeordnete Vorschubrolle 63 gegen das Schneidrad 55 und die Vorschubrolle 57. Eine Stellschraube 57, die durch den anderen Arm des Amboßblockes 49 geschraubt ist drückt gegen den feststehenden Block 45. Die Stellschraube 75 ragt zur Einstellung der Schneidvorrichtung 13 hinten aus dem Gehäuse 25 hervor.
Gemäß den F i g. 4 bis 7 ragt der V-förmige Umfangsbereich 77 des Schneidrades 55 in die zugeordnete Ringnut 79 am Umfang des Amboßrades 61 hinein. Die Querschnittform der Ringnut 79 ist zu der Querschnittform des Umfangsbereiches 77 komplementär (F i g. 6). Die Stellschraube 75 hält den Umfangsbereich 77 in vorbestimmtem Abstand von dem Amboßrad 61. Dieser Abstand wird eingestellt und soll etwa der Dicke einer Briefumschlagseite entsprechen, z. B. der vorderen Seite 17. Die Ringnut 79 ist beispielsweise durch Andrücken des Schneidrades 55 mit seinem Umfangsbereich 77 an die Umfangsfläche des Amboßrades 61 hergestellt worden, wodurch die komplementäre Ringnut 79 in das Amboßrad 61 durch das Schneidrad eingearbeitet worden ist Der Spalt zwischen dem Schneidumfangsbereich 77 und den Seitenwänden der Ringnut 79 des Amboßrades 61 ist nach dem Einstellen des Abstandes zwischen dem Schneidrad 55 und dem Amboßrad gleichförmig. Ein exzentrisches oder seitli- μ ches Weglaufen zwischen dem Umfanpbereich 77 und den zugeordneten Seitenwänden der Ringnut 79 wird durch den Antrieb des Schneidrades 55 und des Amboßrades 61 vermieden. Aus diesem Grund werden beide Räder angetrieben.
Die Vorschubrollen 57 und 63 dienen zum Hindurchfördern der Briefumschläge 15 durch die Schneidvorrichtung 13. Vorschubrollen 81 und 83 dienen zum Fördern der Briefumschläge auf einem vorbestimmten Weg in die Schneidvorrichtung 13 und durch dieselbe hindurch von der Eingabestelle 31a zu der Auffangstelle 31/). Weiter ist gemäß den Fig. 1 und 3 eine exzentrische Vorschubrolle 85 in einer öffnung der Leitfläche 39 vorgesehen.
Die zu öffnenden Briefumschläge werden an der Eingabestelle 31a auf der Arbeitsplatte 33 horizontal so gestapelt daß eine Seitenkante der Briefumschläge an der Anschlagfiäche 43 anliegt Eine geeignete Eingabevorrichtung (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Briefumschlagstapel gegen die Leitfläche 39 zu drücken. Wenn an dieser ein Briefumschlag in Anlage kommt wird eine Seite desselben von der exzentrischen Vorschubrolle 85 erfaßt und in den Schlitz 41 zwischen den Vorschubrollen 81 hineinbewegt die den Briefumschlag in dit Schneidvorrichtung 13 und zwischen die Vorschubrollen 57 und 63 fördern. >■ F i g. 1 ist ein Briefumschlag 15 in dem Schlitz 41 dargestellt. Wenn sich ein Briefumschlag in den Spalt zwischen dem Schneidrad 55 und dem Amboßrad 61 bewegt, durchläuft er eine in Fig.7 mit 87 bezeichnete Abstech? jne, in welcher das Einschneiden längs der Schnittkanten 21 beginnt
Das Schneidrad 55 befindet sich etwa 0,75 mm über der Abstützfläche 35, wie es an der Stelle 89 in F i g. 4 dargestellt ist Dementsprechend liegt oie Schnittlinie, deren Kanten 21 in F i g. 2 dargestellt sind, etwa in einer Entfernung von 0,75 mm von dem Briefumschlagrand 23. Der Briefumschlag 15 wird somit unterhalb seines Inhalts geöffnet so daß derselbe nicht beschädigt werden kann. Die Druckfeder 73 ist so bemessen, daß das Schneidrad 55 durch mehrere Papierdicken hindurchdringen und diese durchschneiden kann. Die Tiefe, um die der Umfangsbereich 77 des Schneidrades 55 in die Ringnut 79 des Amboßrades 61 eindringt, wird mittels der Stellschraube 75 festgelegt. Das Amboßrad 61 kann sich von