DE2630620A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators zur polymerisation von alpha-olefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysators zur polymerisation von alpha-olefinenInfo
- Publication number
- DE2630620A1 DE2630620A1 DE19762630620 DE2630620A DE2630620A1 DE 2630620 A1 DE2630620 A1 DE 2630620A1 DE 19762630620 DE19762630620 DE 19762630620 DE 2630620 A DE2630620 A DE 2630620A DE 2630620 A1 DE2630620 A1 DE 2630620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium tetrachloride
- ether
- amount
- solid
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 6 3 Q fi ? β
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 8 MÜNCHEN 80 — ....
Yourref. Ourref. Mauerkircherstraße45 f. JULI |97O
Anwaltsakte 27 206
Be/Ro
Be/Ro
Toa Nenryo Kogyo K.K0
Tokio / Japan
Tokio / Japan
"Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur
Polymerisation von alpha-Olefinen"
Polymerisation von alpha-Olefinen"
Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Katalysatorkomponente
zur Polymerisation von «.-Olefinen (nachfolgend
als "Katalysatorkomponente" bezeichnet) und im besonderen ein Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente,
die geeignet ist zur Herstellung von Polymerisaten mit geringer Partikelgrößenverteilung, wodurch bei
-2-
(089) 98 82 72 Telegramme: BERGSTAPFPATENT Manchen Banken: Bayensche Vereinsbank Mttnchen 453100
987043 TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Banlc München 3892623
983310 ßnOftft//inftft Postscheck München 65343-808
der stereoregulären Polymerisation von «-Olefinen, wie im besonderen Propylen, nicht nur die Stereoregularität
verbessert, sondern auch die Polymerisationsgeschwindigkeit merklich erhöht wird.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von kristallinem Polyolefin im technischen Umfang ist es allgemein bekannt,
einen Polymerisationskatalysator zu verwenden, der in Kombination eine Katalysatorkomponente enthält, die ein Übergangsmetallhalogenid
geringer Valenz und eine Organometallhalogenidverbindung
enthält. Im besonderen wurde Titantrichlorid als Metallhalogenid niederer Valenz verwendet.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Titantrichlorid
besteht darin, daß man Titantetrachlorid mittels metallischem Aluminium bei einer hohen Temperatur reduziert und
dann das Produkt zur Aktivierung zum Vermählen bringt. Die in dieser Weise hergestellte Katalysa^orkomponente wird gewöhnlich
Titantrichlorid Qualität AA bezeichnet, und enthält neben Titantrichlorid Aluminiumchlorid in eutektischer
iorm, hat aber den Nachteil, daß bei Verwendung als Polymerisationskatalysator die Polymerisationsgeschwindigkeit
und Stereoregularität des Produkts unbefriedigend sind, und daß im technischen Umfang große Mengen des teuren Katalysators
erforderlich sind, während gleichzeitig große Kosten zur Behandlung der als Nebenprodukt gebildeten
. nicht-kristallinen Polymerisate erforderlich sind.
-3-60988Λ/1Oee
Es wurden viele Anstrengungen unternommen, um diese Nachteile
zu überwinden. Beispielsweise konnten einige der katalytisehen Komponenten zur Verbesserung der Polymerisationsgeschwindigkeit
oder Stereoregularität entfernt werden durch Extraktion mit einem Lösungsmittel (Soga
u.ao: "Shokubai (Catalysts)", Band 11, Seite 75 (1969)),
durch Umsetzung mit einer Ätherverbindung1 unter nachfolgendem
Waschen (Japanische Patentanmeldung (OPl)Nr.34281/
1973) oder durch Vermählen zusammen mit verschiedenen Materialien unter nachfolgender Lösungsmittelextraktion
(Japanische Patentveröffentlichung Wr. 26376/1972). Durch
diese Verfahren wurde jedoch die Partikelgrößenverteilung der katalytischen Komponente nicht ausreichend verbessert,
so daß ein Polymerisat, das man unter Verwendung dieser Katalysatorkomponente erhält, ebenso eine breite Partikelgrößenverteilung,
im Zweifel als Folge der Handhabung dieses Polymerisatpulvers, aufweist.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Titantrichlorid
besteht darin, daß man Titantetrachlorid mit Diäthylaluminiumchlorid im wesentlichen in äquimolaren
oder geringeren Anteilen zu dem vorhandenen Titanatom bei niederen Temperaturen reduziert, wie dies beispielsweise
in den Japanischen PatentVeröffentlichungen 10415/1971,
21575/1972 und 11807/1972 beschrieben ist. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine katalytisch^ Komponente mit
6 0 9 8 8 h f 1 0 6 6
einer relativ gleichmäßigen Partikelgröße erreicht werden kann, wobei jedoch andererseits das nach, diesem Verfahren
erhaltene litantrichlorid eine litantrichloridzubereitung
des braunen ß-Typs ist, dessen Polymerisationskapazität sehr gering ist. Es ist daher notwendig, diese
Zubereitung einer Wärmeaktivierungsbehandlung zu unterwerfen, um sie in Titantrichlorid in der violetten Form
umzuwandeln» In diesem Falle sind jedoch die Polymerisat
ions geschwindigkeit und die Stereoregularität bei Verwendung
als Polymerisationskatalysatoren denen im Falle der Verwendung des oben beschriebenen Titantrichlorids
Qualität AA nicht überlegen. Das Alkylaluminiumdihalogenid, das als Nebenprodukt der Reduktion bei dem oben beschriebenen
Verfahren anfällt, wird als schädliches Material für die katalytisch^ Komponente angesehen, und es wird, wie in
den oben angegebenen Veröffentlichungen, beispielsweise der.Japanischen Patentveröffentlichung 10415/1971, beschrieben,
empfohlen, es mit einem komplexbildenden Mittel, wie A'therverbindungen, zu behandeln» Auch wenn dieses Verfahren
durchgeführt wird und wenn der reduzierte Feststoff einerErhitzungs- und Aktivierungsbehandlung unterworfen
wird, ist die katalytische Aktivität der erhaltenen Komponente mangelhaft.
