DE2630094A1 - Verfahren und geraet zur trennung und stapelung von gestanzten boegen - Google Patents

Verfahren und geraet zur trennung und stapelung von gestanzten boegen

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DE2630094A1 DE19762630094 DE2630094A DE2630094A1 DE 2630094 A1 DE2630094 A1 DE 2630094A1 DE 19762630094 DE19762630094 DE 19762630094 DE 2630094 A DE2630094 A DE 2630094A DE 2630094 A1 DE2630094 A1 DE 2630094A1
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Description

  • Verfahren und Gerät zur Trennung und
  • Stapelung von gestanzten Bögen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung und Stapelung von Bögen aus Papier, Pappe u. dgl., die von einer Bogenstanzmaschine abgegeben werden und aus durch schmale Brücken miteinander verbundenen Nutzen- und Abfallstücken bestehen, sowie ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens.
  • Insbesondere in der Verpackungsindustrie werden die zur Herstellung der Verpackungen benötigten Stanzteile dadurch hergestellt, daß aus großen Bögen aus Papier, Pappe u. dgl. die benötigten Nutzenabschnitte herausgestanzt werden, wobei ein Bogen eine ganze Anzahl von Nutzen umfassen kann. Damit beim anschließenden Herausfahren der Bögen aus der Bogenstanzmaschine keine Störungen durch herausfallende Nutzen- oder Abfallstücke auftreten, beläßt man zwischen den einzelnen Nutzenabschnitten und/oder Abfallstücken schmale Brücken, so daß der Bogen als Einheit weitertransportiert werden kann. Bevor jedoch die einzelnen Nutzen ihrem Verwendungszweck zugeführt werden können, müssen Nutzen und Abfallstücke voneinander getrennt werden.
  • Eine derartige Trenneinrichtung zeigt beispielsweise die DT-OS 2 310 021. In dieser bekannten Anordnung werden derartige gestanzte Bögen in eine Trenneinheit hineingeführt und dort in Längs- und Querrichtung getrennt. Anschließend werden die getrennten Nutzen auf einer Palette aufgestapelt. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Stapel übereinander anzuordnen, wobei zwischen den einzelnen Stapel zur Stabilisierung ungestanzte Bögen eingelegt werden.
  • Diese bekannte Anordnung hat verschiedene Nachteile. Zum einen beschränkt sich die Trennmöglichkeit auf Längs- und Quertrennung, so daß kompliziertere Formen nur unter Schwierigkeiten getrennt werden können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß Trennung und Stapelung in verschiedenen Stationen erfolgen, so daß sich eine recht große Baulänge ergibt. Sowohl Trenneinrichtung wie Stapeleinrichtung sind recht kompliziert aufgebaut, was die Anlage nicht nur teuer, sondern insbesondere auch störanfällig macht. Die Umstellung der Anlage auf ein geändertes Stanzprofil ist aus dem gleichen Grunde mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Das bekannte Gerät besitzt noch den weiteren Nachteil, daß zum Herausfahren des fertigen Stapels die Zufuhr von gestanzten Bögen und damit auch die Stanzeinrichtung für eine längere Zeit abgestellt werden muß. Dadurch vermindert sich die Anzahl der pro Stunde stanz- und stapelbaren Bögen.
  • In der DT-OS 2 404 840 wird ein fingerartiges Werkzeug beschrieben, mit dem es gelingt, die Nutzen eines auf einer ebenen Trennfläche liegenden Bogens dadurch voneinander zu trennen, daß beim Aufsetzen der Finger auf zwei zu trennende Nutzen durch weiteres Herabdrücken die Finger auseinandergespreizt und dabei die Verbindungsstege zwischen den Nutzen zerrissen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Trennung und Stapelung von gestanzten Bögen aus Papier, Pappe u. dgl. zu schaffen, bei dem die verhältnismäßig lange Stillstandszeitldes bekannten Verfahrens verringert werden kann und bei dz tuch wesentlich weniger Raum für die Durchführung des Verfahrens erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Verfahrensschritte des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die Zeiteinsparung gelingt insbesondere dadurch, daß die Zufuhr von gestanzten Bögen nur immer sehr kurzfristig unterbrochen zu werden braucht. Insbesondere entfällt die gemäß dem Stand der Technik erforderliche Stillstandszeit für die Stanzmaschine während des Wegtransports des vollen Stapels, weil erfindungsgemäß während der Zeit, während der die volle Palette weggefahren und eine neue leere Palette zugeführt wird, die zwischenzeitlich anfallenden Bögen auf einem Zwischenträger (nämlich dem Trenntisch) gestapelt werden können. Die Raumersparnis ergibt sich dadurch, daß die Stapelung und Trennung auf der gleichen Station erfolgt.
