DE2630004C3 - Freiflugkolbenmaschine - Google Patents

Freiflugkolbenmaschine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Freiflugkolbenmaschine mit zwei entgegengesetzt angeordneten Brennkraftzylindern, deren Kolben durch eine gemeinsame Kolbenstange starr miteinander gekoppelt sind, mit einem zwischen den beiden Brennkraftzylindern in einem Mittelteil der Maschine angeordneten hydraulischen Pumpenzylinder mit einem auf der gemeinsamen Kolbenstange befestigten, beidseitig beaufschlagbaren Pumpenkolben, und mit einem gemeinsamen Ansaug= raum und einem gemeinsamen Druckraum des Pumpenteils, die zusammen mit Ansaug- und Auslaßventilen für die beiden Pumpenzylinderkammern im Mittelteil der Maschine ausgebildet sind.
Eine Freiflugkolbenmaschine der vorstehend genannten Art ist bereits durch die US-PS 3D 89 305 bekannt. Sie hat gegenüber anderen FreiflUgkoibenmaschinen, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 15 76189
bekannt sind, den Vorteil, daß alle Steuerungseinrichtungen im Mittelteil der Maschine konzentriert werden können. Es zeigt sich bereits heute bei der Entwicklung der umweltfreundlichen Freiflugkolbenrnaschinen, die sich mit hoher Verdichtung und gutem Wirkungsgrad betreiben lassen und ihren wesentlichen Vorteil im Entfallen einer Kurbelwelle haben, daß ihr Einsatzgebiet entscheidend davon abhängt, wie kompakt und betriebssicher die Maschine hergestellt werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Freiflugkolbenmaschine mit einem optimalen Leistungsgewicht und gedrungener Bauform betriebssicher auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Freiflugkolbenmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit den Brennkraftzylindern versehene Mittelteil der Maschine in Längsrichtung schwingbar in einem stationären Trägergehäuse angeordnet ist, daß die Brennkraftkolben und der Pumpenkolben exzentrisch zueinander angeordnet sind und der Humpenzylinder in einem inneren Abschnitt das Mittelteils der Maschine ausgebildet ist, der einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der einseitig offenen Brennkraftkolben aufweist und beidseitig in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben ragt, daß der gemeinsame Ansaugraum und der gemeinsame Druckraum des Pumpenteils als Umfangsräume in einem Abschnitt des Mittelteils der Maschine ausgebildet sind, dessen Radialerstreckung den Durchmesser der Brennkraftzylinder übersteigt, wobei der gemeinsame Druckraum radial außerhalb des gemeinsamen Ansaugraumes und mit einem wesentlich größeren Volumen als der Ansaugraum ausgebildet iit Sowohl der gemeinsame Ansaugraum als auch der gemeinsame Druckraum, die zweckmäßig als weitgehend konzentrische Ringkanäle ausgebildet sind, können vorteilhafterweise teilweise durch elastisch nachgiebige Wandungen begrenzt sein, welche die beiden Räume von gasgefüllten Dämpfunrskammern trennen. Die Betätigungs- und Steuerorgane für die Brennkrafteinspritzung können vorteilhafterweise im Pumpenkolben angeordnet und über in der Kolbenstange ausgebildete Zuleitungskanäle mit auf der Stirnseite der Brennkraftkolben angeordneten Einspritzventilen verbunden sein. Hierzu kann der Pumpenkolben auf der Kolbenstarge zweckmäßig exzentrisch angeordnet sein.
Der äußere Abschnitt des schwingbaren Mittelteils kann mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Außenwandungen zusammen mit gegenüberliegenden Außenwandungen des stationären Trägergehäuses äußere Hilfcförderkamrnern begrenzen, die mit den Luftansatigkammern der beiden Brennkraftzylinder in Verbindung stehen.
Eine Freiflugkolbenmaschine gemäß der Erfindung läßt sich äußerst kompakt ausbilden und erfüllt damit eine wichtige Grundvoraussetzung für die Erzeugung einer einbaufähigen Maschine dieser Art, auch in kleinere Gerät Die beiden Brennkraftkolben können bei ihrem Hub einen großen Teil des Mittelteils der Maschine überfahren, wodurch eine gedrungene Bauform der Maschine erreicht wird, wie sie bisher keine der bekanntgewordenen Freiflugkolbenmaschinen erlaubt In Verbindung mit dieser gedrungenen Bauform ergibt sich der weitere Vorteil, daß auf einen besonderen Kühlkreislauf mit besonderem Kühlmittel verzichtet und das für den Pumpenteil verwendete öl, das gleichzeitig den Brennstoff für die Brennkraftzylinder liefert, zur Kühlung herangezogen wird. Hierbei können die Zuleitungen zu dem gemeinsamen Ansaugraum des Pumpenteiis über Kühlkammern geführt werden, die zwischen den Brennkraftzylindern und einem die Brennkraftzylinder umgebenden Gehäusemantel ausgebildet sind.
Da als Arbeitsübertragungsmedium ein Dieselöl verwendet wird, das als Kraftstoff laufend verbraucht und durch neues öl ergänzt wird, benötigt die erfindungsgemäß ausgebildete Freiflugkolbenmaschine kein teueres alterungsbeständiges Hydrauliköl. Es genügt, wenn das verwendete Dieselöl eine für mittlere Pumpendrücke günstige Viskosität aufweist Die ölumlaufmenge in der Maschine ist so groß, daß mit ihr die gesamte Motorwärme abgeführt werden kann, die wegen der erreichten hohen Verdichtung überdies vergleichsweise gering ist
Die konzentrische Anordnung von Ansaugraum und Druckraum des Pumpenteils ergibt den weiteren Vorteil, da3 trotz der gedrungenen Bauform ein sehr großer Druckraum des Pumpenteil1. ..ngebildet werden kann, der gleichzeitig zur Dämpfung Jer durch den Brennkraftbetrieb auftretenden, vom Pumpenkolben ausgehenden Druckstöße im hydraulischen Fördermittel unmittelbar hinter der Stoßquelle ausgebildet ist. Die schwenkbare Lagerung des Mittelteils mit den angeflanschten Brennkraftzylindern ist ein weiterer wichtiger Stoßausgleichsfaktor, den die erfindungsgemäß ausgebildete Freiflugkolbenmaschine aufweist und der gleichzeitig zur verbesserten Spülung der Brennkraftzylinder mittels Spülluft-Hilfsförderkammem mit wechselndem Volumen ausgenutzt wird.
Der gemeinsame Ansaugraum und der gemeinsame Druckraum im Pumpenteil der Maschine haben den Vorteil, daß das Aufspeichern und die Entnahme des als Arbeitsmittel dienenden Öles während der hin- und hergehenden Bewegung des Pumpenkoibens zweimal stattfindet, die hierbei jeweils bewegte ölmenge entsprechend kleiner ist, so daß die Pulsationsdämpfungseinrichtung entsprechend besser wirken kann. Die Anordnung der Pulsationsdämpfungsorgane unmittelbar ninter der Entstehungsquelle der Druckstöße trägt wesentlich zur Erzielung einer geräuscharm laufenden Freiflugkolbenmaschine bei.
Die Freiflugkolbenmaschine ist mit den geringitmögliehen Aufwand an Einzelteilen hergestellt. Eine Verdrehsicherung der angetriebenen Einheit, die die beiden starr miteinander gekoppelten Kolben und den dazwischenliegenden Pumpenkolben umfaßt, wird durch die zueinander exzentrische Anordnung dieser Maschinenteile ohne besondere Sicherungselemente erreicht. Die hierbei vorteilhafterweise wählbare exzentrische Anordnung des Pumpenkolbens auf der gemeinsamen Kolbenstange ergibt den weiteren Vorteil, daß in dem breiteren Pumpenkolbenbereich auf jeder Stirnseite des Pumpenkolbens achsDaraiiel nebeneinander zwei Bohrungen zur Aufnahme eines kleinen massearmen federbelasteten Förderkolbens bzw. eines Überströmventils r"it einem massearmen federbelasteten Schließglied angeordnet werden können, wobei Förderkölben und Schließglied jeweils mit einem Aufschlagbolzen zusammenwirken, die zweckmäßig einstellbar im Mittelteil der Maschine angeordnet sind. Die Maschine erlaubt also eine äußerst einfache Betätigung der Kraft ifoffeinspritzung.
&5 Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die
Freiflugkolbenmaschine als Übersichtsdarstellung der Maschine;
F i g. 2 eine Teildarstellung des Längsschnittes in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung;
Fig.3 einen Teilquerschnitt durch die Maschine entlang der Linie IIl-III in F i g. 2;
Fig.4 eine Teildarstellung des Längsschnittes mit den BetätigUngs- und Steuerorganen für die Brennkräfteinspritzung eines der beiden Brennkraftzylinder in gegenüber F i g. 1 und F i g. 2 vergrößerten Darstellung.
Die Übersichtsdarstellung der Fig. 1 zeigt den symmetrischen und gedrungenen Aufbau der Freiflugkolbenmaschine, die mit ihrem Mittelteil 10, an welchen zu beiden Seiten je ein Brennkraftzylinder 11 und 12 angeflanscht ist, in einem stationären Trägergehäuse 13 in der Zylinderlängsrichlung schwingbar gelagert ist. Die Brennkraftkolben 14 und 15 in den beiden Brennkraftzylindern 11 und 12 sind durch eine gemeinsame Kolbenstange 16 starr miteinander verbunden, auf welcher ein beidseitig beaufschlagbarer Pumpenkolben 17 exzentrisch befestig« ist.
Die Übersichtsdarstellung zeigt die beiden Abgas-Ableistungsstutzen 18 und 19 der beiden Brennkraftzylinder 11 und 12, die zwischen einem Abschnitt 20 und der Wandung des stationären Trägergehäuses 13 ausgebildeten Hilfsförderkammern 21 für die Spülluft, die über Luftansaugluftfilter 23 angesaugt wird. Die Übersichtsdarstellung läßt den Außenmantel 24 der beiden Brennkraftzylinder 11 und 12 und die innerhalb dieses Mantels ausgebildeten Kühlkammern 25 erkennen, die von den als Fördermittel und Brennstoff dienenden Öl bei seinem Weg von den beiden Einlaßstellen 26 und 27 zu dem gemeinsamen Ansaugraum 28 des im Mittelteil 10 ausgebildeten Purnpenteils der Maschine durchflossen wird.
Die Übersichtsdarstellung zeigt auch den inneren Abschnitt 30 des Mittelteils 10, der sich in axialer Eichtung in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben 14 und 15 erstreckt, also in die beiden hohlen und hinten offenen Brennkraftkolben 14 und 15 eintaucht. Die Übersichtsdarstellung zeigt ferner die konzentrische Anordnung des gemeinsamen Ansaugraumes 28 und des gemeinsamen DruckraumeE 29 im Mittelteil 10 und die vom gemeinsamen Druckraum 29 abgehenden ölaustrittsleitungen 31 und 32. Im gemeinsamen, ringförmigen Ansaugraum 28 des Pumpenteils ist ein stickstoffgefüllter elastischer Ringkörper 33 als Stoßdämpfungskörper angeordnet, während der konzentrisch dazu angeordnete außenliegende Druckraum 29 mit seinem wesentlich größeren Volumen durch eine elastische Membrane 34, die entlang zweier paralleler Ränder im Mittelteil 10 eingespannt ist, in den eigentlichen ölgefüllten Druckraum und in eine stickstoffgefüllte Dämpfungskammer 35 unterteilt ist
Die Freiflugkolbenmaschine arbeitet nach dem Zweitaktprinzip. Die Übersichtsdarstelllung der F i g. 1 läßt erkennen, daß die Hilfsförderkammern 21 mit den Brennkraftzylinderräumen verbunden sind und daß die Kolbenrückseite mit zur Spülluftförderung herangezogen wird. Wegen der schwingbaren Ladung des fin Mittelteils 10 der Maschine mit den mittels Schrauben 36 angeflanschten Brennkraftzylindern 11 und 12 im stationären Trägerhäuse 13 sind die AnEchlußleitungen, die zu den Eintrittsstellen 26, 27 und den Ölantrittsleitungen 3i, 32 führen, ais bewegliche Leitungen 6S ausgebildet, über weiche das auch als Dieselkraftstoff wirkende Öl als Arbeitsübertragungsrnedium geleitet wird.
Die beiden durch die Kolbenstange 16 starr miteinander verbundenen Brenrikraftkolben 14 und 15 bilden zusammen mit dem Pumpenkolben 17 eine Bewegungseinheit. Der Mittelteil 10 der Maschine mit den angeflanschten Brennkraftzylindern 11 und 12 bildet eine zweite Einheit, die durch ihre verstellbare Anordnung im stationären Trägergehäuse 13 gegensinnig zu der Kölbeneinheit schwingen kann. Die Schwingungsgeschwindigkeiten und Schwingungswege verhalten sich umgekehrt wie die jeweiligen Massen der beiden Bewegungseinheiten.
Durch die Hilfsförderkammern 21 läßt sich die Spülluftmenge beispielsweise auf das 1,3 fache des Kolbenhubvolumens bringen, was eine günstige Größe für eine einwandfreie und für den Wirkungsgrad der Maschine wichtige Spülung der Brennkammern der Brennkraftzylinder 11 und 12 bedeutet
Der Aufbau des Pumpenteils Her Maschine wird in Verbindung mit F i g. 2 der Zeichnung näher erläutert. Das öl gelangt von der Einlaßstelle 26 in die Kühlkammern 25 zwischen dem Außenmantel 24 und dem Brennkraftzylinder 11 und über eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Verbindungsleitung in den gemeinsamen ringförmigen Ansaugraum 28 im Mittelteil 10 der Maschine. Von dort aus gelangt es über Ansaugkanäle 37 und ein als Ringventil ausgebildetes Ansaugvfintil 38 in die Pumpenzylinderkammer 39. Entsprechend dem symmetrischen Aufbau der Maschine befindet sich eine entsprechende Pumpenzylinderkammer in der anderen in Fig.2 nicht dargestellten Hälfte der Freiflugkolbenmaschine Die Pumpenzylinderkammer 39 ist über Kanäle 40 und ein ebenfalls als Ringventil ausgebildetes Auslaßventil 41 und weiter über sich in Auslaßrichtung erweiternde Kanäle 42 mit dem gemeinsamen und teilweise durch die elastische Membrane 34 begrenzten Druckraum 29 verbunden, von wo aus die Ableitung des Fördermittels über die Öiaustrittsleitungen 31,32 erfolgt.
Aus Fig.2 ist die im äußeren Kopfteil des Brennkraftzylinders 11 ausgebildete Wirbelkammer 43 ersichtlich, in welche eine von außen einsetzbare Glühkerze 44 zum Vorwärmen ragt. In der Mitte des Brennkraftkolbens 14 und in das Ende der Kolbenstange 16 ist ein Einspritzventil 45 eingesetzt, welcher der Brennstoff durch einen zentralem Zuleitungskanal 46 der Kolbenstange 16 aus dem Bereich des Pumpenkolbens 17 zugeführt wird. Ein zweiter zentraler Zuleitungskanal 47, die mit dem Zuleitungskanal 46 jedoch keine Verbindung hat, erstreckt sich aus dem Bereich des Pumpenkolbens 17 nach der entgegengesetzten Seite zum Brennkraftkolben 15 der Freikolbenmaschine.
Die Querschnittsdarstellung der Fig.3 zeigt auch einen Querschnitt durch den exzentrisch auf der Kolbenstange 16 befestigten Pumpenkolben 17. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der zentrale Zuleitungskanal 46 der Kolbenstange 16 über zwei radial gerichtete Kanäle 48 und 49 mit je einer achsparallelen Bohrung 50 und 51 im breiteren Teil des Pumpenkolbens 17 verbunden ist
F i g. 4 zeigt, daß die achsparallelen Bohrungen 50 und 51 von der einen Stirnseite des Pumpenkolbens 17 ausgehen. Von der anderen Stirnseite des Pumpenkolbens 17 gehen in gleicher Weise ebenfalls zwei achsparaiieie Bohrungen aus und sind über Radialkanäle mit dem zentralen Zuleitungskanal 47 der Kolbenstange 16 verbunden.
In der Bohrung 50 ist ein massearmer, gegen die Kraft
einer Rückstellfeder 52 bewegbarer Förderkolben 53 angeordnet, während in der Bohrung 51 ein Überströmventil 54 mit einom massearmen, kugelförmigen und gegen die Kraft einer Rückstellfeder 55 verstellbaren Schließglied 56 angeordnet ist. Der Förderkolben 53 wirkt mit einem im inneren Abschnitt30 des Mittelteiles 10 der STreiflugkolbenmaschine vorzugsweise einstellbar angeordneten Aufschlagbolzen 57 zusammen, während auf das Schließglied 56 des Überströmventils 54 ein ebenfalls im inneren Abschnitt 30 des Mittelteiles IO längsverstellbar angeordneter Aufschlagbolzen 58 einwirkt. Der Aufschlagbolzen 58 ist an seinem hinteren Ende mit einem Zahnritzel 59 versehen und ist mit einem Sleilgewinde im inneren Abschnitt 30 gelagert. Über eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung, die am Ritzel 59 angreift, läßt sich der Aufschlagbolzen 58 in seiner Längsrichtung verstellen und damit der Öffnungszeitpunkt des Überströmventils 54 verändern, wodurch die Kraftstoffregelung des zugeordneten Brennkraftkolbens 14 erfolgt. Die Einstellung des Aufschlagbolzens 57 für den Federkolben 53 bestimmt den Einspritzbeginn des Einspritzventils 45. Das öl gelangt aus der Pumpenkammer über einen seitlichen Schlitz 60 in die Bohrung 50 und wird über den Radialen Kanal 48 und den zentralen Zuleitungskanal 46 zum Einspritzventil 45 gepreßt. Nach dem Abheben des Schließgliedes 56 des Überströmventils 54 durch den verstellbaren Aufschlagbolzen 58 strömt das vom Förderkolben 53 geförderte öl nicht mehr zur Einspritzdüse, sondern wieder zurück in die Pumpenzylinderkammer 39. Mit dem Aufschlagbolzen 58 wird also die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung bestimmt. Kurz vor dem Hubende des Brennkraftkolbens 14 werden also nur der massearme Förderkolben 53 und das massearme Schließglied 56 des Übe-strömventils 54 ohne zu bewegende Zwischenbetätigungsorgane verstellt. Beide Teile können sehr leicht gebaut werden, da keinerlei Vorkehrungen für Abdichtungen erforderlich sind, so daß die hier auftretenden Stoßkräfte beherrscht werden können. Abzudichten sind nur die verstellbaren Aufschlagbolzen.
Aus dem Schnittbild der F i g. 3 sind der Außenmantel 24 mit den vom öl düfchflöSsehen Kühlkammern 25 sowie drei symmetrisch angeordnete Durchgangskanäle 61 zur Aufnahme der Schrauben 36 ersichtlich. Der
ίο Schnitt zeigt auch die seitliche Auspufföffnung 62 des Brennkraftzylinders 11 und die seitlichen Spülluftzufuhrschlitze 63 für den den Brennkraftzylinder 11. In den unteren Kühlkammern 25 sind die Öffnungen 64 der zu dem gemeinsamen Ansaugraum 28 im Mittelteil 10 der Freiflugkolbenmaschine führenden Verbindungsrohre 65 ersichtlich.
Die Einrichtung zum Anlassen der Freiflugkolbenmaschine ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht dargestellt und beschrieben. Es gibt verschiedene Anlaßmöglichkeiten, nicht nur mittels Zusatzvorrichtungen, die von außen einwirken. Im Druckpulsations* dämpfer können beispielsweise die Druckschwankungen je nach Kraftstoffeinspritzmenge z. B. bei 10 bar bis 100 bar liegen. Je nach dem mittleren Motorkolbendruck, der erzeugt wird, unter Berücksichtigung des Flächenverhältnisses von Motorkolben zu Pumpenkolben ist der Öldruck entsprechend hoch und die Speicherung entsprechend groß.
Bei höherem Mitteldruck ist gleichzeitig auch eine
größere Menge gespeichert. Von dieser ölmenge kann zum Anlassen des Motors entnommen werden. Da zum Anlassen des Motors jeweils eine entsprechend große ölspeicherung vorliegt, ist die Kraftstoffreguliereinrichtung so auszubilden, daß eine Abschaltung des Motors erst möglich ist, wenn ein Druckanzeigegerät die vorgeschriebene Stelle erreicht hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Freiflugkolbenmaschine mit zwei entgegengesetzt angeordneten Brennkraftzylindern, deren Kolben durch eine gemeinsame Kolbenstange starr miteinander sind, mit einem zwischen den beiden Brennkraftzylindern in einem Mittelteil der Maschine angeordneten hydraulischen Pumpenzylinder mit einem auf der gemeinsamen Kolbenstange befestigten, beidseitig beaufschlagbaren Pumpkolben, und mit einem gemeinsamen Ansaugraum und einem gemeinsamen Druckraum des Pumpenteils, die zusammen mit Ansaug- und Auslaßventilen für die beiden Pumpenzylinderkammern im Mittelteil der Maschine ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Brennkraftzylindern (11, 12) versehene Mittelteil (10) der Maschine in Längsrichtung schwingbar in einem stationären Trägergehäuse (13) angeordnet ist, daß die Brennkraftkolbeu (14, 15) und der Pumpenkolben (17) exzentrisch zueinander oder zur Kolbenstange (io) angeordnet sind und der Pumpenzylinder in einem inneren Abschnitt (20) des Mittelteils (10) der Maschine ausgebildet ist, deren einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der einseitig offenen Brennkraftfc olben aufweist und beidseitig in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben ragt, und daß der gemeinsame Ansaugraum (28) und der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils als Umfangsräume in einem Abschnitt (30) des Mit.Jteils (10) der Maschine ausgebildet sind, dessen Radialerstrjckung J.en Durchmesser der Brennkraftzylinder (11, 12) übersteigt, wobei der gemeinsame Druckraum (29) rriial außerhalb des gemeinsamen Ansaugraumes (28) und mit einem wesentlich größeren Volumen als der Ansaugraum ausgebildet ist.
2. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ansaug; raum (28) und der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils als konzentrische Ringkanäle ausgebildet sind.
3. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der gemeinsame Ansaugraum (28) als auch der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils teilweise durch elastisch nachgiebige Wandungen begrenzt sind, weiche die beiden Räume von gasgefüllten Dämpfungskammern (35) trennen.
4. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wandung des gemeinsamen Druckraumes (29) durch eine entlang paralleler Ränder eingespannte Membrane (34) gebildet ist.
5. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (30) des schwingbaren Mittelteils (10) der Maschine mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Außenwandungen zusammen mit gegenüberliegenden. AuBenwandungen des stationären Trägergehäuses (13) äußere Hilfsföfderkamrnern (21) begrenzt, die mit dem Luftansaugbereich der beiden Brennkraftzylinder (11,12) in Verbindung stehen.
6. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (22) für die Hilfsförderkammern (21) in den die Hilfsförderkammern (21) begrenzenden Außenwandungen des stationären Trägergehäuses (13) ausgebildet und mit vorgesetzten Luftfiltern (23) versehen sind.
7. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
Anpassung an die Umfangsraumform des gemeinsamen Ansaugraumes (28) und des gemeinsamen Druckraumes (29) des Pumpenteils die im Inneren und in den Hubbereich der Brennkraftkolbe" (14,15) ragenden Abschnitt (20) des Mittelteils (10) der Maschine angeordneten Ansaug- und Auslaßventile (38, 41) als Ringventile ausgebildet sind, deren Symmetrieachse parallel zur Kolbenstangenachse verläuft
8. Freiflugkolbenmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpenkolben (17) Betätigungs- und Steuerorgane für die Brennkrafteinspritzung angeordnet sind und über in der Kolbenstange (16) ausgebildete Zuleitungskanäle (46, 47) mit auf der Stirnseite der Brennkraftkolben (14, 15) angeordneten Einspritzventiien (45) verbunden sind.
9. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stirnseite des Pumpenkolbens (17) achsparallel nebeneinander zwei Bohrungen (50, 51) ausgebildet sind von denen die eine (50) zur Aufnahme eines kleinen, massearmen, federbelasteten Förderkolbens (53) und die andere (51) zur Aufnahme eines Überströmventils (54) mit einem massearmen, federbelasteten Schließglied (56) dienen, und daß Förderkolben (53) und Schließglied (56) jeweils mit einem Aufschlagbolzen (57, 58) zusammenwirken, die an den Enden des Pumpenzylinders im Mittelteil (10) der Maschine einstellbar angeordnet sind.
10. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Aufschlagbolzen (58) für die Schließglieder (56) der Überströmventile (54) über ein Betätigungsgestänge mit einer außerhalb der Mascnlne angeordneten Bedienungsvorrichtung gekoppelt sind.
11. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu dem gemeinsamen Ansaugraum (28) des Pumpenteils über Kühlkammern (25) führen, die zwischen den Brennkraftzylindern (11, 12) und einem die Brennkraftzylinder umgebenden Außenmantel (24) ausgebildet sind.
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