DE2630156B2 - Stangenzufuhrvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen - Google Patents

Stangenzufuhrvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen

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DE2630156B2
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Reinhard 4980 Buende Bollmann
Fritz 4800 Bielefeld Wittler
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Traub GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen, mit mehreren in je einer Traverse gelagerten Sätzen von jeweils mehreren über den Stangenumfang verteilt angeordneten Führungsrollen, deren Drehachsen sich in Stangenlängsrichtung erstrecken und deren Mantelflächen sich an der Stange abwälzen.
Bei einer bekannten Stangenzuführvorrichtung dieser Gattung (DE-OS 20 02 303) sind die Führungsrollen jedes Satzes in einer gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene angeordnet und von je einem Rillenkugellager gebildet, dessen Innenring auf einem an der betreffenden Traverse dreheinstellbar befestigten Exzenterzapfen steckt, und dessen Außenring sich an der Stange abwälzt. Aus der Dreheinstollbarkeit der Exzenterzapfen ergibt sich die Möglichkeit, den Abstand jeder einzelnen Führungsrolle von der Stangenachse einzustellen und dadurch die Stangenzuführvorrichtung an Stangen unterschiedlichen Durchmessers anzupassen. Mit dieser bekannten Gestaltung einer Stangenzuführvorrichtung soll ein zentrischer und zugleich geräuscharmer Lauf der Stange erreicht und zugleich der Verschleiß der Stangenzuführvorrichtung gering gehalten werden.
Es hat sich indessen herausgestellt, daß dieses Ziel allenfalls bei Stangen erreichbar ist, deren Querschnitt genau kreisförmig und außerdem verhältnismäßig gering ist. Schon Stangen mit größerem kreisförmigen Querschnitt erzeugen bei ihrer Drehung in der bekannten Stangenzuführvorrichtung erhebliche Geräusche, die damit zusammenhängen, daß selbst hochwertige Stangen für die Verarbeitung auf Drehmaschinen in der Praxis niemals vollständig gerade sind und deshalb bei ihrer Drenung umlaufende Radialkräfte hervorrufen. Diese Kräfte können die bei der bekannten Vorrichtung als Führungsrollen verwendeten Kugellager rasch zerstören. Für Stangen mit unrundem, beispielsweise sechskantigem Querschnitt ist die bekannte Vorrichtung ungeeignet.
Entsprechendes gilt auch für eine andere, der eingangs beschriebenen Gattung ähnliche Stangenzuführvorrichtung (DE-OS 23 57 675), bei der jede Führungsrolle in einem Lagerbock gelagert ist, und die Lagerböcke um je eine zur Stangenlängsrichtung radiale Achse dreheinstellbar an je einem Hebe! befestigt sind, der seinerseits um eine zur Stangenlängsrichtung parallele Schwenkachse schwenkbar und derart federnd abgestützt ist, daß die zugehörige Rolle zur Stange hin vorgespannt ist Durch gemeinsames Drehen der Lagerböcke lassen sich die Führungsrollen aus einer Grundstellung, in der sich ihre Drehachsen in Stangenlängsrichtung erstrecken, in eine Schrägstellung
to bringen, in der sie, wenn die Stange von der zugehörigen Drehmaschine gedreht wird, Vortriebskräfte auf die Stange ausüben. Die Schrägstellung der Führungsrollen ändert nichts daran, daß die Punkte, in denen die Führungsrollen jedes Satzes die Stange berühren, in einer gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene liegen.
Es ist ferner eine Stangenzuführvorrichtung an einer Schälmaschine bekannt (DE-AS 11 04 289), bei der an der Stange nachgiebig angestellte Führungsrollen sowie
Treibrollen anliegen, deren Drehachsen sich im rechten Winkel zur Stangenlängsrichtung erstrecken. Die Stange wird von den Treibrollen ausschließlich in ihrer Längsrichtung bewegt und bei dieser Bewegung von den Führungsrollen geführt. Eine Drehung der Stange findet nicht statt; infolgedessen tritt das für Stangenzuführvorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung typische Problem der Dämpfung von Geräuschen und anderen Schwingungen nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stangenzuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die auch beim Zuführen von nicht vollständig geraden und/oder im Querschnitt unrunden Stangen die Geräuschentwicklung gering hält.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsrollen jedes Satzes in Stangenlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß ihre Mantelfläche aus Gummi, Kunststoff od. einem ähnlichen elastischen und abriebfesten Material besteht. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergänzen sich in einer Weise, welche die mögliche Annahme widerlegt, eine im Vergleich mit dem gattungsbildenden Stand der Technik (DE-OS 20 02 303) hinsichtlich der Geräuschentwicklung befriedigende Lösung sei schon mit den Laufflächen aus elastischem Material erzielbar und jede Längsversetzung der Druckrollen könne nur schaden, da sie dazu führe, daß die Stange verbogen wird. Würde man jedoch die erfindungsgemäß gestalteten, also an ihrer Mantelfläche aus elastischem und abriebfesten Material bestehenden Führungsrollen satzweise in einer gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene anordnen, so v/ürde der Querschnitt einer unrunden oder nicht vollständig geraden Stange bei deren Drehung erheblich stärkere Verformungen des elastischen Materials der Führungsrollen hervorrufen, als dies — gleichen Achsabstand der Führungsrollen vorausgesetzt — bei der erfindungsgemäß gegeneinander versetzten Anordnung der Führungsrollen jedes Satzes der Fall ist. Die versetzte Anordnung der Führungsrollen jedes Satzes verhindert bei der Drehung gebogener Stangen die Entstehung ausgeprägter Schwingungsknoten und -bauche, denn die Stange hat die Möglichkeit, jeder auf sie einwirkenden 'Druckrolle geringfügig auszuweichen, wenn eine Ungeradheit der Stange dies erfordert. Entsprechendes gilt auch für