  • Auch mit dem erfindungsgemäß verbesserten Verfahren ist es in einfacher Weise möglich, durch Zwischenschaltung von ungestanzten Bögen die Stabilität des aus gestanzten Bögen gebildeten Stapels zu erhöhen. Es sei dazu auf die Verfahrensansprüche 2 - 5 verwiesen, gemäß denen entweder nur auf der Stapelunterseite und/oder der Stapeloberseite jeweils ein ungestanzter Bogen angeordnet werden, oder gemäß denen auch zwischen einzelnen Stapelabschnitten zur weiteren Erhöhung der Stabilität ungestanzte Bogen eingelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens, das wie bei der DT-OS 2 310 021 aus einer einer Bogenstanzmaschine nachgeschalteten Zuführeinrichtung für gestanzte, aber noch ungetrennte Bogen besteht, die die Bogen in eine Trennstation führt, wo die Trennung durch Trennwerkzeuge vorgenommen wird. Das bekannte Gerät umfaßt auch eine Stapelebene zur Aufnahme der getrennten Bögen in Stapelform.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennebene von einem Trenntisch bzw.
  • dem obersten Bogen eines auf dem Trenntisch liegenden Bogenstapels gebildet wird, daß der Trenntisch höhenverstellbar ist, daß die Stapelebene von einer unterhalb des Trenntisches ein-und ausfahrbaren und höhenverstellbaren Palette gebildet wird, und daß eine Einrichtung zur seitlichen Verschiebung des Trenntisches unter Zurückhaltung des Bogenstapels in eine außerhalb des Palettenbereichs liegende Stellung und zum erneuten Einfahren oberhalb des Bogenstapels vorgesehen ist. Bei diesem Gerät erfolgt also Stapelung und Trennung auf der gleichen Station, so daß Platz gespart wird. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät gelingt es außerdem, auch in der Zeit zu stanzen und zu trennen, in der eine gefüllte Palette weggefahren und eine neue leere zugeführt wird.
  • Gemäß dem Anspruch 6 dient eine Stützleiste dazu, zu verhindern, daß der Stapel beim Zurückziehen des Trenntisches möglicherweise abkippt.
  • Weitere Stützvorrichtungen werden in den Ansprüchen 8 und 9 gelehrt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Palette auf einem Palettenträger angeordnet, so daß es nicht erforderlich ist, z. B. mit einem Gabelstapler die Palette direkt in die Maschine einzuführen, siehe die Ansprüche 10 und 11.
  • Um die den Stapel aus getrennten Bögen stützenden ungestanzten Bögen in den Stapel einzubringen, dienen die in den Ansprüchen 12 - 14 beanspruchten Merkmale.
  • Diese Einrichtungen wie auch die Stützwände gemäß dem Anspruch 9 können weggeklappt werden, wodurch sich die Verwendungsmöglichkeit der Einrichtung erweitert.
  • Günstigerweise sind die verschiedenen Teile des Gerätes so einstellbar, daß verschiedene Bogengrößen verarbeitet werden können.
  • Das Gerät ist besonders geeignet für die in der DT-OS 2 404 840 beschriebenen Trennwerkzeuge, die selbst sehr komplizierte Stanzlinien trennen können, da keine platzeinnehmenden Unterwerkzeuge erforderlich sind. Neben den Spreizfingern ist es zweckmäßig, zur Abtrennung des Kantenbereichs (insbesondere des Greifrandes) Trennstifte vorzusehen und zur Abstützung von großflächigen Teilen der Bögen Halte stempel anzuordnen, siehe Anspruch 17.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Figuren dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 - 4 schematisch und zum Teil in Schnittansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes in verschiedenen Arbeitsphasen.
