DE2632107A1 - Verfahren zur herstellung rueckstrahlender transparenter koernchen fuer rueckstrahlende aggregate und nach diesem verfahren hergestellte rueckstrahlende koernchen sowie aggregate - Google Patents

Verfahren zur herstellung rueckstrahlender transparenter koernchen fuer rueckstrahlende aggregate und nach diesem verfahren hergestellte rueckstrahlende koernchen sowie aggregate

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DE2632107A1 DE19762632107 DE2632107A DE2632107A1 DE 2632107 A1 DE2632107 A1 DE 2632107A1 DE 19762632107 DE19762632107 DE 19762632107 DE 2632107 A DE2632107 A DE 2632107A DE 2632107 A1 DE2632107 A1 DE 2632107A1
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
    • E01F9/524Reflecting elements specially adapted for incorporation in or application to road surface markings

Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 53· 10OO BERLIN 15 · RUF (030) 88220 63/882 2O64
14. Juli 1976
Ludwig EIGENMANN
-Vacallo - Canton Tessin (Schweiz)
"Verfahren zur Herstellung rückstrahlender transparenter Körnchen für rückstrahlende Aggregate und nach diesem Verfahren hergestellte rückstrahlende Körnchen sowie Aggregate"
Beanspruchte Prioritäten:-
Italien N. 25456 A/75 vom 16.JuIi 1975 Italien N. 14096 A/76 vom 9.Juni 1976 und Italien N. 25067 A/76 vom 6.JuIi 1976ς
- la -
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rückstrahlender transparenter Körnchen für rückstrahlende Aggregate und nach diesem Verfahren hergestellte rückstrahlende Körnchen sowie Aggregate, die vorzugsweise im Gebiet der Bodenmarkierung verwendbar sind, auch um das Verleihen dem auf einer Straßenfläche installierten Signalisxerungsmaterial der Rückstrahlungskapazität im wesentlichen nach der Lichtquelle von Lichtstrahlen deren Richtung einen sehr engen Winkel mit der Straßenoberfläche formiert (das sogenannte flachverlaufende Licht").
Diese Erfindung betrifft auch verbesserte, vorteilhaft aber nicht ausschließlich durch dieses Verfahren ausführbare Körnchen mit besonderer Rückstrahlungsintensität sowie mit hohem Verschleißwiderstand unter
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d,en schlechtesten Betriebsbedingungen sowie der Fähigkeit, die Rückstrahlungsintensität, nach nach langer Dienstzeit und großer Abnutzung,, beizubehalten.
Diese rückstrahlenden Aggregate und ihr Gebrauch zur Bodenmarkierung sind wohl bekannt, z.B. zur Gewährleistung der Sichtbarkeit während der Nacht, wenn die einzige hauptsächliche Lichtquelle von den Fernscheinwerfern der Fahrzeuge sowie von den Mittelstreifen und anderen Markierungen dargestellt wird, die an Straße'noberf lache montiert werden; eine detaillierte Beschreibung derselben ist deshalb überflüssig.
Es sind beispielsweise rückstrahlende Aggregate dieses Typs in der GB-PS 1.343.196 und der FR-PS 2.086.257, die auf den Anmelder zurückgehen, beschrieben worden.
Jedes dieser Aggregate besteht hauptsächlich aus einem Körnchen aus transparentem Material, im allgemeinen Glas, aber evtl. auch aus Kunststoffen, und im allgemeinen kugelförmiger, aber evtl. auch anderer Form (s.z.B. die GB-PS 1*443.618 des Anmelders sowie die US-PS" 500.663 desselben Anmelders, angem.am 26*8.1974), ein Teil deren Fläche bedeckt ist mit einer Schicht Mikrokugeln oder Perlchen, die äußerlich mit einem reflektierenden Metallbelag versehen sind.
Wenn diese Aggregate mit Markierungsmaterial (vorzugsweise einem vorbereiteten Streifen, der selbst bekannt ist)
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ein Teil dieses Koernchens springt vor von der Materialflaeche und ist nicht mit solcher Schicht Mikrokugel versehen, sodass eine Kugelkappe belichtet wird und von den Lichtstrahlen gefahrt wird, diöim TnneTetLdes Koernchens gebrochen werden und den Unterteil des Koernchens dadurch die Kugelchen der Einsohicht erreichen um eingestellt und reflektiert zu werden und endlich wiederau^estrahlt durch die belicht ete Kugel, nach der Lichtquelle, um der erwuenschte Hinterzurueckstrahlend— effekt su bekommen.
