DE2631385A1 - Giessereianlage - Google Patents

Giessereianlage

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DE2631385A1
DE2631385A1 DE19762631385 DE2631385A DE2631385A1 DE 2631385 A1 DE2631385 A1 DE 2631385A1 DE 19762631385 DE19762631385 DE 19762631385 DE 2631385 A DE2631385 A DE 2631385A DE 2631385 A1 DE2631385 A1 DE 2631385A1
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DE
Germany
Prior art keywords
basket
grate
conveyor
plant according
casting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762631385
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Dr Ing Ehlbeck
Joachim V B Ing G Mozdzanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
Original Assignee
Badische Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Badische Maschinenfabrik GmbH filed Critical Badische Maschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D47/00Casting plants
    • B22D47/02Casting plants for both moulding and casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Gießereianlage
  • Die Erfindung betrifft eine Gießereianlage, bestehend aus einer Formmaschine, einer Gießstation mit anschließender Kuhlstrecke für die Sandformen, einem Ausschlagrost zum Entfernen des Formsandes, einer Strahlanlage zum einigen des ausgeschlagenen Gußstücks und einen Förderer, der die Gußstücke von dem Ausschlagrost zur Strahl anlage transportiert.
  • Bekannt ist die Entnahme von Guß stücken aus Formkasten und deren Weitertransport mit einer Hängebahn, wobei die Gul>-stücke einzeln an einen Haken von Hand eingehängt werden.
  • Die Bedienungsperson muß zuvor die Anhangestelle vom Sand freilegen und dann den Haken an ein entsprechendes Gehänge der Hängebahn einhängen. Die Hängebahn ist über der Entnahmestelle für den Guß in Transportrichtung steigend geführt, so daß bei Fortbewegen das Gußstück nach oben aus dem Formkasten gezogen wird. bei übergelaufenem Eisen oder "durchgegangener" Form kann es vorkommen, daß der Formkaston am Gußstück hängen bleibt, so aaß die Bedienungsperson zusätzlich nachhelfen muß. Ein solcher Anbeitsplatz muß mehrfach besetzt sein, weil die Hitzeabstrahlung der glühenden Gußstücke die Bedienungsperson aus nächster Nähe trifft und ferner die Staubbelästigung nur einen unterbrochenen Einsatz des Personals zuläßt.
  • Eine andere bekannte Art der Handhabung der Guß stücke besteht darin, daß der Formkasten auf einem Vibrationsrost mit Förderwirkung entleert wird, wobei die Trennung des Formsandes von den Gußstücken auf einem Vibrationsrost, dem sog. Ausschlagrost, wahrend des transportes erfolgt. Der Formsand fällt durch die Roststäbe und das Gußstück bewegt sic auf dem Rost weiter. Da der Ausschlagrost außer der Trennung von Guß und Sand auch noch die Aufgabe hat, die Gußstücke zu transportieren, ist man in der Wahl der Schlagstärke nicht frei, sondern muß sie stärker machen als manchem Gußstück zuträglich ist. Es ist außerdem unvermeidlich, daß sich Gußstücke in den Roststäben verhaken, wodurch es zu Stauungen auf dem Rost kommen kann mit der Gefahr von Beschädigungen, insbesondere bei empfindlichen Gußstücken. Fr die Beseitigung solcher Störungen müssen Arbeitskräfte bereit stehen. Außerdem ist ein lieftender Betrieb nicht möglich, da am Ende des Atsschlagrostes die Gußstücke in Behältern gesammelt werden, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen oder mit handbedienten Greifern aufgenommen werden. Dann erfolgt der Transport zur Strahl anlage zum endgültigen Reinigen, wo die Gußstücke wieder von Hand aufgehängt, eingeladen oder aufgelegt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gießereianlage so auszubilden, daß eine kontinuierliche und automatische Arbeitsweise auch bei empfindlichen Gußstücken möglich ist, ohne daß Bruch oder Betriebsunterbrechungen eintreten können. Ferner soll die Höglichkeit gegeben sein, die abgegossene Sandform bzw.
