DE2631801A1 - Kettenlenker fuer einketten-kratzerfoerderer - Google Patents

Kettenlenker fuer einketten-kratzerfoerderer

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DE2631801A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19762631801
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Gilman
Nether Barnsley Hoyland
David Beaumont Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Summit Mining International Inc
Original Assignee
Summit Mining International Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Kettenlenker für Einketten-Kratzerförderer.
  • Einketten-Kratzerförderer werden beim Kohleabbau unter Tage in weitem Umfange eingesetzt. Bei derartigen Einketten-Kratzerförderern ergeben sich im Gegensatz zu Doppelketten-Kratzerförderern ganz allgemein Schwierigkeiten bei der Überwindung von Kurven, und zwar insbesondere bei der Überwindung von Kurven von 900 oder schärfer, wenn die Kette von ihrer vorhergehenden Bahn in der Längsachse des Förderers abweicht. An der Kette sind in regelmäßigen Abständen Mitnehmerstangen (flieht bars) befestigt, wobei es nicht selten dazu kommt, daß die Kette und die Mitnehmerstangen gegeneinander in einer Kurve versetzt werden. Einschränkungen ergeben sich auch bei der wünschenswerten Vorspannung der Kurve vor Inbetriebnahme.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Kettenlenker zu schaffen, welcher die vorgenannten Schwierigkeiten bei Einketten-Kratzerförderern behebt und welcher an der Kette eines derartigen Förderers angebracht werden soll.
  • Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Kettenlenker für Ein-Retten-Kratzerförderer zur Befestigung an der Kette zwecks Steuerung der Kettenlage bei der Uberwindung von Kurven im wesentlichen durch eine Lenkerplatte, die von der Kette seitlich abstehend an dieser derart befestigt ist, daß sie zur Innenseite der zu durchlaufenden Kurve hinweist, wobei die Lenkerplatte wenigstens zwei in Laufrichtung der Kette im Abstand hintereinanderliegende Lenkerrollen trägt, welche an Teilen der Seitenwandung des Förderers oder an Ansätzen derselben abrollen.
  • Ein ebenfalls im Rahmen der Erfindung hergestellter Einketten-Kratzerförderer ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß seine Kette mit Kettenlenkern der vorgenannten Art ausgerüstet ist.
  • Wenn die Kette eines Einketten-Kratzerförderers mit mehreren derartigen Kettenlenkern ausgestattet wird, wird eine einwandfreie Führung oder Lenkung der Kette um die Kurven des Förderers gewährleistet. Falls der Förderer eine oder mehrere Kurven aufweist, welche in der gleichen Richtung verlaufen, d.h. entweder alle nach rechts oder alle nach links, so genügt es, wenn zwei Lenkrollen an der Seitenwandung des Förderers oder einem Ansatz derselben an der Innenseite der Kurve anliegen, und zwar sowohl für den hinlaufenden wie für den rücklaufenden Trum. Wenn jedoch ein Förderer vorhanden ist, welcher in beiden Richtungen verlaufende Kurven aufweist, d.h. sowohl nach rechts wie nach links laufende Kurven, so ist nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung für den Kettenlenker eine doppelseitige Lenkerplatte bezw. sind zwei Lenkerplatten vorgesehen, welche jeweils derart seitlich abstehend an beiden Seiten der Kette befestigt sind, daß ihre Rollenpaare jeweils an einer Seitenwandung des Förderers oder Ansätzen derselben anliegen.
  • Im Zusammenhang mit dem Durchmesser der Antriebs- und Rücklaufkettenräder an jedem Ende des Förderers ist der Abstand der vorderen Lenkrolle von der hinteren Lenkrolle in Laufrichtung des Förderers auf der einen bezw. auf beiden Seiten des Kettenlenkers von Bedeutung, soweit Kettenräder mit einem größeren Durchmesser als allgemein üblich vorgesehen werden. Andererseits können auch bisher übliche Kettenräder verwendet werden, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lenkerplatte bezw. die Lenkerplatten in ein Vorderteil und ein Hinterteil aufgeteilt ist bezw. sind und diese Teile einer jeden Lenkerplatte um eine quer zur Laufrichtung des Förderers verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Kettenlenker wechseln sich vorzugsweise mit üblichen Mitnehmern eines Förderers ab und sind beispielsweise in einem Achsabstand von etwa 90 cm an der Kette angeordnet.
