DE2630051C3 - Beschichtungsmittel für Schiffsböden und Unterwasserkonstruktionen - Google Patents

Beschichtungsmittel für Schiffsböden und Unterwasserkonstruktionen

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DE2630051C3
DE2630051C3 DE2630051A DE2630051A DE2630051C3 DE 2630051 C3 DE2630051 C3 DE 2630051C3 DE 2630051 A DE2630051 A DE 2630051A DE 2630051 A DE2630051 A DE 2630051A DE 2630051 C3 DE2630051 C3 DE 2630051C3
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/16Antifouling paints; Underwater paints
    • C09D5/1687Use of special additives

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungsmittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Schiffsanstriche müssen der Korrosionsgefährdung durch das salzhaltige Wasser entgegenwirken und den unerwünschten, die Reibung steigernden geschwjndigkeitshemmenden Bewuchs durch Algen, Muscheln, Seepocken und andere Organismen vermeiden oder ausschalten. Diese den Ansatz von Meeresorganismen verhindernden Antifoulinganslriche werden als oberster Anstrich auf Grundanstrichen angeordnet Die diesen Anstrichen zugegebenen Giftstoffe wirken durch direkten Kontakt oder über ihre Lösung im angrenzenden Wasser. Bekannte Antifoulinganstriche enthalten Salze und Oxyde des Quecksilbers, Kupfers oder Zinks. Ferner sind auch organische Kontaktgifte, wie z. B. •/-Hexachlorcyclohexan, und schwerlösliche Salze von carboxylhaltigen Wirkstoffen vorgeschlagen worden. Diese bekannten Antifaulinganstriche haben zwar zum Teil recht gute bewuchshindernde Eigenschaften, sie weisen aber den Nachteil auf, daß ihre Wirksamkeit zeitlich stark begrenzt ist. In der Regel haben sie ihre bewuchshindernde Wirkung bereits nach ca. 6 Monaten verloren.
Ursächlich für die kurze Antifaulingwirkung der vorhandenen Unterwasseranstrichmittel sind die in diesen enthaltenen Bindemittel, durch die die Anstrichfarben vorwiegend als gefüllte Kunststoffe zu betrachten sind. Da Kunststoffe sehr gute elektrische Isolatoren sind, laden sie sich durch Reibung elektrostatisch auf. Elektrostatisch aufgeladene Oberflächen haben jedoch das Bestreben, durch Anziehen entgegengesetzt geladener Ionen von Fremdkörpern aus der Umgebung ihre Ladung auszugleichen. In Gewässern sind außer Lebewesen eine Vielzahl anorganischer Substanzen enthalten. So befinden sich z. B. in 1000 g Ozeanwasser (D'51,025, pH 8,1)durchschnittlich
27,2 g Natriumchlorid
3,8 g Magnesiumchlorid
1,7 g Magnesiumsulfat
1,26 g Calciumsulfat
0,86 g Kaliumsulfat
0,12 Ca'ciumcarbonat
0,1 g Magnesiumbromid
sowie Spuren von Verb, von Fe, J, Mn, Zn, Cu, Au, u.a, wozu noch tierische und pflanzliche Organismen kommen. Im Meerwasser enthaltene anorganische Stoffe werden durch die elektrostatische Aufladung der äußeren Anstrichschicht von dieser angezogen und lagern sich auf der Oberfläche ab. Da hierdurch die Antifaulinggifte auf Organismen keine Wirkung mehr ausüben können, wird deren Ansiedliing an den betreffenden Schiffsboden oder anderen bnterwasserkonstruktionen nicht mehr behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsmittel der eingangs genannten Gattung als im Wasser bewuchshindernden Anstrich mit Langzeitwirkung auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
