DE2630158C3 - Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus KokosnußfleischInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/225—Texturised simulated foods with high protein content
- A23J3/227—Meat-like textured foods
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Herstellen eines Fleischcrsatzproduktcs
aus Kokosnußfleisch zur Verwendung als Klappstull.cnfüllstoff,
Imbißhappen oder Fleischersatz für Nahrungsmittelzuberciiungen,
wo gewöhnlich die Verwendung von Fleischerwartet wird.
Büchsenfleischprodukte, wie Frühstücksfleisch, Frikadellen, Rindfleischklöße, Leberaulstrich und Fleischaufstrich
oder belag sind beliebte Imbißhappen und (SandwichJ-Klappstullenfüller. Sie sind tierische Nahrungsmittel
und werden deshalb als Quelle von gesättigten Fetten (Fettsäuren) angesehen, was ein zur
Arteriosklerose beitragender Faktor ist. Eine große Anzahl von Leuten enthält sich des Fleisches aus
religiösen, gesundheitlichen oder anderen persönlichen Gründen. Daher ist die Herstellung von Fleischersatzprodtikten
oder ähnlichem aus pflanzlichen Quellen, insbesondere Kokosnußfleisch für diese Menschengruppen
von besonderem Interesse. Gleichzeitig dient sie als Ausweg zur Verwendung der Magermilch, die man nach
der Abtrennung des Sahne- oder ölteils bei der Naßextraktion von Kokosnußmilch erhall. Dieser
Gesichtspunkt wird noch bedeutender, wenn man beachtet, daß die Kokosnuß auf den Philippinen eine der
meist angebauten I luchtsoi kn ist. Die geschätzte Produktion von etwa 8 Milliarden Nüssen pro Jahr wird
nach den Voraussagen als Ergebnis der gegenwärtigen Kampagne für bessere Farmbewirtschaftung und
landwirtschaftliche Praxis wachsen. Eine gesteigerte Produktion würde mein Rohmaterialien für die
J!i-tsiollimtr von Kokosnul.innxlukten für häusliche und
auch für Export/wecke bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Fleischersatzprodukts
aus Kokosnußfleisch zu entwickeln.
ϊ Gegenstand der Erfindung ist nun im einzelnen ein
Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch, mit dem Kennzeichen, daß man
frisch zermahlenem Kokosnußfleisch die ein- bis zweifache Wassermenge, bezogen auf das Gewicht,
ic) zumischt, die in Suspension enthaltenen Kokosnußteiichen
mittels einer Kolloidmühle weiter zerkleinert, von dem aus der Kolloidmühle kommenden Fesistoff-I'lüssigkeitsgemisch
die Flüssigkeit abtrennt, diese an einer Zentrifuge in einen sahnigen Teil und eine wäßrige
Phase zerlegt, letztere 20 bis 30 Minuten bei Temperaturen von 80 bis 901C erhitzt, das dabei
ausgefällte Protein abtrennt, dem Proteinisolat Gewürze, Zutaten, Ei und Pflanzenöl zusetzt, die erhaltene
Masse durch einen Mischer schickt, vorkocht und pökelt, ihr 1 bis 3 Gew.-% Agar-Agar zumischt und
schließlich das erhaltene Produkt verpackt und sterilisiert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
2ι Die Erfindung soll nun im einzelnen erläutert werden.
2ι Die Erfindung soll nun im einzelnen erläutert werden.
Frisch zermahlenes Kokosnußfleisch wird mit dem Ein- bis Zweifachen seines Gewichts an Wasser
vermischt. Die erhaltene Suspension wird durch eine Kolloidmühle geleitet, um die zermahlenc Kokosnuß in
ü) feinere Teilchen zu zerkleinern. Dann wird von dem erhaltenen Feststoff-Flüssigkei.s-Gemisch entweder
durch Handpressen oder durch mechanisches Pressen die Flüssigkeit abgetrennt. Die so erhaltene Flüssigkeit
wird durch eine deLaval-Zentiifuge geschickt, um den
Γι sahnigen Teil von dem wäßrig.'n Teil abzutrennen. Der
wäßrige Anteil wird danach 2(< bis 30 Minuten aui 80 bis 900C erhitzt, bis dicke Aggregate von Proteinisolat
erhalten werden.