  • In Fig. 1 ist ein Trenntisch 1 dargestellt, auf dem bereits ein gestanzter oder ungestanzter Bogen 2 aus Papier oder Pappe oder ähnlichem Material liegt. Mittels eines Greifers 3 wird von einer nicht dargestellten Bogenstanzmaschine ein zu trennender gestanzter Bogen 4 aus Papier, Pappe u. dgl. über den Trenntisch 1 gezogen, wobei durch den Greifer der Bogen hinsichtlich der Trennstation genau ausgerichtet ist. Oberhalb des Trenntisches befindet sich ein sich auf und ab bewegendes Gestänge 22, an dem zum einen ein Trennstift 5 starr und zum anderen Spreizfinger 7, Haltestempel 8 und Preßdruckfühler 9 verstellbar befestigt sind.
  • Die bisher beschriebene Anordnung dient dazu, den durch den Greifer 3 zugeführten Bogen 4 zu trennen, indem beim Niedergehen des Gestänges 22 zunächst der Trennstift 5 den Bogen vom Halterand 24, der in dem Greifer 3 eingeklemmt ist, abtrennt, so daß der Bogen 4 sich auf die Oberfläche des Trenntisches 1 oder eines auf dem Trenntisch liegenden Bogens oder Bogenstapels auflegt. Beim weiteren Niedergehen des Gestänges 22 berühren die Auflageflächen der Spreizfinger 7 sowie der Haltestempel 8 und des Preßdruckfühlers 9 die verschiedenen Nutzen- und Abfallteile. Beim weiteren Niedergehen spreizen sich die Finger 7, die über einer zu trennenden Stanzlinie angeordnet sind, auseinander und zerreißen dabei die diese Nutzen noch miteinander verbindenden Stege, so daß bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Gestänges 22 ein getrennter Bogen auf der Trennfläche zurückbleibt. Während der Aufwärtsbewegung des Gestänges 22 läuft der Greifer 3, der z. B. an umlaufenden Halteketten (nicht dargestellt) befestigt ist, längs seiner Bewegungskurve 26 in Richtung des Pfeiles 28 weiter, um weiteren nicht dargestellten Greifern mit weiteren gestanzten Bögen Platz zu machen und zur Bogenstanzmaschine zurückzukehren und - nach Abwurf des Halterandes 24 an einer geeigneten Stelle - in der Bogenstanzmaschinen einen neuen Bogen an dessen Halterand zu ergreifen.
  • Damit die Höhe der Ebene, auf der der jeweils vom Greifer 3 zugeführte Bogen 4 getrennt wird, konstant gehalten wird, bewegt sich der Trenntisch 1 mit zunehmender Stapelhöhe abwärts, siehe den Pfeil 30. Diese Abwärtsbewegung des Trenntisches 1 kann beispielsweise mittels hydraulischer Einrichtungen, aber auch durch Spindeln oder ähnliche Einrichtungen erfolgen, wobei die Steuerung der Trenntischhöhe z. B. mittels eines Fühlers 9 erfolgen kann, der den Preßdruck feststellt und durch entsprechende Regelung der Höhe des Trenntisches diesen auf einem bestimmten Wert hält.
  • Der Trenntisch 1 wird dabei nicht direkt von beispielsweise den Spindeln in seiner Höhe beeinflußt, sondern über eine Führung (nicht dargestellt), die es ermöglicht, den Trenntisch auch in horizontaler Richtung zu bewegen, ihn insbesondere nach links herauszuziehen, wie es in Fig. 2 durch den Pfeil 32 angedeutet wird.
  • Dieses Herausfahren des Trenntisches 1 erfolgt, sobald eine bestimmte Anzahl von Bögen aufgestapelt worden ist oder sobald der aus diesen Bögen gebildete Stapel 18 eine bestimmte Höhe erreicht hat. Bevor jedoch nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Bögen oder der bestimmten Höhe des Stapels 18 der Trenntisch 1 herausgefahren wird, wird die Zufuhr von weiteren Bögen aus der Bogenstanzmaschine unterbrochen - d. h., die Bogenstanzmaschine kurzfristig abgeschaltet -, und der Trenntisch 1 noch um ein bestimmtes Stück bis zu der in Fig. 2 dargestellten Höhe abgesenkt.
