DE2658939A1 - Verfahren zum herstellen einer titan enthaltenden komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer titan enthaltenden komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs

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DE2658939A1 DE19762658939 DE2658939A DE2658939A1 DE 2658939 A1 DE2658939 A1 DE 2658939A1 DE 19762658939 DE19762658939 DE 19762658939 DE 2658939 A DE2658939 A DE 2658939A DE 2658939 A1 DE2658939 A1 DE 2658939A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

BAS? AktlHngesfclj.schart
Unser Zeichen: O.Z. 32 351 HWz/mh 6700 Ludwigshafen, 23.12.1976
Verfahren zum Herstellen einer Titan enthaltenden Komponente für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Titan enthaltenden Komponente eines Katalysators für die Homo- und Copolymerisation von C,- bis Cg-oCrMonoolefinen nach Ziegler-Natta, wobei man
(a) eine Titan enthaltende Verbindung der allgemeinen Formel
TiCl, . nAICl ,
worin η für eine Zahl im Bereich von O9Ol bis 1 stehts und
(b) einen Esters der insgesamt 2 bis 34 Kohlenstoffatome enthalt und die allgemeine Formel
R1-O=CO-R2 oder R1-O-CO-C = CH
hat, worin stehen
R1 für (T) eine 1 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe oder (II) eine insgesamt 7 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoff atome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können,
R2 für (I) Wasserstoff, (II) eine 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe, (III) eine insgesamt 7 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe,
127/76 -Z-
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·■ «r- o.z. 32
wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können, (IV) eine Phenylgruppe oder (V) eine insgesamt 7 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylpheny!gruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können.
miteinander vermahlt.
Verfahren dieser Art sind in einer Reihe von Varianten bekannt; sie sind vornehmlich auf das Ziel gerichtet, solche Titan enthaltenden Komponenten zu gewinnen, die - nach dem Aktivieren mit aluminiumorganischen Verbindungen oder dergleichen - Katalysatoren ergeben, die bei der Polymerisation von o6-Olefinen zu hohen spezifischen Ausbeuten an Poly-oC'-olef inen und/oder zu Poly-o^-olefinen mit einem relativ hohen Anteil an stereoregulärem Polymerisat führen.
Die bekannten Verfahren haben zu beachtlichen Erfolgen geführt; von gewissem Nachteil ist jedoch, daß die entsprechenden Titan enthaltenden Komponenten beim Einsatz im Rahmen von Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs bei der Polymerisation von oC^-Olefinen einerseits zwar zu Polymerisaten führen, die eine relativ hohe Stereoregularität (Isotaktizität) haben, andererseits aber die Polymerisate nur in relativ geringen spezifischen Ausbeuten liefern; - oder vice versa.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, solche Titan enthaltende Komponenten zu erhalten, die mit dem vorerwähnten Nachteil nicht oder in erheblich geringerem Maß belastet sind.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, wenn man unter bestimmten physikalischen Mahlbedingungen arbeitet,
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die Ausgangsstoffe in spezieller Weise zusammenführta miteinander bis zu einem bestimmten kritischen Bereich vermahlt und das dabei entstehende Vorprodukt der gewünschten Titan enthaltenden Kompo= nente in spezieller Weise nachbehandelt ο
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Herstellen einer Titan enthaltenden Komponente eines Katalysators für die Homo= und Copolymerisation von C,-bis Cg=ü£HYIonoolefinen nach Ziegler=Nattas wobei man
(a) eine Titan enthaltende Verbindung der allgemeinen Formel
ο nAICl, s
worin η für eine Zahl im Bereich von O3Ol bis I9 insbesondere von O9I bis O84 stehts und
(b) einen Esters der insgesamt 2 bis 3^5 insbesondere 2 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und die allgemeine Formel
oder
R.-O-CO-C a CH
Rp Rp
hats worin stehen
R1 für (I) eine 1 bis 16 s insbesondere 1 bis 8 Kohlenstoff atome aufweisende Alkylgruppe oder (II) eine insgesamt 7 bis 23, insbesondere 7 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe9 wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können,