Das Proteinisolat wird vo ι dem flüssigen Anteil durch
ein Nylonfiltertuch abfiltrijrt. Bestimmte Mengen von Gewürzen, amtlich zugelassener roter Lebensmittelfarbe.
Ei und Pflanzenöl werden dem Proteinisolat zugesetzt, wonach die Mischung sorgfältig in einem
Mischer vermischt wird. Das Vorkochen der gesamten
Ar> Masse wird etwa 15 Minuten bei etwa 80 bis 900C
durchgeführt. Die vorgekochte Mischung läßt man dann über Nacht im Kühlschrank stehen, um eine völlige
Pökclung zu ermöglichen. Eine 1 bis 3 Gew.-°/o der Mischung äquivalente Agar-Agar-Menge wird in diese
■;<> eingebracht.
Das Verpacken in vorab sterilisierte Konservendosen
foLl, dann wird eine Halbabdichtung vorgenommen,
und man nimmt ein Absaugen bei 70 bis 800C während 5
bis 10 Minuten vor. Die Endbehandlung erfolgt 20 bis 30
V) Minuten bei etwa 0,4 bis 0,7 kg/cm-.
Bei der Prozeßentwickking für die Herstellung eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch wurde
beobachtet, daß die Anwendung von Wärme bei der Proteinisolation zu einem Produkt führt, das mild im
Mi Geschmack ist und daher keine Neutralisierung vor der
endgültigen Produktzusammensetzung erfordert. Dies ist nicht der Fall bei dem säiirekoagulierlen Produkt.
I litzekoagulierung erzeugt Gerinnsel, die große Aggregate sintl, während Säure-Koagulierung zu sehr leinen
Iv") Ausscheidungen führt, die ητ.\· i'hmal schwierig von dem
Molkcanteil zu trennen waren.
Die Verwendung einer Auswahl üblicherweise für Fleischprodukt eingesetzter Gewürze wurde versucht.
doch einige Kombinationen zeigten sich als vorteilhaft, um dem Produkt einen wirklich besonderen Geschmack
zu verleihen. Der Zusatz berechneter Mengen von gemahlener Zwiebel. Paprika und Ingwersaft, so fand
man, gibt dem Produkt eine wünschenswerte würzige Note. Zugesetzte weitere Gewürze waren Sojasauce,
Tomatenketchup und Worchestershiresauce in bestimmten Mengen. Pflanzenöl und Ei wurde zur
Geschmacksverbesserung und zur Erhöhung des Kalorienwerts des Produkts zugesetzt.
Der Zusatz eines Bindemittels, um dem Produkt seine typische Konsistenz, seine innere Beschaffenheit und
seine Schneidequalität zu verleihen, wurde als notwendig erkannt. Verschiedene Bindemittel, wie z. B.
Weizenmehl, Reismehl, Gelatine oder Tragantgummi ergaben nicht den gewünschten Effekt. Agar-Agar mit
der weiter oben bereits genannten Konzentration lieferte die gewünschten Qualitätseigenschatten des
herkömmlichen Fleischgegenstücks.
Das folgende spezielle Ausführungsbeispiel erläutert
die Erfindung.
Ein abgemessenes Volumen von Wasser, etwa die l'/ifache Menge im Vergleich mit dem Gewicht von
frisch zcrmahlenem Kokosnußfleisch wird mit diesem sorgfältig vermischt. Die Mischung leitet man durch
eine Kolloidmühle um das Kokosnußfleisch in feinere Teilchen zu zerkleinern. Die Flüssigkeit wird entweder
durch Handpressen oder mechanisches Pressen von dem erhaltenen zerkleinerten Kokosnußfleisch abgetrennt
und dann durch eine deLaval-Zentrifuge geleitet, bis eine völlige Trennung ihres sahnigen Anteils von der
wäßrigen Phase erreicht ist.
Die wäßrige Phase wird dann etwa 25 Minuten einer Erhitzung auf etwa 85°C unterworfen, bis dicke
Proteingerinnselaggregate erhallen werden. Etwa 150 g dieses Prolcinisolals weiden von dem flüssigen Anteil
unter Verwendung eines Nylonfiltertuchs abfiltrierl. Dieser isolierten Proteinmasse werden die folgenden
vorbcrcchneten Bestandteile zugesetzt: gemahlener weißer Pfeffer, Tafelsalz. MononatriumglutaMat. gemahlene
Zwiebel, Maisöl, Sojasaucc, Paprika, Ei, Worchestershiresauce, Ingwcrsaucc iiiid Tomatenketchup.
