DE2631157C3 - Zangenartige Vorrichtung zum Zähneziehen - Google Patents

Zangenartige Vorrichtung zum Zähneziehen

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DE2631157C3
DE2631157C3 DE19762631157 DE2631157A DE2631157C3 DE 2631157 C3 DE2631157 C3 DE 2631157C3 DE 19762631157 DE19762631157 DE 19762631157 DE 2631157 A DE2631157 A DE 2631157A DE 2631157 C3 DE2631157 C3 DE 2631157C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zangenartige Vorrichtung zum Zähneziehen nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art.
Bei üblichen, als Greifzangen ausgebildeten Zahnziehvorrichtungen ergeben sich in der Praxis Schwierigkeiten, wenn die Zange nicht dem Kraftfluß der Hand entsprechend an den Zahn angesetzt wird oder angesetzt werden kann; dies kann nämlich dazu führen, daß der Zahn infolge ungünstiger Krafteinleitung abbricht, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn sich die Bruchstelle im Bereich der Zahnwurzel befindet.
Es sind Vorrichtungen bekannt (DE-OS 15 41204, DE-GM 74 17 696, DE-OS 20 46 418), die die Anwendung von Vibration zum Zähneziehen vorschlagen, jedoch in vielerlei Hinsicht nachteilhaftig sind: Das DE-GM 74 17 696 zeigt eine konventionelle Zahnziehzange, die durch einen Pulsator, der über einen Sattel auf dem umliegenden Zahnbereich abgestützt ist, in Aufwärtsbewegung versetzt wird. Nachteilig ist, daß am Abstützsattel, neben der ohnehin unerwünschten Reaktionskraft, auf Grund des Verhältnisses der bewegten Masse — zumindest bei höherer Frequenz — die Schwingung abgesetzt wird, so daß das Gerät für hochfrequente Schwingung ungeeignet ist, abgesehen davon, daß die Anordnung hinsichtlich Platzbedarf und Handhabung unbefriedigend ist
Nach der DE-OS 20 46 418 ist ein Gerät bekannt, das einen nicht gezeigten Instrumentenhalter mittels zweier Exzenter in oszillierende Drehschwingung versetzt Dieser Schwingungserreger kann nur niederfrequent betrieben werden. Besonders nachteilig ist, daß Zähne nur gelockert nicht aber gezogen werden können; es sind also insgesamt zwei Geräte erforderlich. Weiterhin sind Drehschwingungen nur bei den ohnehin leicht zu ziehenden Schneidezähnen vorteilhaft wobei die Achse vom Instrumententräger zum Zahn stets geradlinig verlaufen muß, was die Handhabung erschwert.
Aus der DE-AS 12 97810 ist es bekannt daß ein Zangenmaul, das über eine Feststellschraube verspannt wird, in Schwingungen versetzt werden kann.
In der DE-OS 15 41204 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein oder beide Zangengriffe mit einer Vibrationseinrichtung versehen sind. Dabei soll der Schwingungskörper mit Druckluft angetrieben werden und nach dem Prinzip einer rotierenden Welle arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Zähne auf einfachst handzuhabende Weise gelockert und ohne nennenswerten Aufwand an Muskelkraft sowie ohne Gefahr eines Abbrechens gezogen werden können, wobei die Handhabung der Zange in gewohnter Weise erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten
to Merkmale gelöst
Diese einfach zu handhabende Vorrichtung ermöglicht es, durch die in den Zahn eingeleitete Schwingungsernergie die Verbindung zwischen dem Zahn und dem Kiefer und insbesondere die Haftverbindung zwischen dem Zahn und dem diesen umgebenden Zahnfleisch zu lockern bzw. zu lösen, so daß der Zahn ohne großen Kraftaufwand gezogen werden kann.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der
so Schwinger einen mit den Schwingbacken gelenkig verbundenen Kopf auf, von dem sich in der Symmetrieachse der Zangenschenkel bzw. -handgriffe ein gegebenenfalls von einer Wicklung umgebener Schwingerstab wegerstreckt, der von einem der Handgriffe mit gegenseitigem Abstand abstehende Lagerblöcke durchsetzt, welche Polschuhe mit Spulenwicklungen abstützen.
