CH622316A5 - - Google Patents

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CH622316A5
CH622316A5 CH781677A CH781677A CH622316A5 CH 622316 A5 CH622316 A5 CH 622316A5 CH 781677 A CH781677 A CH 781677A CH 781677 A CH781677 A CH 781677A CH 622316 A5 CH622316 A5 CH 622316A5
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CH
Switzerland
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piston
internal combustion
free
pump
common
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CH781677A
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Rudolf Bock
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Rudolf Bock
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/045Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/003Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 free-piston type pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Freiflugkolbenmaschine mit zwei entgegengesetzt angeordneten Brennkraftzylindern, deren Kolben durch eine gemeinsame Kolbenstange starr miteinander gekoppelt sind, mit einem zwischen den beiden Brennkraftzylindern in einem Mittelteil der Maschine angeordneten hydraulischen Pumpenzylinder mit einem auf der gemeinsamen Kolbenstange befestigten, beidseitig beaufschlagbaren Pumpenkolben, und mit einem gemeinsamen Ansaugraum und einem gemeinsamen Druckraum des Pumpenteils, die zusammen mit Ansaug- und Auslassventilen für die beiden Pumpenzylinderkammern im Mittelteil der Maschine ausgebildet sind.
Eine Freiflugkolbenmaschine der vorstehend genannten Art ist bereits durch die US-PS 3 089 305 bekannt. Sie hat gegenüber anderen Freiflugkolbenmaschinen, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 1 576 189 bekannt sind, den Vorteil, dass praktisch alle Steuerungseinrichtungen im Mittelteil der Maschine konzentriert werden können. Es zeigt sich bereits heute bei der Entwicklung der umweltfreundlichen Freiflug-kolbenmaschinen, die sich mit hoher Verdichtung und gutem Wirkungsgrad betreiben lassen und ihren wesentlichen Vorteil im Entfallen einer Kurbelwelle haben, dass ihr Einsatzgebiet entscheidend davon abhängt, wie kompakt und betriebssicher die Maschine hergestellt werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Freiflugkolbenmaschine mit einem optimalen Leistungsgewicht und gedrungener Bauform betriebssicher auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Freiflugkolbenmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Pumpenzylinder in einem inneren Abschnitt des Mittelteils der Maschine ausgebildet ist, der einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der einseitig offenen Brennkraftkolben aufweist und beidseitig in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben ragt, dass der gemeinsame Ansaugraum und der gemeinsame Drackraum des Pumpenteils als Umfangsräume in einem Abschnitt des Mittelteils der Maschine ausgebildet sind, dessen Radialerstreckung den Durchmesser der Brennkraftzylinder übersteigt, wobei der
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gemeinsame Druckraum radial ausserhalb des gemeinsamen Ansaugraumes und mit einem wesentlich grösseren Volumen als der Ansaugraum ausgebildet ist. Sowohl der gemeinsame Ansaugraum als auch der gemeinsame Druckraum, die zweckmässig als weitgehend konzentrische Ringkanäle ausgebildet sind, können vorteilhafterweise teilweise durch elastisch nachgiebige Wandungen begrenzt sein, welche die beiden Räume von gasgefüllten Dämpfungskammern trennen. Die Betäti-gungs- und Steuerorgane für die Brennkrafteinspritzung können vorteilhafterweise im Pumpenkolben angeordnet und über in der Kolbenstange ausgebildete Zuleitungskanäle mit auf der Stirnseite der Brennkraftkolben angeordneten Einspritzventilen verbunden sein. Hierzu kann der Pumpenkolben auf der Kolbenstange zweckmässig exzentrisch angeordnet sein.
Der Mittelteil der Maschine mit den angeflanschten Brennkraftzylindern kann vorteilhafterweise in Längsrichtung schwingbar in einem stationären Trägergehäuse angeordnet sein, wobei erfindungsgemäss der äussere Abschnitt des schwingbaren Mittelteils mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Aussenwandungen zusammen mit gegenüberliegenden Aussenwandungen des stationären Trägergehäuses äussere Hilfsförderkammern begrenzt, die mit den Luftansaugkammern der beiden Brennkraftzylinder in Verbindung stehen.
