DE2630336A1 - Verfahren und einrichtung zur aufbereitung ausgedienter kokillen zur wiederverwendung der in ihnen enthaltenen rohmaterialien - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur aufbereitung ausgedienter kokillen zur wiederverwendung der in ihnen enthaltenen rohmaterialien

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DE2630336A1
DE2630336A1 DE19762630336 DE2630336A DE2630336A1 DE 2630336 A1 DE2630336 A1 DE 2630336A1 DE 19762630336 DE19762630336 DE 19762630336 DE 2630336 A DE2630336 A DE 2630336A DE 2630336 A1 DE2630336 A1 DE 2630336A1
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Torsten Boris Joel Westberg
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

TORSTEN BORIS JOEI, WESTBERG Slöjdgatan 4
S-811 OO SAiJDVIKEN
Schweden
Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung ausgedienter Kokillen zur Wiederverwendung der in ihnen enthaltenen Rohmaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufbereitung ausgedienter Kokillen zur Wiederverwendung der in ihnen enthaltenen Rohmaterialien, wobei die Wände der Kokille mit Hilfe einer Bearbeitungs- oder Press-Vorrichtung in so kleine Stücke zerteilt werden, daß sie in einen Hochofen eingefüllt werden können,
Kokillen müssen nach längerem oder kürzeren Gebrauch ausrangiert werden. Da sie beträchtliche Mengen von für die Eisen- und Stahlproduktion notwendigen Roh-
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stoffen enthalten, werden sie wiederverwendet, indem man sie als Schrott neu gießt. Mit Rücksicht auf den Hohlraum in jeder Kokille ist es jedoch technisch nicht befriedigend, die Kokille in ihrer normalen Form direkt in den Hochofen einzugeben, weil dann der Hohlraum der Kokille, der leer oder teilweise mit anderem Schrott gefüllt ist, eine unvollständige und damit kostensteigernde Ausnutzung der Hochofenkapazität mit sich brächte. Deshalb ist es notwendig, die Kokille zu zerschlagen und in kleinere Stücke zu teilen, welche den Hochofen vollständiger auffüllen können.
Bei der Zerkleinerung von Kokillen ging man bisher in der Weise vor, daß man ein schweres Gewicht, z.B. eine Kugel, aus beträchtlicher Höhe auf die Kokille fallen ließ, um sie zu zertrümmern oder zu zermalmen oder wenigstens zu verformen. Dieses Verfahren hat sich aber in mancherlei Hinsicht als unbefriedigend erwiesen, besonders im Hinblick auf den Grad der Zerkleinerung. Auf diese Weise können im übrigen nur etwa 2 bis 3 Kokillen pro Stunde mit befriedigendem Resultat zerschlagen werden, was äußerst ineffektiv und für den ganzen Wiedergewinnungsprozeß sehr kostspielig ist.