Vorzugsweise ist der Schwinger nach dem elektrodynamischen oder elektromagnetischen Prinzip ausgebildet und es ist zwischen einem Anschlag am Schwingerstab und zumindest einem der Lagerböcke eine Ringscheibe aus elastischem Material angeordnet. Der Schwinger kann alternativ auch nach dem magnetostriktiven Prinzip ausgebildet sein.
h5 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie F i g. 1 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die dargestellte zangenartige Vorrichtung weist zwei mit Handgriffen 1,2 versehene und durch einen Zapfen 3 gelenkig miteinander verbundene Zangenschenkel 4,5 auf. Vom freien Ende jedes Zangenschenkels erstreckt sich ein Zapfen 6 weg, mit welchem der Schenkel in ein Langloch 7 eines zugeordneten Schwingbackens 8 bzw. 9 eingreift, wobei am Zapfen 6 Distanzscheiben und ein Sicherungsring 6' vorgesehen sind (vgl. Fig.2). Die Schwingbacken 8,9 Iisgen zwischen den Zangenschenkeln 4, S und sind an ihrem hinteren Ende gemeinsam an einen Kopf 10 eines Schwingers angelenkt. An ihrem vorderen Ende tragen die Schwingbacken 8, 9 auswechselbare Extraktionsbacken 11, 12, die mittels Klemmschrauben 13 in den Schwingbacken lösbar verankert sind.
Am Handgriff 2 des Zangenschenkels 5 sind mit gegenseitigem Abstand zwei Lagerböcke 14, 15 aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunststoff, montiert, die sich gegen den Handgriff 1 des anderen Zangenschenkels 4 hin erstrecken und zur Lagerung eines stabförmigen Schwingers 16 mit oder ohne Polarisations wicklung 16' dienen, der nach dem elektrodynamischen bzw. dem elektromagnetischen Prinzip arbeitet Zwischen den Lagerböcken 14, 15 sind ferner Polschuhe 17, 18 mit Erregerwicklungen 17', 18' angeordnet. Der mit dem Schwingerkopf 10 verbundene, aus weichmagnetischem Material bestehende Schwingerstab 16 durchsetzt den in F i g. 1 rechten Lagerbock 15, wobei zwischen diesem und dem Schwingerkopf 10 eine Ringscheibe 19 aus elastischem Material angeordnet ist, und erstreckt sich in der Symmetrieachse der Zangenschenkel zum linken Lagerbock 14 und durch diesen hindurch. Wie die Zeichnung zeigt, hat der Schwingerstab 16 Abschnitte vergrößerten Durchmessers, die in der Ruhelage innerhalb der Erstreckung der Polschuhe 17,18 jeweils in einer Schulter in einen kleindurchmeßrigen Schwingerabschnitt fibergehen. Auf der Außenseite des linken Lagerbockes 14 sind auf das freie Ende des Schwingerstabes 16 der Reihe nach eine elastische Ringscheibe 20, eine Beilagscheibe 21 und eine Einstellmutter 22 aufgeschraubt Mit Hilfe der Einstellmutter 22 kann die Federvorspannung der elastischen Ringscheiben 19, 20 und damit die Größe der auf den Schwingerstab 16 im Betrieb einwirkenden elastischen Rückstellkraft eingestellt werden. Die Zwischenringscheiben 19,20 begrenzen zugleich die Schwingungsamplitude; für die Ringscheiben können Materialien mit verschiedenen Federkennlinien verwendet werden. Wesentlich ist, daß durch die vorstehend erläuterte Maßnahme das Schwingungsverhalten des Schwingungssystems, d. h. die Eigenresonanz, die Schwingungsimpedanz und die Amplitude, den jeweiligen Erforder- nissen entsprechend angepaßt werden kann. Das Schwingungssystem wird vorteilhaft so betrieben, daß es sich in Resonanz befindet.
