DE2725094A1 - Neue, fuer lebensmittel geeignete geschmacksstoffe sowie die verwendung derselben in lebensmitteln - Google Patents
Neue, fuer lebensmittel geeignete geschmacksstoffe sowie die verwendung derselben in lebensmittelnInfo
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Description
RECHT-ANWÄLTE ADtLONS[ιΛ52Ε 58
6230 FRANKFURT AM MAIN 80
Unsere Nr. 21 156 Ka/be
Stauffer Chemical Company Westport, Conn., V.St.A.
Neue, für Lebensmittel geeignete Geschmacksstoffe sowie die Verwendung
derselben in Lebensmitteln
709851/0866
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Geschmacksstoffe, welche Lebensmitteln,wie Suppen, Saucen, Bratensaft, Snackprodukten
und Gewürzgemischen einen neuen fleischartigen (meaty) Geschmack und einen gewünschten Grad an Geschmacksintensität verleihen.
Geschmacksstoffe zur Bereitstellung von Fleischgeschmack und einem gewünschten Grad an Geschiuacksintensität bei Lebensmitteln
sind gut bekannt. Verschiedene Imitationen für Fleischgeschmack werden Produkten wie. Bratensaftgemischen, Suppen,
Saucen und Gewürzgemischen zugesetzt. Z. B. kann das Bratensaftgemisch
zur Bildung des Bratensaftes selbst allein oder gemischt mit Bratenfett (meat drippings) zur Erhöhung des Fleischgeschmackes
verwendet v/erden. Diese Produkte enthalten normalerweise ein hydrolysiertes pflanzliches Protein (HVP[oder HPP, wie
sie hierin verwendet werden, bedeuten hydrolysiertes Pflanzenprotein) und in einigen Fällen ein Hefehydrolysat, um einen bestimmten
Grad an Rindfleischgeschmack oder Geschmacksintensität zu verleihen. Die Qualität des Geschmacksmittels steht jedoch
in direkter Beziehung zur Qualität des hydrolysierten pflanzlichen Proteins. Qualitativ hochwertiges hydrolysiertes pflanzliches
Protein kann durch aufwendige Herstellungstechniken erhalten werden. Dieses aufwendige Verfahren erhöht die Kosten
des HVP-Rohmaterials. Es ist daher wünschenswert, ein Mittel
zu finden, das die Verwendung von hochqualitativem hydrolysiertem
Pflanzenprotein und seine Kosten in Geschmacksstoffen vermeidet.
Es ist ebenfalls bekannt, autolysierten Hefeextrakt als Geschmacksmittel
zu verwenden. Jedoch ist aufgrund der Kosten des autolysierten Hefeextraktes seine Verwendung als einziges Geschmacksmittel
unökonomisch.
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Aus der US-PS 3 930 O56 ist bekannt, daß die getrocknete zweite
Fraktion, die durch Hindurchleiten eines Flüssigkeitsgenisches von Käseraolkenfeststoffen durch eine Schicht aus Molekularsiebharz
geschmackserhöhende Eigenschaften besitzt. Dieses Material wurde zur Verwendung in Bratensaft, Fleischextrakten, Saucen,
Suppen u. dgl. vorgeschlagen. Es wurde jedoch gefunden, daß es zur Bereitstellung des notwendigen Geschmackes notwendig ist,
in einigen Suppen und Bratensäften Rindfleischextrakt im Gemisch aus der getrockneten zweiten Fraktion und hydrolysiertem
pflanzlichem Protein zu verwenden. Rindfleischextrakt ist wiederum ein sehr aufwendiges Material, dessen Kosten sich in den Kosten
des Endproduktes wiederspiegeln.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß ein wirksamer Geschmacksstoff
ohne die Notwendigkeit der Verwendung von hydro- ■..'·'
lysiertem pflanzlichem Protein durch die Verwendung eines Gemisches aus autolysiertem Hefeextrakt in Kombination mit
löslichen modifizierten Molkenfeststoffen, wie delactosierten Molkenfeststoffen, der getrockneten zweiten Fraktion,
die durch Hindurchleiten eines Flüssigkeitsgemisches aus Käsemolkenfeststoffendurch eine Schicht aus Molekularsiebharz
oder des Permeates oder des delactosierten Permeates, die aus der Ultrafiltration der Molke resultieren, hergestellt
werden kann. Die delactosierten Molkenfeststoffe sind vorzugsweise geklärte delactosierte Molkenfeststoffe. Das erfindungsgemäße
Produkt hat einen neuen und einzigartigen Geschmack, welcher als ein Fleischgeschmack beschrieben werden kann. Durch
Variieren der Art von verwendetem autolysiertem Hefeextrakt kann der Geschmack von mild bis stark oder streng variiert werden.
Der neue Geschmacksstoff kann, obgleich er einen von den handeis üblichen Geschmacksstoffen, die hydrolysiertes pflanzliches
Protein verwenden, verschiedenen Geschmack aufweist, als äquivalente Quelle für Fleischgeschmack in Suppen, Bratensäften und
Saucen u. dgl. verwendet werden. Das erfindungsgemäße Produkt
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ist in seinen Kosten niedriger als bekannte Produkte, stellt jedoch äquivalente Ergebnisse bereit.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß der vorstehende Geschmacksstoff mit bis zu 85 Gew.-# hydrolysiertem pflanzlichem Protein
gemischt werden kann. Erfindungsgemäß kann in diesem Zusammenhang anstelle eines höher qualitativen hydrolysierten pflanzlichen
Proteinsohne Verlust irgendwelcher Geschmackscharakteristika
im Endprodukt ein hydrolysiertes pflanzliches Protein niedrigerer Qualität verwendet werden. Im Vergleich zu einigen
bekannten Produkten ist die Verwendung von Rindfleischextrakt für den Geschmack nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Produkt
ist bei Bereitstellung äquivalenter Ergebnisse in seinen Kosten niederiger als bekannte Produkte.