Um die Nachteile dieser früher gebräuchlichen Zerkleinerungsmethode zu beseitigen, wurde kürzlich ein neues Verfahren eingeführt, bei dem eine vorzugsweise hydraulische Verarbeitungs- oder Press-Vorrichtung, die zwei gegeneinander bewegliche Teile, nämlich eine Kolbenstange und den zugehörigen Zylinder einer Kolbenzylindervorrichtung aufweist, in die Höhlung der Kokille eingeführt wird, wo die Kolbenstange aus dem Zylinder herausgestoßen und so dazu gebracht wird, die Wände der Kokille auseinanderzudrücken, um sie in kleinere Stücke zu zerteilen, damit sie in den Hochofen hineinpassen (P 25 43 715.4). Obgleich man bei diesem Verfahren, im Vergleich zu der früher gebräuchlichen Methode, bei bestimmten Typen von Kokillen gute Resultate erzielt, gibt es dabei auch einige Unzulänglichkeiten, die wenigstens bis zu einem gewissen Grad darauf zurückzuführen sind, daß
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die Verarbeitungs-Vorrichtung in die Höhlung der Kokille einzuführen ist. Um den Erfordernissen der Verformungskraft entgegenzukommen, ist es selbstverständlich notwendig, dem Zylinder der Vorrichtung einen verhältnismäßig großen Durchmesser zu geben, und dies bedeutet praktisch, daß die dünne Kolbenstange, die aus der Mitte des Zylinders herausragt, nicht alle Teile der Kokillenwände erreichen kann, welche mit Hilfe der Vorrichtung bearbeitet werden sollen. Dadurch wird die Zerkleinerung u.U. nur unvollständig durchgeführt; außerdem basiert die besagte Methode in der Praxis auf der Verwendung von Gabelstaplern zur Handhabung der Kokillen sowie zur Bedienung der Press-Vorrichtung. Bei großen Kokillen mit entsprechendem Gewicht verliert das Verfahren somit an Effektivität, da der Gabelstapler für.die Handhabung zu großer Kokillen nicht einzusetzen ist und deshalb spezielle Lader verwendet werden müssen, wodurch die Zerkleinerung im ganzen verzögert und ihre Kosten gesteigert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und die Zerkleinerung von Kokillen wesentlich wirkungsvoller als bisher durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kokille sich zwischen der Press-Vorrichtung und einer mit dieser über einen Rahmen zusammenwirkenden Unterlage befindet, wobei die Unterlage die Kokille trägt; daß die Press-Vorrichtung, die sich in einer bestimmten Position gegenüber der Unterlage befindet, veranlaßt wird, von außen ein Wandstück der Kokille anzugreifen, das dieser Position entspricht, und dieses Wandstück herauszubrechen oder zu zerkleinern; und daß die Press-Vorrichtung dann in eine oder mehrere weitere Positionen gegenüber der Unterlage gebracht wird, um eines oder mehrere Wandstücke aus der Kokille herauszubrechen oder zu zerkleinern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Kokille in einem der Zerkleinerung
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vorangehenden Schritt von einem möglicherweise geschmolzenen und steckengebliebenen Schmelzblock befreit, indem die Press-Vorrichtung veranlaßt wird, den steckengebliebenen Schmelzblock durch die Öffnung an der Unterseite der Kokille anzugreifen, wobei sie gleichzeitig die Kokille an ihrem entgegengesetzten Ende gegen einen oder mehrere Anschläge, die mit der Unterlage verbunden sind, drückt.
Dies kann sehr gut dadurch ausgeführt werden, daß der Rahmen aus einer aufrechten Position während des Zerkleinerungsvorgangs, in der die Press-Vorrichtung hauptsächlich senkrecht zur Oberfläche der Unterlage arbeitet, in eine horizontale Position gebracht wird, in der die Press-Vorrichtung hauptsächlich parallel zur Oberfläche der Unterlage arbeitet, wobei der Rahmen gegenüber der Unterlage in horizontaler Position befestigt und festgestellt wird; daß einer oder mehrere Anschläge in einer bestimmten Entfernung von der Press-Vorrichtung an der Unterlage befestigt werden; und daß die Kokille mit dem steckengebliebenen Schmelzblock auf die Unterlage gelegt wird, und zwar mit den oberen Kanten der Kokillenwände gegen die Anschläge und mit dem Loch auf der Unterseite der Kokille gegen die Press-Vorrichtung.