  • Vorzugsweise sind an einer oder an beiden Seitenwänden des Förderers nach oben ragende Ansätze vorgesehen, um eine regelrechte Schiene zu bilden, in welche die Lenkrollen eingreifen, wobei letztere um rechtwinklig zur Ebene der Bodenplatte des Förderers verlaufende Achsen verdrehbar sind.
  • Schließlich läßt sich die Reibungsbeanspruchung der Ketten im hinlaufenden und im rücklaufenden Trum des Förderers dadurch herabsetzen, daß die Drehachsen der Lenkrollen gegenüber der Ebene der Bodenplatte des Förderers schräggestellt werden, sodaß Flanken dieser Lenkrollen und/oder die Umfänge dieser Rollen an einem Teil des Förderers oder einem Ansatz desselben angreifen können.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kettenlenker; Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie II-II; Fig.3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie III-III; und Fig.4 einen Schnitt durch ein Kettenrad eines Förderers mit darumlaufender Förderkette, welche den Kettenlenker nach Fig.1 trägt.
  • In den Figuren ist der erfindungsgemäße Kettenlenker 1 an drei Kettengliedern 2 einer Rundgliederkette 3 eines Einketten-Kratzerförderers 4 befestigt, und zwar in der Weise, daß er zwischen den üblichen Mitnehmerstangen des Förderers angeordnet ist und mit diesen abwechselt. In Figur 4 ist strichpunktiert ein Teil einer Seitenwandung eines Förderkastens 5 dargestellt, wobei diese Seitenwandungen eines jeden Förderkastens wie üblich miteinander durch eine Bodenplatte 6 verbunden sind. Figur 4 zeigt ein Kettenrad 7 des Förderers.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist der erfindungsgemäße Kettenlenker durch drei U-förmige Verbinder 8 an der Kette befe zeigt, wobei die Basis 9 eines jeden Verbinders angesenkt ist, um die Senkköpfe von zwei Schrauben 10 aufzunehmen, welche in Gewindelöcher 11 in einer Platte 12 eingeschraubt werden, welche mit dem Glied 2 verschweißt ist, an welchem sonst die Mitnehmerstange befestigt würde. Die Schenkel 13 eines jeden Verbinders 8 weisen Bohrungen 14 auf, in welche bei dem in der Mitte liegenden Verbinder ein Ansatz 15 eines Zapfens 16 mit kreisrundem Querschnitt eingreift, wobei dieser Ansatz 15 in dem Loch 14 eingeschweißt ist. Das vom Ansatz 15 abstehende äußerste Ende des Zapfens 16 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 17 mit einer Unterlegscheibe 18. Die beiden in Laufrichtung des Förderers vorne bezw. hinten liegenden Verbinder 8 tragen in ihren Löchern 14 kurze Achsstümpfe 19, welche teilweise aus ihnen herausragen und im übrigen in ihnen festgeschweißt sind0 Wie Figur 1 deutlich zeigt, besitzt der Kettenlenker 1 vordere Lenkerplatten 20 und 21 und 'nintere Lenkerplatten 22 und 23, wobei die Lenkerplatten 20 und 22 auf der einen Seite der Kette 3 und die Lenkerplatten 21 und 23 auf der anderen Seite der Kette 3 liegen. Die Lenkerplatten 20 und 22 sind mittels Lagerbüchsen 24 auf dem einen Zapfen 16 verschwenkbar gelagert, während die Lenkerplatten 21 und 23 auf dem anderen Zapfen 16 in der gleichen Weise gelagert sind. Alle Lenkerplatten 20 bis 23 tragen eine verdrehbare Lenkerrolle 26, welche, wie Figur 3 deutlich zeigt, auf einem von einem Stift 28 festgehaltenen Achszapfen 27 sitzen. An den beiden Seiten der Kette sind die Lenkerrollen 26 der vorderen Lenkerplatten 20 und 21 von den Lenkerrollen 26 der hinteren Lenkerplatten 22 und 23 um einen Abstand A voneinander entfernt, während die Umfänge 29 dieser Lenkerrollen 26 an Teilen 30, 31 der Seitenwandung des Förderers anliegen und abrollen, um eine einwandfreie Führung oder Lenkung der Kette 3 beim Durchlauf eine Rechts- oder Linkskurve im Förderer zu gewährleisten.