Auch werden Tropfen von Lebensmitleliarbe
(FD & Γ2) eingeführt. Die ganze Mischung wird in einem Mischer sorgfältig vermischt, wonach sie bei etwa
85°Cbisetw,i 15 Minuten vorgekocht wird.
Zur Sicherung vollständigen Pökeins oder Haltbarmachens läßt man die vorgekochte Masse über Nacht
im Kühlschrank stehen. Danach wird der Masse 1 Gew.-% Agar-Agar zugesetzt.
Das erhaltene Produkt wird dann in sterilisierten Büchsen verpackt, halb abgedichtet und 5 bis 10
Minuten bei etwa 7 5° C abgesaugt. Die Endbehandlung wird schließlich etwa 25 Minuten bei etwa 0,56 kg/cmdurchgeführt.
Proben des frisch hergestellten Produkts wurden auf ihre organolcptischen Eigenschaften überprüft und
hinsichtlich ihrer angenäherten Zusammensetzung und mikrobiologischen Beschaffenheit analysiert. Proben
wurden auch bei Raumtemperatur gelagert und bis zu einer l.agerdauer von b Monaten auf ihre Annehmbarkeit
ausgewertet.
Die Tabelle 1 zeigt die angenäherle Zusammensetzung des anmeldegemäßen Fleischcrsaizprodukies. Die
Ergebnisse zeigen, daß die angenäherle Zusammensetzung des Fleiscliersat/produktes im Vergleich mit der
eines lleischgcgenstiiiks günstig liegt. Die Tabelle 2
zeigt zum Vergleich zwei angenäherte Analysen von
anmcldegemäßen Fleischersatzprodukt aus Kokosnußfleisch und einem im Handel erhältlichen Flcischersatzprodukt
auf Sojabohnenbasis mit Gluten- und Farbzusatz.
Angenäherte Zusammensetzung des anmeldegemäßen Fleischersatzproduktes aus Kokosnußfleisch im Vergleich
mit der eines handelsüblichen Fleischproduktes.
Nahrungsbestandteil | Fleischersalz | Handelsübliches |
produkt | Frühstücks | |
% | anmeldegemäli | fleisch*) |
Wasser | 61,5 | 62.2 |
Fett | 9,5 | 9.5 |
Protein | 12.2 | 15,2 |
Asche | 3,5 | 2,1 |
Rohfaser | 0,2 | 0,0 |
Kohlehydrate | 13,1 | 11,0 |
Kalorien | 180,0 | 190,0 |
*) Genommen aus Nahrungsmittclzusanimensetzungstabelle:
»FNRC, NIST, NSDB Manila Phil. Handbook, I. 3te Revision 1964«
Vergleichsweise angenäherte Analyse vor Fleischersatzprodukt
aus Kokosnußfleisch und handelsüblichem Fleischersatzprodukt auf Sojabohnenbasis
Nahrungsbeslandteil | Fleischcrsatz- | Handelsübliches |
produkt aus | Fleischersatz- | |
KokosnulJ- | produkt | |
fleisch | ||
% | anmcldegcmäß | |
Wasser | 61,5 | 68,68 |
Protein | !2,2 | 20,33 |
Fett | 9,5 | 0,175 |
Asche | 3,5 | 1,62 |
Rohfaser | 0,1 | 0,379 |
Kohlehydrate | 13,2 | 8,816 |
Die organolcptische Untersuchung der Produkte wurde durch eine Gruppe von 6 Mitgliedern durchgeführt.
Es wurde die »Hedonic Rating-Scale« verwendet. Sie entspricht einem zur Bestimmung des Bcvorzugungs-
oder Ablehnungsgrades eines Nahrungsmittels angewandten Verfahren, das in »Methods for Sensory
Evaluation of Food«, Publ. 1284, Canada Dept. of Agriculture, 1970, beschrieben ist. Die Bewertungsskala
besieht aus beschreibenden Begriffen mit entsprechenden zahlenmäßigen Bewertungen, wie folgt: äußerst
gern haben = 9; sehr gern haben = 8; mii ig gern haben = 7; etwas gern haben = 6; weder gern haben,
noch nicht gern haben = 5; etwas nicht gern haben = 4;
mäßig nicht gern haben = 3; sehr nicht gern haben = 2; äußerst nicht gern haben = 1.