Der erfindungsgemäß verwendete autolysierte Hefeextrakt, der ebenfalls als Hefeautolysat bekannt ist und nachfolgend als
AYE bezeichnet wird, ist der Hefeextrakt, der aus Standardhefezellen durch eine innere Hydrolyse oder Selbsthydrolyse,
die durch die Wirkung von proteolytischen Enzymen, die natürlich in der Hefe vorkommen, bewirkt wird, hergestellt wird.
Das Hefeautolysat kann aus vielen Hefestämmen, einschließlich Torula utilis hergestellt werden, es wirdjedoch bevorzugt die
Primärhefe Saccharomyces cerevisiae als Quelle des Hefeautolysates
verwendet. Das Produkt kann als flüssiges Autolysat oder konzentriert auf einen Gesamtfeststoffgehalt von 80 % für
ein pastenförmiges Autolysat erworben werden. Das Sprühtrocknen des flüssigen Autolysates liefert ein pulverförmiges Autolysat.
Die Hefeautolysat-Produkte sind ebenfalls in verschiedenem. Gesamtfeststoffgehalt, Salz (NaCl)-Gehalt und Proteingehalt
verfügbar.
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Kommerziell verfügbare Hefeautolysate haben einen Geschmacksbereich von starkem oder Rindfleisch-Geschmack bis zu einem
milden oder Geflügel-/Schweinefleisch-artigen Geschmack.
Der Geschmack des Autolysates ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch soweit es nicht den im Endprodukt gewünschten
Geschmack betrifft.
Die Auswahl eines Hefeautolysates, welches den gewünschten Geschmack
im Endprodukt bereitstellt, liegt innerhalb des Könnens des auf diesem Gebiet tätigen Fachmanns.
Das Hefeautolysat wird in einer Menge von etwa kO bis etwa
70 Gew.->? und vorsugsweise von etwa 4 8 bis etwa 68 Gew.-% verwendet,
wobei der Rest lösliche modifizierte Molkenfeststoffe sind. Die Prozentsätze beziehen sich auf das vereinigte Trockengewicht
aus Hefeautolysat und den löslichen modifizierten Molkenfeststoffen. Das Hefeautolysat kann, wenn es zur Herstellung
eines pastenförmigen Geschmacksstoffes verwendet wird, in Pastenform
eingesetzt werden und, wenn ein pulverförmiges Geschmacksmittel verwendet wird, in Pulverform verwendet werden.
Die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe, die als die getrocknete
zweite Fraktion bezeichnet werden und erfindungsgemäß verwendet werden, werden als die zweite Fraktion erhalten, die
durch Hindurchleiten eines flüssigen Gemisches von Käsemolkenfeststoffen durch eine Schicht aus Molekularsiebharz, wie es in
der US-PS 3 5^7 900, jetzt Reissue Patent 27 806, beschrieben
wird, hergestellt wird. Dieses^Verfahren umfaßt das Hindurchleiten
von Käsemolke durch ein Molekularsiebharz, um die Molke zu fraktionieren. Die zweite Fraktion aus der Schicht besteht
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hauptsächlich aus Lactose und Asche mit restlichem Protein und besitzt die folgende allgemeine Zusammensetzung:
Lactose, % 40-50
Mineralien, % 20-35
Protein, (η χ 6,38) 15 - 20 Milchsäure, % 7 - 10
Zitronensäure, % 3-6
Fett, % weniger als 1
Feuchtigkeit, % weniger als 5 pH 6,6 - 7,2
Die Hauptbestandteile des mineralischen oder Aschebestandteils sind 6,5 % Natrium, 6,6 % Kalium, 0,3 % Calcium, 1,2 % Phosphor
und 0,11J i Magnesium.
Die Fraktionierung kann durch Messen der Leitfähigkeit des Eluates aus der Schicht bestimmt werden. Typischerweise liegt der
Leitfähigkeitsbereich für die zweite Fraktion, die die erfindungsgemäß verwendeten modifizierten Holkenfeststoffe enthält,
zwischen etwa 5-000 Micromhos und etwa 15·000 Micromhos, wie
aus Figur 7 des Reissue Patents 27 806 ersichtlich ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist die durch die Gelschicht fraktionierte flüssige Molke eine geklärte delactosierte Käsemolke. Die Molke wird
durch Einstellen des pH-Wertes der sauren Molke oder Gemische aus saurer und süßer (sweet) Molke, die mindestens 20 % saure
Molke enthält, auf einen neutralen pH-Wert im Bereich von etwa 6 bis 8, und vorzugsweise von etwa 6,5 bis
7,5 und insbesondere von etwa 7 bis 7,2 oder Ein-
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Stellung des Calciumgehaltes der süßen Molke oder der Molkengemische,wie
in der US-PS 3 56Ο 219 beschrieben,zur Erleichterung
der Entfernung der Käsefeinstoffe und denaturierten Proteine durch Bildung eines unlöslichen Phospholipid-Komplexes geklärt. Diese
Materialien neigen dazu, die Gelschicht zu verstopfen und die Durchsatzmenge zu vermindern. Nach dem Klären wird die geklärte
Molke durch Vakuum und Verdampfen in Wärme auf einen Feststoffgehalt von 60 bis 62 % konzentriert. Die übliche
Kristallisation von Lactose erfolgt dadurch, daß die konzentrierte geklärte Molke gerührt und gekühlt wird. Die nach Abtrennen
der kristallisierten Lactose erhaltene Mutterlauge wird als geklärte delactosierte Molke bezeichnet. Dieses
Material stellt das zur Verwendung beim Fraktionieren von Molke durch Gelfiltration bevorzugte Material dar. Dieses Material
kann ebenfalls getrocknet und als solches verwendet werden. Das getrocknete Produkt wird als geklärte delactosierte Molkenfeststoffe
bezeichnet. Molkenprodukte werden gemäß den vom US-Department of Agriculture empfohlenen Verfahren im allgemeinen
nach Fraktionierung pasteurisiert und konzentriert. Produkte dieser Art sind im allgemeinen unter der Bezeichnung
ENR-EX (Stauffer Chemical, Westport) erhältlich. Delactosierte Molkenfeststoffe, welche ohne Klärungsstufe hergestellt werden,
können gewünsentenfalls verwendet werden. Der Ausdruck "delactosierte
Molkenfeststoffe" umfaßt delactosierte Molkenfeststoffe und geklärte delactosierte Molkenfeststoffe.