Eine Freiflugkolbenmaschine gemäss der Erfindung Iässt sich äusserst kompakt ausbilden und erfüllt damit eine wichtige Grundvoraussetzung für die Erzeugung einer einbaufähigen Maschine dieser Art, auch in kleinere Geräte. Die beiden Brennkraftkolben können bei ihrem Hub einen grossen Teil des Mittelteils der Maschine überfahren, wodurch eine gedrungene Bauform der Maschine erreicht wird, wie sie bisher keine der bekannt gewordenen Freiflugkolbenmaschinen erlaubt. In Verbindung mit dieser gedrungenen Bauform ergibt sich der weitere Vorteil, dass auf einen besonderen Kühlkreislauf mit besonderem Kühlmittel verzichtet und das für den Pumpenteil verwendete öl, das gleichzeitig den Brennstoff für die Brennkraftzylinder liefert, zur Kühlung herangezogen werden kann. Hierbei können die Zuleitungen zu dem gemeinsamen Ansaugraum des Pumpenteils über Kühlkammern geführt werden, die zwischen den Brennkraftzylindern und einem die Brennkraftzylinder umgebenden Gehäusemantel ausgebildet sind.
Da als Arbeitsübertragungsmedium ein Dieselöl verwendet werden kann, das als Kraftstoff laufend verbraucht und durch neues Öl ergänzt wird, benötigt die erfindungsgemäss ausgebildete Freiflugkolbenmaschine kein teueres alterungsbeständiges Hydrauliköl. Es genügt, wenn das verwendete Dieselöl eine für mittlere Pumpendrücke günstige Viskosität aufweist. Die ölumlaufmenge in der Maschine ist mit Vorteil so gross, dass mit ihr die gesamte Motorwärme abgeführt werden kann, die wegen der erreichten hohen Verdichtung überdies vergleichsweise gering ist.
Die mit Vorteil konzentrische Anordnung von Ansaugraum und Druckraum des Pumpenteils ergibt den weiteren Vorteil, dass trotz der gedrungenen Bauform ein sehr grosser Druckraum des Pumpenteils ausgebildet werden kann, der gleichzeitig zur Dämpfung der durch den Brennkraftbetrieb auftretenden, vom Pumpenkolben ausgehenden Druckstösse im hydraulischen Fördermittel unmittelbar hinter der Stossquelle ausgebildet ist. Eine schwingbare Lagerung des Mittelteils mit den angeflanschten Brennkraftzylindern ist ein weiterer wichtiger Stossausgleichsfaktor, den die Freiflugkolbenmaschine aufweisen kann und der gleichzeitig zur verbesserten Spülung der Brennkraftzylinder mittels Spülluft-Hilfsförderkammern mit wechselndem Volumen ausgenutzt werden kann.
Der gemeinsame Ansaugraum und der gemeinsame Druckraum im Pumpenteil der Maschine haben den Vorteil, dass das Aufspeichern und die Entnahme des als Arbeitsmittel dienenden Öles während der hin- und hergehenden Bewegung des
Pumpenkolbens zweimal stattfindet, die hierbei jeweils bewegte Ölmenge entsprechend kleiner ist, so dass die Pulsa-tionsdämpfungseinrichtung entsprechend besser wirken kann. Die Anordnung der Pulsationsdämpfungsorgane unmittelbar hinter der Entstehungsquelle der Druckstösse trägt wesentlich zur Erzielung einer geräuscharm laufenden Freiflugkolbenmaschine bei.
Die Freiflugkolbenmaschine kann mit dem geringstmöglichen Aufwand an Einzelteilen hergestellt werden. Eine Verdrehsicherung des angetriebenen Systems, das die beiden starr miteinander gekoppelten Kolben und den dazwischenliegenden Pumpenkolben umfasst, kann durch die zueinander exzentrische Anordnung dieser Maschinenteile ohne besondere Sicherungselemente erreicht werden. Die hierbei vorteilhafterweise wählbare exzentrische Anordnung des Pumpenkolbens auf der gemeinsamen Kolbenstange ergibt den weiteren Vorteil, dass in dem breiteren Pumpenkolbenbereich auf jeder Stirnseite des Pumpenkolbens achsparallel nebeneinander zwei Bohrungen zur Aufnahme eines kleinen massearmen federbelasteten Förderkolbens bzw. eines Überströmventils mit einem massearmen federbelasteten Schliessglied angeordnet werden können, wobei Förderkolben und Schliessglied jeweils mit einem Aufschlagbolzen zusammenwirken, die zweckmässig einstellbar im Mittelteil der Maschine angeordnet sind. Die Maschine erlaubt also eine äusserst einfache Betätigung der Kraftstoffeinspritzung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Freiflugkolbenmaschine als Übersichtsdarstellung der Maschine;
Fig. 2 eine Teildarstellung des Längsschnittes in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Masstab;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Maschine entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildarstellung des Längsschnittes mit den Betä-tigungs- und Steuerorganen für die Brennkrafteinspritzung eines der beiden Brennkraftzylinder in gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 vergrössertem Masstab.
