DE2839992C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige, numerisch gesteuerte
Werkzeugwechselvorrichtung für Nutenstanzmaschinen gemäß dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1.
Bei einem numerisch gesteuerten Nutenstanzautomaten nach der
DE-OS 28 07 066, von dem die Erfindung nach §2(2) PatG 1978 ausgeht,
ist die Ausgestaltung des Werkzeugaufnahmehalters in der Nutenstanz
maschine nicht detailliert angegeben.
Bei Stanz- und Nibbelmaschinen sind numerisch gesteuerte Werkzeug
wechselvorrichtungen bekannt (DE-OS 25 26 765), bei denen die jeweils
in Wirkungseingriff zu bringenden Ober- und Unterwerkzeuge aus einem
Rundmagazin, auch Revolver genannt, entnommen werden. Bei derartigen
allgemein eingesetzten Stanzen besteht üblicherweise die Forderung,
daß möglichst viele Werkzeuge für die unterschiedlichsten Bearbei
tungsaufgaben zur Verfügung stehen. Bei dieser Werkzeugwechselvorrich
tung ist es weiterhin bekannt (DE-OS 25 26 764), die außer Wirkungs
eingriff stehenden Werkzeuge unter die Förder- bzw. Bearbeitungsebene
abzusenken bzw. das in Wirkungseingriff stehende Werkzeug auf die
Bearbeitungsebene anzuheben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte numerisch gesteuerte Werkzeugwech
selvorrichtung für Nutenstanzmaschinen anzugeben, weil bei diesen
Spezialstanzmaschinen die Forderung nach vielen Werkzeugen im Werk
zeugmagazin von untergeordneter Bedeutung ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da im Normalfall bei Nutenstanzmaschinen kaum mehr als vier bis
sechs Werkzeuge mit einer Werkzeugwechselvorrichtung zum Einsatz kom
men, ist der Werkzeugaufnahmehalter, in dem die Werkzeugsätze vorposi
tioniert montiert sind, geradlinig geführt, so daß zum Ineingriffbrin
gen ein geradlinig wirkender Stellantrieb einsetzbar ist. Hierin
liegt ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Werkzeugwechsel
vorrichtung, denn durch die Geradführung unter Verwendung nur eines
Stellantriebes ist einerseits ein exakter Werkzeugwechsel durchführ
bar und andererseits können Werkstücke, d. h. Platinen, mit Schrägung
genutet werden. Das letztere Stanzverfahren erfordert eine Verstel
lung des Werkzeuges bei jeder Platine, und zwar tangential zu der zu
bearbeitenden Platine um einen gegenüber einem Werkzeugwechsel ver
gleichsweise kleinen Schritt.
Anhand einer Zeichnung ist nachfolgend ein erfindungsgemäßes Aus
führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Nutenstanzautomaten,
schematisch dargestellt,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Werkzeugwechselvorrichtung
der Nutenstanzmaschine in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Werkzeugwechselvorrichtung
nach Fig. 2, teilweise im Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Nutenstanzautomat ist im wesentlichen mit
einer Nutenstanzmaschine 10 und einer fünfarmigen Zu- und Abförderein
richtung 11 in Form eines Drehkreuzes 12 aufgebaut. In Förder- und
Bearbeitungsrichtung gesehen übergreift das Drehkreuz 12 eine Entsta
pelstation 13, eine Zentrier-, Orientier- und/oder Verdrehstation 14,
eine Bearbeitungsstation 15, eine Statorablagestation 16 und zuletzt
eine Rotorablagestation 17. Die Zu- und Abfördereinrichtung 11 mit
dem Drehkreuz 12 weist gesteuert schaltbare Transportmagnetschienen
18, 19 auf, durch die sowohl ungenutete Platinen 20 als auch Stator
bleche 21 und Rotorbleche 22 gefördert werden können. Die Einstellung
der Transportmagnetschienen 18 auf den Durchmesser der Statorbleche
21 und die Einstellung der Transportmagnetschienen 19 auf den Durch
messer der Rotorbleche 22 erfolgt zentral, ggf. über einen numerisch
gesteuerten Stellantrieb. Mit Hilfe eines nicht näher dargestellten
weiteren Stellantriebes ist die Nutenstanzmaschine 10 radial zu der
