DE2631308A1 - Praegedruckmaschine - Google Patents

Praegedruckmaschine

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Publication number
DE2631308A1
DE2631308A1 DE19762631308 DE2631308A DE2631308A1 DE 2631308 A1 DE2631308 A1 DE 2631308A1 DE 19762631308 DE19762631308 DE 19762631308 DE 2631308 A DE2631308 A DE 2631308A DE 2631308 A1 DE2631308 A1 DE 2631308A1
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DE
Germany
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embossing
printing
machine according
wheel
letters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762631308
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English (en)
Inventor
Hans Schiolko
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/30Printing dies

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Prägedruckmaschine,
  • Die Erfindung betrifft eine Masohine zum schnellen Bedrucken von Kranzschleifen.
  • Ul einen lbanz wirkungsvoll zu gestalten, wird eine Schleife eingeflochten, die mit einem vom Spender bestimmten Aufdruck versehen ist. Die Bänder bestehen aus einem moirierten Seiden- oder Kunstfasergewebe und tra-gen eine Beschriftung mit ca. 50 miii hohen Buchstaben. Da ein solches Gewebe als sehr grob zu bezeichnen ist, erfolgt der Druck in einem besonderen Verfahren.? An Stelle von Druckfarben werden Prägefolien verwendet; die in den Farben schwarz, gold und silber erhältlich sind. Mit erhitzten ;etalldrucldettern wird die Farbe der Prägefolie in das Material eingepreßt. Die einzelnen Lettern müssen in eine Maschine zusammengesetzt und eingespannt werden1 mit Hilfe von elektrischen Heizspiralen wird eine bestimmte Temperatur erreicht und der Text durch die Lettern von der Folie in das Material eingeprägt. Es gibt auch eine andere Methode, in welcher kalte Buchstaben unter einer heißen Walze zum Drucken gebracht werden, jedoch sind bis jetzt alle Verfahren sehr mühsam. Die einzelnen Lettern sind immer wieder zu einem neuen Text zusammen zu stellen, weil selten der gleiche Text zu drucken ist. Zudem sind die Lettern sehr heiß und können nur mit einer Zange bearbeitet werden. Oft reioht die Anzahl der Lettern nicht-aus, weil meistens nur von 60 Schriftzeichen eine Gesamtzahl von ca. 230 Stück Lettern gehalten werden. Wenn sich einzelne Buchstaben im Text zu oft wiederholen, kann eine unangenehme Situation ent6tehen. Auch arbeiten die Floristen bei Beerdigungen immer im Zeitdruck und sind mit der Sucherei-nach den Buchstaben durchaus nioht einverstanden, die itll heißen Zustand mit einer Zange hin um her gelegt werden müßen. Neben der zeitraubenden Angelegenheit ist auch die Kostenfrage zu berücksichtigen, die eine Lagerhaltung von vielen Buchstaben verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Prägedruckes zu vereinfachen und durch die Schaffung einer billigen Maschine eine ICostensenkung zu bewirken. Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelö6t, indem auf einer drehbaren Scheibe eine Anordnung aller benötigten Lettern rundherum aufgezogen werden. Die Reihenfolge sollte nach dem Alphabet, große und kleine Buchstaben getrennt und neben den U.nlautcn, a-uch Zeichen und Zahlen führen. Unter den Buchstaben liegt die ele;trisohe Heizspirale, deren Hitzeabgabe durch einen eingebauten l'heriìl06tat geregelt wird. Mit Hilfe eines gegen Hitze gesicherten Handgriffes wird der jeweils benötigte Buchstabe nach unten gedreht und mit einem leichten Druck auf das vorbereitete Material gepreßt. Die Auflage bildet ein Tisch, in welchem eine Heizplatte eingebaut ist. Die Heizplatte bewirkt ein weiteres Erhitzen des Materials von der Unterseite.
  • Dadurch entsteht eine viel intensi-vere Verbindung zwischen dem Farbstoff der Prägefolie und dem Band was bei Golddruck besonders wichtig ist. Es ist erwiesen, daß sich die aufgeprägten Buchstaben von den Bändern gelöst haben, schon bei feuchter Witterung geringfügig, jedoch bei Regen sehr stark. Auch werden die Blumen im Kranz, soweit es sich um FWischblumen handelt, bis zur Lieferung angefeuchtet, wobei die Gefahr besteht, dabei das Band mit Wa'sser zu treffen. Sind aber die Bänder beim Drucken doppelseitig erhitzt und die Prägefolie somit in das Band eingeschmolzen, besteht keine Gefahr, daß sich die Buchstaben vom Band lösen können und unliebsame Folgen verursachen. Auch ist mit dieser Erfindung ein bedeutend schnelleres Drucken möglich, weil bei der Anordhung der Buchstaben jeweils nur eine kleine Drehung der Scheibe erforderlich ist, ein kleiner Druck und ein kleiner Griff für den Weitertransport des Bandes zur Aufnahme des nächsten Buchstaben. Die Arbeitseit kann dadurch sehr verkürzt werden. Damit die Buchstaben in der gleichen Höhe erscheinen, wird das Band und die Prägefolie in einen durch Scharniere verbundenen Klapprahmen gelegt, der auf dem Tisch in einer Schienenführung liegt und die Buchstaben in der gleichen Höhe erscheinen läßt. Für den Buchstabenabstand sind besondere Kerben auf der Oberseite des Klapprahmen angebracht, in welche die seitlich an der Scheibe angebrachten Nocken einrasten. Der Klapprahmen mit dem Material wird jeweils' von hand oder automatisoh immer ura eine Buchstabenbreite seitlich zur Wortbildung weiter bewegt. In der Konstruktion ist er so gehalten, daß die Bänder quer oder längs bedruckt werden können. Auch können die Klapprahmen mit zwei oder mehreren Fenstern hergestellt werden und ermöglichen die Beschriftung in mehreren Zeilen, ohne das Band neu einlegen zu müssen. In der Regel sind die Kranzschleifen nur bis zu einer Breite von 270 mm lieferbar. Wird bei dem Klapprahmen eine Länge vorgesehen, bei. welcher die Scharniere 3oo mm auseinander liegen, so kann jedes Band quer bedruckt werden. Um aber die Bänder längs bedrucken zu können, ist eine Fensterlänge von ca. 550mm erforderlich.