Die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe werden in einer Menge von bis zu 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
löslichen modifizierten Feststoffe (bezogen auf das Trockengewicht) und des Hefeautolysates in dem Rezept für das fertige
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Lebensmittel verwendet. Lösliche modifizierte Molkenfeststoffe werden vorzugsweise in einer Menge von etwa 60 bis etwa 30 Gew.-Ϊ
und insbesondere von etwa 55 bis etwa 35 Gew.-?, bezogen auf das Gesamtgewicht aus Hefeautolysat und den löslichen modifizierten
Molkenfeststoffen verwendet, wobei sich die Prozentsätze
auf das Gewicht der trockenen Feststoffe beziehen.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein verbessertes Geschmacksgemisch mit einem Fleischgeschmack bereitgestellt, das den vorstehend
beschriebenen erfindungsgemäßen Geschmacksstoff und von 0 bis etwa 85 Gew.-iS, bezogen auf das Gesamtgewicht des Geschmacksstoffes
und des hydrolysierten pflanzlichen Proteins an hydrolysiertem pflanzlichem Protein enthält.
Hydrolysiertes pflanzliches Protein ist ein altes und gut bekanntes
Handelsprodukt. Es ist das Produkt der chemischen Spaltung eines pflanzlichen Proteins in verschiedene Aminosäuren.
Industriell stehen drei grundlegende Hydrolysemethoden zur Verfugung, die enzymatische, die alkalische und die saure
Hydrolyse, wobei vom Standpunkt der Lebensmittelherstellung aus die saure Hydrolyse die wichtigste kommerzielle Methode darstellt.
Das hydrolysierte pflanzliche Protein kann in jeder seiner verfügbaren Formen verwendet werden, obgleich es bevorzugt
ist, pastenförmiges Produkt zu verwenden, wenn ein pastenförmiger
Geschmacksstoff hergestellt wird, und ein pulverförmiges Produkt zu verwenden, wenn ein pulverförmiger Geschmacksstoff
hergestellt wird.
Jede pflanzliche Quelle, aus der das Protein verfügbar ist, einschließlich
Mais (corn), Weizen, Getreidekörner jeder Art, Sojabohnen, Weizengluten, Maisgluten, Ölsamenmehl, wie Mais, Soja,
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BaumwoIlsamen oder Erdnuß u. dgl. kann zur Herstellung von
hydroIysiertem pflanzlichem Protein verv/endet werden.Die bevorzugte
Quelle für hydrolysiertes pflanzliches Protein zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ist Mais oder Gemische aus
Mais und Weizen.
Die Art der Produkte, die während der Hydrolyse von pflanzlichem Protein hergestellt v/erden, variieren abhängig von der verwendeten
Reaktionsfolge und den bei der Herstellung verwendeten Rohmaterialien extrem in Farbe und Geschmack. Grundsätzlich
kommen hydrolysierte pflanzliche Proteine in zwei Grundtypen, d.h. geschmacksgebenden Hydrolysaten und geschmackserhöhenden
Hydrolysaten vor. Geschmacksgebende Hydrolysate sind dunkle (dark), strenge Fleischarten, welche ihren eigenen Geschmack
beisteuern und das Geschmacksspektrum des Lebensmittelproduktes erweitern. Geschmackserhöhende Hydrolysate sind Produkte, welche
den natürlichen Geschmack des Lebensmittels erhöhen, aber wenig oder nichts von ihrem eigenen Geschmack beisteuern. Im allgemeinen
bestimmen die Bearbeitungsbedingungen ob ein verfeinerter delikater Geschmack oder ein strenger Geschmack erhalten wird.
Dies wird im Detail von K. Prendergast in"Protein Hydrolysate A Review\ Food Trade Review, Januar 197^, Seiten Ik und 16 beschrieben.
Die erfindungsgemäß bevorzugten hydrolysierten pflanzlichen Proteine gehören zur geschmacksgebenden Art; sie sind insbesondere
aus Mais oder Weizen und Gemischen derselben hergestellt.
Das hydrolysierte pflanzliche Protein wird in einer Menge von O bis etwa 85 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 50 bis etwa
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- v.
