DE3536987C2 - Nutautomat zum Schneiden von jeweils zwei Blechen aus einer Ronde - Google Patents

Nutautomat zum Schneiden von jeweils zwei Blechen aus einer Ronde

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nutautomaten zum Nuten und Tren­ nen von jeweils zwei Blechen (Statorblech und Rotorblech) aus einer Ronde, mit einer Vorrichtung zum Transport der Ronde zu einer Schneid­ station, in der außer dem Nuten eines der Bleche beide Bleche in den aufeinanderfolgenden Schnittbewegungen eines Schnittwerkzeuges vonein­ ander getrennt werden, weiterhin zum gemeinsamen Transport der Bleche zu einer Trennstation, von der aus das zuvor geschnittene erste Blech einer Stapelstation und das zweite Blech einer Schneidstation zuge­ führt werden, mit einem im Bereich der Stapelstation angebrachten Drehtisch zur Übernahme von vereinzelten Blechen und zum Weitertrans­ port des gebildeten Stapels aus Blechen und mit einer Abstapeleinrich­ tung aus im wesentlichen einer Zylinder-Kolben-Einheit und einem von dieser im wesentlichen lotrecht bewegbaren Druckstück zum Anpressen der Bleche auf einer Auflageplatte des Drehtisches.
Nutautomaten werden Blechstapel vorbestimmter Höhe oder Stückzahl an Einzelblechen zugeführt, die nach der Bearbeitung je ein Statorpaket und ein Rotorpaket ergeben oder es werden dem Nutautomaten Blechstapel von Stückzahlen Einzelbleche zugeführt, die nicht der Höhe eines Stator- bzw. Rotorblechpaketes entsprechen, so daß in dem Nutautomaten durch Zählen der bearbeiteten Bleche und Messen der Dicke der Bleche bzw. durch Messen der Stapelhöhe gefertigter und aufgestapelter Bleche Stapel vorbestimmter Höhe gebildet werden.
Sollen nun Bleche für Konusankermotoren bzw. -generatoren ge­ nutet und getrennt werden, ist der Versatz des Teilapparates je Blech bei vorgegebenem Konus abhängig von der Höhe des Stapels und der Dicke des einzelnen Bleches. Die Blechdicke schwankt innerhalb der Charge und der Meßwert je nach Meßlage des Bleches sowie abhängig von der Gratbildung.
In der DE-AS 26 32 382 ist ein Nutautomat offenbart, in den gestapelte Bleche (Ronden) eingebracht werden, die von einer Transportvorrichtung nach dem Vereinzeln den einzelnen Stationen der Bearbeitungsvorbereitung, der Bearbeitung und der Stapelung zugeführt werden.
Nach dem Schneiden der Nuten in den das Statorblech bildenen Bereichen und dem Trennen des Rotorbleches von dem Statorblech werden beide Bleche einer Trennstelle zugeführt, in der das Statorblech einer Stapelstation, das Rotorblech einer weiteren Schneidestation zugeführt werden. Die Stapelstation umfaßt einen Zwischenförderer, der einzelne Statorbleche in Taschen aufnehmend der eigentlichen Stapelstation zuführt. In der Stapelstation ist ein Drehtisch mit zwei einander gegenüberliegenden Stapelschächten angeordnet, von denen je ein Stapelschacht unterhalb einer Tasche des Zwischenförderers arretierbar ist. Oberhalb der über einem Stapelschacht befindlichen Tasche des Zwischenförderers ist eine Zylinder-Kolben-Einheit mit einem vertikal nach unten bewegbaren Druckstück angeordnet zum Ausstoßen eines Statorbleches aus der Tasche des Zwischenförderers und zum Anpressen des Statorbleches auf den Boden des Stapelschachtes oder auf das zuvor in den Stapelschacht geführte Statorblech. Die Anpressung erfolgt zu dem Zweck, die Genauigkeit der Zwischenmessung der Höhe des sich bildenden Stapels zu erhöhen. Eine Meßeinrichtung ist nicht offenbart.
In der DE-OS 14 52 633 ist eine Nutenstanzpresse offenbart mit den Mitteln zum Nuten und Trennen von Stator- und Rotorblechen. Der Teilapparat ist für die Konusnutung und Trennung von einem Motor über eine Spindel verstellbar. Der Motor erhält sein Verstellmaß als Folge eines Meßvorganges an dem Stapel Bleche, an dem Nutenstanzungen und Trennstanzungen vorgenommmen wurden, und eines Vergleiches des Meß­ wertes mit einer vorgegebenen Größe in einem Rechner. Der Stapel an Blechen wird von einem druckbeaufschlagten Druckstück zusammengepreßt. Die oberhalb aus der Zylinder-Kolben-Einheit für den Druck des Druckstückes herausgeführte Kolbenstange wirkt mit einem Meßwertauf­ nehmer zusammen, der die Verstellbewegung der Kolbenstange als Signal über elektrische Mittel wie Codierer und Speicher einem Rechner zu­ führt, der den jeweiligen Schritt des Motors für die Verstellung des Teilapparates bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, jeden Meßvorgang unabhängig von der Bewegung des Druckstückes und der mit dem Kraftaufwand einher­ gehenden Aufweitung des die Zylinder-Kolben-Einheit und das Druckstück tragenden Rahmens auszuführen.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Anspruch 2 beinhaltet eine bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung.