Neben dem erfindungsgeiaäßen Verfahren betrifft die Erfindung auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit dem Rahmen, und der Press-Vorrichtung in aufrechter Position, zur Zerkleinerung der Kokillen; Fig.2 eine isometrische Ansicht der gleichen Einrichtung mit dem Rahmen und der Press-Vorrichtung in gekippter Stellung, zur Entfernung eines Schmelzblocks aus der Kokille;
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Fig.3 und 4 Querschnitte einzelner Konstruktionsdetails
der Erfindung gemäß Fig. 1 und Fig.5 eine Schnitt-Darstellung der Einrichtung mit dem Rahmen in der gekippten Stellung, wie sie in Fig.2 gezeigt ist.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgeraäße Einrichtung weist eine Unterlage 1 und eine Press-Vorrichtung 2 auf, die über einen Rahmen, der als ganzes mit 3 bezeichnet ist, mit der Unterlage zusammenwirkt. Hierbei v/eist die Unterlage 1 eine rechteckige Platte 4 auf, die aus einem harten Stahlblech besteht. Die Platte kann eventuell aus mehreren dünnen Blechen bestehen, die zusammen eine starke Stützgrundlage für die zu zerkleinernde und in der Fig.l gestrichelt dargestellte Kokille bilden. Die Platte 4 liegt auf einer Anzahl von Querbalken 6, die sich über die Länge der Platte erstrecken und von denen nur einer in der Fig.l sichtbar dargestellt ist. An ihren Längskanten wird die Platte 4 mit stabilen Trägern 7, weiche in ihrem oberen horizontalen Seitenteil einen Schlitz 8 aufweisen, verbunden. Die Träger 7 sind am Boden untereinander durch darunterliegende und querverlaufende Stützen 9 verbunden, welche dazu dienen, auf einem ungleichmäßigen Untergrund, etwa dem Erdboden, aufzuliegen.
Die Bearbeitungs- oder Press-Vorrichtung 2 besteht aus einem an sich bekannten Kolben-Zylinder-Aggregat, das einen relativ kurzen Zylinder 10 mit einem großen Durchmesser sowie ein Brech- oder Arbeitselement 11 aufweist, welches mit der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats lösbar verbunden ist. Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie sie in den Fig.l und 3 beschrieben ist, besteht das Element 11 aus einem konischen oder verjüngten Körper, der durch einen Bajonettverschluß oder auf eine andere geeignete Weise mit der Kolbenstange verbunden werden kann. Der Zylinder 10 kann beispielsweise durch eine elektrische Hochdruckpumpe oder eine beliebige andere Flüssigkeitsquelle, eventuell über einen Druckverstärker, betrieben
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werden. Wesentlich ist, daß die Druckkraft, die auf das » Arbeitselements 11 mittels des Zylinders einwirkt, so groß ist, daß die Press-Vorrichtung in der Lage ist, die Kokille auseinanderzubrechen. In der Praxis sollte die Gesamtkraft des Arbeitselements 11 mindestens 400 bis 600 t betragen.
Der Rahmen 3 umfaßt zwei Schenkel 12 und 13, die untereinander durch wenigstens eine Verstrebung 14 verbunden sind, welche die Press-Vorrichtung 2 trägt. In dem dargestellten Fall besteht jeder dieser beiden Rahmenschenkel 12,13 aus zwei auseinanderliegenden Säulenkörpern 15 und 16, die jeweils untereinander mit Hilfe von einem oberen und einem unteren Distanzstück 17 und 18 verbunden sind. Außerdem ist jeder der beiden Säulenkörper in einem Rahmenschenkel fest verbunden mit dem entsprechenden Säulenkörper des anderen Rahmenschenkels , und zwar mit Hilfe von oberen Rahmenteilen« 19, die beispielsweise aus Trägern bestehen können.
Die Verstrebung 14, die die Press-Vorrichtung trägt, besteht aus zwei Balken 21,22, die durch einen Spalt 20 getrennt sind (vergl.Fig.l sowie Fig.3). Die besagten Balken sind an ihren Enden starr miteinander verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Distanzstücken 23. Die Press-Vorrichtung 2 wird unterhalb der Verstrebung 14 mit Hilfe eines Körpers 24, der aus dem Spalt 2O herausragt, aufgehängt, wobei der Körper 24 am oberen Ende der Verstrebung mit einem in der Längsrichtung der Verstrebung beweglichen Wagen 25 verbunden ist. Auf diesem Wagen ist ein Motor 26 angebracht, der wenigstens ein Zahnrad 27 betreiben kann, das in eine Zahnstange 28 außerhalb des Verstrebungskörpers 21 eingreift. Aus Fig.l ist ersichtlich, daß die Press-Vorrichtung 2 zwischen verschiedenen beliebigen Stellungen längs der Verstrebung 14 mit Hilfe des Antriebsaggregats 26-28 .bewegt werden kann.