85 Gew.-} des Geschmacksgemisches und insbesondere von etwa
bis etwa 83 S verwendet. Insbesondere wird das hydrolysierte pflanzliche Protein in einer Menge im Bereich von etwa 71 bis
8l Gew.-X des Geschmacksgemisches verwendet. In dem von etwa 50 bis etwa 85 % hydrolysiertes pflanzliches Protein enthaltenden
Gemisch wird das Hefeautolysat vorzugsweise in einer Menge von etwa 10 bis etwa 25 Gew.-? und insbesondere von
etwa 12 bis etwa l1» Gew.-ί verwendet, wobei die in Prozent angegebene
Menge in die für die Kombination aus Hefeautolysat und lösliche modifizierte Molkenfeststoffe angegebenen Bereiche fällt,
Das Hefeautolysat kann in jeder Form verwendet werden, obgleich, wenn ein pastenförmiges Geschmacksmittel gebildet wird, die
Pastenform und,wenn ein pulverförmiges Geschmacksmittel verwendet
wird, die Pulverform bevorzugt wird. In gleicher Weise können die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe in der
Formulierung mit einem Gehalt an hydrolysiertem pflanzlichem
Protein von 50 bis 85 % in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 %» bezogen auf das Trockengewicht der Peststoffe verwendet
werden, wobei die Prozentsätze in die für die Kombination aus Hefeautolysat und den löslichen modifizierten Molkenfeststoffen
angegebenen Bereiche fallen.
Die erfindungsgemäßen Geschmacksstoffe können gewünschtenfalls
als Flüssigkeiten, Pasten oder trockene Feststoffe hergestellt werden. Die endgültige Verwendung kann die Form bestimmen.
Außer den normalen sanitären Bedingungen, die bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden, sind keine
speziellen Mischtechniken erforderlich. Andere Geschmacksstoff e,
wie Fleischextrakt, können gewünschtenfalls zugesetzt werden. Gewünschtenfalls können ebenfalls Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente
und andere Bestandteil wie Hukleotide, Mononatrium-
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glutamat, Gewürze u. dgl. zugesetzt werden.
Die löslichen modifizierten Holkenfeststoffe können als Paste oder als Pulver in entweder der pasten- oaer pulverförmi^en
Formulierung verwendet werden. Wenn jedoch die Pulverform in einer pastenförmigen Formulierung verwendet wird, wird vorgeschlagen,
daß das Pulver eine kurze Zeit (etwa 12 Stunden) vor der endgültigen Verwendung zum Auflösen in der Flüssigkeit
der Paste zugegeben wird. Dies stellt normalerweise kein Problem dar, da zum Transport des Produktes an den Verbraucher
Zeit erforderlich ist. Zur Vermeidung irgendwelcher Probleme wird vorgeschlagen, die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe
vor dem Mischen zur Bildung einer Paste mit Wasser zu vermischen. Eine wirksame Paste wird durch Vermischen von
80 g der löslichen modifizierten Molkenfeststoffe und 20 g Wasser in einem mit hoher Geschwindigkeit und hoher Scherkraft
arbeitenden Mischer hergestellt. Diese Mengen können abhängig von der Fluidität der gewünschten Paste variiert werden.
Die erfindungsgemäßen Gemische können ebenfalls in situ während des Mischens einer endgültigen Formulierung gebildet
werden. Dieses Verfahren ist weniger bevorzugt, da das innige Vermischen der löslichen modifizierten Molkenfeststoffe und
des Hefeautolysates nicht gewährleistet ist.
Da die Hefeautolysat-Pasten gegenüber dem im. Trockenpulver vorliegenden
Hefeautolysat eine Gewichtserhöhung von etwa 15 % für den gleichen Gehalt an Trockenfeststoffen aufweisen, kann die
Hefeautolysat-Paste anstelle des Hefeautolysat-Pulvers in einer Menge vom.etwa 1,15-fachen des Gewichtes des Pulvers verwendet
werden. Wenn anstelle des Hefeautolysat-Pulvers die Hefeautc-
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lysat-Paste eingesetzt wird, sollte der Salzgehalt der Formulierung
um 10 bis 20 % erhöht werden. Umgedreht sollte, wenn anstelle der Hefeautolysat-Paste das Hefeautolysat-Pulver eingesetzt
wird, der Salzgehalt um 10 bis 20 % herabgesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Geschmacksstoffe und die Gemische derselben mit hydrolysiertem pflanzlichem Protein können entweder
zur Bereitstellung eines Grundgeschmackes oder zur Erhöhung des Geschmackes von Lebensmittelprodukten verwendet werden. Die
Lebensmittel, die erfindungsgemäß verbessert werden sollen, umfassen Fleisch, zerkleinertes Fleisch, pflanzliches Protein,
gestrecktes gemahlenes Fleisch, Wurst, Fleischpasteten, Fleischfrikadellen, Luncheon Meat, Bratensäfte, sowohl auf Fleischbasis
als auch auf Basis von Imitationen derselben die normalerweise hydrolysierte pflanzliche Proteine und Fleischextrakte verwenden
, Saucen, Suppen, einschließlich Bouillion, geschmortes Fleisch, Auflaufe, Haschee, Pasteten, Mehlüberzüge (meal coatings),
Eierteige und Brotprodukte (breading) für Fleisch wie Kühnerfleisch, Dressings, Füllungen, Gemüse und Saucen für dasselbe,
wie im Gefrierbeutel enthaltene Gemüse mit Sauce, Fischsauce, Teriyakisauce, Sojasauce, Chinagemüse, gesalzener Fisch und gesalzenes
Fleisch, diätische Lebensmittel, Salatsaucen, Salatgeschmacksstoffe, wie Imitationen für Fleischgeschmack aufweisende
Croutons oder Stückchen^und tierische Nahrungsmittel, wie Hunde-
und Katzenfutter, einschließlich getrocknete,halbfeuchte und feuchte Produkte, und Käseprodukte, wie sprühgetrockneter Käse,
bearbeitete Lebensmittel auf Käsebasis, Chips, Überzüge für Mais- und Kartoffelchips, Brotaufstricheund Käse, die zur Erhöhung
des Geschmacks in Snackprodukten und Käsedips oder Snackaufstrichen
oder Gewürzgemischen für diesselben verwendet werden.