Von Vorteil ist, daß das fertige Teil mit möglichem Stanz­ grat im Stapel gemessen wird zur Bildung eines Signales für eine Ver­ stellbewegung des Teilapparates, daß Auffederungen des Rahmens und der Abstapeleinrichtung und Wärmeeinwirkung dieser Bauelemente keinen Einfluß auf den Meßvorgang haben, und daß die Bewegung des Meßwertauf­ nehmers bzw. dessen Meßdornes gering gehalten ist.
Anhand des Ausführungsbeispieles in der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Nutautomaten in der Draufsicht in vereinfach­ ter Darstellung ohne Transportvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Nutautomaten im Bereich von Drehtisch, Abstapeleinrichtung und Längenmeßein­ richtung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt in Fig. 2 mit gestapelten Statorblechen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Stapelstation und
Fig. 5 einen möglichen Schaltungsaufbau für die Verstel­ lung des Teilapparates.
Der Nutautomat in Fig. 1 umfaßt eine Entstapelstation 1, ei­ ne Orientierstation 2, eine erste Schneidstation 3, eine Trennsta­ tion 4, eine zweite Schneidstation 5, eine Stapelbildungsstation 6, eine Transportvorrichtung 7, die hier nur angedeutet ist, einen Zwi­ schenförderer 8, einen Schwenkantrieb 9, eine Stapelstation 10 und ei­ nen Drehtisch 11. Diese Baugruppen sind in der eingangs genannten DE-AS 26 32 382 beschrieben und es kann von daher ein näheres Einge­ hen auf deren Bedeutung und Wirkungsweise unterbleiben. Dem Nutauto­ mat sind Ronden 39 zugeführt, die vermittels der Transportvorrich­ tung 7, die nur mit ihrer Drehachse ange­ deutet wurde, in den einzelnen Stationen bewegt werden.
Der Drehtisch 11 weist zwei Stapelschächte 12 auf. In den Fig. 2, 3 und 4 ist ein Stapelschacht 12 gezeigt. Jeder Stapel­ schacht 12 wird im wesentlichen von Zentrierleisten 15 gebildet. Die­ se sind vermittels einer Spanneinrichtung 19, diese ist nur andeu­ tungsweise gezeigt, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar zur Anpassung auf das entsprechende Durchmessermaß der hier zu stapelnden Statorbleche 18. Der Drehtisch 11 ist in einem Wälzlager 21 drehbeweg­ lich und in dieser Bewegung über einen Zahnradantrieb, von dem ein an dem Drehtisch 11 fest angeordnetes Außenstirnrad 20 gezeigt ist, be­ wegbar. Oberhalb des Stapelschachtes 12 befindet sich der Zwischenför­ derer 8, der um eine Drehachse 37 um jeweils 180 Winkelgrad schrittge­ trieben ist. Es ist eine Tasche des Zwischenförderers 8 mit einem Sta­ torblech 18 bestückt. Haltemittel für das Statorblech 18 wurden nicht dargestellt, da diese aus der DE-AS 26 32 382 bekannt sind. Mittig zu der noch leeren Tasche des Zwischenförderers 8 und zu dem Stapel­ schacht 12 und oberhalb dieser Mittel ist eine Zylinder-Kolben-Ein­ heit 13 einer Abstapeleinrichtung 42 gestellfest angebracht, die ein Druckstück 14 an dem Endteil ihrer nach unten hervorstehenden Kolben­ stange trägt, das gegen eine Auflageplatte 16 nach unten geführt ist. Außerdem ist eine Stütz- und Halteplatte 17 gezeigt.
Der Drehtisch 11 wird von einem gestellfesten Rahmen 22 ge­ tragen, in dem sich eine Längenmeßeinrichtung 40 befindet. Die Längen­ meßeinrichtung 40 besteht im wesentlichen aus einem Druckzylinder 23, in dem ein Kolben 28 druckbeaufschlagt verschiebbar ist. An den Kol­ ben 28 ist ein eine Schlaufe bildendes Zugseil 29 angeschlossen, das aus dem Zylinder 23 herausgeführt ist und außerhalb des Zylinders 23 an ein einen Meßdorn 26 tragendes Brückenteil 25 angeschlossen ist, so daß das Brückenteil 25 der Bewegung des Kolbens 28 folgt, hier je­ doch in entgegengesetzter Richtung. Ein Meßwertaufnehmer 24, der elektrisch, induktiv, kapazitiv oder in anderer bekannter Weise mit dem Brückenteil 25 zusammenwirkt, ist zur Ermittlung eines Verstellmaßes vorgesehen. Zum Sichern des Brückenteiles 25 in der jeweils letzten Meßposition dient ein Feststellglied 27.