  • Die Längsbeschriftung der Bänder wird nur ein- oder zweizeilig vorgenommein. Aulaerdem lassen sich die Scheiben so gestalten, daß zwei oder mhhrere Schriftzeichen nebeneinander auf einer Breite angebracht werden, die durch Umschalten zum Gebrauch erscheinen. Anderseits kann die Heizplatte durch eine zweite Scheibe ersetzt werden, die ebenfalls aufheizbar ist und die Drehungen durch eine Automatik mit der oberen~Scheibe gekoppelt ist. Es lassen sich dann Buchstaben mit besonderer Prägung herstellen, weil die Scheiben mit einer positiven und negativen Schriftausbuchtungen ausgestattet,zum Druck an der richtigen Stelle zusammen treffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den schematischen Zeichnungen dargestellt und-wird wie folgt näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den Querschnitt der Prägemaschine. Auf der Achse 1 ist die Scheibe 2 fest-verbunden und läßt sich in dem Lager 3 drehen. In der Scheibe 2 ist der Heizkranz 4 eingebaut, in welchem die Heizspiralen 5 liegen. Von dem Heizkranz 4 werden die Lettern6aufgenommen und auch durch diesen erwärmt. Aln Ende der Achse 1 ist ein hitzebeständiger Handgriff 7 aufgezogen, mit welchem die Scheibe 2 nach den Erfordernissen gedreht werden kann. Zum Schutz vor Verschmutzungen und zur Aufnahme verschiedener Teile ist um die Scheibe 2 eine Schutzbekleidung 9 angebracht, die zur besseren Stabilität noch durch eine Verstrebung 11 gehaLten wird. Um die Lage der Lettern 6 übersehen zu können, ist an der Scheibe 2 ein Übersichtsring 8 angebracht, auf welchem die Anordnung und Lage der Lettern 6 eingetragen und durch das Fenster 10 in der Schutzbekleidung 9 zu sehen ist. Zur Aufnahme der ele,ktrischn Leitung ist an dem Lager 3 eine Drehverbindung 12 angebracht. Die l-';ärme der leizspiralen 5 wird durch ein Thermostat gesteuert und hat am Griff 7 eine IControllinlze 13. Das Lager 3 ruht auf einem Rohr 14, das in dem Ständer 15 frei beweglich ist. Im Fuß des Ständers 15 ist eine in schraubenform gehaltene Stahlfeder 16, die so ausgewogen ist, um alle Teile, die auf ihr lasten, genau 30 mm über dem Tisch 19 zu halten.
  • illit einem leichten Druck läßt sich jedoch die Stahlfeder 16 zusammen schieben, der vom Handgriff 7 ausgeht, zu dem Zweck, die auf der Scheibe 2 angebrachten Lettern 6 auf den Heizblook 21 zu drücken, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Zwischen den Lettern 6 und dem Heizblock 21 wird das zu bedruckende Material eingelegt. Aus dem Ständer 15 läßt stich das Rohr 14 herausheben oder seitwärts drehen. Der Tisch 19 wird donn für eine Beschickung frei.. Damit fiir die Druckarbeiten immer die gleiche Richtung eingehalten wird, ist im Rohr 14 ein Nocken 17 eingelassen, welcher von einem Sohlitz 18 im Ständer 15 aufgenommen wird.
  • Zwischem dem Tisch 19 und dem Ständer 15 ist eine glatte Schale 20 angebracht, die zur Aufnahme eines evt. überhängenden Materials dient. Der in dem Tisch 19 eingelassene'Heizblock 21 wird über ein Thermostat durch elektrische Heizspiralen auf die erforderliche Temperatur gebracht. Am unteren Teil der S'chutzb,ekleidung 9 ist die Meohanik 22 eingebaut, mit deren Hilfe der richtige Abstand der Buchstaben beim Druoken erreioht wird.
  • Fig 2 zeigt den Längsschnitt eines Klapprahmen, mit den Kerben 23, die für die einhaltung des Abstandes zwischen den Buchstaben notwendig sind. Fig. 2, 3 und 4 sind vergrößert dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt den Klapprahmen mit einem Fenster 24 von oben gesehen.
  • Es kann nur die Fläche bedruckt, werden, wie die in dem Fenster 24 frei gegeben wird. -Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Klapprahmen mit Oberteil 25, an welchem die Kerben 23 fest angebracht sind, das Scharnier 26, welohes die beiden Teile des Klapprahmen zusammen hält und den Klapprahmenunterteil 27, an welchem' die Führungsschienen 28 sind. Die Führungsschienen werden auf dem Tisch 19 von den Führungsnuten 29 aufgenommen und bewirken die gleichmäßige Schrifthöhe. Klapprahmen mit zwei oder mehreren Fenstern 24 haben zu jedem Fenster 24 an den vorgeschriebenen Stellen jeweils Führungsschienen 28.
  • Fig. 5 zeigt die Scheibe 2 von der Rückseite gesehen, ohne Sohutzbekleidung 9, auf welcher die Nocken 30 aufgetragen sind. Durch die trocken 30 wird der gleichmäßige Buchstabenabstand erreicht. Wird mit dem Handgriff 7 die Scheibe 2herunter gedrückt, so rasten zuerst die Nocken 30 in eine Nute der Mechanik 22 ein. Gleichzeitig greift aber ein Nocken in den Kerben 23 vom Oberteil 25 des Klapprahmen ein. In dem Punkte sind jetzt Scheibe 2 und Klapprahmen unbeweglich blockiert und ler an d,';i Nocken 30 orientierte Buchstabe kann zum Drucken aufgepreßt werden. Wird der Handgriff 7 frei gelassen, so geht durch die Federicr-aft die Scheibe-2 nach oben und auf dem Heizblock 21 kann das Material für den Druck des nächsten Buchstaben vorbereitet werden oder bei Einbau einer Automatik schiebt sich der Klapprahmen mit dem Material um die Entfernung eines Buchstabenabstandes selbsttätig weiter.
  • Fig. 6 zeit die Prägemaschine in einem Schnitt durch die Achse 1 von oben gesehen Der Tisch 19 wird von zwei Armen 31 getragen, damit zwischen delta Tisch 19 und dem Ständer 15 das Material auf der Schale 20 frei beweglich ist. In de Tisch 19 sind die Führungsnuten 29 eingebaut, die zur Aufnahme der Führungsschienen an den Klapprahmen dienen.

