DE2632382A1 - Anlage zum stanzen von blechen - Google Patents

Anlage zum stanzen von blechen

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DE2632382A1 DE19762632382 DE2632382A DE2632382A1 DE 2632382 A1 DE2632382 A1 DE 2632382A1 DE 19762632382 DE19762632382 DE 19762632382 DE 2632382 A DE2632382 A DE 2632382A DE 2632382 A1 DE2632382 A1 DE 2632382A1
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Helmut Elsaesser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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Description

  • Anlage zum Stanzen von Blechen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisierte Anlage zum Stanzen von jeweils zwei kreis- bzw. kreisringförmigen Blechen aus einer einzigen Ronde, bei denen der Außendurchmesser des inneren Bleches etwa gleich dem Innendurchmesser des äußeren Bleches ist, mit einer selbsttätig beschickbaren Stanztelle, in der die beiden Bleche durch aufeinanderfolgende Stanzhübe längs des gemeinsamen Innen-/AuRendurchmessers voneinander getrennt werden, mit einer Abscheidestelle, der die beiden getrennten Bleche gemeinsam aus der Stanzstelle kommend selbsttätig zugeführt werden und in der Jeweils getrennte Wege beider Bleche beginnen, mit einer an die Abscheidestelle anschlißenden Stapelstelle für die äußeren Bleche und mit einer die inneren Bleche von der Abscheidestelle abfördernden Folgefördereinrichtung.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art, bei denen die einzelnen Stellen, in denen auf die Ronden und die daraus gewonnenen Bleche in verschiedener Weise eingewirkt wird, wie durch Entstapeln, Orientieren, Verdrehen, Trennen, Nuten, Stapeln, sternförmig ein Zentrum umgebend ( DT-OS 15 02 874 ) oder auf einer Geraden ( DT-OS 22 22 582 ) angeordnet sein können, erfdgt stets das Stapeln der äußeren Bleche von der Abscheidestelle lotrecht nach unten auf eine Stapeleinrichtung, beispielsweise einen Stapeldorn. Das Fördern der Ronden und der daraus gewonnenen Bleche längs ihres Weges durch die verschiedenen Stellen kann dabei entweder mittels einer einzigen, alle Stellen der Anlage überstreichenden, von oben an den Ronden und den Blechen angreifenden #ördereinrichtung oder mittels mehrerer, Jeweils nur mindestens zwei Stellen übergreifender, von oben an den Ronden und den Blechen angreifender Fördereinrichtungen bewirkt werden. Ein Nachteil dieser bekannten Anlagen besteht darin, daß in der Stapelstelle keine Möglichkeit besteht, von oben auf die einzelnen äußeren Bleche einzuwirken, beispielsweise von oben einen Preßdruck auf das auf eine Stapelunterlage oder einen auf dieser schon gebildeten Teil eines Stapels abgefallene äußere Blech zwecks Verringerung eines Stanzgrates auszuüben, oder ein einzelnes äußeres Blech kurzzeitig festzuhalten, um beispielsweise eine .tlessung daran vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zwecks Vermeidung des genannten Nachteiles von der Abscheidestelle an den Weg der äußeren Bleche so zu gestalten, daß auf die einzelnen äußeren Bleche weitgehend freizügig eingewirkt werden kann.
  • Bei einer Anlage der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in dem Bereich der Abscheides teile unter die Bleche einführbarer Zwischenförderer vorgesehen ist, der mindestens eine nur die äußeren Bleche mittels Stützorganen untergreifende Aufnahme aufweist, und daß der Zwischenförderer mindestens zwei Raststellungen aufweist, wobei in einer Raststellung zumindest eine Aufnahme unter der Abscheidestelle steht und in einer weiteren Raststellung zumindest eine Aufnahme in der der Stapelstelle zugeordneten Lage steht, in der sich das äußere Blech außerhalb der lotrechten ProJektion des gemeinsamen Weges beider Bleche zu der Abscheidestelle und des von dem inneren Blech mittels der Folgefördereinrichtung überstrichenen Weges befindet.
  • Durch den Zwischenförderer werden folglich die einzelnen äußeren Bleche so nach außen bzw. nach seitwärts abgeführt, daß keine Behinderung mehr durch die Fördereinrichtung(en) verursacht wird.
  • Die äußeren Bleche können in dem Zwischenförderer besonders sicher und genau bei einer Ausführungsform der Anlage gehalten werden, bei der die mindestens eine Aufnahme kreisringförmig mit einer inneren Umfangs fläche von wenig größerem Durchmesser als dem Außendurchmesser der äußeren Bleche und mit von der inneren Umfangsfläche nach innen weisenden Stützorganen ausgebildet ist.