Es wurde ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Titantrichlorids
vorgeschlagen, wodurch man eine Katalysatorkomponente erhält, die eine relativ hohe Polymerisations-
_ 5 —
geschwindigkeit, hohe Stereoregularität und ausgezeichnete Partikelgrößenverteilung liefert, wozu man Titantetrachlorid
mittels DiäthylaluminiumChlorid bei einer niederen
Temperatur unter Bildung eines Titantrichlorids des ß-Typs reduziert und dann dieses mit einem komplexbildenden
Mittel und Titantetrachlorid zur Umwandlung in einen Katalysatorfeststoff des Violett-J-typs behandelt, wie
dies in der Japanischen Patentanmeldung (OPI) 54478/1972 beschrieben ist. Jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil,
daß wenn man ein anderes komplexbildendes Mittel als Diisoamylather
verwendet, das Titantrichlorid nicht wesentlich
verbessert wird und es ist weiter erforderlich, das Reagenz in einer Konzentration von 15 Vol-$ oder mehr, vorzugsweise
mit 30 bis 40 Vol-$ bei der Behandlung mit Titantetrachlorid
zu verwenden» Weil Diisoamyläther ein teures Reagenz ist, das etwa 10- bis 20-mal so teuer wie andere
organische Ätherverbindungen oder etwa 10-mal so teuer wie das auf dem Markt befindliche Titantrichlorid Qualität AA
ist, hat das oben beschriebene Verfahren den Nachteil, daß die Produktionskosten der Katalysatorkomponente im
technischen Umfang zu hoch sind, obgleich das Produkt ausgezeichnete Eigenschaften als Katalysator aufweist.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß eine Katalysatorkomponente zur Polymerisation von oc-Olef inen mit
ausgezeichneter Polymerisationsaktivität und geeignet zur
809884/10 6-β
— ο —
Bildung eines Polymerisats mit hoher Stereoregularität
und geringer Partikelgrößenverteilung erhalten werden kann, wenn man Titantetrachlorid mit einer Organoaluminiumverbindung
reduziert, die in dem erhaltenen reduzierten Feststoff enthaltenen Aluminiumverbindungen mittels irgendeinem
geeigneten Verfahren entfernt und dann in diesen Feststoff mit einem Komplex, der Titantetrachlorid und Diisoamyläther
enthält oder mit einem Gemisch der Verbindungen behandelte
Es schafft daher die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zur Polymerisation
von ot-Olefinen, wozu man Titantetrachlorid reduziert
mit einer Organoaluminiumverbindung der allgemeinen
Formel AIR X-, , worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit
1 bis 18 Kohlenstoffatomen, X ein Halogenatom und η eine Zahl von 0 ^n = 3 ist, wodurch man einen reduzierten Feststoff
erhält, man dann die in dem reduzierten Feststoff enthaltenen Aluminiumverbindungen entfernt und diesen weiter
mit einem Komplex, der Diisoamyläther und Titantetrachlorid enthält oder ein G-emisch von Diisoamyläther und
Titantetrachlorid aktiviert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, daß die in dem reduzierten Feststoff enthaltenen Aluminiumverbindungen
entfernt werden und dann der reduzierte Feststoff einer Aktivierungsbehandlung unterworfen wird, wozu man einen be-
-7-609884/1066
sonderen. Komplex oder ein Gemisch, wie oben beschrieben, verwendet. Obgleich mittels der Kombination der bisherigen
Verfahren, d.h. durch Entfernen der Aluminiumverbindungen mittels einer Erhitzungs- und Aktivierungsbehandlung,
die erhaltene Katalysatorkomponente nicht wesentlich verbessert wird, wird demgegenüber nach der vorliegenden
Erfindung ein wesentlicher Vorteil durch die Verwendung
einer geringen Menge eines Komplexes, der Diisoamyläther
und Titantetrachlorid enthält oder mit einem Gemisch derselben erzielt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verfahren zum Entfernen der in dem
reduzierten Feststoff enthaltenen Aluminiumverbindungen nicht auf die Behandlung mit einem spezifischen komplexbildenden Mittel eingeschränkt ist, sondern daß irgendeines
der verschiedenen Verfahren wirksam verwendet werden kann. Ein bekanntes Verfahren, das bisher verwendet
wurde, um eine relativ große Verbesserung zu erzielen, besteht darin, daß man das Verfahren zur Entfernung der Aluminiumverbindungen,
wozu man den reduzierten Feststoff mit einem komplexbildenden Mittel behandelt, und eine nachfolgende
Aktivierungsbehandlung mit Titantetrachlorid kombiniert. Dies hat aber andererseits den Nachteil, daß eine
wesentliche Verbesserung nicht erhalten werden kann, wenn ein anderes komplexbildendes Mittel als Diisoamyläther
verwendet wird. Tatsäch-
·"■· O ^
lieh wurde mittels Laboratoriumsversuchen festgestellt,
daß die Verbesserung sehr unbefriedigend ist, selbst wenn
man den reduzierten Feststoff beispielsweise mit Di-n-butyläther behandelt und dann mittels Titantetrachlorid allein
aktiviert, wie dies den nachfolgenden Vergleichsbeispielen zu entnehmen ist„
Nach der vorliegenden Erfindung kann im Gegensatz dazu die Entfernung der Aluminiumverbindungen nicht nur unter Verwendung
einer spezifischen Verbindung, wie Diisoamyläther, sondern ebenso unter Anwendung bekannter Verfahren, durchgeführt
werden, sofern die Aktivierung unter Verwendung eines Komplexes oder GemischsTOn Titantetrachlorid und Diisoamyläther
durchgeführt wird.
Die Erläuterung ist sehr schwierig, warum ein Komplex oder ein Gemisch von Titantetrachlorid und Diisoamyläther eine
besondere Wirkung bei der Endverfahrensstufe der Katalysatorkomponente
der vorliegenden Erfindung hat, es ist aber richtig, daß ein Unterschied der Verwendung von Diisoamyläther
nach der vorliegenden Erfindung und dem oben beschriebenen bekannten Verfahren vorliegt, weil die Menge an Diisoamyläther
nach der vorliegenden Erfindung sehr gering ist, während die Menge an verwendetem Diisoamyläther nach
dem letzteren sehr groß ist, doh. 0,8 bis 1 Mol pro Mol
Titan. Dies ist möglich, weil Diisoamyl für die besondere Aktivierungswirkung in der vorliegenden Erfindung verwen-
-9-
609884/1065
det wird, während in dem bekannten Verfahren Diisoamyläther
zum Zwecke der Entfernung von Aluminiumverbindungen, die in großer Menge vorhanden sind, verwendet wird«,
Bin weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Menge
des komplexbildenden Mittels und Diisoamyläther, die in dem fertig hergestellten Feststoff vorhanden sind. Das
heißt, daß nach der vorliegenden Erfindung in dem fertigen Katalysatorfeststoff eine beträchtliche Menge an komplexbildendem
Mittel und Diisoamyläther verbleiben, sogar nach dem der reduzierte Peststoff mit dem komplexbildenden
Mittel zur Entfernung von Aluminiumverbindungen behandelt, der Aktivierung mit einem Komplex oder einem Gemisch ύοώ.