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Bei Produkten, die keinen eigenen Geschmack besitzen, wie Imitationen
für Bratensaft, stellen die erfindungsgemäßen Produkte
einen fleischartigen und würzigen oder pikanten Geschmack bereit.
Vorzugsweise werden als Lebensmittelprodukt Bratensaft, Saucen, Suppen, Käseaufstrich, Snackaufstriche und-Dips, wie Snacks und
Dips auf Milchbasis,und Gewürzgemische verwendet.
Der Geschmacksstoff oder das Gemisch mit dem hydrolysieren
pflanzlichen Protein wird in ein Lebensmittelprodukt in einer ausreichenden Menge eingearbeitet, um den gewünschten Geschmack
und den gewünschten Grad an Geschmacksintensität bereitzustellen. Der erfindungsgemäße Geschmacksstoff oder das erfindungsgemäße
Gemisch mit dem hydrolysierten pflanzlichen Protein kann verwendet werden, um alle oder einen Teil der Geschmacksstoffe,
die normalerweise in irgendeiner Formulierung verwendet werden, zu ersetzen. Die Geschmacksstoffe und hydrolysiertes pflanzliches
Protein enthaltenden Gemische sind in einer 1 : 1-Ersatzkonzentration
wirksam. Weitere Einsparungen können durch die Tatsache erreicht v/erden, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen
Geschmacksstoffe die Notwendigkeit des in einigen Formulierungen verwendeten Mononatriumglutamates zum Teil reduziert. Diese
Mengen können vom Fachmann leicht bestimmt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden
Erfindung. Alle Bestimmungen bzw. Auswertungen wurden durch einen 15, 16 oder 18 Mitglieder umfassenden Geschmackstest-Ausschuß
unter Verwendung der in Tabelle I angegebenen hedonischen Skala vorgenommen. Die Ergebnisse sind Durchschnittswerte der
Auswertungen des Ausschusses.
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Beispiele 1-7
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurden durch Vemischen der
folgenden Bestandteile in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel 7 Geschmacksstoffgemische hergestellt:
Beispiel Hefeautolysat
Paste
Paste
(1)
(2)
Pulver
Pulver
(3)
Beispiele (Gew.-Teile) 1 2 3 1^ 5 6 7
1 1
Molkenfeststoffe 2. Fraktion Pulver
zu 80 % aus Feststoffen
bestehende Paste
bestehende Paste
geklärte delactosierte
Molke
Molke
delactosierte Molken feststoffe ♦
(1)
(2)
(3)
(2)
(3)
WIV Paste STV Paste NAT 38 Pulver STT Pulver
(Stauffer Chemical Company, Westport, Connecticut)
* Puritein 20 (Purity Cheese Company, Mayville, Wis.)
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Die Geschmacksstoffe gemäß Beispiel 3 und 5 wurden als Ersatz
für 100 % des hydrolysierten pflanzlichen Proteins und 25 % des ; Mononatriumglutamates in einem dehydratisierten Rindfleischsuppengemisch für Automaten der folgenden Zusammensetzung untersucht :
für 100 % des hydrolysierten pflanzlichen Proteins und 25 % des ; Mononatriumglutamates in einem dehydratisierten Rindfleischsuppengemisch für Automaten der folgenden Zusammensetzung untersucht :
Kontrollprobe e rfindungsge-
maß
Gew.-Teile
Geschmacksmittel, Beispiel 3 oder 5
Geschmacksmittel (Kontrolle),π
Pulver
hydriertes Pflanzenöl Rindfleischextrakt, getrocknet Salz Zucker Karamelpulver
Mononatriumglutamat Zwiebelpulver Selleriesalz weißer Pfeffer
7,00
7,00
1,00 | 1,00 |
2,00 | 2,00 |
0,00 | 40,00 |
8,00 | 8,00 |
1,00
10,00
3,00
0,30
0,03
10,00
3,00
0,30
0,03
1,00 7,50 3,00 0,30 0,03
Maggi-Pulver vom Typ HPP-4BE-2, versetzt mit partiell
hydriertem Pflanzenöl (The Nestles Company, Inc., White
Plains, New York)
hydriertem Pflanzenöl (The Nestles Company, Inc., White
Plains, New York)
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Beispiel 8 (Fortsetzung)
Dextrose, wasserfrei Petersilie
Natriumsilicoaluminat Knoblauchpulver Prägelatinierte Stärke Zucker
Malto-Dextrin
Kontrollprobe | erfindungs gemäß |
22,45 | 22,45 |
0,20 | 0,20 |
1,00 | 1,00 |
0,02 | 0,02 |
4,00 | 4,00 |
8,00 | 8,00 |
10,00 | 10,00 |
Die Rindfleischsuppe wurde durch Auflösen von 5 g des Gemisches
in 177,44 ml heißem Wasser hergestellt.