  • Daraufhin fährt der Trenntisch 1 in seiner nicht dargestellten Führung nach links heraus (siehe Fig. 2), wobei durch eine Rückhaltewand 10, die auch die Form von einer oder mehreren Rückhalteleisten annehmen kann, der Stapel 18 festgehalten wird. Unterhalb des sich nach links verschiebenden Trenntisches 1 befindet sich eine Palette 17, z. B. eine übliche Europapalette, die wiederum auf einem Palettenträger 16 ruht. Damit nicht der aus mehreren Einzelstapeln bestehende Bogenstapel 18 beim Herausziehen des Trenntisches 1 abkippt oder sich versetzt, ist es zweckmäßig, eine Leiste 12 vorzusehen, die den rechten Rand des Stapels 18 auf der Höhe der Oberseite des Trenntisches 1 hält. Zur weiteren Stützung des Stapels kann auch eine mit der Leiste 12 verbundene Anlagewand 11 dienen, siehe insbesondere Fig. 3.
  • Durch die Anordnung der Leiste 12 biegt sich der Bogenstapel beim Herausziehen des Trenntisches 1 im Bereich der frei werdenden Fläche nach innen und unten, so daß sich die einzelnen Stapelteile gegenseitig abstützen, Erst wenn der Trenntisch nur noch die letzten Zentimeter des linken Randes des Stapels 18 hält, werden gleichzeitig der Trenntisch 1 sowie die Leiste 12 abgezogen, so daß der gesamte Stapel nunmehr auf der Palette 17 sich auflegt.
  • Durch die Anordnung des bereits erwähnten, zweckmäßigerweise ungestanzten Bogens 2, der allerdings nicht unbedingt notwendig ist, ergibt sich eine weitere Stabilisierung des aus mehreren Teilstapeln bestehenden ogestapeac 18, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Palette 17 keine glatte Oberfläche besitzt, sondern zwischen den einzelnen Brettern 36 Abstände 38 liegen, die möglicherweise größer sind als die Breite der schmalsten Teilstapel.
  • Nach dem Auflegen des Stapels 18 auf die Palette 17 kann die Palette 17 entweder mittels herkömmlicher Einrichtungen, z. B.
  • Gabelstapler, aus dem Gerät herausgezogen werden, oder der Palettenträger 16 selbst ist beweglich angeordnet und kann zusammen mit der Palette 17 herausgefahren werden. Während eine neue Palette 17 zugeführt wird, wird der Trenntisch wieder eingefahren, siehe Pfeil 40 in Fig. 3, und die zum Zwecke der Ablage des Stapels 18 abgezogene Leiste 12 (siehe Fig. 3) wird in ihre Ausgangslage an der Oberfläche des Trenntisches 1 wieder angeordnet (siehe Pfeil 42 Fig. 4) und zusammen mit dem Trenntisch wieder nach oben gefahren, siehe Pfeil 44 in Fig. 4.
  • Der Palettenträger 16 kann so ausgeführt sein, daß er ebenfalls abgesenkt werden kann, so daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Palette 17 mit den Stapeln 18 wegzufahren. Statt dessen könnte dann auch Palette 17 und Stapel 18 soweit abgesenkt werden, daß der Trenntisch 1 oberhalb des Stapels 18 wieder eingefahren werden kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Diese Möglichkeit ist dann von Bedeutung, wenn innerhalb des Stapels 18 mehrere ungestanzte Bögen zur Abstützung des Stapels eingefügt werden sollen. Zu diesem Zweck dient eine besondere Einrichtung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Vorratsstapel 14 von ungestanzten Bögen sowie einer Saugeinrichtung 13 besteht. Die Saugeinrichtung 13 besitzt einen Kolben 46, der sich vor dem Ausfahren des Trenntisches 1 (siehe Fig. 1) bis zum obersten Bogen 15 des Stapels 14 aus ungestanzten Bögen absenkt und durch Saugwirkung an diesem Bogen anhaftet.
  • Die Saugwirkung kann durch Einsenkungen in der Unterseite des Kolbens 46 erzeugt werden, in denen ein Unterdruck hergestellt wird. Sobald der Bogen 15 am Kolben 46 haftet, wird dieser soweit nach oben gezogen, daß der Trenntisch 1 unter dem Bogen 15 vorbeigleiten kann. Nachdem der Trenntisch 1 vollständig ausgefahren wurde, wird die Saugwirkung beseitigt und der Bogen damit auf dem Trenntisch 1 abgelegt.