An sich sind elektrisch leitende Zusätze, wie Metalloxydpigment und Eisenoxyd (DE-OS 24 54 493) oder Graphit (DE-OS 20 56 953), Zinkstaub und Ruß (Ragg, Schiffsbodenfarben und -Anstrichmittel, 1955, Seite 354), Kupfer (a.a.O, Seite 267) und Schwermetallsalze in Verbindung mit Zelluloseäther (DE-PS 5 70 738) bei Anstrichmitteln bekannt, nicht aber als Mittel zur Erzielung einer Langzeitwirkung von Antifoulingstoffen.
Die gekennzeichneten elektrisch leitenden Stoffe werden in Verbindung mit einem Zellulosederivat, wie z. B. Methylzellulose, Zelluloseazetat, Oxydzellulose zur Erhöhung der Verarbeitungsfähigkeit bei allen Witterungsverhältnissen, Feuchtigkeitsbedingungen auf der Oberfläche der Schiffsboden und Temperaturen bis zu -200C verwendet.
Durch die Beimischung von antistatisch wirkenden Mitteln und/oder elektrisch leitenden Pigmenten wird die elektrostatische Aufladung des Antifaulinganstrichs verhindert, so daß dessen bewuchshindernde Aktivität über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
Die nachfolgend aufgeführten Beispiele erläutern mögliche Zusammensetzungen und die resultierenden Eigenschaften des erfindungsgemaDen Antifaulinganstrichs.
Bestandteile
Polystyrol
l'olychlorhuLidien
Magncsium-Olcat
l'.iscnoxyd schwär/
Graphit
KuB
Beispiel I Ii 35,00
dewichlst eile ilor Version 15,(K)
Λ 0.75
35.00
15.00
0,75
42,25
■40.00
35,00
15,00
0,75
38.50
26 30 051 0,75 Beispiel 2 4 H 2,00 50,00 C 2,00
ι * 1,00 üewichlstcile der Version 2,00 1,25 2,75
ij Hmsei/ung 2,00 Λ 2,00 0,50 2,00
ίϊΙ üewichtsteile tier Version 0,75 0,75 2,50 0,75
i Λ 0,50 50,00 0,50 1,55 0,50
ν] Bestandteile 2,00 1,25 2,00 5,00 2,00
|| Magnesiumoxyd 200,00 0,50 200,00 200,00
I Zinkoxyd 2,50 37,25
j| Zinnorg. Verb. 0,2 g/nr 1,55 0,2 g/m2 0,2 g/nr nach 100 d.
I Quecksilberdiphenyl beständig gegen Säuren, 3,50 Alkalien und Rauchgase
1 Siccativ sehr gut 40,70 sehr gut 200 sehr gut
I Weichmacher 110 C HO C 110 C
? Lösungsmittel
1
30 see. 22 see. 42 see.
j Eigenschaften unbrennbar unbrennbar 0,14 g/nr' unbrennbar
I Wasserfestigkeit 200 Alkalien und Rauchgase
j Chemikalienbest. 0 0 sehr gut 0
j Hartfestigkeit 0-10% 0-10% 200 C 0-10%
I Temperaturbesi. Streichen, Spritzen und 0,14 g/nr Rollen 35 see.
i Viskosität 3,5 beständig gegen Säuren, 12,0 35
B Brennbarkeit sehr gut
1 Bewuchs 200 C
I nach I80 Tagen 22 see. B C
Β bzw. 730 Tagen nicht brennbar
jr Verarbeitungsart 50,00
ji Spez. elektr. Widerst. 1,25
0,50
!'■ 2,50
1. 1,55
■;] Ucstandteile 2,00
:■'· lipoxydharz
H Ν,Ν-Dimelhyläthanolamin
: Magnesium-Oleat 40,25
Zinnorg. Verb. 0,01
·; Quecksilberdiphenyl 200
['· Wcichcrmacher
• liisenoxyd schwarz
Graphit 0,14 g/nr nach 10Od.
;· RuU
; Netzmittel (nicht ionisch) sehr gut
!;< Lösungsmittel 200 C
■1 50 see.
;J Migcnschultcn
I Wiisserlcsligkeit
;; Chemikalienbest.
ji' Haftfestigkeit
'■;■■' Icmpcraturbcst.
!;i Viskosität
':'■ Brennbarkeit
Fortsetzung 26 30 051 I) 12 Beispiel 3 crsion B 50,00 Jntergrund A, B, C, - unbrennbar Zusammensetzung neutral verhalten. 0 ί leicht wieder an das