R2 für (I) Wasserstoff, (II) eine 1-bis 18, insbesondere 2 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe, (III)
80982?/0 206
-•*-- ο.ζ. 32 351
eine insgesamt 7 bis 23, insbesondere 7 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können, (IV) eine Phenylgruppe oder (V) eine insgesamt 7 bis 23, insbesondere 7 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylphenylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können,
miteinander vermahlt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) mit einer Kugelschwingmühle arbeitet, die eine Mahlbeschleunigu)
hat,
nigung von 30 bis 80, insbesondere von 45 bis 55 m . see
(2) die Mühle zunächst mit der Titan enthaltenden Verbindung (a) beschickt und - gegebenenfalls - bei einer Temperatur von -50 bis +100, insbesondere -30 bis +500C über eine Zeitspanne von 0,5 bis 100, insbesondere 2 bis 20 Stunden in Abwesenheit von Verdünnungsmittels betreibt, dann
(3) unter Mahlen bei einer Temperatur des Mahlguts von -50 bis +80, insbesondere von -30 bis +60°C die einem Molverhältnis Aluminium in der Titan enthaltende Verbindung (a) : Ester (b) von 1 : 5 bis 1 ; 0,05, insbesondere von 1 : 2 bis 1 : 0,7 entsprechende Menge des Esters (b) mit einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 200, insbesondere von 10 bis 80 ml/Min pro 2,5 kg Titan enthaltende Verbindung (a) kontinuierlich oder in kleinen Portionen und in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln zugibt, daraufhin
(4) unter Mahlen das Mahlgut auf eine Temperatur von +10 bis +100, insbesondere von +20 bis +60°C bringt und solange im Bereich dieser Temperaturen hält bis 5 bis 85, insbesondere
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'-&-'' ο.ζ. 32 351
10 bis 70 % des ursprünglich in der Titan enthaltenden Verbindung (a) gebundenen Aluminiumtrichlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) eliminiert sinds anschließend
(5) - gegebenenfalls - das gemäß (1O erhaltene Produkt mit der mindestens 0,6~fachen seiner Gewichtsmenge eines unter Normalbedingungen flüssigen und unterhalb von 150, insbesondere unterhalb von 1000C siedenden Kohlenwasserstoffs wäscht sowie trocknet und hierauf
(6) das gemäß (4) bzw. (5) erhaltene Produkt für eine Zeitspanne von 5 bis 6O9 insbesondere von 10 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von -50 bis »10, insbesondere von -1JO bis -200C in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln naehvermahlt.
Zur stofflichen Seite des neuen Verfahrens ist das Folgende zu sagen?
Titan enthaltende Verbindungen (a) mit der angegebenen allgemeinen Formel sind die einschlägig üblichen, z.B. solche, wie sie durch Kokristallisation von TiCl, und AlCl, oder auch Reduktion von TiCIh mittels Aluminium bzw. Gemischen aus Aluminium und Titan erhalten werden können. Besonders gut geeignet sind Kokristallisate der Formel TiCl, . ^ AlCl,. Die in Betracht kommenden Titan enthaltenden Verbindungen (a) sind im Handel erhältlich, so daß sich nähere Ausführungen erübrigen.
Auch als Ester (b) mit der angegebenen allgemeinen Formel kommen die einschlägig üblichen, dieser Formel gehorchenden in Betracht, insbesondere solche, in deren Formel stehen R. für eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, η-Butyl-, n-Pentyl-, i-Pentyl-, n-Hexyl- oder Benzyl-Gruppe, R2 für Wasserstoff oder eine Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, η-Butyl-, n-Pentyl-, i-Pentyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, Phenyl-, Benzyl-, 1-Phenyläthyl-, 2-Phenyläthyl-, 3-Phenylpropyl-, 4-Phenylbutyl- oder 5-Phenylpentyl-Gruppe.
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i'Iamentliehe Beispiele für gut geeignete Ester (b) sind der Essigsäureäthylester, Essigsäurebutylester, n-Buttersäureäthylester und Acrylsäurebutylester.
Besonders gut geeignete Ester (b) sind der Propionsäureäthy1-ester, n-Valeriansäureäthylester, Phenylessigsäureäthylester, 3-Phenylpropionsäureäthylester, iJ-Phenylbuttersäureäthy!ester und Methacrylsäurebutylester.