  • Es können mehrere Saugeinrichtungen 13 vorhanden sein, die den gesamten Bogen soweit anheben, daß der Tisch 1 unter diesem Bogen eingleiten kann. Meist wird es aber ausreichen, durch einen oder wenige im Randbereich des Bogens 15 angeordnete Saugeinrichtungen 13 nur diesen Randbereich über den Tisch 1 anzuheben, weil beim Ausfahren des Tisches dieser die übrigen Teile des Bogens dann selbsttätig auf den Trenntisch 1 aufschiebt.
  • Wenn der Trenntisch 1 jetzt gemäß Fig. 3 in den Stanzbereich zurückkehrt und nach oben angehoben wird, trägt er auf seiner Oberfläche also den ungestanzten Bogen 15 bzw. 2, wenn die Ausgangsstellung der Fig. 1 wieder erreicht ist.
  • Danach kann die Zufuhr von Bögen wieder aufgenommen werden und solange fortgesetzt werden, bis die gewünschte Anzahl von Bögen bzw. die gewünschte Höhe des Stapels erreicht ist, woraufhin gemäß Fig. 2 der Trenntisch 1 wieder nach links fährt und den gebildeten Stapel 18 entweder auf die Palette 17 oder, wenn sich auf dieser bereits ein Stapel 18 befindet, siehe Fig. 4, auf diesen Stapel den erneut gebildeten Stapel ablegt, wobei zwischen den beiden dann vorhandenen Stapeln ein stützender ungestanzter Bogen eingefügt ist.
  • Dieser Vorgang kann einige Male wiederholt werden, so daß sich schließlich ein Stapel 18 ergibt, in dem mehrere ungestanzte Stützbögen angeordnet sind.
  • Es ist zweckmäßig, vor dem Wegfahren des Stapels 18 auf seiner Palette 17 als Abschluß noch einen ungestanzten Bogen 2 bzw. 15 aufzulegen, was dadurch geschehen kann, daß der Trenntisch nach Übernahme eines Bogens 15 und Rückkehr in seine in Fig. 4 wiedergegebene Stellung erneut nach links fährt und dabei den Bogen 15 zurückläßt und auf dem Stapel 18 ablegt.
  • Nunmehr kann der Stapel 18, verstärkt durch einen unteren und oberen ungestanzten Bogen und ggf. dazwischenliegende ungestanzte Bögen zur weiteren Verwendung verfahren oder verpackt werden.
  • Um die Reibung zwischen dem Trenntisch und dem auf liegenden Stapel zum Ausfahren des Trenntisches nach links zu vermindern, kann es zweckmäßig sein, durch bekannte Kugelventile an der Oberseite des Trenntisches ein Luftkissen zu bilden. Die Kugelventile arbeiten in der Weise, daß eine geringfügig über die Trenntischebene herausragende Kugel ein Luftventil verschließt, wenn kein Material auf der Fläche liegt. Wird jedoch Bogenmaterial auf die Fläche aufgelegt, so drückt dieses die Kugel soweit herunter, daß sie über der Ebene nicht mehr vorsteht, wobei die Kugel aus dem Ventilsitz herausgehoben wird und das Austreten von Luft ermöglicht, die das Bogenmaterial unter Luftkissenbildung soweit anhebt, daß die Reibung zwischen Bogenstapel und Tischfläche sehr gering wird. Die beim Ausfahren des Tisches frei werdenden Trenntischflächen geben die Kugel dann wieder frei, wodurch diese die Ventile schließen und ein ungewünschtes Austreten von Luft verhindern.
  • Die fertigen Stapel besitzen üblicherweise eine maximale Höhe von 1,50 m. Da bei einer derartigen Höhe die Nachgiebigkeit des Stapels bereits so groß ist, daß eine ausreichende Gegenkraft beim Trennen durch die Spreizfinger 7 möglicherweise nicht mehr gegeben ist, ist auch aus diesem Grunde es zweckmäßig, den auf der Palette gebildeten Stapel aus mehreren Teilstapeln einer Höhe von beispielsweise jeweils 15 bis 20 cm, maximal 30 cm Höhe zu bilden.