Die Tabelle 3 zeigt eine vergleichsweise organolcptische Auswertung von Fleischersatzprodukt aus Kokosnußfleisch
mit dem genannten handelsüblichen Fleischersatzprodukt auf Sojabohnenbasis mit Gluten- und
Farbzusatz. Die Angaben zeigen, daß das Produkt gemäß Erfindung in seiner Annehmbarkeit dem
handelsüblichen Gegenstück weit voraus ist. soweit Farbe. Geruch und Geschmack betroffen sind. Was die
innere Beschaffenheit oder das Gefüge betrifft, so sind das Produkt gemäß Erfindung und das handelsübliche
Produkt gerade gleich.
Vergleichsweise Auswertung des Fleischersatzproduktes aus Kokosnußfleisch und dem handelsüblichen
Fleischersatzprodukt*)
•"robe l-'arbe Geruch Gc- Gefüge AIIg. An-
schmack nehiiibarkeit
Fleischersatzprodukt 7,3 7,2 7,1 7,0 7,2
anmeldegemäß
Lojabohnenprodukt 6,7 5,1 5.4 7.0 9.5
*) Durchbchmnshcu ortung durch b Gruppenauswcrter unier Anwendung der »Hcdunir scale öl rating«.
Die Tabe;ie 4 zeigt die Vorzugsbewertungen des ij 6 Monatslagcrperiode als annehmbar bewertet. Kein
anmeldegemäßen ricischersalzproduktcs während der unerwünschter Geschmack oder Geruch wurde von der
Lagerung bei Raumtemperatur für eine Zeitdauer von 6 Gruppe an dem gelagerten Produkt festgestellt.
Monaten. Das Dosenprodukt wurde auch noch nach der
Durchschnittsvorzugsannehmbarkeitsbewertungen des anmeldegemäßen Fleisehersatzproduktes
während der 6monatigen Lagerung bei Raumtemperatur
Lagerdauer | Durchschnitts- |
(Monate) | vorzugsbcwertung |
0 | 7.2 |
1 | 7.7 |
2 | 7.4 |
3 | 7.2 |
4 | 6.8 |
5 | 7.0 |
6 | 7.3 |
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosni-Sfleisch, dadurch gekennzeichnet,
daß man frisch zermahlenem Kokosnußfleisch die ein- bis zweifache Wassermenge, bezogen auf das Gewicht, zumischt, die in
Suspension enthaltenen Kokosnußteilchen mittels einer Kolloidmühle weiter zerkleinert, von dem aus
der Kolloidmühle kommenden Feststoff-Flüssigkeitsgemisch die Flüssigkeit abtrennt, diese an einer
Zentrifuge in einen sahnigen Teil und eine wäßrige Phase zerlegt, letztere 20 bis 30 Minuten bei
Temperaturen von 80 bis 900C erhitzt, das dabei ausgefällte Protein abtrennt, dem Proteinisolat
Gewürze, Ei und Pflanzenöl zusetzt, die erhaltene Masse durch einen Mischer schickt, vorkocht und
pökelt, ihr 1 bis 3 Gew.-% Agar-Agar zumischt und schließlich das erhaltene Produkt verpackt und
sterilisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzten Gewürze aus gemahlenen
Zwiebeln, Ingwersaft, Paprika, Sojasauce, Tomatenketchup und Worchestershiresauce bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorkochen 15 Minuten bei 80 bis 90°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pökeln durch Lagern der vorgekochten Masse über Nacht in einem Kühlschrankerfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630158 DE2630158C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630158 DE2630158C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630158A1 DE2630158A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630158B2 DE2630158B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2630158C3 true DE2630158C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5982228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630158 Expired DE2630158C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2630158C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0831722T3 (da) | 1995-06-06 | 2001-05-07 | Mars G B Ltd | Gelsystem, som omfatter carrageenan og kokosnødendosperm |
-
1976
- 1976-07-05 DE DE19762630158 patent/DE2630158C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630158A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630158B2 (de) | 1978-06-29 |
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