Diisoamyläther und Titantetrachlorid unterworfen, mehrmals
mit frischem Lösungsmittel gewaschen und dann getrocknet wurde. Es ist allgemein bekannt, daß wenn große Mengen
derartiger Verbindungen in dem Katalysatorfeststoff vorhanden sind, die Polymerisationseigenschaften und besonders
die Stereoregularität des Produkts merklich gesenkt werden, und es wird durch das nachfolgende Vergleichsbeispiel bestätigt,
daß die Stereregularität merklich gesenkt wird, wenn man die Polymerisation unter Zugabe eines komplexbildenden
Mittels in entsprechender Art und Menge zu dem Titantrichlorid
durchführt. Es ist daher überraschend, daß der Katalysatorfeststoff der vorliegenden Erfindung geeignet
ist, ein Produkt mit einem hohen Grad an Stereoregularität
66988-4/1066
trotz der Tatsache zu liefern, daß er große Menge komplexbildendes Mittel zusammen mit Diisoamylather enthält, und
es wird daher angenommen, daß der in der vorliegenden Erfindung verwendete Diisoamyläther eine wesentliche Bedingung
zur Herstellung eines Katalysatorfeststoffs ist, der
geeignet ist, ein Polymerisat mit hohem Grad an Stereoregularität zu liefern„
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Katalysatorkomponente
mit den oben beschriebenen Eigenschaften hat eine ausgezeichnete Aktivität und liefert Polymerisate mit
einer Partikelgrößenverteilung, wie sich das aus den folgenden Beispielen ergibt und weiterhin ist das Verfahren
der Erfindung wirtschaftlich, weil Diisoamyläther in geringen Mengen verwendet wirdo
Die Reduzierungsreaktion der Erfindung wird in der Y/eise
durchgeführt, daß man Titantetrachlorid mit einem reduzierenden Mittel der allgemeinen Formel AIR X, in einem inerten
Verdünnungsmittel in Kontakt bringt. In dieser formel
ist R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere
einer Alkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, X ein Halogenatom, nämlich Fluor, Chlor, Brom und/oder Jod,
wobei mit Chlor die besten Ergebnisse erzielt werden, und η eine geeignete Zahl, nämlich 0 *-Ή ^" 3, vorzugsweise 1<n=2,5
ist ο
609884/1086
mm I I —
Als Verdünnungsmittel für die Reduktionsreaktion können G. bis C12 aliphatische Kohlenwasserstoffe, die im wesentlichen
γόη aromatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffen
frei sind, erwähnt werden. Die Temperatur der Reduzierungsreaktion hat relative Bedeutung für die Eigenschaften
des Endprodukts und sollte im Bereich von -50 bis +30 C
gehalten werden. Die Reaktion wird dadurch eingeleitet, daß man Titantetrachlorid mit dem Reduzierungsmittel unter
Rühren des Gemische in Kontakt bringt, wodurch man eine Ablagerung des reduzierten Feststoffs, der in dem inerten
Verdünnungsmittel unlöslich ist, erhält. Das Inkontaktbringen wird in der Weise durchgeführt, daß man entweder .eine
Lösung von Titantetrachlorid oder eine Lösung des Reduzierungsmittels
tropfenweise zu dem anderen zugibt« Alle Lösungen werden vorzugsweise 1 Stunde oder mehr, im besonderen
3 Stunden oder mehr, gemischt, wobei während der Reaktionszeit das System in dem oben beschriebenen Temperaturbereich
gehalten werden soll. Es ist wünschenswert, die Konzentration des Reagenz während der Reaktionszeit so zu
steuern, daß die Konzentration der Aufschlämmung an erhaltenem Titantrichlorid 150 bis 800 g/l, vorzugsweise 300 bis
500 g/l betragen kann. Nachdem nach beiden Verfahren die Lösungen vollständig gemischt sind, wird das Gemisch wenigstens
10 Minuten, vorzugsweise 1 Stunde oder mehr, bei der gleichen Temperatur gehalten, dann allmählich erhitzt und
15 Minuten oder mehr bei einer konstanten Temperatur zwi-
$09884/108$
sehen 20 und 12O0C, vorzugsweise 60 und 10O0C unter kontinuierlichem
Rühren gehalten. Der auf diese Weise erhaltene reduzierte Peststoff wird gründlich mit einem frischen
Lösungsmittel gewascheno
Die Aluminiumverbindungen, die in dem auf diese Weise erhaltenen reduzierten Feststoff enthalten sind, können mittels
bekannter Verfahren entfernt werden, wozu man beispielsweise den Feststoff einem hohen Vakuum unterwirft,
um die Aluminiumverbindungen zu sublimieren oder den reduzierten Feststoff mit einer Verbindung behandelt, der eine
Komplexverbindung mit den Aluminiumverbindungen bilden kann (z.B. einem komplexbildenden Mittel) und dann mit
einem lösungsmittel extrahiert. Als komplexbildendes Mittel (im allgemeinen eine Lewis-Base) werden beispielsweise
Äther, Ihioäther, ühiole, Organophosphorverbindungen,
Organostickstoffverbindungen, Ketone oder Ester verwendet.
Beispiele für ätherkomplexbildende Mittel sind Diäthyläther,
Diisopropyläther, Di-n-butyläther, Diisobutyläther,
Diisoamyläther, Di-2-äthylhexyläther, Di-2-äthylheptyläther,
Allyläthylather, Allylbutyläther, Anisol, .
Phenyläthyläther, Chloranisol, Bromanisol und Dimethoxybenzol.
Beispiele für t'hioätherkomplexbildende Mittel sind Diäthylthioäther,
Di-n-propylthioäther, Dicyclohexylthioäther,
609884/1066
Diphenolthioäther, Ditolylthioäther, Äthylphenylthioäther,
Propylphenylthioäther und Diallylthioäther.