  • Die Lagerzapfen 16 haben eine gemeinsame Achse 32, welche rechtwinklig zur Laufrichtung verläuft, wenn der Kettenlenker in einem geraden Förderkasten 5 läuft, bezw. in radialer Richtung zum Kurvenmittelpunkt verläuft, wenn ein gekrümmter Förderkasten 5 durchlaufen wird. Die Achsen 33 der Lagerzapfen 27 der Lenkerrollen 26 verlaufen rechtwinklig zur Ebene der Bodenplatte 6. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, die Achsen 33 etwas schräg zu stellen, sodaß die Lenkerrollen 37 auch an der Bodenplatte 6 anliegen und dadurch den Kettenlenker 1 etwas von der Oberfläche dieser Bodenplatte 6 abheben, um Reibung und Verschleiß zu mindern.
  • Bei dem Umlauf um ein Kettenrad kann, wie Figur 4 zeigt, der erfindungsgemäße Kettenlenker sich selbst um dieses Kettenrad herumwinden, da er in den Lagerbuchsen 24 und 25 entsprechende Gelenkverbindungen aufweist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Kettenlenker für Einketten-Kratzerförderer zur Befestigung an der Kette zwecks Steuerung der Kettenlage bei der Uberwindung von Kurven, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Lenkerplatte (20, 22 bezw. 21, 23), die von der Kette (3) seitlich abstehend an dieser derart befestigt ist, daß sie zur Innenseite der zu durchlaufenden Kurve hinweist, wobei die Lenkerplatte wenigstens zwei in Laufrichtung der Kette im Abstand hintereinander liegende Lenkrollen (26) trägt, welche an Teilen (30> 31) der Seitenwandung des Förderers (4) oder an Ansätze derselben abrollen.
  2. 2. Kettenlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lenkerplatten (20, 22 und 21, 23) vorgesehen sind und jeweils derart seitlich abstehend an beiden Seiten der Kette (3) befestigt sind, daß ihre Rollenpaare (26) jeweils an einer Seitenwandung des Förderers (4) oder Ansätzen derselben abrollen.
  3. 3. Kettenlenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerplatte bezw. die Lenkerplatten in ein Vorderteil (20 bezw. 21) und ein Hinterteil (22 bezw. 23) aufgeteilt ist bezw. sind und diese Teile einer jeden Lenkerplatte um eine quer zur Laufrichtung des Förderers (4) verlaufende Achse (32) gegeneinander verschwenkbar sind.
  4. 4. Kettenlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrollen (26) um rechtwinklig zur Ebene der Bodenplatte (6) des Förderers (4) verlaufende Achsen verdrehbar sind.
  5. 5. Kettenlenker nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrollen (26) um schräg zur Ebene der Bodenplatte (6) des Förderers (4) verlaufende Achsen verdrehbar sind.
  6. 6. Einketten-Kratzerförderer, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kette (3) mit Kettenlenkern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgerüstet ist.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere in einer Richtung, nach rechts oder nach links, verlaufende Kurven aufweist und die auf seiner Kette (3) befestigten Kettenlenker (1) jeweils zwei in Laufrichtung des Förderers (4) in einiger Entfernung hintereinander liegende Lenkrollen (26) trägt, welche an der Seitenwandung des Förderers bezw. einem Ansatz derselben an der Innenseite der Kurve sowohl im hin- wie im rücklaufenden Trum abrollen.
  8. 8. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in beiden Richtungen, d.h. nach rechts und nach links, verlaufende Kurven aufweist und jeder Kettenlenker (1) zwei Lenkerrollenpaare (26) trägt, die in einiger Entfernung in Laufrichtung des Förderers (1) hintereinander liegen und paarweise an jeder Seitenwandung des Förderers bezw. einem Ansatz derselben abrollen.
  9. 9. Förderer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kettenlenker (1) abwechselnd mit den üblichen Mitnehmerstangen an der Kette (3) befestigt sind.
  10. 10. Förderer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seitenwandungen des Förderers (4) nach oben weisende, eine Laufschiene für die Lenkrollen (26) bildende Ansätze aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5056651A (en) * 1990-04-19 1991-10-15 Hitachi Metals, Ltd. Flight for collecting sludge by sweeping and roller shoe fixed thereto
DE19547689A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-03 Mk Foerdertechnik Gmbh Fördereinrichtung für Schüttgut

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5056651A (en) * 1990-04-19 1991-10-15 Hitachi Metals, Ltd. Flight for collecting sludge by sweeping and roller shoe fixed thereto
DE19547689A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-03 Mk Foerdertechnik Gmbh Fördereinrichtung für Schüttgut
DE19547689C2 (de) * 1995-12-20 1999-09-02 Mk Foerdertechnik Gmbh Trogkettenförderer

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