Wie aus der Fig.l hervorgeht, ist der· Träger verstellbar und in verschiedenen Höhen bezüglich der Rahmenschenkel 12,13 einstellbar, um es zu ermöglichen, daß die Press-Vorrichtung 2 Kokillen mit verschieden großen Durch-
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messern bearbeiten kann. In der gezeigten Darstellung wird diese Verstellmöglichkeit mit Hilfe zweier starker Befestigungszapfen realisiert, welche in die Bohrungen 35 eingelassen werden können und die durch die Säulenkörper 15,16 sowie die Enden der Verstrebung 14 ragen; die erwähnten Bohrungen·35 gehören zu einer Reihe von Bohrungen, die in verschiedenen Höhen, bezogen auf die Unterlage 1, angeordnet sind. In dem dargestellten Beispiel sind in jeder Reihe drei Bohrungen gezeigt; es versteht sich jedoch von selbst, daß die Anzahl der Bohrungen weit größer sein kann.
Es wird nun auf die Fig.4 Bezug genommen, die zeigt, wie die unteren Teile der Rahmenschenkel 12,13 mit der Unterlage oder der Platte 4 zusammenwirken. Erfindungsgemäß weisen die Rahmenschenkel am Boden wenigstens eine einwärts gebogene und zur Unterlage weisende Klaue auf, die unter die Platte 4 greift und den Rahmen mit der Unterlage verbindet. In der gezeigten Darstellung ist die mit 29 bezeichnete Klaue eher T-förmig und greift über den Schlitz in den Träger 7 ein. Unterhalb der mit 29 bezeichneten Klauen sind Rollen oder Räder 30 vorgesehen, mit deren Hilfe die Rahmenschenkel und somit der ganze Rahmen verhältnismäßig leicht in Längsrichtung auf der Unterlage hin·? und herlaufen können. Um den Rahmen hin- und herzurollen ist mit jedem der Rahmenschenkel eine Antriebsvorrichtung verbunden, die einen Motor 31 enthält, ein mittels des Motors bewegliches Zahnrad 32 und eine Zahnstange 33, die sich außerhalb des Trägers 7 befindet. Es ist offensichtlich, daß die Betätigung der Antriebsvorrichtung 31-33 die Bewegung des Rahmens bewirkt.
Die Eig. 2 und 5 ,zeigen den Rahmen gegen die Unterlage 1 gekippt, um die Kokille von einem steckengebliebenen Schmelzblock zu.befreien. In dieser Position ist der Rahmen 3 mit Hilfe zweier verschiedener Typen von Verbindungselementen mit der Unterlage verbunden, und zwar einerseits mit den aufrechten Stücken 36, die in Fig. 2 gezeigt
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sind, und andererseits mit zwei Sperrstücken 37, von denen eines in der Fig.5 zu sehen ist. Die aufrechten Stücke 36 der Fig.2 bestehen aus starken Metallplatten, die auf der unteren Seite einen oder mehrere Zapfen aufweisen, die in entsprechende Öffnungen einer Reihe von öffnungen 38 in der Unterlage 4 eingreifen können. In der Platte 36 selbst befinden sich zwei Bohrungen 39, die ähnlichen Bohrungen 40 in den Säulenkörpern 15 und 16 der Rahmenschenkel entsprechen. Die Schenkel des Rahmens können mit den aufrechten Stücken 36 mittels Zapfen 41 befestigt werden, die durch die Bohrungen 39,40 ragen. Da die aufrechten Stücke, wie oben ausgeführt, an die Unterlage 4 angeschlossen sind, ist auch der Rahmen 3 an diese Unterlage angeschlossen.