Der in Stufe (5) zu verwendende flüssige Kohlenwasserstoff kann ein Kohlenwasserstoff der Art sein, die üblicherweise mit Titan enthaltenden Komponenten für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs ohne Schaden für den Katalysator bzw. dessen Titan enthaltende Komponente zusammengebracht werden; - z.B. bei der Polymerisation von "^-Monoolefinenο Als Beispiele für geeignete Kohlenwasserstoffe seien genannt: Pentane, Hexane, Heptane, Benzine und Cyclohexan.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr einfach und für den Fachmann ohne Erläuterung möglich. Zu erwähnen ist allenfalls, daß der für Stufe (1O bedeutsame Grad der partiellen Eliminierung des Aluminiumchlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) leicht festgestellt werden kann: Man entnimmt dem Mahlgut von Zeit zu Zeit eine Probe, wäscht die Probe - wozu sich die in Stufe (5) zu verwendenden Kohlenwasserstoffe eignen -, trocknet, und analysiert den erhaltenen Peststoff.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Titan enthaltenden Komponenten für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs lassen sich bei der Polymerisation von (^Olefinen in einschlägig üblicher Weise einsetzen, d.h. man wird diese Titan-Komponenten im allgemeinen zusammen mit einem metallorganischen Aktivator verwenden, insbesondere mit Aluminiumalkylverbindungen der Formeln Al(Alkyl), bzw. ClAl(Alkyl>2, die ein bis acht Kohlenstoffatome per Alkylrest aufweisen, und vor allem mit Triäthylaluminium bzw. Diäthylaluminiumchlorid.
80982Ϊ/0206 ~ ?"
; - *f - O.Z. 32 351
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten bei der Trockenpolymerisation von o(/-Olefinen, d.h. der Polymerisation in Abwesenheit flüssiger Hilfsmedien; aber auch die Polymerisation in Anwesenheit flüssiger Hilfsmedien ist mit gutem Erfolg möglich. Das Molekulargewicht läßt sich durch die üblichen Regler, insbesondere Wasserstoff, einstellen. Geeignete zu polymerisierende o(/-01efine sind solche mit drei bis sechs Kohlenstoffatomen, insbesondere Propylen, Buten-1 und 4-Methylpenten-l0
Beispiel 1 Herstellung der Titan enthaltenden Komponente
Es wird ausgegangen von
a) einer Titanverbindung der Formel TiCl, . \ AlCl, und
b) n-Valeriansäureäthylester
Die Vermahlung findet in einer Kugelschwingmühle statt, deren Nutzvolumen 10 Liter beträgt.
Des weiteren wird so verfahren, daß man
(1) die Mühle mit einer Mahlbeschleunigung von 53 m.sec betreibt,
(2) die Mühle zunächst mit 2,4 kg der Titan enthaltenden Verbindung (a) beschickt und bei einer Temperatur von 15°C über eine Zeitspanne von 14 Stunden in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln betreibt, dann
(3) unter Mahlen bei einer Temperatur des Mahlguts von -2M0C die einem Molverhältnis Aluminium in der Titan enthaltende Verbindung (a) : Ester"Cb) von 1 : 1 entsprechende Menge des Esters (b) mit einer Geschwindigkeit von 48 ml/Min pro 2,5 kg Titan enthaltende Verbindung (a) kontinuierlich und in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln zugibt, daraufhin
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(4) unter Mahlen das Mahlgut auf eine Temperatur von 1IO0C bringt und solange im Bereich dieser Temperatur hält bis 2k % des ursprünglich in der Titan enthaltenden Verbindung (a) gebundenen AluminiumtriChlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) eliminiert sind, anschließend
(5) das gemäß (4) erhaltene Produkt mit der 5,3-fachen seiner Gewichtsmenge Hexan wäscht und hierauf
(6) das gemäß (5) erhaltene Produkt unter Argon trocknet und für eine Zeitspanne von 10 Minuten bei einer Temperatur von -300C in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln nachvermahlt.
Polymerisation mittels der Titan enthaltenden Komponente
1,0 Gramm der Titan enthaltenden Komponente sowie 1,98 Gramm Diäthylaluminiumchlorid werden in einen 2-Liter-Rührkolben gegeben, der mit 1,5 Liter trockenem Heptan beschickt ist. Sodann wird unter Rühren und bei den - jeweils durch Regelung konstant gehaltenen - Parametern: Propylendruck = 1 bar, Temperatur = 60°C, über eine Zeitspanne von 5 Stunden polymerisiert, wonach die Polymerisation durch Zugabe von 20 ml Methanol abgebrochen wird. Hierauf wird das Suspensionsmedium durch Destillation abgetrennt.
Auf diese Weise werden 192 g Polypropylen erhalten, was einer Produktivität von 273 Gewichtsteilen Polypropylen pro Gewichtsteil Titan enthaltender Verbindung (a) - gerechnet als TiCl, entspricht. Das Polypropylen weist einen in siedendem n-Heptan löslichen Anteil von 1,5 Gewichtsprozent auf.