Ί5 Unrundheiten des Stangcnquerschnittes. Erfindungsgemäß wird also bewußt davon abgesehen, der Stange eine genaue Zentrierung aufzuzwingen; im Gegenteil, man überläßt die Stange möglichst weitgehend sich
selber, wobei man allerdings den Achsabstand bzw. Radialdruck der Führungsrollen selbstverständlich so wählt, daß die Stange an Radialschwingungen unzulässig großer Amplitude gehindert ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Führungsrollen durch Federn, Druckmittelzylinder od. dgl. zur Stange hin belastet Dadurch werden Schwingungen der Stange zusätzlich gedämpft und die Lebensdauer der Führungsrollen erhöht
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Lagertraversen in Stangenlängsrichtung verstellbar sind. Durch eine der Länge und/oder dem Querschnitt der Stange angepaßte Wahl der Abstände der Lagertraversen kann Schwingungen der sich drehenden Stange zusätzlich entgegengewirkt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Stangenzuführvorrichtung;
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht;
F i g. 3 die zugehörige Vorderansicht;
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3;
F i g. 5 die zu F i g. 4 gehörige Seitenansicht; F i g. 6 eine Abwandlung von F i g. 4; und
F i g. 7 die zu F i g. 6 gehörige Seitenansicht.
Die dargestellte Stangenzuführvorrichtung is hinter einer Drehmaschine D aufgestellt und weist eine lagerbettartige Schiene 1 auf. Die Schiene 1 erstreckt sich waagerecht in Längsrichtung einer Stange 2 von sechseckigem Querschnitt, die der Drehmaschine D zugeführt werden soll. Auf der Schiene 1 sind mehrere Lagertraversen 3 angeordnet, die in Stangenlängsrichtung verstellbar sind.
An jeder Lagertraverse 3 ist ein Satz Führungsrollen 4 Seiten- und höhenverstellbar angeordnet Jede Führungsrolle 4 ist um eine zur Stangenlängsrichtung parallele Achse drehbar gelagert und mittels einer Fedtr, eines Druckmittelzylinders od. dgl. zur Stange 2 hin vorgespannt Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5 jede Lagertraverse 3 einen Satz von drei um 120° gegeneinander versetzten Führungsrollen 4 trägt, ist gemäß F i g. 6 und 7 an jeder Lagertraverse ein Satz von vier um je 90° gegeneinander versetzten Führungsrollen 4 angeordnet
Jede Führungsrolle 4 weist eine Mantelfläche 41 aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen und abriebfesten Material auf, die mit einem einstellbaren Druck an der Stange 2 anliegt und sich an dieser abwälzt, wenn die Stange von der Drehmaschine D gedreht wird. Die Elastizität des Materials, aus dem die Mantelflächen 41 bestehen, ergibt eine geräuschdämpfende Führung der Stange 2 auch dann, wenn diese einen unrunden Querschnitt aufweist, beispielsweise den dargestellten Sechseckquerschnitt. Damit die Stange 2 trotz unrunden Querschnittes und/oder in der Praxis unvermeidlicher Verbiegungen, von den Führungsrollen 4 hinreichend zentriert wird, andererseits aber deren Mantelflächen 41 nicht übermäßig stark belastet, sind die Führungsroilen 4 jedes Satzes in Längsrichtung der Stange 2 gegeneinander versetzt, wie aus F i g. 5 für einen Satz von drei Führungsrollen 4 und aus F i g. 7 für einen Satz von vier Führungsrollen 4 ersichtlich ist.
Die Schiene 1 ist gemäß F i g. 1 bis 3 in der Nähe ihrer beiden Enden auf je einem Ständer 5 abgestützt. Zum Vorschieben der Stange ist eine in F i g. 1 und 2 nur andeutungsweise dargestellte mechanische Vorschubeinrichtung üblicher Bauart vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Stangenzuführvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen, mit mehreren in je einer Traverse gelagerten Sätzen von jeweils mehreren über den Stangenumfang verteilt angeordneten Führungsrollen, deren Drehachsen sich in Stangenlängsrichtung erstrecken und deren Mantelflächen sich an der Stange abwälzen, dadurch gekennzeichne t, daß die Führungsrollen (4) jedes Satzes in Stangenlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß ihre Mantelfläche (41) aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen und abriebfesten Material besteht.
2. Stangenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (4) durch Federn, Druckmittelzylinder od. d^l. zur Stange hin belastet sind.
3. Stangenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagertraversen (3) in Stangenlängsrichtung verstellbar sind.
DE2630156A 1976-07-05 1976-07-05 Stangenzuführung für stangenverarbeitende Drehmaschinen Expired DE2630156C3 (de)

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