Die Ubersichtsdarstellung der Fig. 1 zeigt den symmetrischen und gedrungenen Aufbau der Freiflugkolbenmaschine, die mit ihrem Mittelteil 10, an welchen zu beiden Seiten je ein Brennkraftzylinder 11 und 12 angeflanscht ist, in einem stationären Gehäuse 13 in der Zylinderlängsrichtung schwingbar gelagert ist. Die Brennkraftkolben 14 und 15 in den beiden Brennkraftzylindern 11 und 12 sind durch eine gemeinsame Kolbenstange 16 starr miteinander verbunden, auf welcher ein beidseitig beaufschlagbarer Pumpenkolben 17 exzentrisch befestigt ist.
Die Übersichtsdarstellung zeigt die beiden Abgas-Ableitungsstutzen 18 und 19 der beiden Brennkraftzylinder 11 und 12, die zwischen einem äusseren Abschnitt 20 des Mittelteils 10 und der Wandung des stationären Gehäuses 13 ausgebildeten Hilfsförderkammern 21 für die Spülluft, die über Öffnungen 22 im stationären Gehäuse 13 und vorgesetzte Filterkörper 23 angesaugt wird. Die Ubersichtsdarstellung lässt den Aussenmantel 24 der beiden Brennkraftzylinder 11 und 12 und die innerhalb dieses Mantels ausgebildeten Kühlkammern 25 erkennen, die von dem als Fördermittel und Brennstoff dienenden Öl bei seinem Weg von den beiden Einlasstellen 26 und 27 zu dem gemeinsamen Ansaugraum 28 des im Mittelteil 10 ausgebildeten Pumpenteils der Maschine durchflössen wird.
Die Übersichtsdarstellung zeigt auch den inneren Abschnitt 30 des Mittelteils 10, der sich in axialer Richtung in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben 14 und 15 erstreckt, also
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in die beiden hohlen und hinten offenen Brennkraftkolben 14 und 15 eintaucht. Die Übersichtsdarstellung zeigt ferner die konzentrische Anordnung des gemeinsamen Ansaugraumes 28 und des gemeinsamen Druckraumes 29 im Mittelteil 10 und die vom gemeinsamen Druckraum 29 abgehenden Ölaustritts-leitungen 31 und 32. Im gemeinsamen, ringförmigen Ansaugraum 28 des Pumpenteils ist ein stickstoffgefüllter elastischer Ringkörper 33 als Stossdämpfungskörper angeordnet, während der konzentrisch dazu angeordnete aussen liegende Druckraum 29 mit seinem wesentlich grösseren Volumen durch eine elastische Membrane 34, die entlang zweier paralleler Ränder im Mittelteil 10 eingespannt ist, in den eigentlichen ölgefüllten Druckraum und in einen stickstoffgefüllten Dämpfungsringraum 35 unterteilt ist.
Die Freiflugkolbenmaschine arbeitet nach dem Zweitaktprinzip. Die Übersichtsdarstellung der Fig. 1 lässt erkennen, dass die Hilfsförderkammern 21 mit den Brennkraftzylinder-räumen verbunden sind und dass die Kolbenrückseite mit zur Spülluftförderung herangezogen wird. Wegen der schwingba-ren Lagerung des Mittelteils 10 der Maschine mit den mittels Schrauben 36 angeflanschten Brennkraftzylindern 11 und 12 im stationären Gehäuse 13 sind die Anschlussleitungen, die zu den Anschlusstellen 26, 27, 31, 32 führen, als bewegliche Leitungen, über welche das auch als Dieselkraftstoff wirkende Öl als Arbeitsübertragungsmedium geleitet wird.