zu nutenden Platine 20 verfahrbar. Weiterhin ist die Nutenstanzma
schine 10 mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugwechselvorrichtung
23 ausgerüstet, auf der in Fig. 1 als Beispiel ein Statornut- und
Trennwerkzeug 24 und ein Rotornutwerkzeug 25 vorgesehen ist. In
Fig. 2 und 3 ist die Werkzeugwechselvorrichtung 23 umfassender dargestellt
und beinhaltet Statornut- und Trenn-, Rotornut- und Lüftungsschlitz-
Werkzeuge. Die Entstapelstation 13, die Statorablagestation 16 und
die Rotorablagestation 17 sind mit Hubwagen bzw. Hubtischen aufge
baut, wobei die Hubtische der Rotorablagestation 17 und der Entstapel
station 13 durch von dem Drehkreuz 12 unabhängige Transportvorrichtun
gen in Form von Horizontalförderern 27 verbunden sind. Der Hubtisch
der Statorablagestation 16 ist ebenfalls mit einem Horizontalförderer
26 ausgerüstet. Zwecks Vollautomatisierung des Fertigungsablaufes
sind im direkten Anschluß an die Entstapelstation 13, die Statorbla
gestation 16 und die Rotorablagestation 17 weitere vertikal statio
näre, horizontal linear wirkende Förderer 28, 29, 30 angeordnet. Mit
tels der Förderer 29, 30 werden die fertiggestellten Pakete der Sta
torbleche 21 und der Rotorbleche 22 von den Horizontalförderern 26,
27 der Hubtische übernommen und zum Abtransport zwecks Paketierung,
Verschweißung usw. bereitgestellt. Der Förderer 28 für die Entstapel
station 13 ist derart ausgebildet, daß eine Zwischenlagerstation 31
vorhanden ist, deren Zweck später erläutert wird. Letztlich ist der
gesamte Nutenstanzautomat mit einer Lärmschutzkabine 32 umgeben, wo
bei die Zu- und Abführung der ungenuteten Platinen 20 und der fertig
gestellten Statorbleche 21 und Rotorbleche 22 durch Lärmschleusen ähn
lich der in der DE-OS 23 65 033 beschriebenen Anordnung erfolgt. Die
gesamte Steuerung des bisher beschriebenen Nutenstanzautomaten wird
von einer nicht näher dargestellten numerischen Steuerung, vorzugs
weise einer CNC-Steuerung, kontrolliert.
Wie bereits erwähnt, zeigt die Werkzeugwechselvorrichtung 23 ge
mäß Fig. 2 und 3 einen Werkzeugaufnahmehalter 51, der mit einem Sta
tornut- und Trennwerkzeug 24, einem ersten Lüftungsschlitzwerkzeug
41, einem Rotornutwerkzeug 25 und einem zweiten Lüftungsschlitzwerk
zeug 42 bestückt ist, die alle in C-förmigen Trägerelementen 43 mon
tiert sind. Der Werkzeugaufnahmehalter 51 ist mittels einer Geradfüh
rung 52 geführt und über eine spielfreie Kugelrollspindel 44, die von
einem nicht näher dargestellten numerisch gesteuerten Stellantrieb an
treibbar ist, in einer Ebene tangential zu dem zu bearbeitenden Werk
stück - Platine 20, Statorblech 21, Rotorblech 22 - verfahrbar. Der
Verfahrvorgang dient in erster Linie dem automatischen Werkzeugwech
sel, ist jedoch auch für eine feinfühlige Verstellung, wie nachfol
gend näher erläutert, verwendbar. Um die Werkzeuge 41, 25, 42, die
nicht im Wirkungseingriff mit einem Stößel 45 und einem Pressentisch
46 der Nutenstanzmaschine 10 stehen, absenken zu können, sind die
C-förmigen Trägerelemente 43 mit Paßstiften 47 versehen, die in zuge
hörigen vorgespannten Wälzkörperführungen 48 des Werkzeugaufnahmehal
ters 51 spielfrei gelagert sind. Die C-förmigen Trägerelemente 43
sind mit einer Kugelrollführung 49 versehen, in der Aufspannplatten
50 für die Oberwerkzeuge vertikal beweglich geführt sind. Die Auf
spannplatten 50 für die Oberwerkzeuge und die entsprechend montierten
Unterwerkzeuge werden im Wirkungseingriff an dem Stößel 45 und auf
dem Pressentisch 46 automatisch verspannt. Außer Wirkungseingriff
sind die Ober- und Unterwerkzeuge 24, 41, 25, 42 in geöffneter Stel
lung (siehe Fig. 2) gehalten.
Die Funktion, d. h. ein Arbeitszyklus, ist nachfolgend erläutert.