Beispiele für organophosphorkomplexbildende Mittel sind Tri-n-butylphosphin, Triphenylphosphin, Iriäthylphosphit
iind Iributylphosph.it. Beispiele für Organostickstoffverbindungen
sind Diäthylamin, Iriäthylamin, n-Propylamin, Di-n-Propylamin, Iri-n-propylamin und Dirnethylanilin.
Äther, im besonderen solche mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, werden als komplexbildende Mittel bevorzugt. Die Extraktion kann mittels bekannter Verfahren durchgeführt
werden, wozu man beispielsweise den reduzierten Feststoff mit einer Ätherverbindung in einem inerten Medium rührt
und in eine flüssige und eine feste Phase abtrennt. Ein solches Medium kann das gleiche sein, wie es bei der Reduzierungsreaktion
verwendet wird. Die Extraktion wird gewöhnlich bei einer konstanten temperatur zwischen 0 und
80 C während 5 Minuten oder mehr, beispielsweise 30 Minuten bis 2 Stunden durchgeführt. Die Menge des verwendeten
komplexbildenden Mittels ist gewöhnlich 0,1 bis 2,5 Mol, vorzugsweise 0,4 bis 1,0 Mol pro Mol Titanatom in dem reduzierten
Feststoffe
Den nach der oben beschriebenen Behandlung erhaltenen Feststoff unterwirft man dann einer Aktivierungsbehandlung mit
einem Komplex,der Diisoamyläther und Titantetrachlorid ent-
S098B4/1Q8S
Mit oder mit einem Gemisch von Diisoamyläther und Titantetrachlorid.
Die Herstellung eines solchen Komplexes, der Diisoamyläther und Titantetrachlorid enthält, kann
in der Weise durchgeführt werden, daß man die beiden Verbindungen
in äquimolaren Mengen so wie sie sind oder in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel bei Raumtemperatur
oder unter Erhitzen in Kontakt bringt. Dieser Komplex ist eine kristalline Komplexverbindung in Form von grünen
Plättchen mit äquimolaren Anteilen von Diisoamyläther
und Titantetrachlorid, das durch Analyse bestätigt wird, nach Reinigung, beispielsweise durch Umkristallisation
unter Verwendung eines Kohlenwasserstofflösungsmittels. Zur Aktivierungsbehandlung mit einem Komplex der vorliegenden
Erfindung wird der auf diese Weise hergestellte Komplex verwendet. Die Behandlung des Peststoffs mit einem
Gemisch von Diisoamyläther und Titantetrachlorid kann in der Weise durchgeführt werden, daß man den Feststoff mit
Diisoamyläther und Titantetrachlorid mischt, wobei man jedoch vorzugsweise die beiden Verbindungen mischt, bevor
man sie in dieser Weise verwendet. Die zur Aktivierungsbehandlung verwendete Diisoamyläthermenge sollte 0,1 Mol
oder mehr pro Mol Titantrichlorid in dem Peststoff betragen, ob nun der Komplex oder das Gemisch verwendet wird.
Wenn weniger als dieser Bereich an Äther verwendet wird, ist die erhaltene Katalysatorkomponente unbefriedigend
hinsichtlich der Polymerisationsaktivität und Stereoregu-
609884/!OSS
larität und wenn mehr verwendet wird, ist die Partikelgrößenverteilung
der behandelten Katalysatorkomponente vergrößert, was eine Erhöhung des Anteils von feinem Pulver
in dem Produkt zusätzlich zu geringer Wirtschaftlichkeit,
doho die Verwendung eines Überschusses eines teuren
Reagenz zur Folge hat. Es wird daher tatsächlich der Diisoamyläther in einer Menge, vorzugsweise von 0,1 bis
0,6 Mol pro Mol Titantrichlorid verwendete Andererseits wird die Menge an Titantetrachlorid so eingestellt, daß
dessen Konzentration 1 Vol-$ oder mehr, vorzugsweise 5 Vol-$
oder mehr der gesamt flüssigen Phase während der Behandlung beträgt ο Diese Aktivierungsbehandlung wird unter Verwendung
eines Kohlenwasserstofflösungsmittels wie Pentan, Hexan, Heptan, Oktan, Cyclohexan, Oyclopentan usw. in einer
solchen Y/eise durchgeführt, daß die Feststoff konzentration in dem Behandlungssystem 50 bis 800 g/l, vorzugsweise 200
bis 600 g/l beträgt« Die Temperatur der Aktivierungsbehandlung liegt gewöhnlich im Bereich von -30 bis 1000C, vorzugsweise
40 bis 8O0O und zur Aktivierung sind 30 Minuten ausreichend, wobei sie aber 1 bis 3 Stunden durchgeführt
werden sollte, damit man gute Ergebnisse mit hoher Reproduzierbarkeit erhält. Danach sollte der auf diese V/eise
behandelte Feststoff gründlich mit dem in der oben beschrie benen Behandlung verwendeten Kohlenwasserstofflösungsmittel
gewaschen werden„
809884/1
Die auf diese Weise erhaltene Katalysatorkomponente wird zur Polymerisation zusammen mit einer Cokatalysatorkomponente
verwendet» Als Cokatalysatoren werden Organometallverbindungen
von Elementen der Gruppe I, II und III des Periodensystems verwendete Im "besonderen werden organische
Aluminiumverbindungen vorzugsweise und insbesondere
Triäthylaluminium- und Diäthylaluminiumchlorid als besonders geeignet zur Polymerisation von Propylen verwendet.
Es können alle dem Fachmann bekannten Polymerisationsverfahren verwendet werden. Beispielsweise kann in einem
wirtschaftlichen Verfahren ein flüssiges Monomer als Polymerisationsmedium ohne Verwendung eines Polymerisationsverdünnungsmittels oder es kann ein gasförmiges Monomer
in ähnlicher Weise verwendet werden«
Die vorliegende Erfindung wird in Einzelheiten durch die
nachfolgenden Beispiele erläutert.