Die beiden durch die Kolbenstange 16 starr miteinander verbundenen Brennkraftkolben 14 und 15 bilden zusammen mit dem Pumpenkolben 17 eine Bewegungseinheit. Der Mittelteil 10 der Maschine mit den angeflanschten Brennkraftzylindern 11 und 12 bildet eine zweite Einheit, die durch ihre verstellbare Anordnung im stationären Gehäuse 13 gegensinnig zu der Kolbeneinheit schwingen kann. Die Schwingungsgeschwindigkeiten und Schwingungswege verhalten sich umgekehrt wie die jeweiligen Massen der beiden Bewegungssysteme.
Durch die Hilfsförderkammern 21 lässt sich die Spülluftmenge beispielsweise auf das l,3fache des Kolbenhubvolumens bringen, was eine günstige Grösse für eine einwandfreie und für den Wirkungsgrad der Maschine wichtige Spülung der Brennkammern der Brennkraftzylinder 11 und 12 bedeutet.
Der Aufbau des Pumpenteils der Maschine wird in Verbindung mit Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert. Das Öl gelangt von der Einlasstelle 26 in die Kühlkammern 25 zwischen dem Aussenmantel 24 und dem Brennkraftzylinder 11 und über eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Verbindungsleitung in den gemeinsamen ringförmigen Ansaugraum 28 im Mittelteil 10 der Maschine. Von dort aus gelangt es über Ansaugkanäle 37 und ein als Ringventil ausgebildetes Ansaugventil 38 in die Pumpenzylinderkammer 39. Entsprechend dem symmetrischen Aufbau der Maschine befindet sich eine entsprechende Pumpenzylinderkammer in der anderen und in Fig. 2 nicht dargestellten Hälfte der Freikolbenmaschine. Die Pumpenzylinderkammer 39 ist über Kanäle 40 und ein ebenfalls als Ringventil ausgebildetes Auslassventil 41 und weiter über sich in Auslassrichtung erweiternde Kanäle 42 mit der gemeinsamen und teilweise durch die elastische Membrane 34 begrenzten Druckkammer 29 verbunden, von wo aus die Ableitung des Fördermittels über die Ölaustrittskanäle 31, 32 erfolgt.
Aus Fig. 2 ist die im äusseren Kopfteil des Brennkraftzylinders 11 ausgebildete Wirbelkammer 43 ersichtlich, in welche eine von aussen einsetzbare Glühkerze 44 zum Vorwärmen ragt. In der Mitte des Brennkraftkolbens 14 und in das Ende der Kolbenstange 16 ist eine Einspritzdüse 45 eingesetzt, welcher der Brennstoff durch eine zentrale Längsbohrung 47 der Kolbenstange 16 aus dem Bereich des Pumpenkolbens 17 zugeführt wird. Eine zweite zentrale Längsbohrung 46, die mit der Längsbohrung 47 jedoch keine Verbindung hat, erstreckt sich aus dem Bereich des Pumpenkolbens 17 nach der entgegengesetzten Seite zum Brennkraftkolben 15 der Freikolbenmaschine.
Die Querschnittdarstellung der Fig. 3 zeigt auch einen Querschnitt durch den exzentrisch auf der Kolbenstange 16 befestigten Pumpenkolben 17. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die zentrale Längsbohrung 46 der Kolbenstange 16 über zwei radial gerichtete Kanäle 48 und 49 mit je einer achsparallelen Bohrung 50 und 51 im breiteren Teil des Pumpenkolbens 17 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt, dass die achsparallelen Bohrungen 50 und 51 von der einen Stirnseite des Pumpenkolbens 17 ausgehen. Von der anderen Stirnseite des Pumpenkolbens 17 gehen in gleicher Weise ebenfalls zwei achsparallele Bohrungen aus und sind über Radialkanäle mit der zentralen Längsbohrung 47 der Kolbenstange verbunden.