  • Besonders einfache Bewegungsverhältnisse für den Zwischenförderer ergeben sich bei einer Ausführungsform der Anlage, bei der der Zwischenförderer als mindestens eine um eine lotrechte Schwenkachse drehend unter die Bleche in der Abscheidestelle einschwenkbare Aufnahme ausgebildet ist, wobei der Zwischenförderer insbesondere aus zwei Aufnahmen bestehen kann, zwischen denen die Schwenkachse mittig liegt. Letztere Ausführungsform hat den Vorteil, daß in jeder Raststellung des Zwischenförderers die eine der beiden Aufnahmen unter der Abscheidestelle und die andere der beiden Aufnahmen in der der Stapelstelle zugeordneten Lage steht.
  • Da die beiden in der Stanzstelle voneinander getrennten Bleche der Abscheidestelle gemeinsam zugeführt werden, besteht die Gefahr, daß die beiden Bleche beispielsweise infolge eines Stanzgrates nicht ohne Krafteinwirkung voneinander trennbar sind. Dleser Schwierigkeit kann bei einer Anlage nach der Erfindung dadurch begegnet werden, daß im Bereich der Abscheidestelle unterhalb der Ebene, in der die Bleche zugeführt werden, ein abgestufter Stützteller, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der äußeren Bleche, mit erhöhtem Mittelteil, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der inneren Bleche, heb- und senkbar angeordnet ist. Damit können durch lotrechte Bewegungen des Stütztellers und von Elementen der Fördereinrichtung zueinander die äußeren Bleche und die inneren Bleche in verschiedene Ebenen in der Abscheidestelle gebracht werden, wodurch die Ubernahme der äußeren Bleche allein auf den Zwischenförderer erleichtert wird.
  • Eine besonders einfache Ubergabe der äußeren Bleche in die Stapelstelle läßt sich bei der Anlage nach der Erfindung dadurch ermöglichen, daß die Aufnahme in der der Stapelstelle zugeordneten Lage lotrecht über der Stapelstelle steht, wobei entweder die Stützorgane gesteuert in die Aufnahme in eine Lage außerhalb der lotrechten Projektion der äußeren Bleche zurückziehbar sind, oder die Stützorgane in die Aufnahme in eine Lage außerhalb der lotrechten Projektion der äußeren Bleche zurückfederbar sind, Bei Anwendung zurückfederbarer Stützorgane ist im Bereich der Stapelstelle über der Aufnahme ein heb- und senkbares, angetriebenes, von oben auf die äußeren Bleche wirkendes Druckglied vorzusehen, Ein derartiges Druckglied kann auch dazu dienen, das Jeweile der Stapelstelle zugeführte äußere Blech auf die Stapelunterlage oder den auf dieser schon gebildeten Teil des Stapels zu drucken und dadurch den Stanzgrat zu verringern, wobei gleichzeitig ggf. die schon erreichte Höhe des Stapels gemessen werden kann.
  • Um einen ununterbrochenen Betrieb der Anlage nach der Erfindung auch während des Ersetzens einer mit äußeren Blechen gerollten Stapelunterlage durch eine leere Stapelunterlage zu ermöglichen, die in der der Stapelstelle zugeordneten Lage der Aufnahme unter dieser steht, kann eine Ausführungsform der Anlage vorgesehen sein, bei der die lotrechte Höhe der Aufnahme über den Stützorganen ein Mehrfaches der Dick. eines äußeren Bleches beträgt und der Zwischenförderer in der Raststellung, in der eine Aufnahme unter der Abscheidestelle steht, während mehrerer Takte des selbsttätigen Zuführens beider Bleche und Abförderns der inneren Bleche stillsetzbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Anlage mit sternförmiger Anordnung der einzelnen Stellen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage ohne zentrale, sternförmige Fördereinrichtung, Fig. 2 einen schematisierten Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen den Bereich eines Zwischenförderers umfassenden Teilschnitt entlang der Linie II - II In Fig. 1 in vergrößertem maßstab, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 ohne die Teile der sternförmigen Fördereinrichtung und ohne ein Druckglied.