Beispiel 2 Herstellung der Titan enthaltenden Komponente
Es wird ausgegangen von
a) einer Titanverbindung der Formel TiCl, . ^ AlCl, (handelsüblich, fein gemahlen) und
b) Methacrylsäurebutylester
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Die Vermahlung findet in einer Kugelschwingmühle statt, deren Nutzvolumen 10 Liter beträgt.
Des weiteren wird so verfahren, daß man
_2
(1) die Mühle mit einer Mahlbeschleunigung von 50 m.sec betreibt,
(2) die Mühle zunächst mit 2,4 kg der Titan enthaltenden Verbindung (a) beschickt, dann
(3) unter Mahlen bei einer Temperatur des Mahlguts von -26°C die einem Molverhältnis Aluminium in der Titan enthaltende Verbindung (a) : Ester (b) von 1 s 1 entsprechende Menge des Esters (b) mit einer Geschwindigkeit von 58 ml/Min pro 2,5 kg Titan enthaltende Verbindung (a) in kleinen Portionen und in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln zugibt, daraufhin
(4) unter Mahlen das Mahlgut auf eine Temperatur von 40°C bringt und solange im Bereich dieser Temperatur hält bis 12 % des ursprünglich in der Titan enthaltenden Verbindung (a) gebundenen Aluminxumtrichlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) eliminiert sind, anschließend
(5) das gemäß (4) erhaltene Produkt mit der 5,5-fachen seiner Gewichtsmenge η-Hexan wäscht und hierauf
(6) das gemäß (5> erhaltene Produkt trocknet und für eine Zeitspanne von 12 Minuten bei einer Temperatur von -300C in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln nachvermahlt.
Polymerisation mittels der Titan enthaltenden Komponente
Es wird gearbeitet mit einem Rühr-Reaktor von 0,8 m^ Inhalt unter einem - durch Regelung dauernd aufrecht erhaltenen - Propylendruck
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von 28 bar, sowie einer Wasserstoffmenge von 90 Nl/h bei einer - durch Regelung dauernd konstant gehaltenen - Reaktxonstemperatur von 70°C und in Abwesenheit von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln in einem Bett von 280 kg kleinteiligem Propylen-Polymerisat* Der Reaktor wird kontinuierlich betrieben, derart, daß - jeweils getrennt voneinander - eingebracht werden 12 g/Stunde der Titan enthaltenden Komponente sowie 42 g/ Stunde (C2H^)
Der Ausstoß des Reaktors ist ein kleinteiliges Polypropylen (mittlere Teilchengröße etwa 0,2 mm); es enthält 32 Gewichts-ppm Titan, weist einen in siedendem n-Heptan löslichen Anteil von 4,4 Gew.% auf und hat eine Intrinsic-Viskosität von 2,8 \ ~\ ·
Beispiel 3 Herstellung der Titan enthaltenden Komponente
Es wird ausgegangen von
a) einer Ti tan verbindung der Formel TiCl, . ■? AlCl, und
b) 4-Phenylbuttersäureäthylester.
Die Vermahlung findet in einer Kugelschwingmühle statt, deren Nutzvolumen 10 Liter beträgt.
Des weiteren wird so verfahren, daß man
(1) die Mühle mit einer Mahlbeschleunigung von 53 m.sec betreibt,
(2) die Mühle zunächst mit 2,4 kg der Titan enthaltenden Verbindung (a) beschickt und bei einer Temperatur von 15°C über eine Zeitspanne von 15 Stunden in Abwesenheit von Verdünnungs mitteln betreibt, dann
(3) unter Mahlen bei einer Temperatur des Mahlguts von -26 C die einem Molverhältnis Aluminium in der Titan enthaltende Ver-
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bindung (a) s Ester (b) von 1 :· 1 entsprechende Menge des Esters (b) mit einer Geschwindigkeit von 58 ml/Min pro 2S5 kg Titan enthaltende Verbindung (a) kontinuierlich und in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln zugibt, daraufhin
(1O unter Mahlen das Mahlgut auf eine Temperatur von 40°C bringt und solange im Bereich dieser Temperatur hält bis 12 % des ursprünglich in der Titan enthaltenden Verbindung (a) gebundenen Aluminiumtrichlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) eliminiert sinds anschließend
(5) das gemäß (4) erhaltene Produkt mit der 5,2-fachen seiner Gewichtsmenge Hexan wäscht und hierauf
(6) das gemäß (5) erhaltene Produkt unter Argon trocknet und für eine Zeitspanne von 12 Minuten bei einer Temperatur von -300C in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln nachvermahlt.