Wie aus der Fig.5 hervorgeht, ist ein T-förmiges Element 42 auf der Rückseite oder der Unterseite des Säulenkörpers 16 der beiden Rahmenschenkel vorgesehen, wobei das besagte Element, ebenso wie das zuvor erwähnte T.-G1ied 29, in den Träger 7 auf der Längsseite der Unterlage eingreift. Das T-Glied, das auf der Unterseite mit Rollen oder Rädern 43 ausgestattet ist, ist selbstverständlich mit dem Säulenkörper 16 starr verbunden. In den Träger 7 ist außerdem das Sperrstück 37 einsetzbar und anschließbar mit Hilfe von mindestens einem Verbindungszapfen 44, der in eine Reihe von Bohrungen 45 im Träger 7 und in dem Sperrstück 37 eingreifen kann. Es ist zu beachten, daß die Bohrungen für die Arretierung in dem Träger 7 ganau den Bohrungen 38 in der Unterlage 4 entsprechen, so daß die aufrechten Stücke 36 und die Sperrstücke 37 gleichzeitig Reaktionskräfte aufnehmen können.
Am entgegengesetzten Ende der Unterlage 4 können zwei Anschläge 46 mit nicht sichtbaren Befestigungszapfen, die sich auf der Unterseite der Anschläge befinden, befestigt werden, wobei die Befestigungszapfen in eine oder mehrere Reihen von Befestigungsöffnungen 47 eingreifen können. In dem Ausführungsbeispiel sind für jeden Anschlag 46 zwei Reihen paralleler und in einem bestimmten Abstand voneinander ange-
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ΝΑΟΗβΞΚΕΙΟΗΤ'
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ordnete Offnungen in der Unterlage 4 vorgesehen; die Zahl der Öffnungen in jeder Reihe beträgt jeweils drei. Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Reihen von Öffnungen stark schwanken kann, damit eine Vielzahl von Kokillengrößen berücksichtigt wird. Es ist noch festzuhalten, daß das Arbeitselement der Press-Vorrichtung 2 bei der Anwendung der Einrichtung, wie in Fig.2 dargestellt, ausgewechselt ist gegen ein zylindrisches und relativ schmales Element 11 , das leicht in das Loch im Boden der Kokille eingeführt werden kann.
Außerdem ist zu beachten, daß der Rahmen 3 mit bis zu vier Hebeösen 48 ausgestattet ist, die an dem Säulenkörper 15 angebracht sind. Auf.der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite bzw. auf dem Säulenkörper 16 sind zwei Hebeösen 49 vorgesehen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Beim Zerkleinern der Kokillenwände einer leeren Kokille (vergl.Fig.l) wird der Rahmen 3 seitlich bis in eine Endposition bewegt, und die Kokille 5 wird auf die Unterlage bzw. die Platte 4 gelegt. Die Kokille wird mit Hilfe einer nicht gezeigten Hebeeinrichtung oder eines Hebefahrzeugs auf die Unterlage gebracht. In dieser Lage wird die Verstrebung 14 bezüglich der Rahmenschenkel in einer Höhe befestigt, die dem jeweiligen Querschnitt der Kokille 5 entspricht. Im nächsten Schritt wird der Rahmen 3 über die Kokille 5 gebracht, so daß das Arbeitselement 11 aus dem Zylinder herausgestoßen und hierdurch in die Lage versetzt wird, einen Teil der Kokille zusammenzudrücken. Danach kann der Rahmen in eine von der ersten Lage verschiedene Lage gebracht werden, und das Arbeitselement 11 wird wiederum veranlaßt, einen Teil der Kokille zusammenzudrücken. Gleichzeitig mit der Bewegung des Rahmens oder auch unabhängig davon kann die Press-Vorrichtung 2 in Längsrichtung der Verstrebung 14 verschoben werden, um solche Teile der Kokille zusammenzudrücken, die senkrecht zur Höhe der Kokille entfernt voneinander liegen. Nachdem die Kokille 5 vollständig zusammengedrückt oder
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auseinandergebrochen ist, werden die kleineren Stücke von der Unterlage weggeräumt, der Rahmen 3 beiseite geschoben und die nächste Kokille auf die Unterlage gelegt, damit die Press-Vorrichtung 2 erneut eine Kokille zerkleinern kann. Dieser Vorgang kann für zahlreiche Kokillen wiederholt werden.