  • Die Anlage umfaßt sechs ein Zentrum 7 umgebend unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete Stellen 1 bis 6, die Ronden und daraus gewonnene Bleche - in Draufsicht gesehen - im Uhrzeigersirrl unter der Wirkung einer um das Zentrum 7 drehbaren, sternförmigen Fördereinrichtung 8 durchlaufen. Auf eine Entstapelstelle 1 für Ronden folgt eine Orientierstelle 2, in der die Ronden in die gewünschte Winkellage gebracht werden. In einer folgenden Stanzstelle 3 werden die zugeführten Ronden durch aufeinanderfolgende Stanzhübe in innere Bleche 9 und äußere Bleche 10 getrennt und die äußeren Bleche 10 genutet. Von den aus der Stanzstelle 3 kommend gemeinsam der folgenden Abscheidestelle 4 zugeführten inneren und äußeren Blechen 9, 10 werden die äußeren Bleche 10 allein in der Abscheidestelle 4 auf einen Zwischenförderer 15 übergeben, während die inneren Bleche 9 allein in eine folgende Nutstelle 5 weitergefördert werden, in der die inneren Bleche 9 genutet werden. Von der Nutstelle 5 werden die inneren Bleche 9 einer folgenden Stapelbildungsstelle 6 zugeführt, in der aus inneren Blechen 9 Stapel gebildet werden. Die um das Zentrum 7 winkelschrittweise drehbare, sechs unter gleichen Zentriwlnkeln sternförmig radial nach außen gerichtete Arme 12 aufweisende Fördereinrichtung 8 trägt an Jedem Arm 12 ein magnetisierbares Zentralelement 13, das in dem Bereich der inneren Bleche 9 von oben auf die Ronden bzw. die inneren Bleche 9 wirkt, und vier magnetisierbare Außenelemente 14, die in dem Bereich der äußeren Blech 10 von oben auf die Ronden bzw. die äußeren Bleche 10 wirken. Die Zentralelemente 13 einerseits und die Außenelemente 14 andererseits sind zueinander in lotrechter Richtung gesteuert bewegbar.
  • Der in dem Bereich der Abscheidestelle 4 vorgesehene Zwischenförderer 15 besteht aus zwei kreisringfärmlgen Aufnahmen 16, ist um eine mittig zwischen den Aufnahmen 16 liegende Schwenkachse 17 mittels eines Schwenkantriebes 21 verdrehbar und weist zwei Raststellungen auf, wobei in Jeder Raststellung Jeweils die eine der beiden Aufnahmen 16 unter den in der Abscheidestelle 4 befindlichen Blechen 9, 10 und die andere der beiden Aufnahmen 16 lotrecht über einer Stapelstelle 18 steht. Auf einem um eine lotrechte-Achse drehbaren Drehtisch 19 sind diametral gegenüberstehend zwei Stapelschächte 20 angeordnet, die abwechselnd in die Stapelstelle 18 unter die jeweils dort stehende Aufnahme 16 des Zwischenförderers 15 bringbar sind.
  • Von der inneren Umfangs fläche Jeder Aufnahme 16 ragen - in der Zeichung nicht dargestellte - Stützorgane, die zurückfederbar in Ausnehmungen 22 in der Aufnahme 16 angeordnet sind, radial nach innen. Auf diese Stützorgane werden die äußeren Bleche 10 bei unter der Abscheidestelle II stehender Aufnahme 16 abgelegt. Bei über dem Stapelschacht 20 in der Stapelstelle i8 stehender Aufnahme 16 wird das Ablegen der äußeren Bleche 10 aus der Aufnahme 16 nach unten dadurch bewirkt, daß ein mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit 23 angebiebenesa heb- und senkbares Druckglied 24 von oben auf das äußere Blech 10 drückt und diesee ein Zurückfedern der Stützorgane hervorrufend nach unten aus der Aufnahme 16 herausschiebt. Hierauf kann entweder das Druckglied 24 sofort wieder nach oberhalb des Zwischenrdrderers 15 angehoben werden, whrend das äußere Blech 10 in den Stapelschacht 20 abfall, oder das Druckglied 24 weiter abgesenkt werden, bis es das aus der Aufnahme 16 heraus geschobene äußere Blech 10 auf den Boden des Stapelschachtes 20 oder das vorhergehende, in dem Stapelschacht 20 befindliche äußere Blech 10 drückt, worauf das Druckglied 24 ebenfalls wieder nach oberhalb des Zwischenförderers 15 angehoben wird.
  • In dem Bereich der Abscheidestelle 4 ist ein abgestufter Stützteller 25 unterhalb der Ebene, in der die Bleche 9, 10 zugeführt werden, heb- und senkbar angeordnet, der bei in einer Raststellung stehendem Zwischenförderer 15 durch die in der Abscheidestelle 4 stehende Aufnahme 16 hindurch nach oben bis zum Anliegen von unten eines erhöhten Mittelteiles 26 des Stütztellers 25 an dem inneren Blech 9 anhebbar ist, wodurch letzteres zwischen dem magnetisierbaren Zentralelement 13 und dem erhöhten Mittelteil 26 festgehalten wird. Durch folgendes Absenken der magnetisierbaren Au-Benelemente 14 wird das äußere Blech 10 ungeachtet eines etwaigen Stanzgrates von dem inneren Blech 9 gelöst und auf einem äußeren Randbereich 27 des Stütztellers 25 abgelegt, von dem das äußere Blech 10 bei folgendem Absenken des Stütztellern 25 auf die StUtsorgane an der Aufnahme 16 übergeben und auf diesen abgelegt wird, worauf der Stützteller 25 nach unterhalb des Zwischenförderers 15 abgesenkt wird.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patenansprche: Automatisierte Anlage zum Stanzen von Jeweils zwei kreis- bzw.