Claims (9)

  1. Pat entansprüohe: Präggedruckmaschine für das Blumenbindereingewerbe zur SelbsthersteMng des Kranzschliefendruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklettern um eine drehbare runde Scheibe fest angeordnet sind, mit Hilfe einer erlelctrischen Heizspirale erhitzt werden können und. zum Drucken gegen einen ebenfalls erhitzten Block gepreßt werden können.
  2. 2. Prägedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit der Druckvorichtung auf einer Stahlfeder ruht, dauernt angehoben ist und zum Zweck des Druckens herunter gedrückt werden kann.
  3. 3. Prägedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Scheibe zu jedem Schriftzeichen ein Nocken angebracht ist, der beim Drucken in eine Nut von der Mechanik einrastet und dadurch den Buchstaben an der gewünschten Stelle erscheinen läßt.
  4. 4. Prägedruckmaschine nach An6pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des zu bedruckenden Materials und der Prägefolie-ein Klapprahmen verwendet wird, welcher die-Bänder zum Längs-,wie auch Querdruck aufnehmen kann. Der Klapprahmen hat zur Einhaltung des gleichmäßigen Buchstabenabstandes Kerben an der Oberseite und Führungsschienen an der Unterseite, die eine gleichmäßige Buchstabenhöhe ermöglichen.
  5. 5. Prägedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Scheibe ein Sichtring- angebracht ist, aus welchem die Lage der Schriftzeichen um die Scheibe von der Seite zu ersehen ist.
  6. 6. Prägedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum einwandfreien t'Ieitertransportes des zu bedruckenden Materials eine Auto;natik eingebaut wird, die selbsttätig arbeitet.
  7. /. Prägedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß für die T3uchstabenwahl und andere Vorgänge der Maschine außer menschlicher Handgriffe andere Energien eingesetzt werden, wie Strom, Wasser, Da. np f usw.
  8. b. Prägedruclunaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drucklettern in zwei oder mehreren Reihen auf der Scheibe angebracht vrer.len oder äif einer Kugel angeordnet sind.
  9. 9. Prägedruclunaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Heizblocks eine Gegensoheibe eingebaut wird, welche mitder Scheibe passend zu den. Drehungen gekoppelt ist, die gleiohen Schriftzeichen sich immer im Druckfenster treffen und dadurch einen l)esseren und schöneren Prägedruck bewirken können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563161A1 (fr) * 1984-04-19 1985-10-25 Bettinger Philippe Procede et machines a imprimer a chaud

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2563161A1 (fr) * 1984-04-19 1985-10-25 Bettinger Philippe Procede et machines a imprimer a chaud

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