Die Untersuchung durch einen 16 Mitglieder umfassenden Geschmackstest-Ausschuß
führte zu Ergebnissen, die im wesentlichen mit den für die Kontrollprobe erhaltenen Ergebnissen
äquivalent waren. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Die bei der Geschmacksbestimmung durch den Testausschuß verwendete
hedonische Skala ist aus Tabelle I ersichtlich:
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(Ges chmacksempfinden)
extreme Zustimmung sehr starke Zustimmung Zustimmung
weder Zustimmung noch Mißbilligung Mißbilligung sehr starke Mißbilligung
extreme Mißbilligung
Geschmacksvergleich Verbale Beschreibung
extrem ähnlich sehr ähnlich ähnlich
leicht verschieden sehr verschieden extrem verschieden
numerische Punktzahl 7,0 6,0 5,0
4,0 3,0 2,0 1,0
numerische Punktzahl 6,0 5,0
3,0 2,0 1,0
Bei der Untersuchung wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
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Rindfleischsuppe
Produkt von Beispiel 3
Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß; Panelists)
Kontrollprobe
Produkt von
Beispiel 5
Beispiel 5
Kontrollprobe
10
keine Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
GeschmacksZustimmung
Geschmacksähnlichkeit
4,0
4,6
4,8
η.
Die Geschmacksstoffe gemäß Beispiel 4 und 6 wurden als Ersatz für 100 % des hydrolysierten pflanzlichen Proteins und 25 % des
Mononatriumglutamates in einer Charnpignoncremesuppe und in einem Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack untersucht. Die Ergebnisse sind
in den Tabellen III und IV zusammengestellt.
Champignoncremesuppe
Geschmacksmittel, Beispiel 4 oder 6
Geschmacksmittel (Kontrolle)
(6)
fettfreie Trockenmil.ch Weizenmehl, getrocknet Maisstärke, getrocknet
Zucker
Salz
Kurkuma
Champignonwürfel, entwässert
C.O.S.-Pfeffer süße Molke (sweet whey)
hydriertes Pflanzenöl
Kontrollprobe
erfindungsgemäß
6,80
23,00
15,70
10,45
4,70
6,26
1,05
2,10
0,02
2,10
6,80
0,10
15,70
5,22
2,10
0,02
2,10
6,80
0,10
15,70
5,22
Gew.-Teile
6,80
23,00
15,70
10,45
4,70
6,26
1,05
2,10
0,02
2,10
5,10
0,10
15,70
5,22
(6) Maggi vom Typ HPP-3H3-4 (The Nestle Company, White Plains,NY)
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■ *v>.
Die Suppe wurde dadurch hergestellt, daß man 8*J g des Suppengemisches
in einen Saucentopf (sauce pan) brachte und anteilweise 5^0 ml Wasser einrührte. Das Gemisch wurde unter konstantem
Rühren zum Sieden erhitzt. Die Wärme wurde vermindert und das Gemisch wurde 3 Minuten aufwallen lassen. Anschließend
wurden 180 ml Milch zugesetzt und das Gemisch 1 Minute erhitzt.
Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack:
Der Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack wurde unter Verwendung der folgenden handelsüblichen Formulierung hergestellt.
Mischung für einen Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack
Kontrollprobe erfindungsgemäß
Gew.-Teile
Geschmacksmittel, Beispiel 4, 6 oder 7
Geschmacksmittel (Kontrolle)
Mononatriumglutamat
Knoblauchpulver
Natriumsilicoaluminat
Zwiebeln, kleingehackt, entwässert
Zwiebelpulver
(6)
5^,73
54,73 | 3,89 |
5,19 | 0,90 |
0,90 | 1,18 |
1,18 | 18,18 |
18,18 | 19,82 |
19,82 | |
709851/0866
Der Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack v/urde dadurch hergestellt, daß
man 40 g des Gemisches zu 207,25 g saurerSahne zusetzte.
Die für die Champignoncremesuppe und den Chip-Dip mit Zwiebelgeschmack
erhaltenen Untersuchungsergebnisse sind in den Tabellen III bzw. IV zusammengestellt.
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Champignoncremesuppe " Produkt von Kontroll- Produkt von Kontroll Beipiel 4 probe Beipiel 6 probe
Bevorzugung (Beurteilung durch
den Ausschuß) 6 7 2 11
keine Bevorzugung (Beur-. teilung durch den Ausschuß) 3 5
Geschmackszustimmung 5,0 5>1 4,0 4,6
O Geschmacksähnlichkeit 4,0 4,1 v-,i
ο oo cn ο
Zwiebel-Chip-Dip Produkt von Kontroll- Produkt von Kontroll- Produkt von Kontroll-Beispiel
4 probe Beispiel 6 probe Beispiel 7 probe
Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
keine Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
Geschraacksbestimmung
Geschmacksähnlichkeit
3,2
5,2
4,6
13
5,3
11
5,2
3,0
Der Geschmacksstoff von Beispiel 5 wurde als Ersatz für 100 %
hydrolysiertes pflanzliches Protein und 25 % Mononatriumglutamat in einer Champignonsauce der folgenden Zusammensetzung unter
sucht:
Zusammensetzung für Champignon- Kontrollprobe erfindungsgemä
sauce ____^__
hydrolysiertes Pflanzenprotein/7 χ
Geschmacksmittel, Beispiel 5 Geschmacksmittel (Kontrolle),.-ν
hydriertes Pflanzenöl
weißer Pfeffer
Salz
Zucker
süße Molke, getrocknet(Dry sweet whey)
Champignonpulver, frischgetrocknet Champignonwürfel, frisch
(7) Maggi vomTyp HPP-3H3, versetzt mit partiell hydriertem
Pflanzenöl (The Nestle Company, Inc., White Plains, NY)
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Gew.-Teile | . 6,00 | |
6,00 | 7,00 | |
— | — | |
7,00 | 2,00 | |
2,00 | 5,00 | |
5,00 | 25,00 | |
25,00 | 14,00 | |
14,00 | 4,50 | |
6,00 | 1,00 | |
1,00 | 0,20 | |
0,20 | 0,10 | |
0,10 | 5,00 | |
5,00 | 6,00 | |
6,00 | 0,20 | |
0,20 | 11,60 | |
11,60 | 2,00 | |
2,00 | 6,00 | |
6,00 |
Die Champignonsauce wurde durch Dispergieren von 0,72 g Geflügelfett
in 21JO ml kaltem Wasser und Zusetzen von 23,28 g des Saucengemisches hergestellt. Das Gemisch wurde unter Rühren
zum Sieden erhitzt und anschließend 1 Minute aufwallen lassen.