5 Gewichtsleile der V 0,10 150 C der Bindemittel der Farben sekundär. Es können für die von organischen ΐιϊ 0-10% werden kann. Von
A 0,002 45 see. 0 Herstellung dieser Anstrichmittel alle bislang üblichen gegenüber zinkor- , Luftspritzen, Rolle und Pinsel Antifauling-Anstrich-
Eigenschaften Ciewichlsleile der V ersinn 0 0,50 0-10% Harze und Harzkombinationen verwendet werden. ganischen Verbinungen eine weitaus längere Wir- 8 ο mittel auch auf feuchte Oberflächen auftragen sowie bei
Bewuchs Λ 0-10% 50,00 A, B, C, - airless Entscheidend für die Erhöhung der Langzeitwirkung w> kungsaktivititt aufweisen und gegen eine größere Anzahl von Organismen wirksam 0-10% extrem niedrigen Temperaturen von bis -20°C
nach 180 Tagen airless, Luftspritzen, Rolle und Pinsel 0,10 40,00 2 der Antifaulinganstrichmittel ist aber die Verwendung verwenden zu können.
nach 730 Tagen 3,5 0,002 Für die eriindungsgemäß hergestellten Antifauling- v> von den elektrischen Strom leitender Pigmente, 35
Verarbeitungsart 0 0,50 2,50 Unterwasseranstrichmittel ist die antistatisch wirkender Substanzen und von Antifaulings,
Spez. elektr. Widerst. 0-10% 40,00 4,00 die sich gegenüber den Pigmenten
0.05 Vorteilhaft ist die Verwendung C
2,80 Quecksilberverbindungen, da diese
2,50 300 50,00
Bestandteile 4,00 0,10
Polychlorbutadien 0,05 0 0,002
Zellulose 2,80 0,50
Netzmittel (nicht ionisch) 300 beständig gegen Säuren und Basen
Magnesium-Oleat haftet auf jedem
Eisenoxyd schwarz 0 150 C 35,00
Graphit 45 see. 2,50
Ruß 4,00
Magnesiumoxyd 0,05
Zinkoxyd 2,80
Siccativ-Combin. 300
Weichmacher
Lösungsmittel 0
Eigenschaften
Wasrsrfestigkeit
(H3O Aufnahme nach 100 days)
Chcmikalienbest. !50 C
Hartfestigkeit 60 see.
Temperaturbest.
Viskosität (DIN-Baker)
Brennbarkeit 0
Bewuchs 0-10%
nach 180 Tagen
nach 730 Tagen 17
Verarbeitungsart sind Die eriindungs-
Spez. elektr. Widerst. gemäß hergestellten Unterwasseranstrichmittel zeich
nen sich durch eine große Wasser- und Chemikalienbe
ständigkeit, gute elektrische Leitfähigkeit, gute Verar-
beitungsfähi£'.ceit auch bei schlechten Wetterbedingun
gen und eine porenfreie Oberfläche aus. Der Anstrich
lädt sich bei Reibung nur wenig elektrostatisch auf,
wobei diese elektrische Ladung
umgebende Wasser abgegeben
besonderem Vorteil ist es, diese

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Graphit und/oder Eisenoxyd und/oder Ruß als elektrisch leitfähige Verbindungen, Antifoulingstoffe und einen Weichmacher und gegebenenfalls ein Zellulosederivat aufweisendes Beschichtungsmittel mit Kunststoff als Bindemittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß es ca. 0,13 bis 0,25 Gew.-% Magnesium-Oleat enthält.
DE2630051A 1976-07-03 1976-07-03 Beschichtungsmittel für Schiffsböden und Unterwasserkonstruktionen Expired DE2630051C3 (de)

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NL7707245A NL7707245A (nl) 1976-07-03 1977-06-29 Aangroeing-bestrijdend bekledingsmiddel voor scheepsbodems en andere onder water gelegen kon- strukties.
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