In der Bohrung 50 ist ein massearmes, gegen die Kraft einer Rückstellfeder 52 bewegbares Förderkölbchen 53 angeordnet, während in der Bohrung 51 ein Überströmventil 54 mit einem massearmen, kugelförmigen und gegen die Kraft einer Rückstellfeder 55 verstellbaren Schliessglied 56 angeordnet ist. Das Förderkölbchen 53 wirkt mit einem im inneren Abschnitt 30 des Mittelteiles 10 der Freiflugkolbenmaschine vorzugsweise einstellbar angeordneten Aufschlagbolzen 57 zusammen, während auf das Schliessglied 56 des Überströmventils 54 ein ebenfalls im inneren Abschnitt 30 des Mittelteiles 10 längsverstellbar angeordneter Auf Schlagbolzen 58 einwirkt. Der Aufschlagbolzen 58 ist an seinem hinteren Ende mit einem Zahnritzel 59 versehen und ist mit einem Steilgewinde im inneren Abschnitt 30 gelagert. Über eine nicht dargestellte VerStelleinrichtung, die am Ritzel 59 angreift, lässt sich der Aufschlagbolzen 58 in seiner Längsrichtung verstellen und damit der Öffnungszeitpunkt des Überströmventils 54 verändern, wodurch die Kraftstoffregelung des zugeordneten Brennkraftzylinders 14 erfolgt. Die Einstellung des Aufschlagbolzens 57 für das Förderkölbchen 53 bestimmt den Einspritzbeginn der Einspritzdüse 45. Das Öl gelangt aus der Pumpenkammer über einen seitlichen Schlitz 60 in die Bohrung 50 und wird über den Radialkanal 48 und die zentrale Längsbohrung 46 zur Einspritzdüse 45 gepresst. Nach dem Abheben des Schliess-gliedes 56 des Überströmventils 54 durch den verstellbaren Aufschlagbolzen 58 strömt das vom Förderkölbchen 53 geförderte Öl nicht mehr zur Einspritzdüse, sondern wieder zurück in die Pumpenzylinderkammer 39. Mit dem Aufschlagbolzen 58 wird also die Zeitdauer der Kraftstoffeinspritzung bestimmt. Kurz vor dem Hubende des Brennkraftkolbens 14 werden also nur das massearme Förderkölbchen 53 und das massearme Schliessglied 56 des Überströmventils 54 ohne zu bewegende Zwischenbetätigungsorgane verstellt. Beide Teile können sehr leicht gebaut werden, da keinerlei Vorkehrungen für Abdichtungen erforderlich sind, so dass die hier auftretenden Stosskräfte beherrscht werden können. Abzudichten sind nur die verstellbaren Aufschlagbolzen.
Aus dem Schnittbild der Fig. 3 sind der Aussenmantel 24 mit den vom Öl durchflossenen Kühlkammern 25 sowie drei symmetrisch angeordnete Durchgangskanäle 61 zur Aufnahme der Flanschschrauben 36 ersichtlich. Der Schnitt neigt auch die seitliche Auspuff Öffnung 62 des Brennkraftzylinders 11 und die seitlichen Spülluftzufuhrschlitze 63 für den Brennkraftzy-linder 11. In den unteren Kühlkammern 25 sind die Öffnungen 64 der zu dem gemeinsamen Ansaugraum 28 im Mittelteil 10 der Freiflugkolbenmaschine führenden Verbindungsrohre 65 ersichtlich.
Die Einrichtung zum Anlassen der Freiflugkolbenmaschine ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht dargestellt und beschrieben. Es gibt verschiedene Anlassmöglichkeiten, nicht nur mittels Zusatzvorrichtungen, die von aussen einwirken. Im Druckpulsationsdämpfer können beispielsweise die Druckschwankungen je nach Kraftstoffeinspritzmenge z.B. bei s
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10 bar bis 100 bar liegen. Je nach dem mittleren Motorkolbendruck, der erzeugt wird, unter Berücksichtigung des Flächenverhältnisses von Motorkolben zu Pumpenkolben, ist der Öldruck entsprechend hoch und die Speicherung entsprechend gross. s
Bei höherem Mitteldruck ist gleichzeitig auch eine grössere
Ölmenge gespeichert. Von dieser Ölmenge kann zum Anlassen des Motors entnommen werden. Dass zum Anlassen des Motors jeweils eine entsprechend grosse Ölspeicherung vorliegt, ist die Kraftstoffreguliereinrichtung so auszubilden, dass eine Abschaltung des Motors erst möglich ist, wenn ein Druckanzeigegerät die vorgeschriebene Stelle erreicht hat.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Freiflugkolbenmaschine mit zwei entgegengesetzt angeordneten Brennkraftzylindern (11,12), deren Kolben (14,15) durch eine gemeinsame Kolbenstange (16) starr miteinander gekoppelt sind, mit einem zwischen den beiden Brennkraftzy-lindern in einem Mittelteil (10) der Maschine angeordneten hydraulischen Pumpenzylinder mit einem auf der gemeinsamen Kolbenstange befestigten, beidseitig beaufschlagbaren Pumpenkolben (17) und mit einem gemeinsamen Ansaugraum (28) und einem gemeinsamen Druckraum (29) des Pumpenteils, die zusammen mit Ansaug- und Auslassventilen (38,41) für die beiden Pumpenzylinderkammern im Mittelteil der Maschine ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenzylinder in einem inneren Abschnitt (30) des Mittelteils (10) der Maschine ausgebildet ist, der einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der einseitig offenen Brennkraftkolben (14,15) aufweist und beidseitig in den Hubbereich der beiden Brennkraftkolben ragt, dass der gemeinsame Ansaugraum (28) und der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils als Umfangsräume in einem Abschnitt (20) des Mittelteils (10) der Maschine ausgebildet sind, dessen Radialerstreckung den Durchmesser der Brennkraftzylinder (11,12) übersteigt, wobei der gemeinsame Druckraum (29) radial ausserhalb des gemeinsamen Ansaugraumes (28) und mit einem grösseren Volumen als der Ansaugraum ausgebildet ist.
2. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Ansaugraum (28) und der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils als konzentrische Ringkanäle ausgebildet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der gemeinsame Ansaugraum (28) als auch der gemeinsame Druckraum (29) des Pumpenteils teilweise durch elastisch nachgiebige Wandungen begrenzt sind, welche die beiden Räume von gasgefüllten Dämpfungskammern (35) trennen.
4. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Wandung des gemeinsamen Druckraumes (29) durch eine entlang paralleler Ränder eingespannte Membrane (34) gebildet ist.
5. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (10) der Maschine mit den angeflanschten Brennkraftzylindern (11, 12) in Längsrichtung schwingbar in einem stationären Trägergehäuse (13) angeordnet ist, und dass der äussere Abschnitt (20) des schwingbaren Mittelteils (10) mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Aussenwandungen zusammen mit gegenüberliegenden Aussenwandungen des stationären Trägergehäuses (13) äussere Hilfsförderkammern (21) begrenzt, die mit dem Luftansaugbereich der beiden Brennkraftzylinder (11,12) in Verbindung stehen.
6, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren und in den Hubbereich der Brennkraftkolben (14, 15) ragenden Abschnitt (30) des Mittelteils (10) der Maschine die Ansaug- und Auslassventile (38, 41) für die beiden Pumpenzylinderkammern als Ringventile ausgebildet sind, deren Symmetrieachse parallel zur Kolbenstangenachse verläuft.
6. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Hilfsförderkammern (21) begrenzenden Aussenwandungen des stationären Trägergehäuses (13) Luftansaugöffnungen (22) ausgebildet sind, denen Luftfilter (23) vorgesetzt sind.
7, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpenkolben (17) Betä-tigungs- und Steuerorgane für die Brennkrafteinspritzung angeordnet sind und über in der Kolbenstange (16) ausgebildete Zuleitungskanäle (46, 47) mit auf der Stirnseite der
Brennkraftkolben (14,15) angeordneten Einspritzdüsen (45) verbunden sind.
7. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (17) auf der Kolbenstange (16) exzentrisch angeordnet ist.
10. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Stirnseite des Pumpenkolbens (17) achsparallel nebeneinander zwei Bohrungen (50, 51) ausgebildet sind, von denen die eine (50) zur Aufnahme eines kleinen, massearmen, federbelasteten Förderkolbens
(53) und die andere zur Aufnahme eines Uberströmventils
(54) mit einem massearmen, federbelasteten Schliessglied (56) dienen, und dass Förderkolben (53) und Schliessglied (56) jeweils mit einem Aufschlagbolzen (57, 58) zusammenwirken, die an den Enden des Pumpenzylinders im Mittelteil (100) der Maschine einstellbar angeordnet sind.
11. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Auf Schlagbolzen (58) für die Schliessglieder (56) der Überströmventile (54) über ein Betätigungsgestänge mit einer ausserhalb der Maschine angeordneten Bedienungsvorrichtung gekoppelt sind.
12. Freiflugkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen zu dem gemeinsamen Ansaugraum (28) des Pumpenteils über Kühlkammern (25) führen, die zwischen den Brennkraftzylindern (11,12) und einem die Brennkraftzylinder umgebenden Aus-senmantel (24) ausgebildet sind.
CH781677A 1976-07-03 1977-06-21 CH622316A5 (de)

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