    kreisringf#rmigen BlechenSaus einer einzigen Ronde, bei denen der Außendurchmesser des inneren Bleches etwa gleich dem Innendurchmesser des äußeren Bleches ist, mit einer selbsttätig beschickbaren Stanzstelle, in der die beiden Bleche durch aufeinanderfolgende Stanzhübe längs des gemeinsamen Innen-/Außendurchmessers voneinander getrennt werden, mit einer Abscheidestelle, der die beiden getrennten Bleche gemeinsam aus der Stanzstelle kommend selbsttätig zugeführt werden und in der Jeweils getrennte Wege beider Bleche beginnen, mit einer an die Abscheidestelle anschließenden Stapelstelle fur db äußeren Bleche und mit einer die inneren Bleche von der Abscheidestelle ab fördernden Folgefördereinrichtung, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß ein in dem Bereich der Abscheidestelle ( 4 ) unter die Bleche ( 9, 10 ) einftihrbarer Zwischenförderer ( 15 ) vorgesehen ist, der mindestens eine nur die äußeren Bleche ( 10 ) mittels Stützorganen untergreifende Aufnahme ( 16 ) aufweist, und daß der Zwischenförderer ( 15 ) mindestens zwei Raststellungen aufweist, wobei in einer Raststellung zumindest eine Aufnahme ( 16 ) unter der Abscheidestelle ( 4 ) steht und in einer weiteren Raststellung zumindest eine Aufnahme ( 16 ) in der der Stapelstelle ( 18 ) zugeordneten Lage steht, in der sich das äußere Blech ( 10 ) außerhalb der lotrechten ProJektion des gemeinsamen Weges beider Bleche ( 9, 10 ) zu der Abscheidestelle ( 4 ) und des von dem inneren Blech ( 9 ) mittels der Folge förde reinrichtung ( 8 ) überstrichenen Weges befindet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mindestens eine Aufnahme ( 16 ) krei5ri#örmig mit einer inneren Umfangs fläche von wenig größerem Durchmesser als dem Außendurchmesser der äußeren Bleche ( 10 ) und mit von der inneren Umfangs fläche nach innen weisenden Stützorganen ausgebildet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenförderer ( 15 ) als mindestens eine um eine lotrechte Schwenkachse ( 17 ) drehend unter die Bleche ( 9, 10 ) in der Abscheidestelle ( 4 ) einschwenkbare Aufnahme ( 16 ) ausgebildet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenförderer ( 15 ) aus zwei Aufnahmen ( 16 ) besteht, zwischen denen die Schwenkachse ( 17 ) mittig liegt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Abscheidestelle ( ii ) unterhalb der Ebene, in der die Bleche ( 9, 10 ) zugeführt werden, eine abgestufter Stützteller ( 25 ), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der äußeren Bleche ( 10 ), mit erhöhtem Mittelteil ( 26 ), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der inneren Bleche ( 9 ), heb- und senkbar angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Aufnahme ( 16 ) in der der Stapelstelle ( 18 ) zugeordneten Lage ldrecht über der Stapelstelle ( 18 ) steht.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stützorgane gesteuert in die Aufnahme ( 16 ) in eine Lage außerhalb der lotrechten Projektion der äußeren Bleche ( 10 ) zurückziehbar sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützorgane in die Aufnahme ( 16 ) in eine Lage außerhalb der lotrechten Projektion der äußeren Bleche ( iQ ) zurückfederbar sind, und daß im Bereich der Stapelstelle ( 18 ) über der Aufnahme ( i6 ) ein heb- und senkbares, angetriebenes, von oben auf die äußeren Bleche ( 10 ) wirkendes Druckglied ( 24 ) vorgesehen ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die lotrechte Höhle der derAufnahme ( 16 ) über den Stützorganen ein Mehrfaches der Dicke eines äußeren Bleches ( 10 ) beträgt und der Zwischenförderer ( 15 ) in der Raststellung, in der eine Aufnahme ( 16 ) unter der Abscheidestelle ( 4 ) steht, während mehrerer Takte des selbsttätigen Zuführens beider Bleche ( 9, 10 ) und Abförderns der inneren Bleche ( 9 ) stillsetzbar ist.
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