Bei der Bearbeitung von Kokillen mit steckengebliebenen Schmelzblöcken geht man auf die folgende Weise vor: Der Rahmen 3 wird an einer beliebigen Hebeeinrichtung bzw. an einem beliebigen Hebefahrzeug mit Hilfe von Seilen befestigt, die durch die Hebeösen 48,49 am oberen Teil des Rahmens laufen. Mit Hilfe der Hebeeinrichtung wird der Rahmen von dem Träger 7 getrennt und beispielsweise auf dem Boden abgestellt, so daß alle vier Hebeösen 48 nach oben zeigen. Dann werden die Hebeseile an den erwähnten vier Hebeösen befestigt, und der Rahmen wird mit den T-Gliedern 42, die in den Träger 7 eingreifen, eingepaßt. Nun wird der Rahmen mit Hilfe der senkrechten Elemente 36 und der Sperrstücke in einer Position gehalten, die von der Größe der Kokille abhängig ist. Die Press-Vorrichtung 2 wird in geeigneter Weise in der Mitte zur Verstrebung 14 angeordnet und das vorher verwendeten konischen Arbeitselement 11 wird gegen das zylindrische Arbeitselement II1 ausgetauscht. Die Kokille 51 ,mit dem steckengebliebenen Schmelzblock wird auf die Unterlage oder die Platte 4 gelegt und eventuell durch untergelegte Stützen 50 gehalten, wobei die Kokille so gelegt wird, daß das Loch an ihrer Unterseite zu dem Element II1 hin ausgerichtet ist-und die obere Kante der Kokillenwände an die Anschläge 16 stößt, wobei diese Anschläge so weit voneinander entfernt sind, daß die obere Öffnung der Kokille frei bleibt. In diesem Stadium wird das Arbeitselement II1 aus dem Zylinder 10 herausgestoßen, um den Schmelzblock aus der Kokille herauszudrücken. Nachdem der Schmelzblock mit Sicherheit aus der Verbindung mit der Kokille gelöst worden ist, werden Schmelzblock und Kokille von der Unterlage entfernt, wobei es möglich ist, die Kokille in der unmittel-
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[nachqereioht]
baren Umgebung der Einrichtung zu lagern, um sie später zu zerkleinern. Dieser Vorgang kann ebenfalls für zahlreiche Kokillen durchgeführt werden.
Nachdem eine Reihe von Kokillen von ihren Schmelzblöcken befreit worden sind, kann die Einrichtung wieder so umgerüstet werden, daß sie zur Zerkleinerung von leeren Kokillen Verwendung finden kann.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand, da ein und dieselbe Einrichtung sowohl zur Zerkleinerung von Kokillen als auch zum Entfernen von Schmelzblöcken aus den Kokillen verwendet werden kann. Die Einrichtung macht jedes einzelne Teilstück der Kokillenwände zugänglich, so daß eine vollständige Zerkleinerung der Kokillen ermöglicht wird. Ein einziges Fahrzeug ist nötig, um die Einrichtung zu bedienen.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung
nicht nur auf die beschriebene und in Zeichnungen dargestellte Ausführung beschränkt ist. So ist es z.B. auch denkbar, die Neigung des Rahmens 3 in einer anderen als der in dem Beispiel dargestellten Weise vorzusehen. Außerdem ist es möglich, die Press-Vorrichtung auch beim Herauslösen des Schraelzblocks aus der Kokille in vertikaler Richtung arbeiten zu lassen, da ein ringförmiger Anschlag oder eine ringförmige Stütze auf der Platte 4 vorgesehen werden kann, wobei die Kokille aufrecht auf der Stütze steht und es möglich ist, das Element II1 durch das nach oben gerichtete Loch auf die Unterseite der Kokille hin zu bewegen. Auch andere Abwandlungen der Erfindung sind im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche denkbar.