In Fig. 2 ist der Meßdorn 26 von unten gegen das Druck­ stück 14 gelegt, ohne Zwischenlage eines Blechteiles. Wird das Druck­ stück 14 mit einer Kraft beaufschlagt, die dem Anpreßdruck der genute­ ten Bleche an die Auflageplatte 16 entspricht, kann die Normierung er­ folgen, d. h. es wird ein Nullwert für die weitere Messung festgelegt.
Entsprechend Fig. 3 sind in der Stapelstation 10 Statorble­ che 18 zu einem Zwischenstapel 30 aufgestapelt. Das Druckstück 14 be­ findet sich oberhalb eines vermittels Zwischenförderer 8 herangeführ­ ten Statorbleches 18. Der Meßdorn 26 greift durch Ausstanzungen der Statorbleche 18 und befindet sich in einer Stellung, die seiner Meß­ stellung aus der vorhergehenden Messung entspricht. Wird nun vermit­ tels Druckstück 14 das neue Statorblech 18 auf dem Zwischenstapel 30 abgelegt und gegen diesen gepreßt, ist zum Feststellen der neuen Ge­ samtstapelhöhe bzw. der Dicke des neuen Statorbleches 18 der Meß­ dorn 26 nach oben gegen das Druckstück 14 bzw. gegen dessen Druckfläche 43 zu bewegen. Diese Steuerung übernimmt die zentrale Steuerung des Nutautomaten.
Über den Meßwertaufnehmer 24 wird ein der Verstellgröße des Meßdornes 26 entsprechendes analoges Signal in dem Meßwertaufneh­ mer 24 oder in einem diskreten Baustein, einem A/D-Wandler, digitali­ siert und dem Dateneingang 33 einer elektronischen Rechnereinheit 32 (Fig. 5) zugeführt. Der Vergleich der Eingangsgröße mit dem entspre­ chenden und programmierbaren Inhalt eines Speicherteiles 35 in der ALU 36 der Rechnereinheit 32 bewirkt an dessen Datenausgang 34 ein Signal entsprechender Größe für eine Verstellung des Stellgliedes 31 des Teilapparates. Weitere Bausteine, wie beispielsweise eine Verstär­ kereinheit für das Rechnerausgangssignal, sind nicht dargestellt, da dieses und weitere Elemente ohnehin hinreichend bekannt sind.
In weiterer Ausgestaltung ist der in den Fig. 2 und 3 gezeig­ te Meßdorn 26 von dem Brückenteil 25 entkoppelbar und bei Niedergang des Brückenteiles 25 in der Stützplatte 17 absetzbar. Hierdurch wird eine wesentliche Montageerleichterung und ein Mitbewegen des Meßdornes 26 mit dem Drehtisch 11 erzielt.

Claims (2)

1. Nutautomat zum Nuten und Trennen von jeweils zwei Blechen (Statorblech 18 und Rotorblech 38) aus einer Ronde (39), mit einer Vorrichtung (7) zum Transport der Ronde (39) zu einer Schneidstation (3), in der außer dem Nuten eines der Bleche beide Bleche (18, 38) in den aufeinanderfolgenden Schnittbewegungen eines Schnittwerkzeuges voneinander getrennt werden, weiterhin zum gemeinsamen Transport der Bleche (18, 38) zu einer Trennstation (4), von der aus das zuvor ge­ schnittene erste Blech (18) einer Stapelstation (10) und das zweite Blech (38) einer Schneidstation (5) zugeführt werden, mit einem im Be­ reich der Stapelstation (10) angebrachten Drehtisch (11) zur Übernah­ me von vereinzelten Blechen (18) und zum Weitertransport des gebildeten Stapels (30) aus Blechen (18) und mit einer Abstapeleinrichtung (42) aus im wesentlichen einer Zylinder-Kolben-Einheit (13) und einem von dieser im wesentlichen lotrecht bewegbaren Druckstück (14) zum An­ pressen der Bleche auf einer Auflageplatte (16) des Drehtisches (11), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stapelstation (10) eine Längenmeßeinrichtung (40) angeordnet ist, daß das Druckstück (14) der Abstapeleinrichtung (42) mit der Längenmeßeinrichtun (40) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei die Längenmeßeinrichtung (40) einen über jede mögliche Stapelhöhe verfahrbaren Meßdorn (26) aufweist, der gegen die von oben gegen die Bleche (18) legbare Druckfläche (43) an dem Druckstück (14) von unten verfahrbar ist, und daß die Verfahrbewegung des Meßdornes (26) nach jedem Niedergang des Druckstückes (14) von der zentralen Steuerung des Nutautomaten ausgelöst wird.
2. Nutautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Meßdorn (26) in dem Drehtisch (11) und mit diesem bewegbar gelagert und mit einem Brückenteil (25) der Längenmeßeinrichtung (40) in und außer Wirkeingriff bringbar angeordnet ist.
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