700 ml gereinigtes Heptan und 250 ml Titantetrachlorid gibt man in einen 2000 ml Kolben, der mit Rührwerk ausgestattet
ist und bei O0O in einem Bad gehalten wird. Man löst 315 ml Diäthylaluminiumchlorid (1,1 Mol zu 1 Mol
Titantetrachlorid) in 400 ml Heptan und gibt das G-emisch tropfenweise aus einem Tropftrichter zu. Das Eintropfen
ist nach etwa 3 Stunden beendet und während dieser Zeit hält man das Eeaktionssystem bei O0G. Fach der tropfen-
803884/1016
— 11 —
weisen Zugabe erhitzt man das Reaktionsgemisch allmählich
während 1 Stunde auf 65°C unter Rühren. Man setzt die Reaktion "bei der gleichen Temperatur 1 weitere Stunde
fort, lach Beendigung der Reaktion läßt man das Reaktionsgemisch stehen, um die Abtrennung des gebildeten Feststoffs
zu ermöglichen und man wäscht den Feststoff dreimal mit 700 ml gereinigtem Heptan und trocknet danach 30 Minuten
bei 65 G unter reduziertem Druck. Der auf diese Weise reduzierte Feststoff ist schwarzbraun und enthält nach
Röntgenbeugungsanalyse eine große Menge an Kristallen des ß-Typs, und weist eine sehr enge Partikelgrößenverteilung
auf und enthält 1 $ oder weniger kleine Partikel von 5/um
oder weniger. Das Molarverhältnis Al/Ti in dem reduzierten Feststoff beträgt 0,43.
Man suspendiert 150 g reduzierten Feststoff in 1850 ml gereinigtem
Heptan und gibt dazu 127 ml (äq.uimolar zu Titan
in dem reduzierten Feststoff) Di-n-butyläther (nachfolgend als 11IBE" bezeichnet) tropfenweise während 10 Minuten
unter Rühren bei Raumtemperatur zu und läßt das Gemisch
sich 1 Stunde bei 3'5°G umsetzen. Nach beendeter Reaktion wäscht man den reduzierten Feststoff dreimal mit
500 ml gereinigtem Heptan, um die in dem Feststoff vorhandenen Aluminiumverbindungen zu entfernen und trocknet
dann 30 Minuten bei 65°C unter reduziertem Drucke
30 g des erhaltenen Feststoffs, von dem die Aluminiumver-
809684/ 10S6
"bindung im wesentlichen durch die oben beschriebene Behandlung
entfernt wird, suspendiert man wiederum in 53 ml gereinigtem Heptan und gibt hierzu 47,6 ml Heptanlösung
eines äquimolaren Komplexes von Titantetrachlorid und Diisoamyläther
(nachfolgend als "IAA'" bezeichnet), im voraus eingestellt auf eine Konzentration von 2 Mol/l zu, und
setzt das Gemisch bei 65 C 2 Stunden um. Das Molarverhältnis von IAA* zu Titantrichlorid beträgt 0,6 und der Anteil
Titantetrachlorid in der ge samt-fluss igen Phase 10 ITo ±-fo0
Nach der Reaktion wäscht man den Feststoff dreimal mit 100 ml gereinigtem Heptan, trocknet dann 30 Minuten bei
65°C unter reduziertem Druck.
Der auf diese Weise erhaltene feste Katalysator hat ebenso eine enge Partikelgrößenverteilung und enthält nur 2 fo
feines Pulver von 5/um oder geringerer Größe. Darüberhinaus
enthält der Katalysatorfeststoff WaE und TAE mit
0,10 Mol bzw. 0,14 Mol pro Mol Titan trotz des wiederholten Waschens und Trocknens. Das Molarverhältnis Al/Ti
in dem Feststoff beträgt 0,015.
Man gibt 100 mg des Katalysatorfeststoffs in einen Autoklaven von 1000 ml und gibt hierzu 180 mg Diäthylaluminiumchlorid
als Kokatalysator, 600 ml (Standard-)Wasserstoff als
Molekulargewichtsregulator und 800 ml flüssiges Propylen zu. Man führt die Polymerisation bei einer Temperatur von
68 C während 30 Minuten durch und entfernt das nicht umge-
809884M0SS
2B30620
setzte Propylen durch Schnellabtrieb und erhält auf diese Weise 150 g Polypropylenpulver. Es "beträgt daher die Polymerisat
ausbeute pro 1 g Katalysatorfeststoff (Katalysatorwirkungsgrad, hier nachfolgend als "E" "bezeichnet) 1530.
Dieses Polymerisat hatte eine Schmelzfließgeschwindigkeit von 4,5 (Melt Plow Rate - ASTM D 1238, als "MIR" bezeichnet)
und einen heptanunlöslichen Gehalt von 97 $ (nachfolgend
als "HI" bezeichnet), der in der Weise gemessen wurde, daß man mit Heptan 5 Stunden mit Hilfe einer Soxhlet-Extrahiervorrichtung
extrahiert.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben·
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
die Aktivierungsbehandlung mit dem Komplex, der Titantetrachlorid und IAA enthält, nicht und die Polymerisationsuntersuchung
sofort durchgeführt wird. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben«
Aus den Ergebnissen ergibt sich klar, daß die Aktivierungsbehandlung mit dem Komplex wesentlich ist.
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß die Aktivierungsbehandlung mit dem Komplex, der Titantetrachlorid
und IAÄ enthält, nicht durchgeführt wird und stattdessen
-20-
■609884/1068
eine Erhitzungs- und Aktivierungsbehandlung 1 Stunde bei
15O0G durchgeführt wird, wobei die Ergebnisse in der Tabelle
I angegeben sind.
Aus diesen Ergebnissen ergibt sioh, daß eine merkliche
Verbesserung durch eine Aktivierungsbehandlung mittels Erhitzen sogar nach Entfernen der Aluminiumverbindungen nicht
erwartet werden darf»
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
man anstelle der Aktivierungsbehandlung mit dem Komplex, der Titantetrachlorid und IAA' enthält, eine Aktivierungsbehandlung mit Titantetrachlorid in der gleichen Konzentration
durchführt, wobei die Ergebnisse in der Tabelle I angegeben sindo
Aus diesen Ergebnissen ergibt sich, daß eine merkliche Verbesserung durch Aktivierung unter alleiniger Verwendung
von Titantetrachlorid, sogar nach Entfernung der Aluminiumverbindungen nicht erwartet werden darf, und daß es daher
wesentlich ist, IAA* gleichzeitig mit der Behandlung mit Titantetrachlorid zuzugeben»
609884/1088
Beispiel 1
Vergleichsbeispiel 12 3
(Molarverhältnis) 0,6
Menge TiGl, in der gesamt flüssigen Phase (Yol-fo) 10 |
0,56 | 0,09 | 10 |
Menge verbleibender Äther (Mol) 0,22 |
0,08 | 0,07 | 0,08 |
Al/Ti (Molarver hältnis) 0,017 |
2 | 2 | 0,014 |
Menge der Partikel von 5/um oder weni ger 'im Katalysator feststoff (fo) 3 |
610 | 400 | 2 |
E 1500 | 55 | 93 | 920 |
HI 97 | 10 | 3,9 | 96 |
MPE 5,1 | 4,9 | ||
Vergleichsbeispiel 4 | |||
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
man anstelle der NBE-Behandlung eine Behandlung mit einem
Gemisch von 0,5 Mol UBE und 0,5 Mol IAA' pro Mol Titantetrachlorid
durchführt, um die Aluminiumverbindung zu entfernen. Dann führt man eine Aktivierungsbehandlung mit
einer Lösung von Titantetrachlorid mit der gleichen Konzentration durch» Das Molarverhältnis Al/Ti in dem erhaltenen
Katalysatorfeststoff beträgt 0,021. Die Polymerisations-
609884/1068
- 22 ergebnisse waren E = 950, HI = 95 und Ml1R = 6,0.