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Claims (18)

Patentansprüche | nachgereiohtJ
1. Verfahren zur Aufbereitung ausgedienter Kokillen zur Wiederverwendung der in ihnen enthaltenen Rohmaterialien, wobei die Wände der Kokille mit Hilfe einer Bearbeitungs- oder Press-Vorrichtung in so kleine Stücke zerteilt werden, daß sie in einen Hochofen eingefüllt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (5) sich zwischen der Press-Vorrichtung (2) und einer mit dieser über einen Rahmen (3) zusammenwirkenden Unterlage (1) befindet, wobei die Unterlage (1) die Kokille (5) trägt; daß die Press-Vorrichtung (2), die sich in einer bestimmten Position gegenüber der Unterlage (1) befindet, veranlaßt wird, von außen ein Wandstück der Kokille (5) anzugreifen, das dieser Position entspricht, und dieses Wandstück herauszubrechen oder zu zerkleinern; und daß die Press-Vorrichtung (2) dann in eine oder mehrere weitere Positionen gegenüber der Unterlage (1) gebracht wird, um eines oder mehrere weitere Wandstücke aus der Kokille (5) herauszubrechen oder zu zerkleinern·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Press-Vorrichtung (2) zwischen mehreren Arbeitspositionen hin- und herbewegt werden kann, indem der Rahmen (3) der Press- Vorrichtung (2) gegenüber der Unterlage (1) verschoben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Press-Vorrichtung (2) zwischen mehreren Arbeitspositionen hin- und herbewegt werden kann, indem die Press-Vorrichtung (2) gegenüber dem Rahmen (3) verschoben wird.
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I NACHSHREIOHT]
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (51) in einem der Zerkleinerung vorangehenden Schritt von einem möglicherweise geschmolzenen und steckengebliebenen Schmelzblock befreit wird, indem die Press-Vorrichtung (2) veranlaßt wird, den steckengebliebenen Schmelzblock durch die Öffnung an der Unterseite der Kokille (51) anzugreifen, wobei sie gleichzeitig die Kokille (51) an ihrem entgegengesetzten Ende gegen einen oder mehrere Anschläge (46), die mit der Unterlage (1) verbunden sind, drückt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einer aufrechten Position während des Zerkleinerungsvorgangs (Fig. 1), in der die Press-Vorrichtung (2) hauptsächlich senkrecht zur Oberfläche der Unterlage (1) arbeitet, in eine horizontale Position gebracht wird (Fig. 2), in der die Press-Vorrichtung hauptsächlich parallel zur Oberfläche der Unterlage (1) arbeitet, wobei der Rahmen (3) gegenüber der Unterlage (1) in horizontaler Position befestigt oder festgestellt wird; daß einer oder mehrere Anschläge (46) in einer bestimmten Entfernung von der Press-Vorrichtung (2) an der Unterlage (1) befestigt werden; und daß die Kokille (51) mit dem steckengebliebenen Schmelzblöck auf die Unterlage (1) gelegt wird, und zwar mit den oberen Kanten der Kokillenwände gegen die Anschläge (46) und mit dem Loch auf der Unterseite der Kokille (51) gegen die'Press-Vorrichtung (2).