  • das Gußstück ohne Umladen oder Wechsel des Fördermittels durch sämtliche Bearbeitungsstationen der Gießereianlage zu transportieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer endlos von der Abgabestelle der Kühl strecke über den Ausschlagrost und die Strahl anlage zur Abgabestelle zurückgeführt ist, und daß als Transportmittel für die Sandform und das Guß stück ein mit dem Förderer verbundener Korb vorgesehen ist, in den die Sandform an der Abgabestelle der Kühlstrecke eingegeben wird, der während seines Transportes in Berührung mit dem Ausschlagrost geführt ist und aus deni das gereinigte Gußstück hinter der Strahl anlage abgegeben wird.
  • Die Trennung von Guß und Sand sowie der Transport der Gußstücke in einem Korb verhindern ein Verhaken der Gußstücke auf dem Ausschlagrost, da die Gußstücke mit dem Rost nicht mehr in Berührung kommen. Das Be- und Entladen ist mit einfachen Mitteln automatisch möglich. Die Beibehaltung des gleichen Transportsystems von der Kühlstrecke bis zur Strahlanlage vereinfacht die gesamte Anlage und erspart Lohnkosten. Weiterhin wird die Betriebssicherheit verbessert und die Ausschußquote am Auschagrost gemindert.
  • Vorzugsweise sind der Korb und der Ausscllagrost wannenförmig ausgebildet, so daß der Korb von einer Stirnseite her in den Ausschlagrost eingefahren werden kann und dort gegen seitliches Pendeln gehalten ist. Die Schwingungen des Ausschlagrostes können dadurch auf den Korb und damit auf das Gußstück übertragen werden, indem der Korb Längsstäbe aufweist, die die gleiche Teilung wie die Roststäbe des Ausschlagrostes aufweisen und diesem anliegen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Gießereianlage; Fig. 2 eine Stirnansicht eines Korbes auf dem Ausschlagrost; Fig. 3 eine Seitenansicht des Korbes gemäß Fig. 1 Fg. 4 einen Querschnitt durch eine schwingungsisolierte Aufhängung des Korbes an einer Hängebahn und Fig. 5 den Korb an der Entleerstation.
  • In Fig. 1 ist eine Gießereianlage mit einer Formmaschine 24 dargestellt, in der kastenlose Formen 25 erzeugt werden, die aus der Gießpianne 23 abgegossen werden. Am Ende einer Kühlstrecke 26 fallen die Formpakete mit dem Gußstüclc in einen Korb 1, der mit einer iängebahn 18 zunächst über einen Ausschlagrost 10 transportiert wird. Der durch die en Wirkung der Vibration abgetrennte Sand wird mit einer Fördervorrichtung 22 abtransportiert. Die Hängebahn 18, die die ltichtung des Pfeils 21 umläuft, ist durch eine Strahlkabine 27 zur Endreinigung der Guß stücke geführt. In der darauf folgenden Abwurfstation 28 wird der Korb entleert und das fertige Gußstück mit einer Fördervorrichtung 29 seiner weiteren Bestimmung zugeführt.
  • In Fig. 2 und 3 ist der Korb 1 näher gezeigt. Er ist wannenförmig gestaltet und besteht aus Stäben 2, 3, 4, 5, 6 und 7.
  • An den die Stirnwangen bildenden Stäben ist je eine öse 8 zum Anhängen des Korbes an Haken 15, die zu der Hängebahn 18 mit Fahrgestellen 19 gehören, vorgesehen. Zwischen den Haken 15 und den Fahrgestellen 19 ist ein Abdeckblech 16 gegen das Strahlmittel angeordnet. Die Haken 15 sind hierbei über Gummifederelemente 17 mit dem Tragteil 20 des Fahrgestells 19 der Hängebahn 18 verbunden.
  • Der Ausschlagrost 10, dessen Antrieb nicht dargestellt ist, besteht aus längs verlaufenden Roststäben 11 mit Verschleißleisten 12, deren Abstand mit dem der Längsstäbe 3 des Korbes 1, die gleichfalls Verschleißstücke 13 aufweisen, übereinstimmt. Die Seitenwangen des wannenförmig ausgebildeten Ausschlagrostes sind mit Führungsleisten 14 versehen, die mit entsprechenden Führungsleisten 9 des Korbes 1 zusammenwirken. Für einen sicheren Einlauf des Korbes in den Bereich des Ausschlagrostes sind die Stäbe 12 und 14 mit Einlaufkufen 30 versehen. Der Umriß eines im Korb 1 liegenden Gußstücks 26 ist mit strichpunktierter Linie angedeutet.