Aus diesen Ergebnissen ergibt sich, daß die gleichzeitige
Verwendung einer geringen Menge von IAÄ zur Entfernung τοη
Aluminiumverbindungen nicht so wirksam für die Aktivierung ist, und daß, was wichtig ist, es wesentlich ist, dieses
dann zu verwenden, wenn man die Aktivierung durch Titantetrachlorid
bewirkt.
Tint er Verwendung von Titantrichlorid Qualität AA, hergestellt
von Toyo Stauffer Co., wurde eine Polymerisationsuntersuchung durchgeführt (Vergleichsbeispiel 5). Anderer-"
seits führt man eine weitere Polymerisationsuntersuchung
unter Zugabe einer Itherverbindung der gleichen Menge durch,
wie sie in dem in Beispiel 1 erhaltenen Katalysatorfeststoff verbleibt (Vergleichsbeispiel 6).
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II angegeben, und es ergibt sich, daß der nach der Erfindung erhaltene Katalysator
hervorragend arbeitet hinsichtlich seiner Aktivität, HI und Partikelgrößenverteilung und das Erreichen ausgezeichneter
Eigenschaften trotz der Tatsache eintritt, daß eine große Menge Äther verbindung in dem Katalysatorfeststoff verbleibt,,
Dies ist ein sehr interessantes Phänomene
-23-
600844/1080
2S30620
Vergleichsbeispiel 5 6
Menge zugegebener Äther (Mol)
Partikelmenge von 5/um
oder weniger in dem Katalysatorfest
st off {<?<>)
E HI MFR '
0,22
12 | 12 |
450 | 610 |
93 | 82 |
4,7 | 8,0 |
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
die Menge des äq.uimolaren Komplexes von IAÄ und Titantetrachlorid
geändert wird, wodurch man die in der Tabelle III angegebenen Ergebnisse erhalte
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
man anstelle des Komplexes, der Titantetrachlorid und IiI enthält, Titantetrachlorid und IAÄ getrennt dem zur
Verarbeitung vorgesehenen Peststoff zu dessen Aktivierung zugibt und dadurch die in der Tabelle III angegebenen Ergebni
s s e erhält o
Tabelle Uli -24-
60988Λ/1Θ66
Beispiel
2 3
2 3
^ (Molarverhältnis) 0,1 0,3 2,4 0,6
Menge TiCl. in der gesamt flüssigen
Phase (?£ YoI.) 1,5 5 40 10
Menge verbleibender Äther (Mol) 0,17 0,24 0,19 0,29 Al/Ti (Molarverhältnis)
0,018 0,025 0,015 0,013
Partikelmenge von 5/um oder weniger
in dem Katalysator feststoff (5O |
11 | 2 |
E | 50 | |
HI | 89 | |
MI1R | 12 | 3 |
Beispiele 6 bis |
2 18 4
1280 1710 1370
93 97 95
5,0 6,1 4,2
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
G-emische von IAÄ und Titantetrachlorid in verschiedenen
Anteilen, die vorausgehend hergestellt wurden, anstelle des Komplexes, der Titantetrachlorid und IAÄ enthält, verwendet
werden, wobei die erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle IV angegeben sinde
Tabelle IVi -25-
609884/1068
- 25 - | 9 | 2B30620 | |
Tabelle IV | 0,1 | ||
Beispiel 6 7 |
8 | 40 | 10 11 12 |
IAA/liCl- (Molarver- hältnis) 0,1 |
0,3 1,0 | 0,3 0,6 1,0 | |
Menge TiCl4 in der gesamt flüssigen Phase (# VoI) 10 |
10 10 | 40 40 40 | |
Äthermenge verbleibend
(Mol) 0,20 0,23 0,26 0,15 0,17 0,18 0,11 Al/Ti
(Molarverhältnis) 0,021 0,019 0,020 0,015 0,014 0,012 0,020
(Molarverhältnis) 0,021 0,019 0,020 0,015 0,014 0,012 0,020
Partikelmenge von 5/umoder weniger
in dem Katalysatorfest stoff ($) 2 2 4 4 8 15 7
E 1270 1470 1190 1310 1490 1620 1580 HI 96 96 96 97 97 97 95
WFR 4,8 5,0 7,1 3,9 5,9 4,0 5,2
Man wiederholt das Verfahren von Vergleichsbeispiel 3, außer daß man die Konzentration von Titantetrachlorid in
der gesamt flüssigen Phase variiert, wodurch man die in der Tabelle V angegebenen Ergebnisse erhält. Aus diesen
Ergebnissen ergibt sich klar, daß die Aktivierungsbehandlung unter Verwendung des Komplexes oder des G-emischs nach
der vorliegenden Erfindung sehr wirksam ist»
609884/1068
Yergleichsbeispiel ~" 7 8 5 |
,5 | 5 | 10 | 9 | |
Menge an TiCl4 in der gesamt flüssigen Phase (fo YoIo) |
1 | ,11 | 0,10 | 0,08 | 40 |
Menge von verblei bendem NBE (Mol) |
O | ,022 | 0,024 | 0,014 | 0,05 |
Al/Ti (Molarver hältnis) |
O | 0,015 |
Partikelmenge von
5 /um oder weniger
in dem Katalysa-
5 /um oder weniger
in dem Katalysa-
torfeststoff {ψ>) | 4 | 16 | 3 | 2 | 15 |
E | 750 | 910 | 920 | 1090 | |
HI | 75 | 90 | 96 | 96 | |
MPR | 7,8 | 4,9 | 4,9 | 6,1 | |
Beispiele 13 bis |
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1 oder 9, außer daß man die verwendete ΕΓΒΕ-Menge variiert} man erhält die
in der Tabelle YI angegebenen Ergebnisse. Aus diesen Ergebnissen ist zu schließen, daß die Wirkung der 1\FBE-Menge,
die zum Entfernen der Aluminiumverbindungen erforderlich ist, nicht so groß wie in dem geprüften Bereich isto
-27-
609884/1066
13 14 15. 16
NBE/TiCl,
(Molarverhältnis) 0,5 0,8 1,5 0,5 IAÄ/TiCl-z (Molarverhältnis)
0,6 0,6 0,6 0,3
Menge an TiCl,
in der gesamt
flüssigen Phase
in der gesamt
flüssigen Phase
y 10 10 10 40
Menge an verbleibendem Äther (Mol) 0,18 0,22 0,22 0,15
Al/Ti (Molarverhält-
nis) 0,020 0,019 0,019 0,015
Partikelmenge von 5/um oder weniger in dem Katalysator feststoff (%) |
1 | 1 | 2 | 3 |
E 1 | 430 | 1510 | 1560 | 1480 |
HI | 97 | 97 | 97 | 98 |
MFR | 5,8 | 4,6 | 5,1 | 4, |
Beispiel 17 |
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß
man IAl in äquimolarer Menge zu Titan in dem reduzierten
Feststoff anstelle der Verwendung von UBE zum Entfernen von Aluminiumverbindungen in dem reduzierten Feststoff
verwendete Man erhält Partikel von 5/um oder weniger in dem Katalysatorfeststoff in einer Menge von 3 $, die verbleibende
Äthermenge beträgt 0,19 Mol und das Al/Ti-Molarverhältnis
0,018. E = 1520, HI = 97 und Mi1E = 3,9.