6. Einrichtung zur Aufbereitung ausgedienter Kokillen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die eine Bearbeitungs- oder Press-Vorrichtung zur Zerkleinerung von Kokillenwänden in kleinere Stücke enthält, die zur Beschickung eines Hochofens geeignet sind, gekennzeichnet durch eine Unterlage (1), die
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geeignet ist, eine Kokille (5) aufzunehmen, und durch einen auf ihr liegenden Rahmen (3), der mit der Unterlage (1) zusammenwirkt und die Press-Vorrichtung (2) trägt, wobei der Rahmen (3) und die damit verbundene Press-Vorrichtung (2) zwischen verschiedenen Positionen gegenüber der Unterlage (1) beweglich sind, um die Press-Vorrichtung (2) in die verschiedenen Bearbeitungspositionen gegenüber der auf der Unterlage (1) liegenden Kokille (5) zu bringen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zwei aufrechte Schenkel (12, 13) aufweist, die unten mit der Unterlage
(1) zusammenwirken und die oben mittels wenigstens einer Verstrebung (14), welche die Press-Vorrichtung
(2) trägt, miteinander verbunden sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) gegenüber der Unterlage (1) quer zur Längsrichtung der Verstrebung (14) verschiebbar isto
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Press-Vorrichtung (2) in der Längsrichtung der Verstrebung (14) verschiebbar ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenschehkel (12., 13). am Fuß wenigstens ein klauenförmiges und einwärts zur Unterlage (1) gebogenes Element {29) aufweist, das unter der Unterlage (1) oder der Platte (4) eingreift und den Rahmen (3) mit der Unterlage (1) verbindet.
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11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenelement (29) T-förmig ist und in einen mit einem Schlitz versehenen Träger (7) eingreift, der sich längs einer Seite der Unterlage (1) erstreckt und fest mit dieser verbun den ist.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Hilfe von einem vorzugsweise durch einen Motor betriebenen Zahnrad (32) an jedem der beiden Rahmenschenkel (12, 13) beweglich ist, wobei das Zahnrad (32) in eine Zahnstange (32) eingreift, die fest mit der Unterlage (1) oder ihrem Träger (7) verbunden ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (Γ4), die die Press- Vorrichtung (2) tragt, zwei Balken (21, 22) aufweist, die an ihren Enden miteinander verbunden und durch einen Schlitz (20) getrennt sind, und daß die Press-Vorrichtung unterhalb der Verstrebung (14) mittels eines Körpers (24) aufgehängt ist, wobei der Körper (24) oberhalb der Verstrebung (14) mit einem in Längsrichtung derselben verschiebbaren Wagen (25) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch kennzeichnet. daß der Wagen (25) mindestens ein von einem Motor (26) betriebenes Zahnrad (27) aufweist, wobei das Zahnrad (27) in eine an einem Balken (21, 22) vorgesehene Zahnstange (28) eingreift.
15. Einrichtung nach den Ansrüchen 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (14) in verschiedenen Höhen bezüglich der Rahmenschenkel (12, 13) einstellbar und feststellbar ist, um es zu ermöglichen, daß die Press-Vorrichtung (2) Kokil-
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len (5) rait verschiedenen Durchmessern angreifen kann.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) von einer aufrechten Position während des Zerkleinerungsvorganges bis zu einer horizontalen Position, in welcher er mit der Unterlage (1) fest verbunden werden kann, verstellbar ist, und daß ein oder mehrere Anschläge (46) mit der Unterlage in einem Abstand von der Press-Vorrichtung (2) des umgelegten Rahmens (3) fest verbunden werden können.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (46) in verschiedenen Abständen von der Press-Vorrichtung (2) mit der Unterlage (1) fest verbunden werden können.
18. Einrichtung nach "den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) in verschiedenen Stellungen längs der Unterlage (1) feststellbar ist.
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DE19762630336 1975-07-09 1976-07-06 Verfahren und einrichtung zur aufbereitung ausgedienter kokillen zur wiederverwendung der in ihnen enthaltenen rohmaterialien Withdrawn DE2630336A1 (de)

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