Über den Förderer 28 werden ungenutete Platinen 20 auf den Hub
tisch der Entstapelstation 13 gefördert, der mit einem der Horizontal
förderer 27 bestückt ist. Mittels der Transportmagnetschienen 18, 19
werden die Platinen 20 in bekannter Weise entstapelt und der Zen
trier-, Orientier- und/oder Verdrehstation 14 zugeführt, in der eine
Doppelplatinenkontrolle sowie eine Platinendickenmessung vorgenommen
wird. Mittels der Platinendickenmessung wird die Höhe der Pakete für
Statorbleche 21 und Rotorbleche 22 ermittelt. Von der Station 14 wer
den die Platinen 20 in die Bearbeitungsstation 15 gefördert, in der
ein stationärer Teilapparat 33 die Platine 20 aufnimmt. Der Teilappa
rat 33 ist im Normalfall durch einen numerisch gesteuerten Stellan
trieb antreibbar, kann jedoch auch von der Nutenstanzmaschine 10 aus
in üblicher, mechanischer Verknüpfung angetrieben sein, wobei die Tei
lungsvariation über numerisch gesteuerte Getriebewechsel erfolgen
kann. In der Bearbeitungsstation 15 wird nun das Statornut- und Trenn
werkzeug 24 verwendet, wodurch die Statorbleche 21 genutet und von
den Rotorblechen 22 getrennt werden. Hiernach werden Statorbleche 21
und Rotorbleche 22 gemeinsam aus der Bearbeitungsstation 15 mittels
der Transportmagnetschienen 18, 19 abgefördert und die fertiggestell
ten Statorbleche 21 auf dem Horizontalförderer 26 auf dem Hubtisch
der Statorablagestation 16 abgestapelt, während die ungenuteten Rotor
bleche 22 auf einem der Horizontalförderer 27 auf dem Hubtisch der
Rotorablagestation 17 abgestapelt werden.
Sobald ein Paket Statorbleche 21 fertiggestellt ist, wird die
Nutenstanzmaschine 10 angehalten, die eventuell noch in der Entstapel
station 13 liegenden ungenuteten Platinen 20 an die Zwischenlagersta
tion 31 gefördert, die fertiggenuteten Statorbleche 21 aus der Stator
ablagestation 16 mittels des Horizontalförderers 26 und des Förderers
29 abgeführt, die ungenuteten Rotorbleche 22 über die Horizontalför
derer 27 der Hubtische der Rotorablagestation 17 und der Entstapelsta
tion 13 in die letztgenannte gefördert und das Statornut- und Trenn
werkzeug 24 mittels der Werkzeugwechselvorrichtung 23 gegen das Rotor
nutwerkzeug 25 ausgetauscht. Alle diese Vorgänge laufen simultan
durch die CNC-Steuerung gesteuert ab. Nunmehr wird das ungenutete
Rotorblech 22 entstapelt, orientiert, genutet und in der Rotorablage
station 17 abgestapelt. Nach Fertigstellung des Paketes der Rotorble
che 22 werden diese äquivalent zu den Statorblechen 21 mittels des
Förderers 30 abgeführt. Hierdurch erhält man fertige Pakete von zusam
menpassenden Statorblechen 21 und Rotorblechen 22 für elektrische
Maschinen, die z. B. in einer Paketier- und/oder Schweißstation usw.
unmittelbar weiterbearbeitet werden können. Die vorhergehende Be
schreibung beinhaltet zwei Durchgänge der Platinen 20 (21, 22), wobei
jedoch auch drei und mehr Durchgänge, beispielsweise für das Einbrin
gen von Lüftungsnuten, möglich sind.
Der Werkzeugwechsel selbst wird über die Kugelrollspindel 44 be
wirkt, die das jeweils benötigte Werkzeug 24, 41, 25, 42 (siehe
Fig. 2 und 3) über den in einer Ebene verfahrbaren Werkzeugaufnahmehalter
51 in Wirkungseingriff bringt. Für den Werkzeugwechsel werden die
C-förmigen Trägerelemente 43 über einen Werkzeugtisch 40 auf die
Ebene des Pressentisches 46 angehoben. Nach durchgeführtem Werkzeug
wechsel werde die im Wirkungseingriff stehenden Werkzeuge am Stößel
45 und am Pressentisch 46 automatisch gespannt, während die außer Ein
griff befindlichen Werkzeuge mittels des Werkzeugtisches 40 wieder
unter die Bearbeitungsebene abgesenkt werden. Dieser Vorgang erfor
dert Spielfreiheit, die durch die vorgespannten Wälzkörperführungen
48 erzielt wird.