S09884/106S
— do —
In den Beispielen 9 "bis 12 verwendet man IAÄ in äquimolarer
Menge zu Ti anstelle von NBE, um die Aluminiumverbindungen zu entfernen und die Aktivierung des reduzierten
Peststoffs bewirkt man durch Zugabe von 40 Vo1-$ Titantetrachlorid
und 0,3 Mol IAÄ, bezogen auf Ti. Man erhält Partikel von 5/um oder weniger in dem Katalysatorfeststoff
in einer Menge von 6 $ und das Al/li-Molarverhältnis beträgt
0,017. E = 1520, HI = 97 und Mi1R = 5,5»
Beispiele 19 bis 21 und Vergleichsbeispiele 10 bis 12
Man wiederholt das Verfahren von Beispiel 1, außer daß verschiedene komplexbildende Mittel in äquimolarer Menge
zu Titantrichlorid anstelle von KBE zur Entfernung der Aluminiumverbindungen
verwendet wird; die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle VII angegeben.
Zu Vergleichszwecken werden die gleichen komplexbildenden Mittel verwendet und danach einer Aktivierungsbehandlung
unter alleiniger Anwendung von Titantetrachlorid anstelle der Aktivierungsbehandlung mit dem Komplex, der Titantetrachlorid
und IAÄ enthält, durchgeführt, wobei man die in der Tabelle VII angegebenen Ergebnisse erhält.
Aus diesen Ergebnissen ist zu schließen, daß verschiedene Verbindungen zur Entfernung von Aluminiumverbindungen verwendet
werden können und daß es wesentlich ist, IAÄ in der nachfolgenden Aktivierungsbehandlung zuzugeben.
-29-
609884/1066
O CD OO GO
O GD CD
Komplexbildendes Mittel Tributyl-
Tabelle | VII | 21 | Vergleichsbeispiel . 10 11 |
Äthyl- benzoat |
12 |
Beispiel 19 |
20 | Methyl- trichlor- acetat |
Tributyl- amin |
Methyltri- chloracetat |
|
Tributyl- amin |
Ithyl- benzoat |
||||
IAÄ/TiCl, (Molarverhältnis
0,6
0,6
Menge an TiCl. in der gesamt flüssigen Phase Xio Vol.) |
10 | ,020 | 10 | ,022 | 10 |
Al/03i (Molarverhältnis) | O | 0 | 0,039 | ||
Partikelmenge von 5/um oder weniger im Katalysa torfeststoff (96) |
1 | 1 | 1 | ||
E | 950 | 920 | 1110 | ||
HI | 95 | ,5 | 95 | ,6 | 95 |
Mi1R | 3 | 4 | 7,6 | ||
10 | 031 |
0, | |
1 | |
460 | |
89 | ,8 |
9 | |
10 | 020 |
0, | |
1 | |
480 | |
91 | IV) |
8 | |
10
0,051
650 90 7,8
v_a O I
In dem Vergleichsbeispiel 13 wiederholt man das Verfahren
von Beispiel 9 bis 12, außer daß man IAÄ in äquimolaren Mengen zu Ti verwendet, um Aluminiumverbindungen zu entfernen
und dann Titantetrachlorid in einer Menge von 40 VoI-zur
Aktivierung verwendet. Im Vergleichsbeispiel 14 senkt man die Menge an verwendetem IAÄ auf 0,5 Mol pro Mol Ti.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle VIII angegeben.