Im Betrieb wird die Vorrichtung an einen Zahn angesetzt und an die Erregerwicklungen 17', 18' Wechselstrom angelegt, u.zw. vorzugsweise in einem niederfrequenten Bereich von z. B. unter 50 Hz, d. h. einer Frequenz, die vom Menschen nicht als unterträglich empfunden wird. Der Schwingerstab 16 und die mit diesem verbundenen Vorrichtungsteile oszillieren dann in Richtung des Pfeiles Pin Fig. 1. Es sei bemerkt, daß der zu ziehende Zahn und das diesen umgebende Zahnfleisch zum Schwingungssystem gehören. Da das Zahnfleisch viskoelastisches Verhalten zeigt, tritt eine Lockerung des Verbundes Zahn-Zahnfleisch ein.
Das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich für die Schwingungserzeugung im Ultraschallbereich, d. h. in einem Frequenzbereich von über 20 000 Hz. Der stabförmige Schwinger 23, der von einer Polarisationswicklung 23' umgeben ist; besteht aus
to einem magnetostriktiven Material und ist im linken Lagerbock 14 fest eingespannt, wobei zwischen diesem Lagerbock und den Polschuhen 17', 18' ein Zwischenring 24 und eine Anschlagscheibe 25 für den Schwinger 1 vorgesehen sind. Der Schwingerkopf 10 führt im Betrieb Schwingungen in Richtung des Pfeiles P' aus. Am Übergang Zahn-Zahnfleisch wird Schwingungsenergie zum Lösen der Haftverbindung freigesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 könnte der Schwinger auch aus einem piezoelektrischen Material bestehen und mit einer entsprechenden Stromversorgung versehen sein.
Es versteht sich, daß die Frequenz und die Amplitude des Schwingungserzeugers dem jeweils verwendeten Satz von Extraktionsbacken 11, 12 und der Zahngröße angepaßt werden kann. Die Extraktionsbacken werden ihrerseits dem jeweiligen Zahntyp und der Zahnstellung entsprechend ausgebildet und in den Schwingbacken 8, 9 montiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zangenartige Vorrichtung zum Zähneziehen, mit gelenkig miteinander verbundenen und mit Handgriffen versehenen Zangenschenkeln sowie einem am Handgriff des einen Zangenschenkels angeordneten Schwinger, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (4,5) an ihren freien Enden mit zugeordneten, relativ zu diesen bewegbaren Schwingbacken (8, 9) verbunden sind, die ihrerseits an den am Handgriff angeordneten Schwinger (10,16) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbacken (8,9) über parallel zur Symmetrieachse der Zangenschenkel (4, 5) verlaufende Langlöcher (7) mit von den Enden der Zangenschenkel abstehenden Führungszapfen (6) in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schwingbacken (8, 9) Extraktionsbacken (U, 12) auswechselbar montiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger einen mit den Schwingbacken (8,9) gelenkig verbundenen Kopf (10) aufweist, von dem sich in der Symmetrieachse der Zangenschenkel- bzw. -handgriffe ein gegebenenfalls von einer Wicklung (16') umgebener Schwingerstab (16) wegerstreckt, der von einem der Handgriffe (1, 2) mit gegenseitigem Abstand abstehende Lagerböcke (14, 15) durchsetzt, welche Polschuhe (17, 18) mit Spulenwicklungen (17', 18') abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger nach dem elektrodynamischen oder elektromagnetischen Prinzip ausgebildet ist und daß zwischen einem Anschlag am Schwingerstab (16) und zumindest einem der Lagerböcke (14, 15) eine Ringscheibe (19 bzw. 20) aus elastischem Material angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Ringscheibe (19 bzw. 20) mittels einer auf einem Gewindeabschnitt des freien Endes des Schwingerstabes (16) angeordneten Einstellmutter (22) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (23) nach dem magnetostriktiven Prinzip ausgebildet ist.
DE19762631157 1976-01-26 1976-07-10 Zangenartige Vorrichtung zum Zähneziehen Expired DE2631157C3 (de)

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DE2631157A1 DE2631157A1 (de) 1977-08-04
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