Der Werkzeugaufnahmehalter 51 wird mit den die Werkzeuge tragen
den C-förmigen Trägerelementen 43 außerhalb der Nutenstanzmaschine 10
bestückt, so daß zur Herstellung eines bestimmten Motortypes der je
weilige Werkzeugaufnahmehalter 51 mit den vormontierten Werkzeugen
24, 41, 25, 42 nur durch an sich bekannte Schnellkuppelvorrichtungen
mit der Geradführung 52 in Eingriff gebracht werden muß.
Abweichend von dem Funktionsbeispiel nach Fig. 1 mit nur zwei
Werkzeugen 24, 25, die dann auch nur zwei Durchgänge im vorherbe
schriebenen Sinne erfordern, ergibt die Werkzeugwechselvorrichtung
23, die gemäß Fig. 2 und 3 mit vier Werkzeugen 24, 41, 25, 42 be
stückt ist, entsprechend vier Durchgänge bis zur Fertigstellung der
Stator- und Rotorbleche 21, 22.
Durch die Lagerung des Werkzeugaufnahmehalters 51 mittels einer
Geradführung 52 ist eine tangentiale Verstellung zu den zu stanzenden
Platinen 20 auch in sehr feinen Schritten von Platine 20 zu Platine
20 möglich. Die erforderliche Genauigkeit ergibt sich unter anderem
durch die Wahl eines geeigneten Stellantriebes. Durch diesen erfin
dungsgemäßen Aufbau können mit Hilfe der Werkzeugwechselvorrichtung
23 Pakete mit schräggenuteten Stator- und/oder Rotorblechen 21, 22
hergestellt werden. Derartige Blechpakete zeichnen sich dadurch aus,
daß eine verdrehte Nut auf die Paketlänge gesehen mit einem geraden
Wicklungsleiter versehen werden kann.
Weiterhin wäres es denkbar, die Platine 20 für die Bearbeitung,
d. h. die Herstellung von Paketen von Statorblechen 21 und Rotorble
chen 22, nur einmal auf den Teilapparat 33 zu spannen, wobei die Werk
zeugwechselvorrichtung 23 jedoch platinenweise mehrfach, anstatt
paketweise in Tätigkeit treten müßte.
Eine weitere Ausführung ergibt sich durch die Ausbildung der Ro
torablagestation 17 als Entstapelstation. Hierbei ist ein Fördern der
ungenuteten Rotorbleche 22 unnötig. Jedoch muß die Statorablagesta
tion 16 auch genutete Rotorbleche 22 aufnehmen können.
Zusammengefaßt eröffnet ein Nutenstanzautomat mit erfindungsgemäß
ausgestalteter Nutenstanzmaschine 10 also die Möglichkeit, fertige
Pakete von Statorblechen 21 und Rotorblechen 22 automatisch unter Ver
meidung von Zwischenlagern herzustellen. Sondermotoren, wie Konusan
kermotoren, sind mit dem Nutenstanzautomaten und der zugehörigen
CNC-Steuerung ebenfalls automatisch herstellbar.
Claims (4)
1. Selbsttätige, numerisch gesteuerte Werkzeugwechselvorrich
tung für Nutenstanzmaschinen zum Stanzen entlang einer zirkularen Kon
tur des Werkstückes, insbesondere zum Herstellen von Stator- und Ro
torblechen rotierender elektrischer Maschinen, wobei in einem Werk
zeugaufnahmehalter Ober- und Unterwerkzeuge gelagert sind, und die
außer Wirkungseingriff stehenden Unterwerkzeuge unter die Förderebene
der zu bearbeitenden Werkstücke absenkbar sind, und wobei der Werk
zeugaufnahmehalter mittels einer Geradführung geführt und in einer
Ebene tangential zu der zirkularen Kontur verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugaufnahmehalter (51) mit C-förmi
gen Trägerelementen (43) bestückt ist, in denen die Werkzeuge
(24, 41, 25, 42) angeordnet sind.
2. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die C-förmigen Trägerelemente (43) mittels
Paßstiften (47) und vorgespannten Wälzkörperführungen (48) in dem
Werkzeugaufnahmehalter (51) gelagert sind.
3. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmigen Trägerelemente (43)
mit einer Kugelrollführung (49) versehen sind, in der eine Oberwerk
zeuge tragende Aufspannplatte (50) in Arbeitshubrichtung beweglich ge
führt ist.
4. Werkzeugwechselvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugaufnahme
halter (51) mittels einer spielfreien Kugelrollspindel (44) verfahr
bar ist.
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