  • In Fig 5 ist eine Abwurfstation 28 (siehe auch Fig. 1) gezeigt. Der Korb 1 wird mit einer Schwenkeinrichtung 35 mit einem Antrieb 32 über einen Greitor 33 so weit gekippt, daß das Gußstück über die Seitenwange des Korbs rutscht und über eine eingeschwenkte Rutsche 34 auf die Transportvorrichtung 29 (siehe Fig. 1) gelangt.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gießereianlage, bestehend aus einer Formaschine, einer Gießstation mit anschließender Kühlstrecke für die Sandformen, einem Ausschlagrost zum Entfernen des Formsandes, einer Strahl anlage zum Reinigen der ausgesc:hla(jenen Gußstücke und einem Förderer, der die Gußstück von dem Ausschlagrost zur Strahlanlage transportiert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Förderer (18) endlos von der Abgabestelle der Kühlstrecke (26) über den Auschlagrost (10) und die Strahlanlage (27) zur Abgabestelle zurückgeführt ist, und daß als Transportmittel für die Sandform und das Gußstück ein mit dem Förderer (18) verbunuener orb (1) vorgesehen ist, in den die Sandjorm an der Abgabe stelle der Kühl strecke (26) eingegeben wird, der während seines Transportes in Berührung mit dem Ausschlagrost (10) geführt ist und aus dem das gereinigte Gußstück hinter der Strahlanlage (27) abgegeben wird.
  2. 2. Gießereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (i) wannenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gießereianlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1) ) Seitenwangen geringer Höhe und demgegenüber hohe Stirnwangen zum Aufhängen an dem als Hängebahn ausgebildeten Förderer (18) aufweist.
  4. 4. Gießereianlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1) aus Längs- und Quorstänen (2, 3, 4, 5, 6 und 7) gebildet ist und daß die Längsstäbe (3) eie gleicse Teilung aufweisen wie die koststäbe (11, 12) des Auschlagrostes (10).
  5. 5. Gioßereianiage nach Anspruch d, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Roststäne (11, 12, 14) des Ausschlagrostes (10) in einer der Wannenform des Korbes (1) entsprechenden Formangeordnet sind und sich bei eingefahrenem Korb mit dessen Längsstäben unter gegenseitiger Anlage decken.
  6. . Gießereianlage nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1) an dem Fördoror (18) um eine heritontale Längsachse schwenkbar aufgehängl ist.
  7. 7. Gielereionlage nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1) an dem Förderer (18) schwinungsisoliert aufgehängt ist.
  8. 2. Gioßereianlage nach einen der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Ausschlagrost (10) seitliche RFahrungsleisten (14) aufweist, die mit entsprechenden Führungsstücken (9) des Korbes (1) zusammenwirken.
  9. 9. Gießereianlage nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Längsstäbe des Korbes (1) auswachsolbare Verschleißleisten (13) aufweisen.
  10. 10. Gießereianlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet1 daß die Längsstäbe des Korbes (I) am ubergang von den Seiten- zu den Stirnwangen als Einlaufkufen (30) für den Ausschlagrost (10) ausgebildet sind und dessen Roststäbe (12) entsprechence Einlaufradion aufweisen.
    1. Gießereianlage nach einem der Ansprüche - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Salleeren des Gußstücks eine Schwenkeinrichtung (28) vorgesehen ist, die den wannenförmigen Korb ( ) und seine Längsachse kippt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145316A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-26 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe Transportmittel fuer gussstuecke
EP0090490A1 (de) * 1982-03-01 1983-10-05 Dansk Industri Syndikat A/S Anlage zur Herstellung von Gussstücken in einer stufenweise vorgeschobenen Giesform die aus identischen kastenlosen Formteilen besteht
DE3306856A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zum strahlen von gussstuecken
DE102015014673A1 (de) 2014-11-21 2016-05-25 Jöst GmbH + Co. KG Trennvorrichtung und Trennverfahren

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Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA

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