Vergleichsbeispiel 13 H
Al/Ti (Molarverhältnis) 0,017 0,023
Partikelmenge von 5/um oder weniger im Katalysatorfeststoff
(96) 7 4
E 1680 860
HI 97 95
MI1R 4,9 3,8
Aus diesen Versuchen ergibt sich, daß der Katalysator der
vorliegenden Erfindung eine Aktivität aufweist, die ähnlich oder gleich ist den Katalysatoren nach dem Stand der
Technik, trotz der Tatsache, daß die verwendete IAÄ-Menge
in dem erfindungsgemäßen Katalysator gering ist und daß
das Verhalten der Katalysatoren nach dem Stand der Technik merklich gesenkt wird, wenn die Menge an IAA* gesenkt wird,
-31-
609884/1066
Claims (7)
- Patentansprüche:zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zur Polymerisation von alpha-Olefinen, dadurch gekennzeichnet , daß man Titantetrachlorid mit einer Organoaluminiumverbindung der allgemeinen Formel AIR X, , worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, X ein Halogenatom und η eine Zahl von 0<n<3 ist, unter Bildung eines reduzierten Feststoffs reduziert, die Aluminiumverbindungen aus dem reduzierten Feststoff entfernt und danach diesen mit einem Aktivator, nämlich einem Komplex von Diisoamyläther und Titantetrachlorid und/oder einem Gemisch von Diisoamyläther und Titantetrachlorid behandelt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Aluminiumverbindung durch Waschen mit einem komplexbildendem Mittel entfernt β
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als komplexbildendes Mittel Äther, Thioäther, Thiole, Organophosphorverbindungen, Organostickstoffverbindungen, Ketone und/oder Ester verwendet«
- 4 ο Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch g e -kennzeichnet , daß man als komplexbildendes Mittel Di-n-butyläther verwendet,,
- 5 ο Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivator einen Komplex von Diisoamyläther und Titantetrachlorid verwendete
- 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivator ein Gemisch von Diisoamyläther und Titantetrachlorid verwendet»
- 7. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Isoamyläther in der Aktivierungsstufe in der Menge von 0,8 bis 1 Mol pro Mol Titan verwendet»609884/1066
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50083562A JPS527892A (en) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Process for producing catalyst components for polymerization of alpha-olefin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630620A1 true DE2630620A1 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=13805946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630620 Withdrawn DE2630620A1 (de) | 1975-07-09 | 1976-07-07 | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur polymerisation von alpha-olefinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064069A (de) |
JP (1) | JPS527892A (de) |
BE (1) | BE843928A (de) |
CA (1) | CA1081676A (de) |
DE (1) | DE2630620A1 (de) |
FR (1) | FR2317008A1 (de) |
GB (1) | GB1558480A (de) |
IT (1) | IT1065008B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1081678A (en) * | 1975-11-25 | 1980-07-15 | Shozo Wada | Process and product |
JPS5263981A (en) * | 1975-11-25 | 1977-05-26 | Toa Nenryo Kogyo Kk | Preparation of polymerization catalyst for alpha-olefin |
JPS52127492A (en) * | 1976-04-20 | 1977-10-26 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Production of titanium catalyst component |
DE2658939A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Basf Ag | Verfahren zum herstellen einer titan enthaltenden komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs |
DE2658936A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Basf Ag | Verfahren zum herstellen einer titan enthaltenden komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs |
US4200717A (en) * | 1977-04-06 | 1980-04-29 | Mitsubishi Chemical Industries, Ltd. | Preparation of propylene polymer-containing solid titanium trichloride and propylene polymers using same |
US4151112A (en) * | 1977-06-30 | 1979-04-24 | Exxon Research & Engineering Co. | Titanium trichloride catalyst complex and process for the production thereof |
EP0000997B1 (de) | 1977-08-31 | 1981-11-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen |
EP0000999B1 (de) | 1977-08-31 | 1981-05-27 | Imperial Chemical Industries Plc | Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen |
US4211670A (en) * | 1979-01-25 | 1980-07-08 | Hercules Incorporated | Titanium trichloride catalyst component for propylene polymerization |
US4224181A (en) * | 1979-03-07 | 1980-09-23 | Exxon Research & Engineering Co. | Ziegler type catalyst system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE35231B1 (en) * | 1970-03-26 | 1975-12-24 | Solvay | Process for the preparation of a ziegler-natta type catalyst |
JPS5019155B1 (de) * | 1970-10-02 | 1975-07-04 | ||
CH543546A (fr) * | 1971-03-23 | 1973-10-31 | Solvay | Système catalytique de polymérisation des alpha-oléfines |
US3862257A (en) * | 1972-04-17 | 1975-01-21 | Exxon Research Engineering Co | Modified ziegler catalyst for alpha olefin wax synthesis |
JPS5236877B2 (de) * | 1973-11-02 | 1977-09-19 | ||
US3984350A (en) * | 1974-05-09 | 1976-10-05 | Standard Oil Company (Indiana) | Catalyst component comprising brown titanium trichloride |
JPS5912684B2 (ja) * | 1974-08-23 | 1984-03-24 | 住友化学工業株式会社 | 高結晶性オレフイン重合体の製造方法 |
-
1975
- 1975-07-09 JP JP50083562A patent/JPS527892A/ja active Granted
-
1976
- 1976-07-05 CA CA256,301A patent/CA1081676A/en not_active Expired
- 1976-07-06 US US05/704,310 patent/US4064069A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-07 DE DE19762630620 patent/DE2630620A1/de not_active Withdrawn
- 1976-07-08 FR FR7620909A patent/FR2317008A1/fr active Granted
- 1976-07-08 BE BE168755A patent/BE843928A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-09 GB GB28657/76A patent/GB1558480A/en not_active Expired
- 1976-07-09 IT IT25192/76A patent/IT1065008B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS527892A (en) | 1977-01-21 |
BE843928A (fr) | 1977-01-10 |
IT1065008B (it) | 1985-02-25 |
FR2317008B1 (de) | 1982-03-05 |
FR2317008A1 (fr) | 1977-02-04 |
GB1558480A (en) | 1980-01-03 |
CA1081676A (en) | 1980-07-15 |
US4064069A (en) | 1977-12-20 |
JPS5610922B2 (de) | 1981-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735672C2 (de) | ||
DE2264560C2 (de) | ||
DE2335047C2 (de) | ||
DE2110380C2 (de) | ||
DE2828887C2 (de) | ||
DE3228065C2 (de) | ||
DE2724974C2 (de) | ||
DE2515211C2 (de) | ||
DE2518530A1 (de) | Katalysatorkomponente | |
DE3117588C2 (de) | ||
DE2630620A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2063941A1 (de) | Herstellungsverfahren fur Olefmpolymere | |
DE2703911A1 (de) | Verfahren zum polymerisieren von alpha-olefinen und hierfuer verwendeter katalysator | |
DE2653596A1 (de) | Katalysatorkomponente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1495605A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen,kristallinen Poly-alpha-olefinen | |
DE2052136A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Öle finen und Katalysator dafür | |
DE2630619A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer katalysatorkomponente zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2400190C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer modifizierten Titan-Komponente für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs | |
DE2533511C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von festem purpurfarbenem feingranuliertem Titantrichlorid und seine Verwendung zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen | |
DE2653597A1 (de) | Katalysatorkomponente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1745105C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Isoprenpolymerisation | |
DE2229400A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE1542225A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE2855383A1 (de) | Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homo- oder copolymerisation von alpha-olefinen | |
DE3107571C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |