DE2630051B2 - Beschichtungsmittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen - Google Patents

Beschichtungsmittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen

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Description

11S
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungsmittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Schiffsanstriche müssen der Korrosionsgefährdung durch das salzhaltige Wasser entgegenwirken und den unerwünschten, die Reibung steigernden geschwindigkeitshemmenden Bewuchs durch Algen, Muscheln, Seepocken und andere Organismen vermeiden oder ausschalten. Diese den Ansatz von Meeresorganismen 2r> verhindernden Antifoulinganstriche werden als oberster Anstrich auf Grundanstrichen angeordnet. Die diesen Anstrichen zugegebenen Giftstoffe wirken durch direkten Kontakt oder über ihre Lösung im angrenzenden Wasser. Bekannte Antifoulinganstriche enthalten jü Salze und Oxyde des Quecksilbers, Kupfers oder Zinks. Ferner sind auch organische Kontaktgifte, wie z. B. ^-Hexachlorcyclohexan, und schwerlösliche Salze von carboxylhaltigen Wirkstoffen vorgeschlagen worden. Diese bekannten Antifaulinganstriche haben zwar zum Teil recht gute bewuchshindernde Eigenschaften, sie weisen aber den Nachteil auf, daß ihre Wirksamkeit zeitlich stark begrenzt ist. In der Regel haben sie ihre bewuchshindernde Wirkung bereits nach ca. 6 Monaten verloren.
Ursächlich für die kurze Antifaulingwirkung der vorhandenen Unterwasseranstrichmittel sind die in diesen enthaltenen Bindemittel, durch die die Anstrichfarben vorwiegend als gefüllte Kunststoffe zu betrachten sind. Da Kunststoffe sehr gute elektrische Isolatoren <tr> sind, laden sie sich durch Reibung elektrostatisch auf. Elektrostatisch aufgeladene Oberflächen haben jedoch das Bestreben, durch Anziehen entgegengesetzt geladener Ionen von Fremdkörpern aus der Umgebung ihre Ladung auszugleichen. In Gewässern sind außer to Lebewesen eine Vielzahl anorganischer Substanzen enthalten. So befinden sich z. B. in 1000 g Ozeanwasser (D^ 1.025, pH 8,1) durchschnittlich
27,2 g Natriumchlorid
3,8 g Magnesiumchlorid
1,7 g Magnesiumsulfat
1,26 g Calciumsulfat
0,86 g Kaliumsulfat
0,12 Calciumcarbonat
0,1 g Magnesiumbromid
sowie Spuren von Verb, von Fe, J, Mn, Zn, Cu, Au, u.a., wozu noch tierische und pflanzliche Organismen kommen. Im Meerwasser enthaltene anorganische Stoffe werden durch die elektrostatische Aufladung der äußeren Anstrichschicht von dieser angezogen und lagern sich auf der Oberfläche ab. Da hierdurch die Antifaulinggifte auf Organismen keine Wirkung mehr ausüben können, wird deren Ansiedlung an den betreffenden Schiffsboden oder anderen Unterwasserkonstruktionen nicht mehr behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsmittel der eingangs genannten Gattung als im Wasser bewuchshindernden Anstrich mit Langzeitwirkung auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
An sich sind elektrisch leitende Zusätze, wie Metalloxydpigment und Eisenoxyd (DE-OS 24 54 493) oder Graphit (DE-OS 20 56 953), Zinkstaub und Ruß (Ragg, Schiffsbodenfarben und -Anstrichmittel, 1955, Seite 354), Kupfer (a.a.O., Seite 267) und Schwermetallsalze in Verbindung mit Zelluloseäther (DE-PS 5 70 738) bei Anstrichmitteln bekannt, nicht aber als Mittel zur Erzielung einer Langzeitwirkung von Antifoulingstoffen.
Die gekennzeichneten elektrisch leitenden Stoffe werden in Verbindung mit einem Zellulosederivat, wie z. B. Methylzellulose, Zelluloseazetat, Oxydzellulose zur Erhöhung der Verarbeitungsfähigkeit bei allen Witterungsverhältnissen, Feuchtigkeitsbedingungen auf der Oberfläche der Schiffsboden und Temperaturen bis zu -20° C verwendet.
Durch die Beimischung von antistatisch wirkenden Mitteln und/oder elektrisch leitenden Pigmenten wird die elektrostatische Aufladung des Antifaulinganstrichs verhindert, so daß dessen bewuchshindernde Aktivität über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
Die nachfolgend aufgeführten Beispiele erläutern mögliche Zusammensetzungen und die resultierenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Antifaulinganstrichs.
Beispiel 1
Gewichtsteile der Version A
Bestandteile 35,00
Polystyrol 15,00
Polychlorbutadien 0,75
Magnesium-Oleat 42,25
Eisenoxyd schwarz
Graphit
Ruß
35,00
15,00
0,75
40,00
35,00
15,00
0,75
38,50
Fortsetzung 26 30 051 0,75 4 B 2,00 C 2,00
3 1,00 2,00 2,75
2,00 2,00 2,00
Bestandteile Gewichtsteile der Version 0,75 0,75 0,75
Magnesiumoxyd A 0,50 0,50 0,50
Zinkoxyd 2,00 2,00 2,00
Zinnorg. Verb. 200,00 200,00 200,00
Quecksilberdiphenyl
Siccativ 0,2 g/m2 0,2 g/m2 0,2 g/m2 nach 100 ι
Weichmacher beständig gegen Säuren, Alkalien und Rauchgase
Lösungsmittel sehr gut sehr gut sehr gut
Eigenschaften 1100C 1100C 1100C
Wasserfestigkeit 30 see. 22 see. 42 see.
Chemikalienbest. unbrennbar unbrennbar unbrennbar
Haftfestigkeit
Temperaturbest. 0 0 0
Viskosität 0-10% 0-10% 0-10%
Brennbarkeit Streichen, Spritzen und 1 Pollen
Bewuchs 3,5 12,0 35
nach 180 Tagen
bzw. 730 Tagen
Verarbeitungsart
Spez. elektr. Widerst.
Beispiel 2 Gewichtsteile der Version
A B
Bestandteile Epoxydharz N,N-Dimethyläthanolamin Magnesium-Oleat Zinnorg. Verb. Quecksilberdiphenyl Weichermacher Eisenoxyd schwarz
Graphit
Ruß
Netzmittel (nicht ionisch) Lösungsmittel Eigenschaften Wasserfestigkeit Chemikalienbest. Haftfestigkeit Temperaturbest. Viskosität Brennbarkeit
50,00
1,25
0,50
2,50
1,55
3,50
50,00
1,25
0,50
2,50
1,55
5,00
37,25
200
0,14 g/m2 0,14 g/m2
beständig gegen Säuren, Alkalien und Rauchgase
sehr gut sehr gut
2000C 2000C
22 see. 35 see.
nicht brennbar
50,00 1,25 0,50 2,50 1,55 2,00
40,25 0,01 200
0,14 g/m2 nach 100 d.
sehr gut 2000C 50 see.
Fortsetzung
Gewichtsteile der Version Beispiel 3 B C
A Gewichtsteile der Version
Eigenschaften A 0
0-10%
0
0-10%
Bewuchs
nach 180 Tagen
nach 730 Tagen
0
0-10%
und Pinsel
Verarbeitungsart airless, Luftspritzen, Rolle 12 35
Spez. elektr. Widerst. 3,5
B C
Bestandteile 50,00 50,00 15O0C - unbrennbar 0 50,00
Polychlorbutadien 0,10 0,10 45 see. 0-10% 0,10
Zellulose 0,002 0,002 - airless, Luftspritzen, Rolle und Pinsel 0,002
Netzmittel (nicht ionisch) 0,50 0,50 8 0,50
Magnesium-Oleat 40,00
Eisenoxyd schwarz 40,00
Graphit 35,00
Ruß 2,50 2,50 2,50
Magnesiumoxyd 4,00 4,00 4,00
Zinkoxyd 0,05 0,05 0,05
Siccativ-Combin. 2,80 2,80 2,80
Weichmacher 300 300 300
Lösungsmittel
Eigenschaften 0 0 0
Wasserfestigkeit
(H2O Aufnahme nach 100 days) beständig gegen Säuren und Basen
Chemikalienbest. haftet auf jedem Untergrund
Haftfestigkeit 1500C 1500C
Temperaturbest. 45 see. 60 see.
Viskosität (DIN-Baker) A, B, C, -
Brennbarkeit
Bewuchs 0 0
nach 180 Tagen 0-10% 0-10%
nach 730 Tagen A, B, C, -
Verarbeitungsart 2 17
Spez. elektr. Widerst.
Für die erfindungsgemäß hergestellten Antifauling-Unterwasseranstrichmittel ist die Zusammensetzung der Bindemittel der Farben sekundär. Es können für die Herstellung dieser Anstrichmittel alle bislang üblichen Harze und Harzkombinationen verwendet werden. Entscheidend für die Erhöhung der Langzeitwirkung der Antifaulinganstrichmittel ist aber die Verwendung von den elektrischen Strom leitender Pigmente, antistatisch wirkender Substanzen und von Antifaulings, die sich gegenüber den Pigmenten neutral verhalten. Vorteilhaft ist die Verwendung von organischen Quecksilberverbindungen, da diese gegenüber zinkor- ganischen Verbindungen eine weitaus längere Wirkungsaktivität aufweisen und gegen eine größere Anzahl von Organismen wirksam sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Unterwasseranstrichmittel zeichnen.sich durch eine große Wasser- und Chemikalienbeständigkeit, gute elektrische Leitfähigkeit, gute Verarbeitungsfähigkeit auch bei schlechten Wetterbedingungen und eine porenfreie Oberfläche aus. Der Anstrich lädt sich bei Reibung nur wenig elektrostatisch auf, wobei diese elektrische Ladung leicht wieder an das umgebende Wasser abgegeben werden kann. Von besonderem Vorteil ist es, diese Antifauling-Anstrichmittel auch auf feuchte Oberflächen auftragen sowie bei extrem niedrigen Temperaturen von bis -2O0C verwenden zu können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Graphit und/oder Eisenoxyd und/oder Ruß als elektrisch leitfähige Verbindungen, Antifoulingstoffe und einen Weichmacher und gegebenenfalls ein Zellulosederivat aufweisendes Beschichtungsmittel mit Kunststoff als Bindemittel für Schiffsboden und Unterwasserkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß es ca. 0,13 bis 0,25 Gew.-% Magnesium-Oleat enthält.
    IO
DE2630051A 1976-07-03 1976-07-03 Beschichtungsmittel für Schiffsböden und Unterwasserkonstruktionen Expired DE2630051C3 (de)

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GR53851A GR63564B (en) 1976-07-03 1977-07-01 Antifouling compositions for ceiling of underwater parts of ships and others submarines constructions
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