Das Produkt v/urde durch einen 16 Mitglieder umfassenden Geschmackstest-Ausschuß
unter Verwendung der hedonischen Tabelle gemäß Tabelle I untersucht. Die bei der Untersuchung erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt:
Champignonsauce
Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
keine Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
Ges chmacks Zustimmung Geschmacksähnlichkeit
Produkt von Beispiel 5
Kontrollprobe
5,0
3,9
Die vorstehend angegebenen Werte zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Produkte hydrolysiertes pflanzliches Protein ersetzen können und gegenüber den bekannten, hydrolysiertes pflanzliches
Protein enthaltenen Gemischen in Abwesenheit von hydrolysiertem pflanzlichem Protein und bei einer 25 ?-igen Verminderung der
gemäß dem Stand der Technik empfohlenen Konzentration von Kononatriumglutamat
einen äquivalenten und verbesserten Geschmack bereitstellen.
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Durch Vermischen der folgenden Bestandteile wurden Geschmackstoffgemische
hergestellt:
Beispiel (Gew.-g) HVP-Pulver (8) 75 %
HVP-Pulver (9) — 75 %
HVP-Paste (1Q) — ~ 75 %
Hefeautolysat 12j5(3) 12>5(3) 12j5(l)
2. Fraktion 12,5 12,5 12,5 (Paste)
(8) Campbell's HPP-3R-Pulver Ί (Technical Resources, Inc.
(9) C-pb.ll·. HPP-23-Pulver. IZl^?^0.X^9V
(10) Beef Corral Paste (Pfizer) ) Camden, New Jersey 08101)
Die Geschmacksstoffe der Beispiele 12-B und 12-C wurden durch
15 und 16 Mitglieder umfassende Ausschüsse hinsichtlich ihrer Verwendung in Rindfleisch-Dips und Chili-Gewürzgemischen der
folgenden handelsüblichen Formulierungen untersucht.
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Geschmacksmittel, Beispiele 12-B, 12-C
Geschmacksmittel (Kontrollprobe) . Mononatriumglutamat
Zwiebelpulver, frisches Gewürz Sellerie, lösliches Produkt Knoblauchpulver
Natriumsilicoaluminat
Zwiebelpulver, frisches Gewürz Sellerie, lösliches Produkt Knoblauchpulver
Natriumsilicoaluminat
Kontrollprobe erfindungsgemaß
Gew.-Teile
45,00
45,00
vgl. Tabelle VI vgl. Tabelle VI
vgl. Tabelle VI
1,30 | 1,30 |
2,20 | 2,20 |
1,00 | 1,00 |
2,00
2,00
(11) Maggi vom Typ HPP-4Be-Paste, versetzt mit partiell hydrierten
Pflanzenöl (The Nestle Company, Inc., White Plains, NY)
Ein Rindfleisch-Dip wurde durch Zusetzen von 45 g der vorstehend
aufgeführten Formulierung zu 473,2 ml saurer Sahne hergestellt.
12-B-l Geschmacksmittel - Beispiel 12-B
' Geschmacksmittel, Kontrollprobe
Mononatriumglutamat 12-C-l Geschmacksmittel - Beispiel 12-C
Geschmacksmittel,Kontrollprobe,~,
Mononatriumglutamat
45,00
45,00 | — | 68 |
3,50 | 3, | 75 |
— | 51, | |
51,75 | — | 25 |
3,50 | 5, | |
709851/0866
yg -
Geschmacksmittel, Beispiele 12-A, 12-B, 12-C
Geschmacksmittel, Kontrollprobe, Mononatriumglutamat Paprika, mikrofein gemahlen
Chilipulver
Zwiebel, kleingehackt, frisches Gewürz Weizenmehl, getrocknet Salz, granuliert
Knoblauchpulver Oregano, gemahlen Kreuzkümmelsamen, gemahlen Zitronensäure, wasserfrei
Cayenne-Pfeffer Zucker, granuliert
vgl. Tabelle VII
vgl. Tabelle VII
vgl. Tabelle VII 5,00
10,75 17,00 42,00 8,50 1,00 1,50 2,50 0,50 0,25 4,00
Das Chiligemisch wurde hergestellt, indem man 45*1 g gemahlenes
Rindfleisch briet, bis es bröckelig war. Anschließend wurde es von der Wärmequelle entfernt und dann kräftig mit 42,5 g des
Chili-Gewürzgemisches, 120 ml Wasser, 454 g der roten Art von
Pinto-Bohnen und 230 ml Tomatensauce vermischt. Das Gemisch wurde unter Rühren zum Sieden gebracht und anschließend 10 bis
15 Minuten unbedeckt wallen lassen.
709851/0866
2-A-2 Geschmacksstoff - Beispiel 12-A — 7,00
Geschmacksstoff (Kontrollprobe),,-,.