dem Schneidrad 55 gegen den Druck der Feder 73 wegbewegen, wenn ein harter Gegenstand, wie beispielsweise eine Büroklammer od. dgl., die Schnittstelle 87 passiert Sobald sich dieser Gegenstand vorbeibewegt hat gelangen das Schneidrad 55 und das Amboßrad 61 in ihre eingestellte Stellung zurück und das Aufschneiden geht weiter. Bevor der Briefumschlag 15 sich vollständig durch das Schneidwerk 13 hindurchbewegt hat wird er von den Vorschubrollen 81, 83 erfaßt, die den Briefumschlag zu der Auffangstelle 31 b leiten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufschneidevorgang darf keine metallische Berührung zwischen dem Schneie/ad 55 und dem Amboßrad 61 erfolgen und es müssen ein Rad oder beide Räder angetrieben werden. Wenn nur ein Rad angetrieben würde, wäre dss andere Rad frei drehbar. Es ist jedoch, wie oben erwähnt, vorteilhafter, beide Räder anzutreiben, um einen exzentrischen Lauf des Schneidrades 55 in bezug auf das Amboßrad 61 zu vermeiden oder wenigstens zu verringern. Das Aufschneiden des Briefumschlages ist ein kontrollierter Vorgang, durch den die Bildung von Staub oder unerwünschten Papierfetzchen, die die Maschine verunreinigen könnten, vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum öffnen von Briefumschlägen, mit einer Vorschubvorrichtung, mit einem Schneidwerk zum Aufschneiden einer Briefunischlagseite parallel zu einem Rand derselben, das ein quer zur Vorschubrichtung der Briefumschläge drehbar gelagertes Schneidrad mit einem im Radialquerschniit V-förmigen Umfangsbereich sowie ein Amboßrad aufweist, das parallel zu der Achse des Schneidrades drehbar gelagert ist, mit einem Spalt zwischen denn Schneidradumfang und dem Amboßradumfang und mit einer Einstellvorrichtung für den Spalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßrad (61) zur Aufnahme des V-förmigen Umfangsbereiches (77) des Schneidrades (55) am Umfang mit einer Ringnut (79) versehen ist, die komplementär zur Querschnittsform des Schneidrades ist, und daß ein Getriebe (67,69,71) zum synchronen und gegenläufigen Drehen des Schneidrades (55) und des Amboßrades. (el) vorgesehen ist
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus zwei Vorschubrollen (57, 63) besteht, die jeweils koaxial an dem Schneidrad (55) bzw. an dem Amboßrad (61) angebracht sind, wobei zwischen diesen ebenfalls ein Spalt vorhanden ist
DE19762632425 1975-08-13 1976-07-19 Maschine zum öffnen von Briefumschlägen Expired DE2632425C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/604,249 US4016708A (en) 1974-08-13 1975-08-13 Envelope processing machine

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Publication Number Publication Date
DE2632425A1 DE2632425A1 (de) 1977-02-17
DE2632425B2 true DE2632425B2 (de) 1979-06-13
DE2632425C3 DE2632425C3 (de) 1980-02-28

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DE19762632425 Expired DE2632425C3 (de) 1975-08-13 1976-07-19 Maschine zum öffnen von Briefumschlägen

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JP (1) JPS5952080B2 (de)
CA (1) CA1035693A (de)
DE (1) DE2632425C3 (de)
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GB (1) GB1505053A (de)
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CN106938727A (zh) * 2017-04-07 2017-07-11 傅峰峰 电动打开包装装置

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JPS5223400A (en) 1977-02-22
JPS5952080B2 (ja) 1984-12-18
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AU1244976A (en) 1977-03-17
FR2320835B1 (de) 1980-01-04
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