  • Um Bögen verschiedener Größe verarbeiten zu können, lassen sich bestimmte Teile des Gerätes verstellen. Zum Beispiel können die Leiste 12 und die zugehörige Anlagewand 11 nach rechts verschoben werden, wenn anstelle der in z. B. Fig. 2 dargestellten Bogenbreite Bögen mit einer Breite gestapelt werden sollen, die z. B. die volle Palettenbreite einnehmen. In ähnlicher Weise wäre dann auch die Saugeinrichtung 13 und der Anschlag für den Stapel 14 verstellbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auch eine ganz normale Ablagefunktion erreichbar, wenn die Rückhaltewand 10 und die Saugeinrichtung 13 weggekippt werden, wie es in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Trenntisch 1 arbeitet dann wie ein Rolltisch, insbesondere dann, wenn mittels der Luftkissenanordnung die Reibung vermindert wird. Der Stapel kann dann von Hand aus der Stapeleinrichtung herausgeschoben werden. Dies ist für manche Anwendungsfälle von Vorteil.
  • Bei der Verwendung der üblichen Holzpalette bewirkt der Tisch 2 auch einen Schutz der Trennwerkzeuge gegenüber der Palette, die, da aus Holz und üblicherweise nicht besonders schonend behandelt, vorstehende Splitter u. dgl. aufweisen könnte, die bei der üblichen bekannten Trenneinrichtung in die Trennwerkzeuge gelangen und diese beschädigen könnten. Eine weitere Gefahr ist die, daß derartige vorstehende Teile einer beschädigten Holzpalette insbesondere auch die sich sehr schnell bewegende Greifervorrichtung beschädigen könnte, wenn nicht der Tisch 1 als Trennung und Zwischenträger vorhanden wäre.
  • Die Rückhaltewand 10 und Anlagewand 11 können aus Blech hergestellt sein, zweckmäßig ist aber auch die Verwendung von gespannten Tüchern.
  • Wie Versuche gezeigt haben, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren zum Trennen und Stapeln der Bögen nicht nur eine höhere Betriebsgeschwindigkeit (bei der bekannten Einrichtung ist die Verarbeitung von 5000 Bögen pro Stunde möglich, bei der mit der neuartigen Trenn- und Ablegeeinrichtung zusammenarbeitenden Stanzeinrichtung die Bearbeitung von 7000 Bögen pro Stunde), durch die kürzeren Abschaltzeiten gemäß dem neuen Verfahren ist auch die Anzahl der pro Stapelbildung ausfallenden Bögen kleiner: Während es bei der bekannten Maschine etwa 100 Bögen pro Stapel sind, sind es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung trotz der höheren Bearbeitungsgeschwindigkeit nur 30 Bögen. Dadurch arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung wesentlich rationeller als es bisher möglich war.
  • Hinzu kommt die wesentlich geringere räumliche Ausdehnung, die für das erfindungsgemäße Gerät erforderlich ist. Gegenüber einem Gerät ohne die besondere Stapeleinrichtung ist die vorliegende Maschine nur einen halben Meter länger. Dagegen wäre eine Vergrößerung der Maschinenlänge um 50 bis 60 % der Gesamtausdehnung erforderlich, wenn eine Stapeleinrichtung bekannter Art benutzt werden müßte.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Trennung und Stapelung von Bögen aus Papier, Pappe u. dgl., die von einer Bogenstanzmaschine abgegeben werden und aus durch schmale Brücken miteinander verbundenen Nutzen- und Abfallstücken bestehen, gekennzeichnet durch a) Auflegen und Trennen einer bestimmten Anzahl Bögen auf den Trenntisch (1) einer Nutzentrennstation, b) Unterbrechung der Zufuhr von Bögen (4), c) Absenken des Tisches (1) mit dem Stapel (18) aus getrennten Bögen (4); d) Wegziehen des Tisches (1) unter dem Stapel (18) und Auflegen des Stapels (18) auf eine darunter liegende Palette (17); f) Einfahren und Anheben des Tisches (1); g) Wegfahren der Palette (17) mit dem Stapel (18) und Einbringen einer neuen Palette (17) unter gleichzeitiger Fortsetzung des Verfahrens bei Verfahrensschritt a).-2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verfahrensschritt f) auf den Tisch (1) ein ungestanzter Bogen (2 bzw. 15) aufgelegt wird (Verfahrensschritt e)).