Polymerisation mittels der Titan enthaltenden Komponente
ls0 Gramm der Titan enthaltenden Komponente sowie 1,67 Gramm Diäthylaluminiumchlorid werden in einen 2-Liter-Rührkolben gegeben, der mit 1S5 Liter trockenem Heptan beschickt ist. Sodann wird unter Rühren und bei den ■» jeweils durch Regelung konstant gehaltenen - Parametern; Propylendruck = 1 bars Temperatur = 6o°C, über eine Zeitspanne von 5 Stunden polymerisiert, wonach die Polymerisation durch Zugabe von 20 ml Methanol abgebrochen wird. Hierauf wird das Susρensionsmedium durch Destillation abgetrennt.
Auf diese Weise werden 159 g Polypropylen erhalten^ was einer Produktivität von 268 Gewichtsteilen Polypropylen pro Gewichts= teil Titan enthaltender Verbindung (a) =* gerechnet als TiCl, = entspricht= Das Polypropylen preist ©inen in siedendem n»Heptan löslichen Anteil von I2,6 Gewichtsprozent auf „
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Claims (1)

  1. - «Τ- O.Z. J>2 351
    Patentanspruch
    Verfahren zum Herstellen einer Titan enthaltenden Komponente eines Katalysators für die Homo- und Copolymerisation von C-,-bis Cg-oO-Monoolefinen nach Ziegler-Natta, wobei man
    (a) eine Titan enthaltende Verbindung der allgemeinen Formel
    TiCl,
    worin η für eine Zahl im Bereich von 0s01 bis 1 steht, und
    (b) einen Ester, der insgesamt 2 bis 3^ Kohlenstoffatome enthält und die allgemeine Formel
    R1-O-CO-R2 oder
    R1-O-CO-C = CH
    Rp Rp
    hat, worin stehen
    R1 für (I) eine 1 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe oder (II) eine insgesamt 7 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserst of fiatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können,
    R2 für (I) Wasserstoff, (II) eine 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppe, (III) eine insgesamt 7 bis Kohlenstoffatome aufweisende Phenylalkylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können, (IV) eine Phenylgruppe oder (V) eine insgesamt 7 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylphenylgruppe, wobei bis zu 5 Wasserstoffatome des Phenylrests durch 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylgruppen substituiert sein können,
    80982?/0206 - 13 -
    miteinander vermählt, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (1) mit einer Kugelschwingmühle arbeitet, die eine Mahlbeschleunigung von 30 bis 80 m.sec hat,
    (2) die Mühle zunächst mit der Titan enthaltenden Verbindung (a) beschickt und - gegebenenfalls - bei einer Temperatur von -50 bis +1000C über eine Zeitspanne von 0,5 bis 100 Stunden in Abwesenheit von Verdünnungsmxtteln betreibt, dann
    (3) unter Mahlen bei einer Temperatur des Mahlguts von -50 bis +80°C die einem Molverhältnis Aluminium in der Titan enthaltende Verbindung (a) : Ester (b) von 1 % 5 bis 1 : 0,05 entsprechende Menge des Esters (b) mit einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 200 ml/Min pro 295 kg Titan enthaltende Verbindung (a) kontinuierlich oder in kleinen Portionen und in Abwesenheit von Verdünnungsmxtteln zugibt, daraufhin
    (4) unter Mahlen das Mahlgut auf eine Temperatur von +10 bis +1000C bringt und solange im Bereich dieser Temperaturen hält bis 5 bis 85 % des ursprünglich in der Titan enthaltenden Verbindung (a) gebundenen AluminiumtriChlorids aus der Titan enthaltenden Verbindung (a) eliminiert sind, ans chließend
    (5) - gegebenenfalls - das gemäß (4) erhaltene Produkt mit der mindestens 0,6-fachen seiner Gewichtsmenge eines unter Normalbedingungen flüssigen und unterhalb von 150°C siedenden Kohlenwasserstoffs wäscht sowie trocknet und hierauf
    (6) das gemäß (4) bzw. (5) erhaltene Produkt für eine Zeitspanne von 5 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von -50 bis -100C in Abwesenheit von Verdünnungsmxtteln nachvermahlt,
    BASF Aktiengesellschaft
    8 0 9 8 2ψ/ 0 20 6 MJ
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