Es ist auch bekannt, dass es ein Verfahren gibt zur Formierung dieser Aggregate, im einzelnen zur Zusammensetzung der Mikrosphaereneinschicht mit ihrer Oberflae— ehe. Im Betreff dieser Verfahren werden die vorstehenden Patente von demselben Anmelder, englisches Nr»1.4i5»792» oesterreichisches Nr«331«67° und auch wegen der besonders vorteilhaften Ausfuehrung, das USA Patent Nr.3.874.784 dazu herangezogen.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verfahren zur Herstellung dieser Aggregate hauptsaechlich auf ihrer transparenten Koernchen, mit thermoplastischem transparenten Harzstoff mit Abfahrt von den unter die kombinierten Wirkung der Waerme und Drucks verforsnbarenden Plattenmaterialien, Dieses Verfahren gestattet die besonders schnell und billige Serienherstellung sowie die Formierung von loernchen verschieden Formen
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im Vergleich zu der vollkoramnenen Kugelformen. Diese Erfindung bezieht sich aush auf die Formierung von Koernchen mit einer besonderen Geometrie, die spaeter im einzelnen detailliert wird, und auf die Herstellung von hinteraurueckstrahlenden vollkommnen Aggregaten, die diese Koernchen einschliessen« Im wesentlichen stellt das Verfahren gemaess dieser Erfindung dar die Formierung durch Schlagfliesspressen und vorzugsweise durch Kalandrieren zwischen gegeneinanderdrehenden "Rollen oder Zylinder, von gleichdichtigen Blaettern oder Bleche aus transparenten Thermoplas^ tischstoff, von einem im wesentlichen ebenen Halbfertigprodukte formiert mit vielen einsigebenen angenaehernten durch ein duennes Blatt zwischenverbundenen, leicht zerbrechbaren Koernchen, das Halbfertigprodukt liegend in der Ebene, die der breiteste Flaechenschnitt dieser Koemchen enthaelt.
Jedes Koernchen wird ergestellt beim Bruch des verbundenen Blatts, was dann die Aggregate erstellt. Nach einer vorteilhafte Form zur Realisierung dieses Verfahrens, am mindestens ein Teil der Behandlungen zur Anwendung der Mikrokugeleinschicht, sowie der kleinen rueckstrahlende Metallsschicht, wird auf dem Halbfertigprodukt durehgefuehrt, im einseinen auf nur eine Seite desselben, sodass dies© Einschicht selektiv for~ mieren kann auf einen Teil dieser Koernchen, die deshalb
»us diesem Halbfertigprodukt verfertigt werden. Nach einen anderen vorteilhaften Verfahrendurchfuehrungsform, wird das Halbfertigprodukt erstellt beim Durchgang der Bleche oder Abfahrtblatt von gleicher Staerke zwischen gegendrehenden Zylinder, deren Flaeche mit Hoehlen versehen sind, die waehrend des Durchgangs des Abfahrtmaterials gsgeneinande^setzen und die Geometrie eines gegendrehenden Zylinders ist verschieden von der Geometrie des anderen, sodass man asymmetrische Kömchen, im Vergleich au der von diesem Blatt formierten Ebene, das ihre breitesten Schnitt enthaelt, bekommen kann.
Durch dieses Verfahrens kann man transparente Koernchen bekommen und dann hinterrueckstrahlende Aggregate mit vorteilhaften Spesialeigenschaften, wie spaeter beschrie= ben.
Diese und andere spezifischen Einzelheiten und Vorteile der Erfindung entstehen klar im Laufe dieser detaillierten Beschreibung in einer bevorzugten Form aber niislrfc äusschliesslich von dieser Form, diese Beschreibung sei im Bezug auf die anliegenden Tafeln der Zeichnungen, worin:
Abbel zeigt in Schnitt und bruchstueckweise schematisierten Form, die Charakteristische Anfangsphase der Halbfertigprodukterstellung, um die Vorbereitung von
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wesentlich kugelfoermigen Koernchen; Abb. 2 scb.ematisiert ein Beispiel von der Bruchpliase des Eoernchenverbindendenblatts im o.a. Halbfertigprodukt, um dasselbe in unbeendeten Koernchen zu verteilen« Abb.3 zeigt perspelctiv und schematisch eine Vorrichtung zur Behandlung dieser Iioernchen mit dem Zweck die Blattstueck, die jedem Koernchen geklebt bleiben, zu beseitigen.
Abb.h zeigt in bruchstueckweisem Schnitt und vergroessertem Kassstab, ein Detail dieser Vorrichtung und die vfeise nachdem dieselbe Kugelkoernchen von regelmaessiger Geometrie ku erhalten gestattet.
Abb.5 ist eine Variante der Mitteln laut Abb.l, um ein Halbfertigprodukt zu bekommen, der transparente Koernchen von as^nnnietrischer Schnitt zu bekommen ermoeg— licht.
Abb.6 zeigt in vergroessertem Massstab, einen Teil des Halbfertigprodukts gemaess Abb.5?
Abb.7» 8» 9 und 10 zeigen schematisch einige Phasen der Halbfertigproduktvorbereitung von Abb.5 und 6, um die durch spaetere Stueclcweisebruch, Aggregate zu bekommen, die fertig sind fuer ihre Montage auf Mar= kierungsmaterial.
Abb.11 zeigt in sehr vergroessten Dimensionen die geometrischen bevorzugten Charakteristischen der Koernchen, jdie man gemaess Abb.5 und 6 bekommen kann,
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Abb. 12 zeigt stueckbruchweise und im gleichen Massstab ein hinterzurueckstrahlendes verbesserten Aggregat, das Koernchen laut Abb.l einschliesst, und Abb,13 zeigt in noch vergroessertem Masstab, ein Detail des Aggregates in seinem vom Rand laut III-III, Abb.2 eingeschlossenen Teile.
Die vorwiegend charakteristische Verfahrensphase gemaess dieser Erfindung ist in Abb.l gezeigt* Das Abfahrt- ~material, d.h. das Blech L von thermoplastischem trans--' parenten Material wird vorwaerts in der Richtung A gefuehrt zwischen zwei Rollen oder Zylinder zum Kalandrieren, gegendrehend 10 und 12, von einem geeigneten Bewegungsmittel (nicht gezeigt) betaetigt und durch Zahnraeder (nicht gezeigt) gekuppelt, um den Synchronismus zu versichern sowie dfe Entgegensetzung der auf die Flaeche verformierten Hoehle 10a und 12a in den naehersten Bogen (nahezu beruehrend) zu ermoeglichen. In dem Beispiel sind diese Hoehle halb-zylindrisch. Beim Ausgang von diesen Kaiandrierzylindern, wird das Material L zu Haldfertigprodukt S, das viele einzigebenen und angenaehernten Koernchen enthaelt, die Koernchen sei verbunden durch ein duennes Blatt 14, das diese Koernchen geometrisch durchschneidet laengs ihr max Kreis, d.h. in den Flaechen vom max Durchmesserschnitt. Vorzugsweise, ist das Blatt oder Blech L vorgeheizt, z.B.
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»wischen 20O0C und 27O°C, durch bekannte Mittel, um die Verformung unter Druck zu versichern, indem die Zylinder 10 und 12 stark gekuehlt werden, z.B. bei 300C-40°C durch Wasserumlauf, in nicht gezeigten Dürchgaengen), sodass das ausgehende Halbfertigprodukt S praktisch schon verdichtet ist.
Im wesentlichen, das Aussehen dieses Halbfertigprodukts ist wie in Abb.2 links gezeigt. Man kann es zwischen andere mit angemessenen Hoehlungen versehenen Zylinder durchgehen lassen, oder durch mechanische MittelV ^i© das Blaettchen 14 in beider Richtungen brechen, sodass es bricht und das o.a. Halbfertigprodukt in soviele Kbäxäk3uhx& unbeendete Koemchen G sich aufloest, auf denen Riss Bruchstueck 14· vom Blaettchen 14 vorspringen. Die wegen Vorsprungen 14' unbenutzbaren Koernchen G koennen von deisen Vorsprungen befreit werden, z.B. durch eine Vorrichtung wie in Abb. 3 und 4 gezeigt. Dies© Vorrichtung besteht aus zwei horizontalen gegendrehenden Scheiben 20 uuid 22; Luecke 28 entfernt die Scheiben und ihre Hoehe I ist uniform (Abb.4) und leicht breiter als der Durchmesser der Koernchen Gj die entgegenstellenden Flaeche sind mit Belag 24 und 26 aus Schleifmaterial bedeckt, z.B.Schleifgewebe. Koernchen werden in Zentrum der Luecke 28 eingestellt, z.B. mittels Trichter 30$ dadurch wegen der Umdrehung von am mindesten einer Scheibe 20 oder 22 , werden
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alle Vorsporungen I^· beseitigt, indem man perfekte, runde Koernchen G erhalten kann, die von Luecke 28 ausgehen, wie links in Abb.4 gezeigt« Diese Koernchen kann man zur Formierung von konventionellen hinterzurueckstrahlenden Aggregaten benutzen. Zu diesem Zweck werden sie den Verfahren unterzogen (z.B. wie in im voraus angegebenen Patentanmeldungen beschrieben), um auf ihre Oberf laeche Einschichte von Mikrosphaeren zu formieren und endlich um den Belag mit einer rue cks trahl ende Metallschicht durchzufuehren, z,B . durch die bekannten Metallisierungsverfahren unter Vakuum.
Es ist klar, daas die Geometrie der durch Warmformierung gezeugten Koernchen, wie Beschrieben mit Bezug auf Abb.l, von der Geometrie der Hoehlen, die die Kalandrierzylinder formieren, haengt. Durch das Verfahren gemaess dieser Erfindung kann man Körnchen und dann hinterzurueckstrahlende Agglomerate mit besonders vorteilhaft enVerwendung-und-Diensteigenschaf ten erzeugen. Zum Beispiel, beim Gebrauch von gegendrehenden Kalandrierzylindern 10' und 12' (Abb.5), kann man ein Halbfertigproduk^ Sf mit Koernchen G·, die die gewuenschte Geometrie haben, erhalten, Koernchen, die vorzugsweise asymmetrisch sind im Vergleich zu der von Blatt I^ definierten Flaeche, die sie urspruenglich verbindet. _gum Beispiel beim Gebrauch von Zylindern 10f und 12· mit Verformungshoehlen 10b, die im wesentlich platt, gemacht werden und resp. 12b, die im wesentlich halbrund sind,kann man ein Halbfertigprodukt S· erhalten,
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das, wie besser sichtbar aus Abb.6, Koernchen G* entspricht mit Vorsprung 50 im wesentlich platt gemacht und auf die andere Seite, die Vorsprung 52 im wesentlichen halb-rund, die von Teilen Xh* des Blatts lh verbunden sind, in einer Flaeche, die mit den breitesten waagerechten Schnitten dieser Koernchen uebereinstimmend sind. Halbfertigprodukt S' kann so verteilt sein, dass jenes Koernchen von einander getrennt wird und ist individuel behandelt xmAmx konventionnelweise und wie bekannt, um '-hinterzujp^Bteckstrahlende Aggregate zu erhalten. Uebrigens, koennen diese Verfahren, im diesem Fall, am mindensten teilweise auf das Halbf erti^röHükt S' noch komplet durchgefuehrt, durch ununterbrochenes Verfahren, oder auch in ebenen Teilen getrennt mit Dimensionen, die mit die Maschinen und Vorrichtungen die diese Verfahren durchfuehren vertraeglich sind, was in Erwaegung zieht, dass Mikrosphaereneinschicht bxxs nur auf die Flaeche der Vorsprung 50 im wesentlichen platt gemacht, montiert werden muessu.
Diese Verfahren muessen dur chgefuehrt werden wie z.B. in Abb, 7 fa±<§ 10 gezeigt. Auf die platt gemachten Flaeche dsr noch verbunden Koernchen, montiert man »twrar eine Schicht l6* von einem pölymerisehen halbfluessigen Bindemittel. Das kann man mittels eine Due se ^O durchfuehren (Abb.7), die einen dosierte Strahl Bindemittel/ausstrahlt, z.B. ein Polyurethanharz, Schicht l6* muss so duenn sein,
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dass/MxKrosphaeren erhalten kann, doch auch versichern, daas dieselben in der Oeffnung eintreten lcoennen nur fuer zum Beispiel 2O°/o der Staerke, sodass die ausgestellten Teile dieser Mikrosphaeren, nicht absolut von dem Bindemittel bedeckt sind.
Man kann auf diese Schicht 16' die Mikrosphaeren 18 giessen z.B. durch Trichter 44, sodass die gewuenschte Einschicht geformt werden kann. Um sicher zu sein, dass diese Schicht die platt gemachten Flaeche 50 komplet bedeckt, laesst man durch Trichter 44 die Mikrosphaeren 18 fallen, in Quantitaet leicht uebertriebend als die notwendige zur Formierung einer Einschicht 18' von gut annaehrten Mikrosphaeren. Die uebermaessige Mikrosphaeren 18"(Abb.8) kann man eliminieren, weil sie nicht in Beruehrung kommen mit einandern und mit der Einschicht und mit dem Bindemittel. Man kann sie entfernen z.B. durch Buersten, Luftstrahlen oder einfach bei Ueberschlag des Materials, wie in Abb.9 gezeigt (das Halbfertigprodukt ist im wesentlichen flexible und kann ueberschlagt werden z.B. durch Rotierung herum einen Zylinder.) Bei neulich Gleichrichtung des Materials, was di» perfekten Einschicht 18* von Mikrosphaeren entspricht, kann man die Einschicht gut festhalten, z.B. wie in Abb.10 gezeigt, durch einen zweitem Strahl 42* von Mindemittel aus Duese 40* (man kann Durchgang unter Duese 40, Abb.7» wiederholen) um einen leichten Belag l6M zu formieren, der die Mikro-
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sphaere der Einschicht festsetzt und stabilisert. Aeussere mit jenem Koernchen G1 verbundenen Flaeche von Einschit 18· kann man zurueckstrahlend machen, in der bekannten Weise, mittels duenne Duesemetallschicht, oder vorzuegsweise mittels bekannte Vakuummetallisierungsverfahren. Die letzte Phase kann man durchfuehren gemaess der bekannte Technik der Metallisierung der Koernchen und rundfoermigen Aggregate, nach Bruch der Teile i4fj gleichweise kann diese Phase durchgefuehrt werden, vorzuegsweise ununterbrochenen, auf das Halbfertigprodukt gemaess Abb.7 bis 10 behandelte, sodass nach diesem Bruch der Teile l4f-, xxkziii man schon fertig fuer Inbetriebsetzung hinterzurueckstrahlende Aggregate erhalten kann.Der evtl.Belag der Flaeche 52 mit rueckstrahlender Schicht kann man eliminieren einfach durch Abnützung ,der/ axe Markierungsmaterialien unterwerfen sind, oder evtl. durch Abwaschung mit alkalischem Agens, wie Aetznatronloesung, natuerlich nach Versenken der platt gemachten Teile, die die Einschichti=l8* formieren, im Markierungsmaterial. Ein Material, wie in Abb. 5 bis 10 erhält, ist sehr vorteilhaft, nicht nur wegen seiner optischen Eigenschaften, sondern auch weil es die Formierung von Elementen von in Ordnung gesetzi^und dicht angenaehrnten Aggregaten gestatten, z.B. Schriften, die unter Strahlen, die A±» ueber die Kappe in jener Richtung fallen, stark zurueckstrahlendHH sind.
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Vie schon gesagt, betrifft diese Erfindung auch, vervollkommene^hinterzurueckstrahlende Aggregate, von/hoher Qualitaet, die Koernchen G1 mit Spezialgeoraetrie einschliessen und vorteilhaft erhaltbar sind durch das beschriebene Verfahren in Bezug auf Abb. 5 bis 10.
Die Schnitte der Koernchen G1, auf flaeche parallel zu/oder xukxzKk durchgehend ihren senkrechten Achsen X-X, haben vorzugsweise geschlossene Risse mit geometrischen Eigenschaften, wie in Abb.11 oder gleiwertigen Abbildungen gezeigt. Dieser Riss ist asymmetrisch hinsichtlich der Flaeche L'-L1 ( die mit den Auflageflaechen der Blattteile 14' (Abb.6 bis 10, uebereinstimmen, wie von Bearbeitung heraus kommen, Abb.5f des Materials in Blaetter oder Bleche L als Abfahrt), indem die Oberteil und Unterteil dieses Risses das Profil dieser im wesentlichen halb-rund Flaeche 52 und resp. die im wesentlichen platt gemachten Flaeche 50 bestimmen.
In der bevorzugte Form wie in Abb.11 gezeigt, hat der Oberbogen des Risses ein konstantes Radius R fuer eine Amplitude A (z.B. von 120°) mit Zentrum in 0, unter dem von der Flaeche L'-L1 definiertem Niveau. Die Base der fast halbrunde Kappe verbindet sich mit einem thoro£dalen Teil des kleineren Biegungshalbmesser, der sich mit XJnterflae— ehe 50 im wesentlichen platt gemacht verbindet, die auch flach aber vorzugsweise leicht konvex sein kann.
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Dieser thoroldale peripherische Teil kann vorteilhaft von einem■Polyzenterrisse formiert werden, mit Zentrum, Radius und Hinkfeiamplitude wie in Abb.11 gezeigt, deren bevorzugten Werte spaeter beselrrieben werden. Der Grund dieser Geometrie ist klar von Abb. 12. Es wird uebernomroen, dass das hinter__ zurueckstrahlende Agglomerat eingetaucht und verankert in der Staerke des Markierungsmaterials ist (starke kann auch sehr klein sein, wegen der Vorsprang unterwärts des Materials, »d.h. unter der FlaecheJL'-L'). Di.e,y.Lichtstraahle If, I", I1", die auf verschiedene Punkte der Kappe/anfallen, werden, wie bekannt, unterwaerts gebrochen und gehen aus vom koernformigen Koerper G1 in Punkte unter Niveau L'-Lf f um dfe Mikrosphaeren 18 zu treffen, die aeusser mit zurueck strahlendem Belag 5^ bedeckt sind, und dann sie werden, (wie bekannt) laengs im*wesfenöLchen parallele^Wöglinien ,die in der Naehe sind von din Weglinien der resp. einfallenden Strahlen I'j I", I"', indem die engen Buende! von einfallenden Strahlen schematisch von den Paar Doppelpfeile F gezeigt, sind.
Man erhaelt die hoechste Leistung der Rueckreflexion natuer— lieh, wenn diese leichtstrahlbuendel die Flaeche durchgehen, die oertliclx senkrecht oder fast so sind den Strahlen, um die Amplitude dieses Buendel F so viel wie moeglich auszunuetzen, die fokussiert ist in entgegengesetzten Punkten P Abb. 13, in den fokussierten Mikrosphaeren und zurueckstrahlenden Mikrosphaeren 18. Wie ersichtbar aus Abb. 12, ist es
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,dass alle/ein transparentes Koernchen fallenden Strahlen, in demselben Punkt fokussieren, im eingetauchten Teil des hinterzurueckstrahlenden Aggregats, und so der groesste Teil einfallende Strahlen werden nicht rationnel und ganz auanuetzt in den hinterzurueckstrahlenden Aggregaten von bekanntem Typ.
Die Biegung des peripher!sehen thoro£dalen Teils des verbesserten ICoernchensGr1 , im einzelnen kaum unter Niveau fciHisi der Figteche L*-L1, gestattet, ümmxxAXm verschiedene· einfallenden Strahlen, die das Koernchen G1 in verschiedenen Richtungen durchgehen, und die in unvermeidlich verschiedenen Punkten durchschneiden, zu erhalten und wird festgesetzt durch vorzugsweise fraphische Kalkulierungen und mit Bestaetigung experimentelweise* um genau zu erlangen, dass die Plaeche senkrecht der Koernchenflaeche, an den verschiedenen Äusgangpunkten der verschiedenen einfallenden Strahlen, in jenem Punkt im wesentlichen senkrecht den Strahlen sei·
Xm allgemein, diese geometrische Charakteristische muss der Bedingung nachkommen, dass die ©herausstellende Flaeche 52* der Koernchen halb-rund sei fuer eine Amplitude von weniger als 180° und, dass sie auf das Perimeter zu einer thorofdalen Flaeche verbindet, die ein "rttel kleineres; :r Radius hat» Diese Kappe kann wirkend dienen auch wenn ihrer Riss oder Oberprofil nicht rund ist aber
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auch sehr abplatt, z.B. sei ungefaehr wie eine Slipse.
Auf diesen Grund, koennen die hinterzurueclcstrahlenden Aggregate garaaess dieser Erfindung vorteilhaft dienen, auch nach einer langen Zeit Gebrauch, und so nach einer progressiven Ausnuetzung ihrer ausgestellten Kappen, vorausgesetzt, dass ihre ICoernchen G1 aus transparentem Material hergestellt wird, das progressiv ausnuetzt, ohne aber das Glattsein und Durchsichtigkeit ihrer Flaechen zu "teeintraechtigen.
Vorzugsweise, kommt die Geometrie der senkrechten Schnitte der ICoernchen G1 nach der Bedingungen wie folgt, im Bezug auf Indexmarken und Sinnbilder in Abb.11 angegeben:
Bevorzugte Verhaeltnisse ToIeranzbereiehe
R= R gleich oder weniger als R
3
R.= zirka 3 R ' R. gleich oder groesser als.2 R
In aehnlicher Weise, die Winkelamplitude "A11 der verschiedenen Bogen des polyzentmischen Riss koennen auch erheblich veraendert werden, z.B. in den o.a* Bereichen: A" zwischen 90° und 150° A| " 10° und 20° A2 n 20° und 40° A " h0° und 80°
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nt
Katuerlich koennen diese verschiedenen Strahlen auch nicht konstant sein fuer alle von i:deir: reap. Bogen angegebenen Amplitude, sondern koennen sie progressiv aendern stufenweise zwischen ein und ander ¥ert. Koernchen und resp. Aggregate koennen in verschiedenen Dimensionen hergestellt werden, -wie uebliehe in der Technik dieses Felds, Vorzugsweise der Durchmesser der Mikrosphaeren variier inzwischen 10 Micron und ^O Micron, indem der Verhaeltnis zwischen Durchmesser der Mikrosphaeren und die horizontale Dimension ( in Flaeche L1—L1) der Koernchen vorzugsweise zwischen 1:30 und Ij200 variiert, Koernchen G oder G1 werden vorzugsweise hergestellt mit transparentem polymerischen Material mit Brechungsindex zwischen 1,68 und 1,45 und auch weniger, im Falle von asymmetrischen Koernchen G1, in dem Typ wie in Abb.5 bis 13 beschrieben. Diese Materialien koennen Polymetylmetacrylat, Copolymere, Metylstyrene-Metylmetacrylate, die Copolymere styrene-acrilonitrile, Polycarbonate und epoxidische Copolimere,
Die Mikrcephaere werden vorzugsweise mit Komposition hergestellt, die Glassubstanze mit Brechungsindex zwischen l,60 und 2,15 enthalten* Die transparenten Bindemittel ,die die Oeffnungen zwi^chenr4oeracfeen7iuSlIen , werden mit Material von Polyurethane , Brechungindex zwischen 1,13 und 1,39 hergestellt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche.:
    1·\ Verfahren zur Herstellung rückstrahlender transparenter Körnchen für rückstrahlende Aggregate, besonders verwendbar im Gebiet der Straßenmarkierung, dadurch ge-.kennzeichnet, daß durch Vorformierung und Kalendrierung eines Blatts oder Blechs (L) von uniformer Stärke und aus transparentem thermoplastischem Material ein im wesentlichen ebenes Halbfertigprodukt (S oder S1) von vielen Körnchen (G oder GV) gebildet wird, die einzigeben, angenähert und von einem dünnen Blatt (14) verbun-
    r"'~--i "sOp. 53Os ■
    den sind, das die Lagerfläche der max^iiorizontalen Schnitte jenes Körnchens bestimmt; und von der Formierung der Körnchen jenes zu erzeugenden Agglomerats, oder von der teilweise oder ganz hergestellten Agglomeraten, durch Bruch der Teile (14') des o.a. dünne Blatt, die dieselben Körnchen verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch" 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß das Halbfertigprodukt formiert wird (S oder S-1), fciei Durchgang des Materials (L) von uniformer Stärke, zwischen Rollen oder Zylinder gegendrehenden (10, 12 oder 10», 12«), deren Flächen Höhlen (10a, 12a) oder resp. (10b, 12b) haben, die während der Umdrehung der ■ Rolle oder Zylinder gegeneinandersetzen, in diesen Flä- j chen die runden Teile der Körnchen formieren (G oder G1) · an den zwei Seiten der Fläche (L'-L1) von Blatt (14) !■
    bestimmt.
    - 19
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Abfahrtmaterial (L), uniforme Stärke, geheizt wird bis zur Verformung unter Druck, vor sein Durchgang zwischen Rollen oder gegendrehenden Zylinder, die anstatt gekühlt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ "e i c h η &· t , daß das Halbfertigprodukt (S) beim Durchgang des Abfahrtmaterials (L) zwischen Rollen oder gegendrehenden Zylinder (10,12), die Höhle (10a,12a) und im wesentlichen halbrund sind, hergestellt wird, zur Formierung von im wesentlichen runden Körnchen (G).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die von Bruch des Halbfertigprodukts (S) erstellten Körnchen mechanisch behandelt werden, um das Eliminieren von denselben der Vorsprünge (14'), die vom Bruch herauskommen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Halbfertigprodukt (S') bei Durchgang des Materials von Abfahrt (L) zwischen Rollen und gegendrehenden Zylinder (10',12'), mit Höhlen 10b und resp.l2b) im wesentlichen platt gemacht und resp.teilweise halbrund, hergestellt wird, zur Formierung der Körnchen (G') asymmetrisch im Vergleich zur Fläche (L'-L·) bei Blatt (14) bestimmt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    - 2P _
    60988 5/08 5 3-
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Seite des Halbfertigprodukts (S oder S') von einer Einschicht (18') von transparenten Mikrosphären bedeckt ist, die mit dieser Seite durch Polymerisches transparente Bindemittel verbunden sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß.die Einschicht (18·) von Mikrosphären der Seite eines Halbfertigprodukts (S1), das asymmetrische Körnchen einschließt, montiert ist, indem die plattgemachten Teile (50) derselben von dieser Seite vorspringen, auf die Seite die Einschicht (18·) der transparentenMikrosphären (18) eingestellt wird»
  9. 9. Aggregate, die rückstrahlende Körnchen oder körnige Körper (6') einschließen (G1), vorzugsweise gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 — 3 und 6 - 8·' hergestellt, dadurch g e k e η ηζ e i c h net , daß sie transparente asymmetrische gegen ihre horizontale Fläche (mit Elementen in Betrieb) Körnchen einschließen, indem sie einen Teil vorwiegend halbrund auf einer Seite über genannte Fläche, und ein Teil im wesentlichen plattgemacht und mit Einschicht von reflektierenden Mikrosphären belegt, auf der Unterseite derselben Fläche.
  10. 10. Aggregate, vervollkommnet laut Anspruch 9, wo ein Körnchen (G') eingeschlossen ist, deren senkrechte Schnitte haben polyzentrische Risse, und im wesentlichen ein Rundbogen, der am meisten der Oberteile (52) diese Risse ausbreitet, ein wenig konvexer Teil
    - 21 -
    609885/08 5 3
    der für den breitesten Teile der Unterteile (50) ausbreitet und seitige Verbxndungsstrecke zwischen diese Teile (50 und 52), mit Biegungshalbmesser kleiner als jener dieses Bogens.
  11. 11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der seitigen Teile des genannten Risses so ausgewählt ist, daß die Lxchtstrahlen (I', I", I"'), die über die Kappe fallen (52) von Körnchen (G1) und die unterwärts gebrochen werden, wegen Reflexion, in demselben transparenten Körnchen, von diesem Körnchen herausgehen, um die Mikrosphären zu erreichen (18), bei Durchgang im wesentlichen mit rechtem Winkel dieses Risses.
    Patentanwalt
    609885/0853
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