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während einer bestimmten Anzahl von Verfahrens zyklen (Verfahrensschritte a) bis g)) beim Verfahrensschritt g) die Palette mit dem Stapel nicht weggefahren wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit dem Verfahrensschritt e) gemäß Anspruch 2 beginnt.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach mindestens einem vollständigen Zyklus (Schritte a) bis g)) sowie den weiteren Schritten a), b), c), d), e> folgendermaßen endet: Einfahren des Tisches (1) mit dem ungestanzten Bogen (15) oberhalb des Stapels (18); Wegziehen des Tisches (1) unter dem ungestanzten Bogen (15) und Wegfahren der Palette (17) mit dem Stapel (18).
    6. Gerät zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, bestehend aus einer einer Bogenstanzmaschine nachgeschalteten Zuführeinrichtung zur Zuführung von gestanzten, aber noch ungetrennten Bögen auf eine Trennebene, aus oberhalb der Trennebene angeordneten, an Gestängen auf und ab bewegbaren Trennwerkzeugen sowie einer Stapelebene zur Aufnahme des Stapels aus getrennten Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene von einem Trenntisch (1) bzw. dem obersten Bogen eines auf dem Trenntisch (1) liegenden Bogenstapels (18) gebildet wird, daß Trenntisch (1) höhenverstellbar ist, daß die Stapelebene von einer unterhalb des Trenntisches (1) ein- und ausfahrbaren und höhenverstellbaren Palette (17) gebildet wird und daß eine Einrichtung zur seitlichen Verschiebung des Trenntisches (1) und Zurückhaltung des Bogenstapels (18) in eine außerhalb des Palettenbereichs liegende Stellung und zum erneuten Einfahren oberhalb des Bogenstapels (18) vorgesehen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in Höhe der Trenntischebene unterhalb der einen dem Trenntischverschiebebereich gegenüberliegenden Kante des untersten auf dem Trenntisch (1) liegenden Bogens eingreifende Leiste (12) zur Stützung des einen Endes des Stapels (18) beim Wegziehen des Trenntisches (1) in Richtung des anderen Endes, bis der Trenntisch (1) die Unterfläche des Stapels (18) freigegeben hat.
    8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine (oder mehrere) mit der Leiste (12) verbundene, sich nach oben erstreckende Anlageleiste(n) oder Anlagewand (11).
    9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 8, gekennzeichnet durch eine (oder mehrere) an der Seite des Ausfahrbereiches liegende Rückhalteleiste(n) oder -Wand (10).
    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 9, gekennzeichnet durch einen höhenverstellbaren Palettenträger (16) zur Aufnahme einer Palette (17).
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenträger (16) seitlich herausfahrbar ist.
    12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 11, gekenn zeichnet durch eine Einrichtung zur Auflage eines ungestanzten Bogens (15) auf den Trenntisch (1), wenn dieser sich im ausgefahrenen Zustand befindet.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Saugeinrichtung (13) besteht, die von einem unterhalb der Trenntischunterfläche liegenden Stapel (14) aus ungestanzten Bögen den obersten Bogen (15) über die Oberfläche des Trenntisches (1) anhebt, bevor dieser ausfährt und den Bogen (15) freigibt, wenn sich der Trenntisch (1) unterhalb des Bogens (15) befindet.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (13) nur die Kante des Bogens (15) anhebt, unter die der Trenntisch (1) beim Ausfahren zuerst eindringt.
    15. Gerät nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zusammen mit der (den) Rückhalteleiste(n) oder -Wand (10) wegklappbar ist.
    16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf verschiedene Bogengrößen einstellbar ist.
    17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwerkzeuge aus Haltestempeln (8), Spreizfingern (7) und Trennstiften (5) bestehen, die an den auf und ab beweglichen Gestängen (22) in der Weise angeordnet sind, daß bei der Abwärtsbewegung die Haltestempel (8) großflächige Teile des Bogens (4) festklemmen, die Spreizfinger (7) durch schmale Brücken verbundene Bogenteile unter Zerreißen der Brücke trennen und die Trennstifte den Kantenbereich (insbesondere den Halterand (24)) des Bogens (4) abtrennen.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (9) an dem Gestänge (22) vorgesehen ist, der den Preßdruck beim Trennen mißt.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Trenntisches (1) durch den Meßwert des Fühlers (9) so gesteuert wird, daß der Preßdruck erhalten bleibt.
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