Pulver K:>) 7,00
2-B-2 Geschmacksstoff - Beispiel 12-B — 7,00
Geschmacksstoff (Kontrollprobe)M *
Pulver K11) 7,00
Mononatriumglutamat — 0,05
2-C-2 Geschmacksstoff - Beispiel 12-C — 8,05
Geschmacksstoff (Kontrollprobe) ,^x 8,05
Mononatriumglutamat — 0,50
Diese Formulierungen wurden durch 15 und 16 Mitglieder umfassende Geschmackstest-Ausschüsse organoleptisch bewertet. Bei diesem
Test wurden die folgenden Ergebnisse, die auf der in Tabelle I angegebenen hedonischen Skala basieren, erhalten.
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12-B Kontrollprobe 12-C
Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß) 11
keine Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
GeschnacksZustimmung 3,4
üeschmacksahnlichkeit zur Kontrollprobe
Chili-Gewürzgemisch 12-A
Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
keine Bevorzugung (Beurteilung durch den Ausschuß)
Geschmackszustimmung 5,3
Geschmacksähnlichkeit zur Kontrollprobe 2,8
3,9
Kontroll- 12-B
probe
probe
5,4
4,8
3,6
Kontroll- 12-C Konti-oll
probe probe
probe probe
10
3
5,4 6,0
4,6 4,6
-ο ro cn
σ co
Für: Stauffer Chemical Company Westport^ C^in., V.St.A.
•.H.J.Wc
Dr.H.J\Wolff
Rechtsanwalt
709851/0866
Claims (19)
- Für Lebensmittel geeignete Geschmacksstoffe, enthaltend von etwa ^O bis etwa 70 Gew.-# Hefeautolysat und etwa 30 bis etwa 60 Geu.-#,auf Trockengewichtsbasis, lösliche modifizierte Molkenfeststoffe,wie delactosierte Molkenfeststoffe, die zweite Fraktion, die durch Durchleiten eines flüssigen Gemisches von Käsemolkenfeststoffen durch eine Schicht eines Molekularsiebharzes erhalten wurde, oder das Permeat oder das delactosierte Permeat, die aus der Ultrafiltration von Molke resultieren, die gegebenenfalls mit hydrolysiertem pflanzlichem Protein in einer Menge von 0 bis 85 Gew.-?, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches aus den Geschmacksstoff und dem hydrolysieren Pflanzenprotein, vermischt sind.
- 2. Geschmacksstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form einer Paste vorliegt.
- 3. Geschmacksstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines Pulvers vorliegt.
- 4. Geschmacksstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hefeautolysat.das Autolyseprodukt der primären Hefe Saccharomyces cerevisiae ist.
- 5. Geschmacksstoff nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die delactosierten Molkenfeststoffe geklärte delactosierte Molkenfeststoffe sind.
- 6. Geschmacksstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gemisch der Käsemolkenfeststoffe geklärte delactosierte Käsemolke ist.709851/0866— P —
- 7. Geschmacksstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe die zweite Fraktion sind, die durch Hindurchleiten eines flüssigen Gemisches von Käsemolkenfeststoffen durch eine Schicht eines Molekularsiebharzes erhalten wurde.
- 8. Geschmacksstoff nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe die getrocknete zweite Fraktion ist, die durch Hindurchleiten eines flüssigen Gemisches von geklärten delactosierten Molkenfeststoffen durch eine Schicht eines Molekularsiebharzes erhalten wurde.
- 9. Geschmacksstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrolysierte pflanzliche Protein in einer Menge von etwa 71 bis etwa 83 Gew.-?, das Hefeautolysat in einer Menge von etwa 12 bis etwa 1*J Gew.-Ϊ und die löslichen modifizierten Molkenfeststoffe in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht, vorliegen.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels mit Fleischgeschmack, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Lebensmittel zur Erhöhung des Geschmackes des Lebensmittels eine wirksame Menge eines Geschmackstoffes gemäß Anspruch 1-9 zusetzt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß man als Lebensmittel Bratensaft, Saucen, Suppen, Käseaufstrich, Snackaufstriche auf Milchbasis, Snackdips auf Milchbasis oder Gewürzgemische verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Geschmacksstoff in Form einer' Paste verwendet.709851/086627 7 5 094
- 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Geschmacksstoff in Form eines Pulvers verwendet.
- I1K Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefeautolysat das Autolyse-Produkt der Primärhefe Saccharomyces cerevisiae verwendet.
- 15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als delactosierte Kolkenfeststoffe geklärte delactosierte Molkenfeststoffe verwendet.
- 16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Gemisch von Käsemolkenfeststoffen geklärte delactosierte Käsemolke verwendet.
- 17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das hydrolysierte pflanzliche Protein in einer Menge von etwa 71 bis etwa 83 Gew.-%, das Hefeautolysat in einer Menge von etwa 12 bis etwa 1Ί Gew.-% und die löslichen modifizierten Molkefeststoffe in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-?, bezogen auf das Trockengewicht,verwendet..
- 18. Lebensmittelprodukt mit Fleischgeschmack, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Geschmackserhöhung eine wirksame Menge eines Geschmacksstoffes gemäß Anspruch 1 enthält.
- 19. Lebensmittelprodukt nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Bratensaft, Saucen, Käseaufstrich, Suppen, Snackaufstrich auf Milchbasis, Snackdips auf Milchbasis und Gewürzgemischen vorliegt.709851 /0866
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